Aanet, einer vernunfligen Annaherung der Volter, die zu eno mn nen. Von verschiebenen Sellen wlrd elne Verbesse⸗ zwerren vandelssachoerständigen zu bitlen, vessen
gefunden Verhältnissen und schließlich zu einem in der Tal rung der Lage der Postunterbeamten in den groben Arbeitsgebilet Sud-⸗China sein müßte, während der—
i delen Zusammenwirken unserer Staaten führen Slaädlen defordert, elwa durch raschere etatsmäßige Au— jenige in Schanghai hauptsächlich die ordchinesischen Wirt⸗
e den Weg u reten: olt veraißt in Voll seiunkss m— schaftsbedürfnisse zu studieren haben würde. ——7
eilenschlage leichter als Nadelstiche. Von dieser Ansicht aus⸗ Der Elat flee die neue Reichsversicherungsanstalt für Ange⸗ Der Lottereverttag im bauerischen Landtag. Wie aus
ehend. hal der Saiahrige berühmte Professor der Seidel⸗ slellie. den der Bundesrat am Donnerstag verabschiedet hat, Munchen gemeldet wird, durfte der preußisch suddeutsche
bage ic ersilat, Exz. Bekler, in der Deutschen Juristen⸗ bird als ein Nachtragsetat zum Reichshaushalts— re im Landtage scheitern. Der Referent in dieser
Zeilung den Vorschlag gemacht, Staatsverträge at iur oi schon in den nächsten Tagen dem Reichstag ngelegenheit, der sozialdemokratische Abgeordnete Schmidt
be bie splonage einzuführen. Die durch Ver zugehen. Nach seiner Annahme im Reichstag durfte dann die schlagt im Plenum Ablehnung der gesamten Vorlage vor,
ag gebundenen Staaten mühten nicht bloß dazu verpflichtet Mmtliche Belauntgabe der Mitglieder des Direktoriums, soweit —
aden Spionageatte gegen einander zu unterlassen, sond ern sie zur Organisation der Reichsversicherungsanstalt schon jetzt Oeflerteich Ungarn.
u bestrafen und damut auslandische und inländische erforderlich sind erfolgen. Da beabsichtigt ist, das Ver Vesuch Nalser Winnnge mlen . Mann
ie in lein shen Bertet bearundet diefen enunesen für Augeselite am n Janar Wie unnehe dig etteht. unt aer Wilheln
Vorfalag n ueressanter Weise; er nimmt auch Stellung nächsten Jahres inKraft zu setzen, werden die Vor⸗ dem Prinzen und der en igust Wilhein sowie de
en naten Spionageprodeh des Advokaten Stewart arbeiten, die bereits seit kurzem in Angriff genommen sind, mit r Pu re der nah e m
i dem er sagt daß es jettt an der Zeit wäre, den Spiel größter Beschleunigung weitergeführt werden. Der Besoldungs- Fran, 254 ef 3 d Pr dn rr l
iidrehen: strafe England oder ein anderer fremder Staat tat der Reichsversicherungsanstalt bezieht sich lediglich auf das Schonbrunn wohnen und am Abend mit dem Vrinzen, und
harler als unsere Regel sei, so wäre es nur billig, unser« Direktorium. Für die übrigen höheren etatsmäßigen Beamten dr Prinzeffin ugust wilhelm und der Prinzeffin
ihler anzuweisen, alle fremden Spione, die bei uns dingfest wird der Besoldungsetat alljährlich vom Bundesrat festgesetzt, Viltoria Luise nach Venedig abreisen.
e 22 2 er unterliegt also nicht der Zustimmung des Reichstages. Der Norwegen.
ind Zuchthaus mit Zu s zu vergelten. Interes Präsident und die beamteten Mitglieder des Direktoriums sowie Subpol e — al
im übrigen zu ersehen, wie eine englische Fachzeitschrift, die die höheren etatsmäßigen Beamten werden auf Vorschlag des —524 el ea ll ee 838
a in lich über das jiungste Urteil unseres Reichsgerichts Bundesrates vom Kalser auf Lebenszeit ernannt. Später, wenn ein Privatmann in Kristiania von der Fram Expedition ein
m Fall Stewart ausgesprochen hat. Sie lennzeichnet das t der Barwallungerat der Anstalt, der aus dem Vräsidenten Telegramm halten hat wonach Voald Amundsen den Sud
Urleil des deutschen Reichsgerichts in sachlicher und verstandnis des ilormns und mindestens je 12 Vertretern der Ange— 3 art : d a mns behauptet
boller Weise als ein durchaus mit der deutschen Gesetzgebung tellten und der Arbeitgeber besteht, in Funktion getreten ist, u le aeied uvellusig lel.
in Einklang stehendes. Die Juristen Zeitung die uns jene ist er auch vor der Ernennung der beamteten Mitglieder des Enagland
Kritit vor Augen führt, bemerlt dazu, daß nachdem vor Direkkoriums und der höheren etatsmäßigen Beamten zu hören. Ablommen der Drebundmãchte über den ee vot
kurzem erst in einigen englischen Tageszeitungen gehässige Eine der wichligsten Aufgaben des Direktoriums wird die Ver— den Unterhause. Lon deon, 7. März. Unterhause fragt
Kritiken gegen unseren höchsten Gerichtshof veröffentlicht wor⸗ waltung und Anlage der Beträge sein. Für diese Aufgabe dürfte m 3 e e en ue
den selen nun von Wert und erfreulich sei, festzustellen, dem Direktorium ein auf diesem Gebiet gewährter Fachmann etne en erlz dn t 24
bie gan anders die Kritik iener englischen Fachzeitschrift laute. beigegeben werden, dessen Wahl erst später erfolgen vird. 3 annhen ren m
— Kleinhandels⸗Berufs genossenschaft. Die Reichsversicherungs⸗ i ee se geeeeten up
Ungünstige Aussichten im Oberlehrerberuf. ordnung bringt für die im Kleinhandel beschäftigten An— * n 22 222 e
Eingehende, auf sicheren stotistischen Unterlagen beruhende gestellten einen wesentlichen Fortschritt, indem nicht nur die oder nmnen. i
Antkersuchungen haben ergeben, daß in einigen Jahren mit im Lagereibetriebe, sondern auch die in den Verkaufsstellen e eeuunn der n e ee
Bestimmtheit eine Ueberfülle von Kandidaten des höheren Lehr- tätigen Personen der Unfallversicherung unterworfen werden. Abquin an daß die ee r vegen der parsa
amts zu erwarten ist, die bei dem auherordentlich starken Dadurch wird die Zahl der der Versicherungspflicht unter— mentarischen Geshäflslagenichtvor Dsterneingebracht
Antange ann Studium der Philologie, der Geschichte, der liegenden Kleinhandelsbetriebe eine bedeutende Steigerung, werden wird. Das Budget indes werde wahrscheinlich am
Mothematit und der Naturwissenschaften einen geradezu be— und zwar von rund 45 000 auf über 800000, die der 33 45 . Vilit v 4
angstigenden Umfang anzunehmen droht. Danach werden die versicherten Personen von 150 160 000 auf etwa 8900 000 ichenn Wales porn Blern ö ntstautlihung de
Abiturienten, die von jetzt an in dies Studium eintreten, erfahren. Im Sinblid hierauf steht die Frage der Los—
sich auf eine lange unbesoldete Wartezeit gefaßt machen müssen. trennung des Kleinhandels von der Lagerei— raulreich.
Nuich bei der Mnahme einer gunstigen wirischaftlichen Ent— Berufsgenossenschaft zur Erwägung. Eine Reihe Begeisterung für Seer⸗ und Flottenrüstungen Paris,
e e ee eeee eeeeee ee don vandeis tanunetn hat sih für die ihung einer Sienn e i hden nhe sr anelen n rn
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Ostern 1912 das Studium der Schulwissenschaften beginnen delskammern sind Bedenlen erhoben worden mit der Be— ng fur die ueealung des Fiuswesens berlangten Krebile
Ind etwa sechs Jahre später das Seminarjahr antreten, nach gründung, daß die neue Kleinhandels-Berufsgenossenschaft zu— ohne Aufschub angenommen werden und daß der vom Kriegs-
Eiledigung des Seminare und Probejahres mindestens sechs, nächst über lein hinreichend eingearbeitetes Beamtenpersonal n a nheitliche Gesetzentwurf mit größtem Eifer
wohrscheinlich aber sieben bis acht Jahre bis zur festen An— berfügen würde und daß daraus sich erheblich höbere Auf— 7 e ea ee eee ren an
stellung werden warten müssen. Es ist außerdem mit Sicher— wendungen ergeben önnten ierung doelet beren — die Senalsommission für
heit anzunehmen, daß bald mit der Praxis gebrochen wird, Der Zentralverband Deutscher Sandels agenten⸗Vereine hat Mar ineangelegenheiten simmte dem Flottengesetzentwurf iu
alle Kandidaten, die die Anstellungsfählgkeit erlangt haben, an den Reichstag die Bitte gerichtet, nachstehende Abände— dem von der Kammer bereits genehmigten Wortlaut zu.
der Reihe nach anzustellen Vielmehr werden diejenigen mit rungen des 5 244 Reichs-Gewerbeordnung beschließen zu China
ungunstigen Zeugnissen wenig brauchbaren Lehrbefähigungen und wollen: 1.s 444 Absatz 1 wird abgeändert wie folat: Wer Verschlimmerung der Lage. Peking 7. März. Raub
mangelhaften Leistungen darauf zu rechnen haben, daß der in Gemäßheit des 8 14 Warenbestellungen aufsucht oder und Plündern ng in Shhanfung dauern an und breiten lih
Slaat auf ihre Dienste über aupt veczichtet. Es ist deshalb Waren auftauft, bebarf hierzu, soweit er nicht Inhaber pret nach den n; nur 6000 ausländische
dringend geraten, daß nur wirklich tüchtige, für das höhere oder Mitinhaber einer im Deutschen Reiche handelsgerichtlich Sen hren die e
Lehramt voraussichtlich geeignete junge Leute, die auch in eingetragenen Firma oder Geschäftsführer oder Vorstands— duert ungeraft die Säfen in Gefahr bringen önnen. ẽ—
der Lage sind eine längere unbesoldete Warlezeit aushalten mitolied einer in Sandelsgewerbe treibenden Gesellschaft oder herisht allgemein der Wunsh daß einige tausend Mann aus
zu können, sich einem zum Oberlehrerberufe führenden Studium Genossenschaft ist einer Legitimatidnskarte 2. In ei e a nn as
zuwenden 444 wird hinter Absaß 1als AWsatz 2 eingeschaltet: kin franzsischer Rreuzer hat Seefoldalen in Tatu gelanden
Bilden mehrere Gemeinden ein Wirtschaftsgebiet, so kann Der ameritanische Kreuzer Eincinnatie wird dort am Freilag
Inland und Ausland dieses auf Grund Anordnung der höheren Verwaltungsbehörde nd ein Transportschiff mit 200 amerifanischen Seesoldaten am
n als ein Gemeindebezirk im Sinne des 5 44 angesehen werden.“ ESonnabend erwartet
* Auf die zulimftige Bedeutung Chinas für den deutschen 3
Die Budgetlommission des Reichstages verhandelte gestern Erport wurde in der leßlen Sihung der Aeltesten der Berliner Tagesbericht.
Wer den Postetat. Auf Anfrage von nationalliberaler Seite Kaufmannschaft hingewiesen. Nachdem sich die Chinesen in Lub h
gab der Regierungsvertreter der Soffnung Ausdruch, daß die ihrer Lebensführung nach dem Siege der Renolution mehr und 7 m— 22 e
Oberpraktitanten wahrscheinlich bis 1920, spätestens bis mehr zu europäisieren scheinen, wurde es als notwendig be— Lubet Buchener isenbabn · Geselicaft Bettieb
eelee ek c 2 ruar tare. Bebeg
den. Ihre Einreihung in das Verzeichnis der höheren Beamten etstehenden Wsatzmöglichleiten rasch und umfassend durch sind Gach den vorläufigen Ermittelungen).
jür Umzugskosten und Taggelder werde binnen kurzem erfolgen. nsere Regie rungsvertreter in China aufmerksam gemacht wer— 3 272 Personen und 79 Güter,
Von nationalliberaler Seite wurde weiter der Antrag gestellt, den. Ein einziger Sandelssachverständiger, der 2 Ei 5
den Reichslanzler zu ersuchen, in einem Nachtragsetat jetzt in Schanghai seinen Sitz hat, genügt dafür e n Gesamssumme
den Oberpostafsistenten und gleichgeordneten Beamten nicht. Es wurde in der Debatte darauf hingewiesen, daß w Qi e 3 bis Ende
unter beslimmten Voraussetungen eine persönliche Zu— die schwenerische Regierumg in einem Nachirag zum Etoat erleht Verleht einnahn. sanmen Febtuat
age dn dd n eahren. Diese Beamtentatesorie sei ur lol2 fur die Srichiung einer schweherischen Sandels lau ee ae ee he
tatsächlich bei der Besoldungsreform ungerecht behandelt wor— agentur in Schanghai, die im Lause dieses Jahres er— ůg nls v 300 33 1 3
den. Die Regierungsvertreter wenden sich mit großer Schärfe zffnet werden soll, 85000 Franken bewilligt habe. Die
jegen diesen Antrag. Der nationalliherale Antrag wird an— Aeltesten beschlossen, die Reichsregieruna um Entiendung eines ii enbaultia 2188322 389943 93102 651877 1351265
das Aufbegehren zur lieben Gewohnheit! Aergerte ich Tant⸗ fürzlich erschienene Buch Die deutschen Bühnen und ihre Ange— mi. Ein rumänischer Komponist beginnt soeben in
chen nicht von Zeit zu Zeit, würd sie noch dider! Ich spar hörigen, eine wirtschaftliche Untersuchung von De. Charlotte Deutschland aufzutauchen Unser Berliner Musikrefe
auf diese Weise die Kurkosten nach Marienbad fur meine Engel Reimers“ (Dunder & Humblot, Leipzigh gibt uns erst— ent shreb uns darüber: Die Musik der Rumänen
Kinder!.. Wer ganz davon abgesehen, wer sich frisch und nals die Möglichleit einer UHaren Einsicht in die Lage der in uns bisher völlig fremd geblieben. Söchstens, daß sich
munter seinen Schatz erlämpfen will, und es ist nicht allzu Schanspieler und der Direktoren, da eine Umfrage, auf die über einmal ein rumänisches Vollslied zu uns verirrie. Den Kom—
viel an demjenigen welchen auszuseßen, na, dann halt ich 2000 Personen geantwortet haben, dessen Grundlage bildet. ponisten Kalafati kennen wohl nur wenige Fachleute bei uns
ihm eben die Stange wüht wahrhaftig leinen Grund, warum Ergänzt ist dieses sozialpolitische Material durch gewerbepoli— aus seinen ansprechenden Klaviersachen. Dagegen macht jetzt,
ichss nicht tun soll! Solche Verbindungen geben gesunde lisches Wir sehen nun die Schwierigkeiten, mit welchen die besonders in Berslin wo er mit besonderem Interesse verfolgt
Kinder, und das bleibt der ppringende Punkt, den man in Durchschnittsschauspielerin zu lämpfen hat. Größtenteils ungs— wird. Georges Enesco von sich reden, ein junger Ru—
unsern Tagen lange nicht mehr genug beachtet, da war ügend vorgebildet, allen Nachleilen einer überstarlen Kon— mäne, der nationale Eigenschaffen in ganz eigenartiger und
man früher klüger!. .. Und nun setz dich ruhig hin, mein surrenz preisgegeben, mit Arbeit überbürdet durch Reisen ins bisher nicht beobachteler Weise mit wesseuropäischer Schu—
Tochting, zähl aller fünf Minuten einmal langsam bis hun— Engagement und auf die „Abstecher“, durch rasches und vieles sung verbindet. Das Philharmonische Orchester, dessen (leider
dert und zeig deine Nerven, wenn dein Vater dir die Leviten Lernen, durch den Zwang, ihre Garderobe herzustellen, schlechte un von seinem Posten zurüchtretender) Dirigent- Dr. Kunwald
liest, sonst gibt's leicht Krach und dabei wärst auf ieden unhygienische Anlleideräume, unzenügend bezahlt, auf das siberhaupt einen feinen Spürsinn für ssarle unbekannte Ta—
Fall du die Dumme!“ Empfindlichfte beeinträchtigt durch den Mihstand des vor sentie entwidelt hat, erzielte schon gleich zu Anfang dieses
Erna von Glottingt tat's, Onkelchen stedte sich eine Zigarre 30 Jahren fast unbelannten Volontärwesens, durch das ein— Winters einen auherordentlichen Erfolg mit der ersten Auf—
an, nahm die Zeitung vor und wartete gedulbdig, bis ihm seitige Kündigungsrecht, das sich die Direktoren vorbehalten, in fuührmng von zwei rumänischen Rhapsodien aus der Feder Enescos.
das rechte Ohr Nngen würde, so von 7 Uhr an wahrscheinlich beständiger Unsicherheit gehalten — so stellst sich das Leben Dieser Tage brachte das Orchester eine Suite“ desselben Kom—
denn seine Frau war heute schon den ganzen Tag dumge— Aler derer, die nicht etwas ganz Besonderes bieten und dadurch ponissen heraus die, von Prof. Willy Seß dirigiert, mit
gangen mit einem versonnenen Lacheln um den Mund lampfes-— dem Direltor unentbehrlich werden, dar. Die tiefste Wurzel wahrer Begeisterung aufgenommen wurde. Der ganze erste
frohen Augen, und war so energisch durch alle Zimmer arohen Elends ist die übergrohße Anzahl der Theater. Eine Satz sleht (ein seltener Fall!) vollig in unisono der Streicher
matschiert. als wolle sie das gange Quaringkener Herrenhaus vernünftige Theaterreform wird daher damit anfangen, die mit Ausnahme der Kontrabässe, dann aber entwidcelt sich
in Glund und Boden lampfen Konzession auf die Fälle zu beschränken, wo ein wirkliches eine Polyphonie, wie man sie in dieser blühenden Ueppigleit
7 hr sluge die en sahen sid an nienen i u Bedürfnis für ein neues Theater vorliegt. Im übrigen wird heute eigentlich nur bei Sumperdind fennt. Dabei ist, allem
nd ten Ven Ares ve bg das Theatergesetz nicht viel mehr bringen lönnen, als was schon Komfort“ zum Wotz die Musit an sich so unverlennbar
ust freier! — — durch das Bürgerliche Gesetbuch und die Gewerbeordnung im cumãnisch geblieben dah sie auch den Laien sofort als etwas
Wir beden v —538* ibrigen wirtschaftlichen Leben gebracht worden ist: vor allem Exotisches anmutet. Dis seltsame Verbindung von nationalen
„Wir beiden Verschwörer,“ sagte sie. zleiches Kündigungsrecht für Schauspieler und Direltoren, Eigentümlichleiten mit allem Raffmement moderner Kontra—
Und Onkelchen nichte noch einmal. Schutz vor Ausbeutung und ein gewisses Minimum an Bygiene punttit. Sarmonik und Instrumentation ist hier also ähnlich
„Sind wir auch!l⸗““f der Mbeitsräume. Der starke Zuzug von Elementen, die gelungen wie bei den Jungrussen, Rimsky-Korsakow an der
Forflonunn lot außerer Gründe wegen zur Bühne gehen, müsse ferngehalten Spitze, in dessen Werlen uns ja ebenfalls die Mischung von
2 — werden, damit für die Berufenen frei werde der Weg zu ge— urwüchsiger 18 mit glãnzender instrumentaler
deihlichem Schaffen. In der Diskussion, an der Serr Abgeord— Aufmachung so sehr fesselt. Natürlich spielt das Schlagzeug
Theater, Kunst und wissenschaft. — neler Dr Pfeiffer-Bamberg, Frau Jenny Borse— linsbesondere der gleichartig pochende Rhythmus der Paulen)
Was lönnen die Schauspielerinnuen vom Reichs-Theater⸗ Marba-Berlin, Frau Senny Lehmann-Göttingen, Frau bei Enesco eine arohe Rolle. Dieser begabte Rumäne ist auf
gesetz etrwarten? Zu diesem Thema sprach auf dem soeben ge— bon der Elst-Bonn, Frau von Ditfurth-Potsdam teil— dem besten Wege, in Deutschland eine Anhängerschar zu sam
chlossenen Frauenkongreß in Berlin Frau Marie von Bülow, ahmen, wurde über die Fragen der Mindestgage, Kostüm— meln und zweifellos wird man ihn in der nächsten Zeu
die Witwe Sans von Bũlows, selbst in ihrer Jugend eine be— frage, Bedürfnisfrage, Eheschließung und Mutterschaftsfragen mehr und mehr in den Repertoiren der Konzerte finden.
lannte Schauspielerin und deshalb besonders geeignet, dieses der Schauspielerin. Aufsicht über Privattheaterbetriebe und
Thema bebanbeln lie überte etva foldgendes aus- Das Versftaatlichuna der Thealer. derbandelt.