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ausgabe 4. sonnabend, den 2. März 1912. abend⸗Blatt Ur. i
— —1 ———— —57 Tpreile. se slammen aus
23 3 en der schlegbis hossteinschen Landeskirche (darunter 20 Berlunft der Ehrenureise 112 Ehrenvreie
Aus den Nachbargebieten. folgende en un e e Vereinsmitteln und 869 waren Spenden
Sansestãdte. uber der seit einem Jahre infolge der Thesen des h. Sem von 4. 9 — unter beni
Bremen; 2. Mann e eratahrsbesuch des in end es Zachoschen Streite entsandenen Agitation gen n tets en
—2 g h h ic8e. der jungsten lirchlichen Namen Schleswig⸗ Holsteinischer Automobilllutb
d. a stann. Der Rassen wird an diesen Tage gegen 1d hr —Wnren hlen sich viele Gelneindeslieder bennnnhin e eeene in diele be lbe lrden
Hoimitiags Curhaven verlasfen und sich voraussichtlich im Auto- surchten fur den Bestund unserer Landeslirhe . Dem denenen eedee en e ie die elen an den
Phi blett nach Bremen begeben, um hier im Ratskeller an dem erklären wir aus voller Ueberzeugung, daß das Evangelium ne ene e eseinn des san
Fahstuc leilunehmen, zu dem ihn der Senat in hergebrachter wie es unser Luther uns erschlossen hat, niemals durch mensch e e
Weife eingeladen hat. liche Wissenschaft erschüttert werden kann. Wir bekennen uns stra h z
Bremerhaven, 2. März Vom Zuge 9 srandig u den lebendigen Christus aus dem Herrn unsere Bbunte Chronik
tötet. Do nnerstag abend wurde an dem Eisenbahn- Kirche und zu dem hohen Gut evangelischen Glaubens nehmen E— u to ,
ubengang bei der Leher Chaussee von dem um 7 Uhr jedoch auch für uns in Anspruch, volles Verständnis für Zdalshsptlelerprozeß Graf Metternich und
14 inuten von Geestemünde nach Cuxhaven abge— unsere Zeit und für die wissenschaftlichen Fragen der Gegen- Genossfen. Aus Berlin wird weiter berichtet: Es wird
angenen Zuge ein 14- bis 16jähriger Knabe überfahren wart zu haben. Unser Glaube verleiht nicht bloß dem ein- der Fall Muntermann verhandelt. Der frühere Leutnant Fritz
Und sofort geidtet. Der Kleidung nach scheint der Getötete ein elnen in den Aufgaben wie in den schweren Stunden des Muntermann aus Nieder-Ingelheim hielt sich im Mai 1910 in
Schuler einer Geestemünder höheren Lehranstalt zu sein. Lebens Frieden und Trost. Kraft und Hoffnung, sondern ist Berlin auf und wohnte im Hotel Kaiserhof. Dort nãherte
Schleawig⸗Sossteꝛàa. Und bleibt auch für unser Voll die beste Wehr und Waffe. sich ihm Leutnant Niemela und stellte sich als Jamerad vor
Alkona, 2. März Einen schlechten Scherz hat Wir halten daher fest an unserer heimatlichen evangelisch Er machte ihn auch mit dem gleichfalls anwesenden Buies
sich ein hiesiger Geschäftsmann mit einer Frau erlaubt, indem lutherischen Landeslirche, wie sie geschichtlich unter Gottes Lei hekannt der sich unter dem Namen de Buies im
r ihr zu ihrem Geburtstag eine Flasche sandte, die nach dem kung geworden ist, sind aber auch bereit, in besonnener Weise Continental aufhielt Ohne eigentliche Veranlassung lud Buies
Elitett Porlwein enthalten sollte Als die Frau die Flasche an ihrem Ausbau mitzuarbeiten. Wir bitten unsere Gemein— die beiden für den nachsten Tag zum Diner im BHotel Esplanade
ntkorkt halte und auf das Wohl des Gebers trinken wollte, den sich in der Weue gegen ihre Kirche nicht beirren zu lassen ein. An dem Essen nahm auhßer Buies und Muntermann auch
fuhr sie entsetzt zurüc, denn die Flasche enthielt ein bitter durch eine Agitation, die wir lebhaft bedauern müssen. Um die Freiherr Schend zu Schweinsberg teil Nach Visch begab man
schmeckendes, widerliches Getränk. Da man eine Vergiftung ver— Wahrheit muß gelämpft werden. Aber unsere Landeslirche sich in die Bar des Hotels, wo sich Niemela einfand Nachdem
mulete, wurde der Inhalt der Flasche dem chemischen Unter— gewährt auch tatsächlich fuür die Ueberzeugung des einzelnen man einige Zeit zusammengesessen hatte, schlug Schend zu
suchungsamt übergeben und dieses stellte fest, daß die Flasche Beistlichen eine weitgehende Freiheit und verbürgt die Pflege Schwelnsberg vor, die Zeche mit Würfeln auszuspielen. Ein
eine allerdings unschädliche Zichorienabkochung () enthielt. einer gesunden Frömmigkeit. Um so mehr. bitten wir alle, Becher mit Pokerwürfeln wurde vom Kellner gebracht. Woher
Neumünster, 2. März Auf dem Schweinemarkt die unsere Kirche lieb haben, noch mehr wie bisher sich an er diese Würfel hatte, steht nicht fest Nach den polizeilichen
stehen noch 250 Schweine unter Quarantäne. Da sich die Maul- dem kirchlichen Leben und dem Aufbau der Gemeinden zu be— Ermittelungen werden nämlich im Hotel Esplanade Wüurfel
und Klauenseuche diesen Tiexen nicht mitgeteilt hat, nachdem die teiligen. Gott schenke unserer Kirche viele treue Bekenner und oder Spielkarten gar nicht verabfolgt. An dem Spiel be—
krantten Schweine abgeschlachtet sind, wird der Markt wahr— eifrige Arbeiter, die in Einheit des Geistes zu seiner Ehre teiligten sich alle vier, und zwar spielten Niemela und Schend
scheinlich am 8. März für den Handel wieder freigegeben. wirken.“ zu Schweinsberg sowie Buies und Muntermann zusammen. Das
Segeberg, 2. März Steuerverhältnisse. Wäh— Großherzo gtümer Medlenbura. Spiel war Muntermann unbekannt. Als Einsatz wurden Zünd—
rend die Gemeindesteuern für Segeberg für 1912 200 0 Auf⸗ Schwerin, 2. März Die Großherzoginvon Ol— hölzer benutzt, die einen bestimmten Wert repräsentierten. Ge—
schlag zur Staatseinkommensteuer und 300 0Aufschlag zur denburg, die den Winter in Rabensteinfeld verlebt hat, reist winn und Verlust wurden aufgeschrieben. Bei der Abrechnung
Grund- Gebäude⸗ und Gewerbesteuer betragen, hat die direlt heute Sonnabend mit ihrer Mutter, der Großherzogin⸗Witwe hatte Muntermann an Niemela 8000 Muund an Schencd zu
an Segeberg angrenzende Gemeinde Kl.-Niendorf die Ge— Marie, zu längerem Aufenthalt nach Meran ab. Schweinsbera 2000 Mverloxen. Auch Buies hatte einen
meindesteuer von 60 auf 50 erniedrigt. Viele Segeberger Plau, 2. März. Entlarvter Schmähbriefschrei— kleineren Betrag verloren. Muntermann konnte nicht zahlen,
berlassen deshalb die Stadt. An eine Herabsetzung unserer ber. Endlich ist es gelungen, den Schreiber der anonymen und jetzt übernahm Buies, obwohl ihm die Verhältnisse Munter—
Steuern ist vorläufig nicht zu denken; wir können eher noch Briefe mit beleidigendem Inhalt zu entlarven, durch die die manns gänzlich unbekannt waren, die Zahlung von dessen
mit dem Gegenteil rechnen. Ein schwerer Jagd-— Erbpächter in Gallin Jahre hindurch heimgesucht wurden. Der Schuld an Niemela — Vorsitzender: Es ist doch sonderbar
unfall hat sich in Wohlde eteignet. Als der Sofbesitzer Verdacht spihte sich schließlich auf den alten Erbpächter Chr daß Sie einem gänzlich unbekannten Mann, der Ihnen erst
August Solm Enten schießen wollte, entlud sich durch irgend We zu, und es wurde ein Gendarm zur Beobachtung herbei— am Abend vorher vorgestellt war, eine solche Summe borgen
einen Umstand sein Gewehr und die ganze Schrotladung traf gerufen. Dieser verbarg sich abends in der Nähe des Brief— Es wäre doch viel natürlicher gewesen, daß Niemela dem
hn in den Kopf. Er brach schwer verleßzt zusammen und fastens und wurde um 11 Uhr gewahr, daß der verdächtige Muntermann den Betrag noch gestundet hätte, da beide mit—
starbh kurze Zeit daraus. Erbpächter herbeikam und eine Anzahl Briefe hineinschob Von einander belannt waren, wähcend Sie den Muntermann erst
Flensburg, 2. März. Das Schwurgericht verur— anderen Dorfbewohnern waren leine Briefe hineingeworfen durch Niemela kennen lernten — Angeklagter: Miemela brauchte
teilte den 4M0jähr. Chemiler Christensen wegen Unterschlagung, worden, und mit der Frühpost hatten die übrigen Erbpächter gerade Geld und ich wollte mir den Diskont von etwa 300
Urlundenfälschung und Heiratsschwindel zu 5 Jahren Zuchthaus. jene Schmähschriften in Sänden. Flugs suchte der Gendarm bis 400 Mdabei verdienen — Vorsitzender: Es wird aber
Edernförde, 2 März Ein seltener Fisch eine den alten Erbpächter Weauf, der dann unter der Wucht des angenommen, daß durch das Eintreten eines anderen die in
Seekatze oder Spöke, wurde, wie die Edckeernf. 3tg. schreibt, Beweises seine Untaten eingestand Ale Erbpächter haben Deutschland nicht einklagbare Spielschuld in eine Darlehns—
von den Fischern Gebrüder Mortensen im Stellnetz gefangen. Strafantrag gestellt. schuld umgewandelt werden sollte, die dann eingeklagt werden
Seelatzen sind eine Unterordnung der Knorpelfische. Die Ober— lann. — Angellagter? Davon weiß ich nichts — Weitere
zähne sien ohne Vermittlung eines Kiefers direkt an der Sportnachrichten Zeugenaussagen ergeben, daß immer nach demselben Rezept
Schädelkapsel. Der Schwanz ist lang und fadenförmig, die georbeitet wurde Man machte sich an einen Fremden heran,
Haut glatt. Die Tiere werden einschließlich des langen Schwan— 1544 Ehrenpreise wurden imm Vorjahre auf deutschen trank zusammen, schlug ein Spiel vor, schob dann dem Opfer
zes höchstens 10m lang. Bahnen in 2450 Rennen gegeben, 115 mehr als 1910. In die Bank zu und ließ sich Wechsel ausstellen. Dabei wurde
Lauenburaaa dieser Hinsicht steht unser Rennbetrieb durch die so weitgehende zum Schein die Bank immer von einem der Angeklagten mit—
Ratzeburg, 2. März. An die Gemeinden der Entwicklung des Herrenreitersports einzig da unter allen an— gehalten, der natürlich mit den anderen Halbpart machte.
schleswig-holsteinischen Landeskirche versenden 237 deren im Ausland. und ebenso charalteristisch ist auch die Die Verhandlung wird auf Freltag verkagt
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Welt und wissen Das Gehen als körperliche Leistung. ab und zu, und in den mnodernsten Anstalten gar nicht mehr in
* Im Newyorker Outlooch macht der Turnlehrer der Uni— Benutzung genommen. Auch die Zwangsiacken sind den jüngeren
Imn Berliner Kunstgewerbemusenn verfikät Pennsylvanien W. I. Cromie einige interessante An— Irrenärzten nur vom Hörensagen bekannt. Höchstens daß sie
¶Schmiedeeisen; Otto Rieth) zaben über das Gehen als lörperliche Leistung und über in Ausnahmefällen bei gefährlichen Transporken vorübergehend
mm. Das Berliner Kunstgewerbemuseum veranstaltet in jeder die Art, wie man gehen Joll. Er betrachtet das Gehen nicht uhelfen rüssen. Aus den Jahresberichten der Seile und
Saison monatlich oder zweimonatlich wechselnde Ausstellungen, nur als die beste Körperübung, sondern behauptet, daß man Pflegeanstalten, die in der Psychiatrisch⸗Neuralogischen Wochen⸗
ederninn ni erαin ihe ete nanen, in einenn Tage durch Gehen ohne Anstrengung die größte schrift verdöffentlicht werden, geht hervor, daß diejenige Anstalt,
Diesmal gibt es Schmiedeeisen. Es ist bekannt, daß die Muskelleistung vollbringen kann, deren der menschliche Körper welche die stärlste Anwendung der Zwangjade machte, diese nur
sone alle Schnedesechnn be don ver Gotn bie umn diokorß ahig isn. Das Geben ist indirett eine der besten Kraftauellen viermal im Laufe eines Jahres zur Hilfe nahm, als es galt,
prachtvolle Werke hervorbrachte, in den schlimmen Zeiten un— für den Menschen, aber nichts ist falscher als einem un— angelegte Verbände vor der Zerstrungswut ihrer Trg zu
serer Stilmanie durch allerlei Surrogate und Pseudokünste in abgehärteten und ungestählten Körper auf diesem Gebiete plötz- shutzen. An die Stelle dieses mechanischen Zwanges, der früher
Berruf lam. Bemahe war er ie dab alles Gacnuedete sich Gewaltleistungen zuzumuten. Das beste Vorbild des rich⸗ die einzige Auskunft war, ist ein fast vollko mmenes Gewähren⸗
gegossen oder gestanzt wurde. Und was die Schmiedetechnit, tigen Gehens bietet der von Dorf zu Dorf ziehende Wan— lassen getreten. Nirgends als auf jene alte Methode trat zutage
soweit sie überhaupt leben blieb, betrifft, vernachlässigte sie dersmann. Cromie hat in dieser Veziehung die amerikanischen daß Drud Gegendrüd erzeugt. Der in eine enge Zelle einge⸗
gerade die charalteristischen, den alten Stüden die robuste Ge— Tramps systematisch beobachtet. Diese Leute, die ohne An— lperrie rbend prt Ibuel den Rest des Monsbliten den
undheit, das Eiserne, gebenden Verfahren. Jett hat man strengung gewaltige Wanderleistungen vollbringen, marschieren e duuminengehnlen t Irbt wo et nen freirten
eder delernt duich Segen id Slanhen bulch ius renn usnahnslos it einen fast flachen Fude. so daß ben eden en teaht seine Ereun neet. Vie weit
ben und Absrallen — drhe Sweihen und Dir he hen nnn Zaritn das Worpero wicht über die ganne Sohle vertei n bei 5 darf Zeigt die Erfahr ung daß man ogar
durch Hammerschläge und Meißelstöße materialechte und gerade Beim Schreiten soll der vorgesetzte Fuh nicht mit dem Ballen, W un Arbeiten im Solzhofe — natürlich unter genü—
dadurch freie Formen zu schaffen. Während man sich früher sondern zuerst mit dem Absatz den Boden beruhren. Die gender beschäftigen kann und daß dann der Er—
n oricht n Natltalnen nthe und n den denn dulsuiden stud bein korrekten Gehen nicht elwa auswäris ensnd en e tterhaunt
n ecen ne ee eeneeee een ne erichtet sondern ejgen sasn genaun nach vorn, die Ärme de nimmt e en einen immer weiteren Spiel⸗
ma man en ieen seren ba isen au wenn baten von selbst in nalurliche Shwingungen und die Bruͤst in ehandlung der Geisteskranken ein. Anstalt
ungefähr die Formen eines Blattes belommt, vor allem eisern dehnt sich aus. Natürlich ist gutsitzendes Fuhzeug Haupt- m u der vn Insassen woniastens zu Bauarbeiten
und vom Hammer geschlagen bleiben muß. Dien virtuosen bedingung; besonders an den Zehen muß der Schuh weit sein wn haben sich auch lleine Saus—
Kunststücle wurden verdrängt durch das Wiedererwachen der und die Strümpfe duürfen keine Falten machen. Besonders *3 die andwirtshaft wird mit bestem
alten, handwerklichen Tradition, wobei selbstwerständlich der nach dem Winter ist für den Großstadtmenschen die Pflege rln * scheint. daß durch die h
Geist moderner Architekltonik den HSammer beherrscht. Es ist des Gehens das beste Kräftigungsmittel. „Ein Spagiergang ist un ranlen von ihren Salluzinationen abgelenlt
gewiß anzuerkennen, daß sich die Schmiedemeister aus der für den Körper dann dasselbe, wie das Reinmachen für das n n uh auch der geistige Zerfall durch Arbeit aufge⸗
üblen Gewöhnung von gestern befreiten; es darf aber nicht HSaus, in dem wir leben“ R.C. un 2 Il * rbinneitn n
übersehen werden, daß ihnen dazu Architekten Führer und an vielen Stellen verschwunden. Als Ersatz sind die sog. Dauer⸗
Helfer waren Die Behandlung Geisteslranker d n h n *
n. 7 m ie es klann bis in mehrere Monate gehen — aufhalten können.
he ne die anne ein Manne del sen veben n uns:; Noch immer herischt in den Krelsen des Publilums eine Dauerbãder sind durchaus nicht nit jenen Wasserapplikationen
ohnnächia vleiben iste wen te in die Rrat fande i Abneigung, ija geradezu eine Furcht vor der Irrenanstalt und vergangener Zeiten, der lalten Duschen, und Uebergießzungen zu
seiber ein Eißieheyen fein en mn an Las allem, was mit ihr zusammenhängt. Noch immer sind in den vergleichen, mit denen den Kranken der Teufel oder die schlechten
e eee e ee e ee e Augen vieler Laien die der Aufnahme geisteslranker Menschen Gedanlken ausgetrieben werden sollten.
den Sadgelent schuenn, er vera dabe minneß de unn dienenden Anstalten nichts anderes oder viel schlimmer als Ge⸗ So wandelt sich das Irrenhaus immer mehr zu einem
wie jede nenschlich⸗ Leslung 38 twenialei fängnisse. Noch immer verbindet man mit dem Worte Irrenanstalt Speziallrankenhaus um. Bei der Eigentümlichkeit seiner In—
sordert. Zarus ish wagisch, aber nicht danß bhne Konn die Vorstellung von unerhörten Martern und schrecklichen sassen ist es nötig, daß mehr als an anderen Stellen Ver—
e Min d —83 Se Zwangsmitteln, mit denen die armen Kranken bedroht werden. wandte und andere interessierte Kreise jederzeit Einblick in die
Schial der di ien ene anee Und doch ist die moderne Irrenanstalt nichts anderes als ein Belriebsverhälknisse und in die Behandlung der Kranlen nehmen
Wollens gegen die amern wen pheneee eae Krankenhaus zur Behandlung Geisteskranker. Die Zwanas— können. Nur so kann eine Legendenbildung verhindert werden,
Mienh si bernen e in en hun * 58 mittel sind fast gänzlich fallen gelassen. Man hat gelernt auch als sei die Irrenanstalt entweder ein Asyl für Gesunde, die sich
ichialen uer en m, e ohne jede Gewalt selbst die erregtesten Kranken im Zaum zu ihrem Richter entziehen wollen, oder ein hartes Verließ für
g. R. Br. halten. Die berüchtigken Gummi- und Polsterzellen sind fast arundlos Eingesperrte, die als mißliebig beseitigt werden sollen.
überall außer Gebrauch. Ja sogar die Isolierzellen werden nur d4.