Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

ausgabe 4. Donnerstag, den 22. gFebruar 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 95. 
— —— ——— — 222 22 — —— —νν 
— meter laut Beobachtung der Lübecker Sternwarte am Dienstag, abendo tommt als vollstüm liche Klassiler-Vorstellung bei lleinen 
Cagesbericht. dem 20. Febr, als wärmsten Grad 92 Grad Cels. an. Nur en Shalespeares Lustspiel Was ihr wollte zur Wieder⸗ 
m———— m äußersten Nordosten des Landes herrschen zurzeit etwa nor⸗ Eitab thallentheat i ibt mn 
Deutsch⸗englische Verstãndigung. Im gegenwärtigen nale Temperaturen; dort sind noch ganz leichte Nachtfröste uns pe eter e re n 
Augenblice wo der Wunsch weiter Kreise des vorgekommen. Die Ursache des vorzeitigen Frühlingswetters ist DSoltor en DArronge zur Wiederholung 
Volles nach einer Verständigung mit England der Verwirk- in einer der Erwärmung sehr günstigen Luftdruckverteilung zu b. Bansatheater. Aus der Theaterkanzlei schreidt man 
lichung einen Schritt näher gelommen zu sein scheint, gewinnen suchen. Ein sehr ausgedehnles Maximum von fast 770 min uns: Das ern elee e neigt sich seinem 
die von einer am 29. v. Ml im Stadthause zu Glasgow Hohe lieot über dem Millelmere, währßend ein liefer Wirbel Ende entgegen. Am 22. Zebr, berläht der beliebte Sarry 
unter dem Vorsitz des dortigen Lord Provost abgehaltenen unter 739 mm sich an der Südküste Irlands befindet. In— el noh en ht chnalbsn e 
großen öffentlichen Versammlung gefaßten Beschlüsse, die der folgedessen wehen südliche bis üdwestliche Winde, die in Ver— Stud herau⸗ihringen. und zwar de e309 von Welst— 
Lord Provost unter dem Ausdruch der Soffnung auf Festigung bindung mit der bei dem meist hetteren Simmel bereits ziem— m inster“. In diesem Stüd steht vSarry Walden als 
und Erweiterung der Beziehungen Glasgows zu den Stadt— lich beträchtlichen Sonnenwärme den Anstieg der Temperatur Mutor auf dem Zettel und gibt auch hierin wieder die 
perwaltungen Deutschlands dem Senat übermittelt hat, beson— bewirklenn Ein nach der Nordsee bereis vorgeschobenen Aus n a asun hut a 
beres Interesse. läufer des westlichen Wirbels dürfte nach und nach zu leichten weiß. Der stetig ant par Gat piele 
Es5s lind die solgenden: Regenfällen führen; die Witterung wird dabei aber vorläufig erwarten, daß einen der letzten 8 sämt⸗ 
I Die heutige unter Führung des Lord Provost, des Ma— noch sehr mild bleiben. Strenge Kälte, bis zu — 29 Grad lich ausverkaüft sein werden. Die Freunde heiterer Kunst 
gistrats und des Stadtrats abgehaltene Versammlung Glas— (Archangel am 20. Febr) hertfht zurzeit nur noch im außersten un gibt 3 in e doh wghrlich genug sollten 
er Birger slet ih den denperdrenesenin brnen uaen ehtnnte gdeee een 
Volke herrschenden Wunsche nach Beseitigung jeglichen Miß— 2* n Auf ins hansatheater 
perständnisses an, das zwischen England und Deutschland etwa Srühlngsboten. Neben den Staren ist auch die Lerche b. Lübecer Verein für Luftfahrt. Einen ganz besonders 
besteht, sie bewillkommt jede Täligkeit, die das Fortbestehen schon in den letzten Tagen in einigen Exemplaren in Meg interessanten Vortragsabend veranstaltet der Vorstand dieses 
und die Erweillerung freunblicher Beziehungen zschen ben lenbur g beobachtet worden. Auch starke Flüge von Wild⸗ Vereins am Mittwoch dem 28. Febr. abds. 7 Uhr in 
l en nn, se ereren gänlen, die als gute Wetterpropheten gelten, was insofern der Gemeinnützigen Gesellshaft. Aßs Redner ist der auf 
ationen verfolgt; und spricht der Königlichen Regie— cn 25 dem Gebiete des Fl s ls Autorität geltende S 
rung den dringenden Wunsch aus, alles zu tun, was in ihrer il manche Vugelukten tin eh eines Feluhl pur apitann . eren in u en ie en 
Macht steht, um in ihrem Verkehr mit der deutschen Regierung einen bevorstehenden Witterungsumschlag haben, sind in der fessnder mustganltiger Weise den Wadegang, die Auf 
die unzweifelhaft freumdliche Gefinnung offenbar zu aden, Rostocker Gegend gesehen worden. gaben und Leistüngen der Flugzeuge unter besonderer Be— 
die hier zu Lande herrscht. ¶ Söffengericht. Sitzung vom 20. Febr. Wegen n t eee n el enhn 
2) Die heutige Versammlung, von der Erkenntnis geleitet, Unterschlagung hat sich die Arbeiterin Johanna C. zu mmer mehr die Srkenntins vurhdringt, daß die Zulunf 
daß auher durch Bande auf den Gebieten der Wohlfahrtspflege, Marienthal zu verantworten. Der Schlosser Timm laufte von dem Flugzeuge gehört, dessen Entwicklung noch nicht abzu— 
des Handels, der Erziehung und der Wissenschaft, die das britische der Angeklagten ein Schwein unter Anzahlung von 60 Meund bhen hat der Bougn des Lubeder Vereins fur 
und das deutsche Volk vereinen, die beiden Völker verbunden der Bedingung, daß die Angellagte das Schwein noch etwa r 8 in t eee 
sind durch die stärksten Bande der Uebereinstimmung in ihrem 2 Monate lang bis zur Schlachtung weiter füttern solle. Den Vorkragsabend einzuladen, um möglichst vielen Gelegenheit 
teligiösen Glauben, richtet an die christlichen Kirchen aller Be— Mehlwert des Schweines sollte Timm dann nachzahlen. Die zu geben sich über den augenbliglichen Stand der Wialit 
kenntnisse die dringende Bte, zusanmenguwirken, um bei all Angeklagte wartete die Schlachtezeit gar nicht ab, sondern ver— n d sowohl als auch im Auslande, insbesondere 
ihren Angehörigen das Streben nach Frieden und Freundwillig⸗ faufte das Schwein im eigenen Nuten anderweit. Sie wird n eeee n In e hie 
keit zu pflegen und zu shärken zu 2 Wochen Gefängnis verur eilt Wegen Betruges auch lhid penn l ien Weiehm en 
3) Aschriften der vorstehenden Beschlüsse, unterzeichnet von steht der Reisende Georg Nö. unter Ankläge. Am 5. Oktober zueifern. so ist es doch in seinen Leistungen so weit zurnt 
Lord Provost als Vorsitzendem der Versammlung, sollen dem b. J. ließ der Angeklagte sich von seinem bisherigen Chef, o daß es dringend notwendig ist. daß die Allgemeinheit 
Ministerprãsidenten und dem Staatssekretär der auswärtigen dem Kaufmann L, einen Provistonsvorschuß von 30 Mzahlen en Ilal e ee n tn en net. e 
Angelegenheiten, wie auch dem deutschen Botschafter am König— anter Vorspiegelung der unwahren Talsache, daß er für ihn bürtig werde. — Der n n and ninnel e 
lichen Hofe übermittelt werden. weiter reisen werde und Verschweigung der ferneren Tatsache, die weitgehendste Beachtung aller Kreise, und ein zahlreicher 
Der Senat hat das Schreiben des Lord Provost, mit dem daß er schon einige Tage vorher von dem Kaufmann K. hier Besuch ist dringend zu empfehlen 
diese Beschlüsse mitgeteilt wurden, mit warmen Worten der angestellt war. Er wird zu 20 Meevent. 4 Tagen Gefängnis b. Industrievolitiste Zeitfragen. Der bereits angekündigte 
Zuslimmung beanmonen beeeil einen Geberbn ne e ee gumn uee e n veranstaltete Vortrag von Dr 
Bltgetaue schuh. Der Senat hat dem Bũ — n o ha der Viehhanen Pnn s den R. Schnei er, Fyndilus des Bundes der Industriellen, über 
em Bürgerausschuß in t hhändler Paul B. aus Zadcenburg jenes, die deutsche Sandels- und Sozialpolitik behandelnde 
einer gestrigen Sitzung davon Kenntnis gegeben daß er die sich schuldig gemacht. In der Nacht zum 15. April v. J. fuhr Thema findet heute Donnerstag, abends 8 hr, im 
Vorlteherchaft des Alldemeinen Klantenhanses auf ihe Bilte der Angetlagte in der Fagenbunger Allee mit eiemn Fuhrwerta een Saglendez adteate att ilieder und 
ermachligt habe daß Mentar ur don selne in an dem sich keine brennende Laterne befand Er selbst sah auf Indstrie Beteins sind illmmen. 
hrurgischen Pavillon zu beschaffen, weil seit einigen Wohen dem Wagen und schlief Bein rempelsdorfer Sofe erfolate hre raie uene Zen asurse aestel Fearedin Mhat 
der n e einen derartigen Umfang ange— ee ein Zusammenstoß mit einem Wagen der Straßen— v 3 
tommen hat, daß die beschleunigte Bereitstellung von Räumen ahn, der insosfern noch gut ablief, als nur an dem Vorder— —— — 
erforderlich geworden ist. Seine Mitgenehmtaung erteilt hat perren des Bahnwagens der Lack ghgeschrammt wurde. Der e ee ee eeeee 
der Bürgerausschuß den Senatsanträgen beir Bewilligung von Angeklagte wird zu 5 Ment gen Gesängnis verurteilt. fpe n r ent eeet eet e e e lu 
1400 Mefür Staatspreise sur die Segelwetfahren des one — Desselben Vergehens hal lich der Wagenführer ene ntetn sr ie i ene babet 
Nacht-Clubs im Jahre 1912, Erwerb eines etwa 50 der Strabenbahn Friß Sch schuldig gemacht, indem er am m ber Amelaer n du uunun ubet pet inlols 
großen Wegeareals in Schlutup von dem Fischräuchereibesiher 15. Zan. durch Vernachlässigung der ihm obliegenden Pflicht erliaer rcunde dirter untivnalon Sate igrn aine 
Peter Bade daselbst, Bewilligung von 1700 Muuür die Be— einen Transport der Straßenbahn in Gefahr sehle dadurch, daß sehnlich umme aufzuweisen. Man lann wohl licher an 
schaffung einer Orgel für die Seilanstalt Strednitz, Areal⸗ er, als er mit dem von ihm geführten Wagen Nr. 47 am n in un wheug udth eler Speude 
rwerb aus dem Grundsng Kirchenstrahe Nrn bedn , ndenplae in der Rilnn ad ben Bahnbofe hihn vidt nde eden un aud nn den gun Gelingen des Ganzen er— 
richtung eines zweiten Konfirmandensaales; der Bürgerschaft daraus achtete, ob die dort befindliche Weiche richtig ständ und, orderlichen Resthetrag aufzubringen. 
jur Mitgenehmigung empfohlen hat der Bürgerausschuß die da sie falsch stand, in sie hineinfahrend, mit dem ihm entlgegen— m Großherʒogtümer Medlenburg 
Senatsanträge betr. Errichtung der Stelle eines GewerbenAuf kon menden Wagen Nr. 34 zusammenstieß. Durch den Zusam— srepesmühlen, 22. Sebr. Der Semeinde, 
ichtsbeamten und Hebung der Stelle des Bauingenieurs, Er— menstoß wurden die Glasperrons beider Wagen zerkrümmert, die ine hat e sta unden auf 
lah eines Gesetzes betr. die Ausführung des Viehseuchengesetzes auch sonst erhielten die Wagen ziemliche Beschädigungen, und u e el e nn hsain au 
bom 26. Juni 1909 sowie den in Einnahme und Ausgabe mit mehrere Personen wurden, allerdings nicht erheblich, verlett. Vvortrage uber die ersten Anfänge der ssion unter den 
734000 Meabschließenden Etat des Sauptzollamts für das Das Verschulden des Angelagten ist den Umständen nach recht Batalas elt. Auch ichthüder us der Mission von Su 
Rechnungsiahr 1912 Vertagt wurde die Beratung der Se— gering. Er wird zuns Meevent. 1 Tag Gefängnis verurteilt. arg n e ee ein aen t pra e 
rdae weiteren 23 000 M zum * Wegen Betruges hat sach der Arbeiter Johann M. zu osn gsgewinne der vom Missionsverein latene vbe 
de⸗ Annenklosters zu Museumszwecen verantworten. Am 12. Januar erschien er bei der Ehefrau grbeiken und der von Freunden des Vereins geschentlen 
und Bew lligung von 4 9000 Mzu Vora beiten ur Erschlhns bes Schlachtermeisters Ol. hier und erklärte, er komme im Auf— Hahen zum Besten der Leipziger Mission in Indien Und 
von Grundwasser und Errichtung einer Teilanlage zur För⸗ krage ihres Mannes, um sich von ihr eine Wurst aushändigen Mil e edi in e e 4 
derung von Grundwasser, sowie die Eingemeindung des zu lassenn Frau Si glaubte dem Vorbringen und händigte aef n h V u 3 S h 
n eu und der Landgemeinden Gneversdorf, hm eine Wurst im Werle von 1,70 Miaus. Von der Ehefrau schritten seinem Ende degen e en e 
ee ne Vorwerk und Mois— des Assistenten Ar, verschaffle er sich 2 M, indem er angab, stelen in den Gärten ihre Köpfe schon ziemlich weit aus der 
u g ende u hr Mann habe Aepfel von ihm gekauft, und er sei beauftragt, Erde heraus, um den Frühling einzuläufen. — Verkauft 
9 Commerz⸗Banl in Lübed. Die Verwaltungsorgane der sich 2 Migeben zu lassen. Urteil: 6 Wochen Gefängnis — hat Kaufmann Fr. Dettmann, Jarmstorff, sein Grundstück mit 
n e in Lübed haben beschlossen, der demnächst statt⸗ Wegen Diebstahls und Unterschlagung ist ange— Geschäft an Stellmacher Wilff Kie Thuto für 14 doo M. 
t enden Generalversammlung vorzuschlagen, unter Vornahme llagt die Arbeiterin Therese L8. Die Angeklagte hat im vorigen Waren und Inventar werden ebenfalls nach Abschäkung lkäuflich 
reichlicher Abschreibungen und Reservestellungen wiederum, wie Jahre einige Zeit bei der Firma Meyer & Co hier gearbeitet mit übernomm 
in den drei Voriahren, eine Dividende von 800 auf das Sie hat dort die Gelegenheit wahrgenommen und hat sich fort⸗ — 
n dem letzten Geschäftsjahr zum ersten Male mit 8 Millionen gesetzt Lumpen angeeignet. Dasür erhält sie 1 Woche Ge— 
Mark am Gewinn teilnehmende Altienkapital zur Ausschüttung fängnis. Für das Holstenhaus hat die Angeklagte Schürzen 
zu bringen. jenäht. Dabei soll sie einen Rest Schürzenstoff für sich be— 
Oeffentliches Schlachthaus. Im Januar 1912 wurden halten haben. Dieserhalb erfolgt Freisprechung. — Des Jagd— 
53 Ochsen, 182 Bullen, 1273 Kühe und Starken, 352 fettle und dergehens wird der Gärtner August Hun. aus Stockelsdorf 
886 nüchterne Kälber, 33 Ziegen, 4288 Schweine, 442 Schafe chuldig befundenn Am 16. Januar schoß der Angeklagte auf 
und 0 Pferde, zus. 7519 Tiere geschlachtet gegen 6164 ere einem Grundstück nach Wildenten. Eine getroffene Ente fiel 
im Januar 1811. Untauglich der ganze Tierkörper; gämlich nnerhalb der Grenzen des Vorwerker Friedhofes nieder. Der 
vernichtet: 3 Pferde, 1 Vulle, s Kühe, 1 Schwein und 1 Ziege. Angeklagte betrat das Friedhofsgebiet und holte sich die Ente. ——— 
Im Dampfdesinfektor gekocht: 2 Kuhe, 1nd, Er wird zu 5 M event. 1 Tag Gefängnis verurteilt — Wegen 161 
Viertel Rindfleisch. 2 Viertel Kalbfleisch, 22 Vierlel Sachbeschädigung hat sich der Arbeiter Karl Mi. zu ver— — — 
Schweinefleisch. Auf der Freibank verkauft: 2 Kühe, ein antworten. Der sehr oft bestrafte Angeklagte erschien am 
Junorind, s Kälber, 1 Schwein. Bei den übrigen geschlach- 14. d. Mebei dem Wirt St. in Giesensdorf und bat um Nacht— 
teten Zieren sind 1754 erkranlle Organe beschlaanahmt und puartier, da er übermüdet sei. Dies wurde ihm gewährt; auch n2* 
unschädlich beseitigt. E— wurde ihm gestaktet, noch am folgenden Tage dort zu bleiben 
11328 Ka. Tleisch auswãrts geschlachteter Tiere wurden und sich auszuruhen. Als er am 16. d. M. abreisen wollte, 
im Januar 1912 auf dem Schlachthofe untersucht Siervon forderte er sich, obwohl er lein Geld hatte, Kümmel. Als ihm 
wurden 124 Kg. Kalbfleisch beanstandet. der Kümmel verweigert wurde, warf er seine Kümmelflasche 
Dem öffentlichen Schlachthofe wurden als Marktvieh dunch das verschlossene Thurfenster auf die Strabe. Natdem 
jim Januar 1912 zugetrieben 87 Ochsen und Bullen 202 Kuhe er dann von St. selbst auf die Straße befördert war, zertrüm— 
und Starken, 91 fetle und 16 nüchterne Kaͤlben, 2234 Shwene merte er im Stischen Hause mit seinem Stocke noch 6 Fenster— 
und 264 Schafe, zus. 2894 Tiere. Das Urteil lautet auf 3 Monate Gefängnis — Der 
3Zebrnarfruhn Sen ie e nterschlagung hat der Arbeiter Karl Sa sich schuldig 38 
nn reen en ee — — verdankt seinen 40jahr. Weltruf 
geworden Die Eridrmung war verets bonausgefat sie han arheten Pr. aus Dahmsdorf mit nach Lubeg gensmmen einem ausgezeichneten Fabri- 
sich denn auch sehr schnell und mit ungewohnlher Maͤht einge hatte. hier versetzte. Mit dem Erlös ging er auf Reisen Urteil: 3 557* * 4 t 8 
tellt. Berlin brachte es Sonntag auf 15 Grad Tehs. da— Monate Gesünanin ationsverfahren, das es auberst 
Tageen ei der Tenperalun, bas snn dlesen dalnn aai — nahrhaft, leichtverdaulich und 
weise 0,8 Grad Cels. beträgt, erreichte 9 Grad Cels. Wärme, b. Stadttheater. Aus der Theaterlanzlei schreibt man uns: p 4 
rin Wert, der normal erst volle wei Monat⸗ spalen im venn lnat das ere nrlt udn⸗ Fnenser Wonlsc mechken macht. 
leßten Aprildrittel vorlommt. oe zeigte das Thermo⸗ ebi e e ni euuf ruree ———
	        
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