Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

von der Schwierigleit abgesehen, die Unabhängigkeitserklärung eine hochdotierte Stellung als Veiter einer Grt nter⸗ D 4, leht Berlin ab 900, Altona an 185, um 29 Min 
Mes Teiles der Mongolenflämme ungeschehen zu machen, nach— essentenvereinigung angenommen. D 3, ietzt Altona ab 825, Berlin an 1256 um 8 Min 
bdem Rußland die Rebellen bereits unter seinen Fittich ge— Gedenkfelern deutscher Regimenter. Diejenigen Truppen⸗ D 19, jetzt Altona ab 5,50, Berlin an 9382, um 6 Min 
olnmen hat. Die Verhältnisse in der Mandschurei sind voll⸗ teile und Behörden, die im nächsten Jahre die Feier ihres D 20, jetzt Berlin ab 8,40, Altona an 12,18, um 7 Min 
onmen ungeklärt. Einige Truppenführer scheinen die Republik hundertjährigen Bestehens begehen können, fangen schon jetzt D L iebt Bamburg ab 8,25, Berlin an 1169 um 5 Min. 
glatt zu verwerfen und willens zu sein, eine Militärdiktatur damit an, entweder ihre früheren Angehdrigen um Angabe D 73, jett Frankfurt ab 12,47, Altona an 1102, um 9 Min. 
rollamneen, ob mit oder ohne den undermeidlichen Juan⸗ ihres derzeitigen Aufenthalts oder um Beiträge für eine Ver⸗ D 85, jetzt Frankfurt ab 3.07, Altona an 12,39 um 39 Min 
hiai hangt von ihm selbst ab. Und nun ist es in Peling volllommnung ihrer Regimentsgeschichte zu ersuchen. In D 64, jetzt Samburg ab 9,06, Mannheim an 7,02 um 22 Min. 
bst zu ernsten Ruhestörungen gekommen, Einige Tausende von Frage lommen außer der Landwehr allein 50 deutsche Truppen⸗ Ueber die neuen Bestimmungen für den Uebergang 
Soldalen Gie chinesische Soldateska birgt von jeher sehr viel leile· 39 Infanterieregimenter, 1 Jägerbataillon, 2 Dra⸗ in höhere Wagenklassen heißt es in der Mitteilung: 
lichischeues Gesinde) haben wegen vernachlässigter Soldzahlung goner⸗,/ 4 Busaren- 2 Ulanen- und 2 Feldartillerieregimenter. Die ständige Tarifkommission hat im vorigen Jahre eine 
gementert, geplündert, die Sausbesitzer erschlagen und die Säuser ——— z2z— Aenderung der Tarifbestimmungen, betr. den Uebergang in 
selber in Brand gestedt, so daß unter ungünstigen Um— Norwegen. höhere Wagenklassen, beschlossen, um die bei Anwendung der 
länden der Riesenbrand Moskaus in seinem hundertsten Nordische Schiffahrts⸗Konferenz. Die Regie⸗ z. Zt. aültigen Bestimmungen zutage getretenen Härten zu 
Gedenljahre ein chinesisches Gegenbild hätte finden runs 83 2 Won ren n 3 beseitigen. Die jehige Tarifbestimmung, daß beim Ueber— 
tönnen. Solche Ausschreitungen durfen natürlich 8 3 e eie au e gang in die nächsthöhere Wagenklasse Reisende mit ganzen 
icht zum zweiten Male vorlommen, will Serr Juanschilai Sdaffung gieihmäßiger Vorschriflen dei Beforderung gefähr— Fahrkarten eine halbe Fahrlarte der Klasse, in die sie über— 
den lehten Rest von Ansehen im In- und Ausland bewahren, ber 3 eingeladen. Diese Vorbesprechungen gehen, Reisende mit halben Fahrkarten eine halbe Fahrlarte 
den ihm seine ohnehin nicht glanzvolle Leistung in den letzten sollen im Juni in Kristiania stattfinden. der Klasse, aus der sie übergehen, als Zusatzkarte zu lösen 
Monatlen gelassen hat. Sat er doch den unsicheren Kantonisten Italien. haben, wird voraussichtlich mit Gültigkeit vom 1. April 1912 
für Monarchisten wie für Republikaner allzu deutlich gespielt! Die Monopolisierung der Lebensversicherungsgesellschaften ab dahin geändert, daß beim Uebergang in eine höhere Wagen— 
Jeht, wo ihn die Ereignisse an die Spitze des wieder ver- angenommen. Die Deputiertentammer hat gestern sämtliche klasse der Unterschied zwischen dem Preis einer Fahrkarte der 
einigten Staatswesens gestellt haben, gilt es für ihn doppelt e ertnrh s3 Klasse, in die der Reisende übergeht, und dem Preis einer 
dringlich, durch ein festes Auftreten gegen alle noch unzuver⸗ vibel boied dien bednnen werden. 222 Fahrkarte der Klasse, aus der er übergeht, zu entrichten ist 
n 3 e et zu retten, dakß er die — Nuland Durchführung der Bestimmung macht es erforderlich, den 
elementaren, die ganz unabweislichen Fertigkeiten des Staats- 2 g isher eingeschlagenen Weg zu verlassen, den Preisunterschied 
lenkers besiße, Ungehorsam und Zügellosigkeit mit eiserner se en durch Ausgabe aufliegender gewöhnlicher Fahrkarten als Zu— 
Sand niederzwingen zu können. Er darf keinen Augenblidh Kriege verausgabten Gelder beendet. Sie hat festgestellt, daß satzkarten zu erheben. Es werden künftig besondere Fahr— 
bergessen. daß gewiß allzu sorgsame Freunde von Chinas wirt- die s Ausgaben oder solche, für die leine karten über den genauen Preisunterschied ausgegeben werden 
schafstlichem Gedeihen bloh auf die Gelegenheit lauern. wo sie Brlee 3 e h as Den Pleiunterschied fur die in der höheren Klasse zurück 
selbst ihre Ordnung einem China aufzwingen dürfen, das sich 2 m rxren ee ee zulegende Strede haben die Fahrkartenausgaben aus einer 
selbst in seinem Hause nicht mehr zu halten vermag. dung Oberst Glotow und Kollegien-Assessor Alexejew zu drei Preisberechnungstafel zu entnehmen, die die Preise aller Wagen— 
* 3 3 persuan e e d n klassen einschließlich Fahrkartensteuer lilometrisch nachweist. Den 
en Einreihung in die Arrestantenkom gesehlichen Bestimmungen über die Entrichtung des Steuer— 
Inland und Ausland. e bin 1 fünf andere Intendanten wurde auf unterschiedes beim Uebergang in höhere Wagenklassen wird 
Deutsches Reich. — n Rechnung getragen. Zur schnelleren Abfertigung 
— er Reisenden wird an den Schaltern ein Sandtarif für die 
e eee ee eeen e e Cagesbericht. Ueber ganaslarten bereitgehalten werden, der die ausgerech 
die feit der Prastdentenwahl bestanden. sind jebt vollig vei —7 petan nlenberrein sr au ertetbeniebungen der bez 
elegn Es tral das besonder am intnvoch utage als Basfer 222 treffenden Station enthaͤlt oder wenigstens für diejenigen für 
mann den führenden Persönlichleiten der Fraltion einen kurzen Bezirkseisenbahnrat zu Altona. d rlabrunae i a e ut di un 
mündlichen Bericht über den Inhalt seiner großen, für Donners⸗ Der Tagesordnung für die am 16. Maärtz stattfindende is Se e 
tag geplanten Etatsrede gab. Die Art, wie Bassermann dabei sechsundfünfzigste Sitzung des Bezirks-Ei b t Al **2 ——222 
seine Stellungnahme zu den Streitfragen slizzierte, fand allge⸗ entnehmen wir un des et l n lhriftliy ulerlinen 
mein die größte Zustimmung. zugpaares a en een d n en 
hamburg ⸗Lũbeck ¶Fehmarn —Kopenhagen. 
1 u d 7 n der Sandlungsgehilfen vorm. und D s0 nach Sannover, Lüneburg ab 901 vorm. Aus Kopenhagen wird den Sbg Nachr geschrieben. 
sorialen ehrlinge entsprechend den heutigen lãßt sich auch nach nochmaliger Prüfung bei dem gekingen Das völlige Versagen der deutsch-dänischen Verkehrsverbindung 
zi issen neu regelt. Verlehr der Strece wirtschaftlich nicht rechtfertigen. Bei Be— über Gjedser—Warnemünde und die schweren Verkehrsstörungen 
u eeeeree förderung der beantragten Zuge wãre überdies eine Schãdi⸗ auf den übrigen dänischen Verkehrslinien nach Deutschland wäh— 
e e gung der Verbindungen des Kreises Lauenburg mit Hamburg rend des verflossenen u ngewöhnlich strengen Winlers hat den 
a 33 er den letzteren ein ohne Einlegung weiterer Zůge zwischen Buchen und Samburg Plan einer neuen Verbindung zwischen Dänemark und Deutsch— 
e e Verme solcher Ein· unvermeidlich. S Dem weiteren Antrage, die S pãtverbin- land über Rödby (Laaland) und Fehmarn nach Samburg hier 
wh 2 ertragen werden, dung von Labed nach Berlin durch Einlegung wieder in den Vordergrund des allgemeinen Interesses gerüdct. 
e s se n SHammer einesneuen ZugesvonLübednach Sagenowoder Der Wunsch nach einer baldigen Verwirklichung dieses Planes 
e ee eeee ion Sandel un Wittenberge zum Anschluß an Zug D 11, Berlin an 11,59 wird nun hier um so dringlicher zum Ausdruck gebracht, als 
h α ãge aus dem Hause er⸗ e 2. e ae e e e 
osten ebenfalls nicht nähergetreten werden. Es elbst in der Zeit der strengsten Kälte und der schwierigsten Eis— 
e n wird iedoch die Ab endverbindung von 2übed nach verhältnisse gelungen war, den Fährverkehr in völlig normaler 
ee eenerern . D 8 von Lũbed bereits 823 abds in Samburg angebracht einstimmig mit großem Nachdrud betont, daß eine Verbesserung 
n bh ten ommen. Rieg und Zug D II nach Berlin erst 827 abds. von Samburg ab⸗ der Linie üÜber Giedser—Warnemünde und die Errichtung der 
a 7* * s untirchlich ge⸗ gelassen werden wird. — Die gewünschte Verbesserung der neuen Route Rödby Fehmarn Hamburg für die dänische Ge— 
ee n v d Verbindungen von Schweden nach dem Westen schäftswelt sowie für die Landwirtschaft auf den Inseln See— 
en e r Anti⸗ Deutschlands aber Lübed ist wie bereits mitgeteilt, land, Falster und Laaland eine dringende Notwendigkeit sei 
2 ee haben ver⸗ dadurch hergestellt worden daß der Zus D 6 von Saßnitz um und daß eine Wiederholung der unhaltbaren Zustände des ver— 
a 2 un sie nach An⸗ 8,59 vorm. von Lübed abfahren und in Samburg 9,51 flossenen Winters vermieden werden müsse. Die Berlingske Ti 
e 58 u et n vorm. eintreffen und der Zug D 92 nach Köln erst 959 vorm. dende hat sich an den Ingenieur J. Munch-Petersen. Dozenl 
72 12 in zu vpon Samburg abgelassen werden wird. — Der beantragte An⸗ am hiesigen Polytechnilum, der im Auftrage des Staates die 
een eee e gehõr — schluß zwischen D2 von Stettin, Lübed, Samburg an Aufsicht beim Bau des neuen Hafens vor Rödby führt, gewandt, 
e ee n e er 9.07 abends und D 64 nach Mannheim ist durch Späterlegung um ihn zu veranlassen, sich über die gegenwärtige Lage und 
2 * und Beschleunigung des Zuges D 64 hergestellt worden. Zug die zulũnftigen Aussichten der dänischen Verkehrsverhältnisse 
e an e e e er D 64 wird vom 1. Mai 1912 an erst 9,27 abends von Sam- mit Deutschland u äußern. Dieser erklärte daraufhin u. a. 
v n 38 9 en; burg abfahren. — Der Schnellzug D 18 wird vom 1. Mai an folgendes: „Die in der Presse veröffentlichten Mitteilungen über 
sen e eee 242 1 „Dã m o - bereits 7,17 vorm. von Samburg abfahren und 10,48 die von der Staatsbahnverwaltung auf der Verbindung Giedser— 
in an lae ——8 * 4 r n; orm. in Berlin eintreffen. — Der Anregun g, auf eine Warnemüũnde getroffenen Veranstaltungen, um den Cish ndernissen 
en eeee eeee e ue re wie Beschleunigung der Schnellzüge zwischen Samburg und und den damit verbundenen Verkehrsstörungen entgegenzuarbeiten, 
et 7 s ie Gewalt Berlin sowie Samburg und Frauffurt hinzuwirken, deuten in hohem Maße — besonders bei strengen Wintern — au 
e ist im Fahrplan vom B Mai 1912 nach Möglich—⸗ außerordentlich schwierige Verhältnisse im Safen von Giedser hin 
* er seitherige keit entsprochen worden. Es lind beschleunigt worden der Zug Daß eine etwa zwei Seemeilen lange, 100 mm breite und 6 
m s D 1. iett Altona ab 812, Berlin an 12,18. um 19 Min. tiefe Rinne, in der es eine Strömung von Bedeutung nich 
zu sehen belkommen! Wenn Klaus eben nicht gesiegt hat Ausdruc kommt, steht auch gleichgeitig uns Deutschen am nächsten ich ur ins de 
l setu⸗v * gelegte Werk nicht recht zur Geltung bringen lonnten. De 
an 2* ee das der HSandilapper von den russischen Komponisten, indem er viel im Auslande spãtere Erfolg der Oper steht in der Geschichte des russischen 
e l peee eee Meihen gollergeben ina sebte und auch andere Einflüsse euf sich einwirlen ließ, welche Theaters fast ohnegleichen da. Allerdings kann ein Russe 
Stu falen r n e geben in be im Grundzug national gefärbten Musil auch fur unsere sich in dieses Milien, das Puschkin so reizvoll schildert, woh 
un hu eee mngen ein, dann Ohren einen elgenartigen und nicht sremd anmutenden Reiz ver⸗ am besten hineinverseßen, da die ganze Stimmung so eigen 
5 n en r me eihen. Die hohe Merkennung welche die Ichaikowslylchen artig national ist und auch die Menschen in ihrem eigen 
da ad n e tter Komrositionen im Auslande fanden. hat Anton Rubinstein, artigen Empfinden hauptsächlich russischem Boden entstammen 
ν — m u liebe Muh Ichailowskys Lehrer T Petersburger Konservatorium. ihm Bei uns gibts wohl auch solche Menschen, die ihr Leben un 
een wandte. nie verzethen lönnen; das ganze Leben lang hat eine Entfrem⸗ nichts verzetteln; es fehlt jedoch das eigenartig-slawische 
man einnai so mne schlag are k 9 assen wenn dung zwischen beiden Künstlern bestanden, bis der Tod auch hier Kolorit, das eigentlich auch nur derjenige herausfindet, oden 
s e en pe ist ja nivellierend einwirlte. Beide starben im Jahre 1893 in Peters- bei den Aufführungen vermissen wird, der längere Zeit in 
se 22 burg qailowsly an der holera) und sind auf dem Friedhof Rubland war Die Unterzeichnete dürfte sich über diesen Punlt 
e it zu 2 * ein Pferdchen beim Aexander· Newsly · oster wo alle Berũh mtheiten Ruß vielleicht ein Urteil erlauben, da sie bereits zehnmal, im 
e Stall schleppen lands ihre letzte Ruhestätte finden, beigesetzt worden. Von den Winter wie im Sommer, eine ziemlich lange Zeit im „Bären 
en 8 en n eec verschiedenen Opern Ahailowslys, die ob ihres spezifisch russi· lande“ verbrachte. Bei diefer Gelegenheit müssen wir nun 
8 n vmn 27 Matthias Meitzen schen Inhalts wohl unseres Wissens in Deutschland gar T zu allererst diejenige Person nennen deren Sinnen und Walten 
e e herum 5 3 der Junae zu Gehör lamen hat Eugen Onegin namentlich in Dresden einen fich schon seit Monaten mit dem so schwer in die Erscheinung 
e e 4 r mit der uoben Erfolg davongetragen Ms zu Beginn des Jahres 1877 zu bringenden russischen Milieu beschäftigte und der dasselb 
eie e een n über die HSöhe Ichailowsly die berühmte Sängerin Lawrowslaja wegen eines in wirklich hervorragender Weise glücken sollte; wir meinen 
w 2 nicht ver⸗ Libreto befragte schlug sle ihm Puschtins Erzählung Eugen Uunseren unermüdlich tätigen Oberregisseur Serrn Sermanf 
e t * am ihm die Onegin vor Vchailowsly dem die Idee anfangs uicht ein⸗ Beyer. Ohne sein feines Nachspüren auch der lleinsten 
r ; des Zages leuchten wollte, erwärmite sich ummer mehr dafũr und machte Wirlungen wãre die Oper eines großen Teiles ihres Erfolge⸗ 
e le 2 a wo 2 erst mal sich schlieblich mit Feuereifer ans Komponieren. Ein Maͤdchen, beraubt worden, da es sich lediglich um feine psychologische 
* un Augustchen und das Aler war als er und das ihm seine Liebe gestanden hatte, Vorgãnge handelt; leider ohne viel dramatisches Leben. Alle 
e nn ene e würde er auch machte ihn schon nach achttägiger Ehe todinglüchlich, da sie ihm Bilder, namentlich aber das erste (russisches Landleben) und 
een b * e Summe bhe— als Knstler nicht zu solgen imstande war. Er reiste allein fort, das letzte Gallsaal in einem reichen Petersburger Hause 
* d ee 2* he los, das hatte um in der Einsamleit an seinem „Eugen Onegin“ weiter zu ar⸗ zenglen von auherordentlich feiner Beobachtung. Auch die 
—4 *8 2* aschinenfabri⸗ beiten. Als er dann nach einiger Zeit wieder zu seiner Frau zu— Duellszene mit der im Schnee daliegenden Wassermühle 
ee me n h Herr Matthias rügkehrte, verordneten die Aerʒte ihm infolge eines Nerven⸗ trug ein gutes Teil dazu bei, die psychologischen 
ma lie b em! anfalles eine Reise ins Ausland; — es ersolgte die Scheidung. Vogänge schärfer zu lllustrieren Um die Musil 
ddortsekuna —— ——— — 33 und mit Not lämpfend, lebte er am poll würdigen zu können, muß man schon ein wenit 
enfer See trostlos dahin bis Frau von Mecdh eine begeisterte im Konzertsaal zu Hause sein, wo wir einer Vchaikowsly 
Theater, Kunst und Wissenschaft. Verehrerin seiner Kompositionen sich bereit erklärte, ihm eine schen Sinfonie fast alljährlich begegnen. Hat man sich mit diesen 
Lübed, 2. März. jährliche Unkerstützung von 6000 Rubel zu gewähren. Dieses Kompositionen bekannt gemacht, so wird man auch entzückt sein 
ssStadt· Theater. unverhoffte Glück begeisterte Tschailowsky zu neuem Schaffen; pon der feinen musikalischen Seelenmalerei in der Oper. E— 
eEungen Duegin⸗ e 5 seinen Onegin“, en sich da Sachen von großer Schönheit, allerdings * 
SrtoßeOber —T 4 zu ahnen, mit welch einem beispiellosen Glüuck die Oper über paart mit einigen Banalikäten, wie es die Eigenart des russischen 
1 422 22 schaikowsky. die russischen Bühnen gehen würde. 1879 erlebte Onegin“ Komponisten ist. Der grobe dramatische Zug ist ihm nicht 
rvs cha 22222 * muositionen das seine Erstaufführung von Schülern des Moslauer Konserva⸗ eigen; man hat oft die Empfindung, als säße man in einen 
vielleicht am na nd besten zu musialischem toriums, die aber. ob ihrer Unreise, das fein musikalisch Konzertsaal. Dieser Ausspruch mag zugleich ein hobeßs
	        
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