Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

1 h if A v — * 2 2 — 3 — —3— F — 
e— Sonnabend, den 17. gebruar 1912. Abend⸗Blatt Ur. 87. 
er n S — — 
brannt ist Donnerstag abend die Windmühle von Trost. Die hilfe etwa 125 Miin der Wohe bide —— 
Aus den Uachbargebieten. ihle ist zu Woo bersicher, sie wurde du lebte Zat n ellen. Dieser ete bat nenn n ein e 
Sansestädte.. wenig gehraucht. Nachh der Art der Entltehungsursache ist als er wãhrend seiner Tätigkeit bei der Sudpaͤcific⸗Linie sich 
Samburg, 17. debr. Eröffnung des Borsen— auf boswillige Brandstiftung zu schliehen. eine junge Telephonistin verliebt hatte und diese auch gegen 
neubaues. Nach einer der Sandelskammer von amtlicher Grtoßherzogtüũmer Medclenburg. — 7 den Willen des Onlkels heiratete. Der junge Ehemann wurde 
Seite zugegangenen Mitteilung wird damit gerechnet werden Rostoch 17. Febr. ZBum Direktor des Real⸗ daraufhin aus dem Dienste der Gesellschaft entlassen und von 
können, daß die Räume des Börsenneubaues am 1. April in aymnasiums, das von der Großen Stadtschule abgezweigt seinem Onkel verstoßen. Doch hat dieser seinem Verwandten 
Betrieb genommen werden. Es wird sogar darauf hinge— werden soll ist von G. E. Rat Realschuldirektor Professor nicht uüber den Tod hinaus gegrollt, sondern ist testamentslos 
wirkt diese Frist nach Möglichkeit noch abzulürzen. Dr. Ahrendt hier gewählt worden. Direktor Ahrendt, der dahingeschieden, so da ietzt der Neffe nach den Regeln des 
Gleine Nachrichten) Vom Vater e e b r inn amerilanischen Erbrechts in den reichen Nachlaß irint. 
Wie berichtet, unterschlug ein Kantorbote S. einer Firma an als Sohn des Landwirts Asmus Ahrendt geboren wurde, Die Patientin mit den Brillanten. Dem Tag wird 
den Groben Bleichen 4240 M, die er zur Banlk bringen sollte, wird dies neue Amt zu Michaelis dieses Jahres übernehmen. deschrieben· Es ist ein eigen Ding um die en der 
und hielt sich dann verborgen. Vorgestern abend kehrte er in Seit 1907 leitete er in Saynau die neu errichtete Real⸗ Patienten, und unsere beruhmten Berliner Spezialisten wissen 
die elterliche Wohnung zurück. Der Vater überlieferte ihn so— schule. — Der Senior der Rostocher Lehrer, Joh. manch Lied davon zu singen. Inesondere die ahleihen Gãste 
fort der Polizei. Von dem veruntreuten Gelde hatte er 106 M S. Garloff, starb im Alter von 75 Jahren. Er hat der hiesigen aus dem Osten, die auf der Durchreise nach südlichen Kur— 
für sich verbraucht. Der vorgesundene Rest ist der geschädiglen Realschule seit 1867 angehört. orten unsere ärztlichen Autoritäten konsultieren, zeichnen sich 
Firma, die für die Herbeischaffung 10 o Belohnung aussetzte, 6Gustrow, 17. Febr. Schwurgericht. (IL. Tag) zwar sehr oft durch Wohlhabenheit, aber nicht immer durch 
wieder zugestellt. — Zum dreifachen Raubmord in Wegen Meineides wurden die unverehelichte Händlerin VNoblesse aus. So erzählt man sich augenbliclich ein netle 
Berlin. Bei einem Schaukasteneinbruch in St. Pauli wurde C. Duhring zu Neubrandenburg, geb. daselbst am 24. Dez Geschichtchen auf Kosten einer reichen russischen Dame 
ein Schneidergeselle abgefaßt und verhaftet. Bei der Ver— 1863, und deren Bruder, der Sandelsmann 5S. Dühring, geb. Sie kam jüngst hierher, um einen der bekanntesten Aerzte zu 
nehmung des Festgenommenen stellte sich heraus, daß die am 22. Jan. 1863 beide bisher unbestraft, zu je 1 Jahr Rate zu ziehen. Mit Brillanten überladen betrat sie das 
Polizel einen guten Fang gemacht hatte, denn der Verhaftete Zuchthaus verurteit. Wartezimmer, und erst dort kam es ihr in den Sehwintkel, 
wird in der Schulzeschen Mordsache von Berlin aus gesucht. Die driedland 17. Febr. Verbrannt ist ein Kind in dah das zu zahlende Honorar vielleicht nach dem äuheren Glang 
Berliner Polizei ist benachrichtigt worden, der Schneidergeselle der Wohnung des Arbeiters Griebenow im Dorfe Leopoldshagen. der sie umgab, bemessen werden würde. Kurz entschlossen legie 
wird sofort nach Berlin geschafft werden. . Die Eltern waren auf dem Hof mit Holzsägen beschäftigt, während sie ihre Juwelen ab und verbarg sie in ihrer Kleidung. Damn 
Schleswia Solsten die beiden leinen Kinder von drei und einem halben Jahre betrat sie in schlichterer Aufmachung das Konsultationszimmer. 
Reinfeld, 17. Febrr Vortauft hat Gastwirt JGien lein in der Wohnung waren. Das dreüahrige Madchen Aber sie hatte die deutschen Äetgte in benug auf ihre Grind 
selet snnn Gasof Hotsnungn an i nte m mit Streichbolzern gespielt und dabei seine ent⸗ lichkeit unterschãtzt. Der Professor hielt eine genaue Unter⸗ 
inn n 
Srtoßherzogtum Oldenbura und Fürstentum Lübeda. stark verbrannt. Der sofort herbeigerufene Arzt konnte nicht der Russin nicht entgehen. Als sie am Schluß der Konsulglon 
Oldenburg, 17. Febr. 12 Wilddiebe ermittelt. mehr helfen, das Kind starb unter seinen Händen. Wie durch nach dem Honorar fragte, wurde hr eine ziemlich hohe Summe 
Den Machrichten zufolge hat ein Wilddieb aus der Gegend ein Wunder ist der kleine Säugling in dem Qualm vor genannt. Sie gab ihrem Erstaunen darüber Ausdruck Indessen 
von Garrel ein Geltändnis abgelegt, das zahlreiche andere Schaden bewahrt geblieben. der Arzt erklärte ihr lächelnd, für eine Dame, die so gestellt 
Bewohner von Garrel und Umgebung stark kompromittiert. sei, daß sie sogar in der Unterkleidung so viel Kostbarkeiten 
Auf diese Weise sind iebt 12 Wilddiebe ermittelt worden. — Vermischtes trage, sei die geforderte Summe wirklich nicht zu hoch. Mit 
Die Befürchtung, daß infolge des Frostes die eingekuhlten verdutztem Gesicht zog die reingefallene Russin ihres Weges. 
Kartoffeln und Rüben gelitten haben, ist unbegründet CR. Runstfunde in Italien. Von einer Reihe von Ent— Derartige Patienten sind zwar nicht gerade Seltenheiten unter 
gewesen. Tatsãchlich sind viele Kartoffeln der strengen Winter⸗ dedungen und Funden wird im Cicerone aus Italien berichtet. dem Fremdenstrom, der in Berlin Hilfe sucht, glücklicherweise 
tälte zum Opfer gefallen. v ————— In Rom wurde bei den Grabungen, die für die Zona Monu⸗ aber auch nicht die Regel. Die meisten dieser Fremden wissen 
— Sartau, 17. Sebre Scqöffengericht. mentale soeben unternommen worden sind, ein großer quadrati- die hilfreiche Tätigkeit und das Können ihrer ärztlichen Beraler 
Wegen Diebstahls einer Fahrradlaterne usw. erhielt der scher Porticus aufgedect, der sich an die Thermen des aracalla auch materiell entsprechend zu würdigen. 
minderiãhrige Dienstknecht Be. aus Warnsdorf einen Verweis. anschloß. Der Porticus ist pugenscheinlich ein späterer Anbau, 60x Die lunsthistorischen Streichholzschachteln. Also end— 
— Mbeiter Chm. in Schwartau hat lich gelegentlich einer vielleicht aus der Zeit des Konstantin, und er wurde im frühen uͤch du onn s 
Vernehmung als Zeuge zu Unrecht Zeugengebühren zahlen Miltelalter zu kirchlichen Zwegen benutt. Bei den Ausgrabungen, 5 * n Slreichh hleln 
lassen wofür er zu 10 M Geldstrafe verurteilt wird. — die Professor Landian leitet wurden auch eine Anzahl Gräber ut ven ——— e n eeen nn 3 
Frau Chm. und Schulknabe Chm. zu Schwartau sind wegen aus fruhchristlicher Zeit aufgefunden. In Perugia wurden bei geschichte geschmückt find netn n agad 
Forstdiebstahls angeklagt. Frau Chm. erhält 1 MGeldstrafe, Erdarbeiten die der Ingenienr Ubaldi ur eine elettrishhe Srom nt en zn eu 
dr nade wird srunenren nde etnd v aun dae der e de un Dia dlannn begcnen dan aert et undeln n e. 
Penzig der leinem Logistirt Brandt, Cleverbrüch 15 M in der Villa Sangiovanni eine Anzahl wichtige antike Frag ers zabt n en n ihen Felten und Bauern-— 
entwendet und Kleidungsstücle unterschlagen hat, erhält, wen Nente zulage geforbert darunten benders Bastne von i ur en snne enet nn un entgegen. 
mehrfach vorbestraft. ¶ Monat Gefängnis — Der BSand— jailen eine weiblih Mannbinte nne nee g dein n reizvo e Behälter das pa 
unazaebise und Matrose Gr. aus Barmen wurde wegen ne Inschift dus den 2 ahrhenden n der Piben Sienn rbe rn n ee a nn eht r 
Entwendung von Kleidunosstüclen mit Rüdsicht auf leine dhal da Inspenor der unsentnennee de deeen e n — 
aien nee Wen ean eu 2 — 2 wir nirgends finden lönnen: die Gioconda, die Mona Lisa 
Vorstrafen zu g amtlichen Inspektionsreise verschiedene wichtige Entdedungen ge— n 
Nbvauenua. vr ee se mit dem Rätsellächeln. Schon vergessen?. . Die alten Schach— 
— s mee 7 ntevul⸗ teln nehmen sich neben unseren neuen ein wenig rokoko— 
Ratzeburg, 17. Febr. Kollegiensihung. Bei der ano eine vorzüglich erhaltene Madonna wit dem Kinde von haft“ aus aber bald wird ihr Vorrat enein und 
Beratung des städtischen Haushaltungsplans entstanden zwischen Lippo Memmi und in der Kirche zu Istia bei Grosseto eine lebens unsere Tabalverkaufsstellen werden zu Nationalmuseen 
den beiden Kollegien Meinungsverschiedenheiten grohe polychrome Madonnenstatue in Holz aus dem Trecento 
wegen der Besetzung der vakanten Sielle eines Baufachoerstän und eine polychrome Holzfigur des auferstandenen Christus in . K. Die Ausstellung Stãtten der Arbeit“, die demnächst 
digen. Während der Magistrat 1800 Mals jährliche Ent- der Kirche zu Vico Alto bei Siena aufgefunden. Ferner hat in Dresden ein imposantes Bild moderner Zunst vorführen wird, 
schädigung beantragt hatke, wollte das Stadtverordnetenkolle er im Dom zu Massa Marrittima auf der Rücheite der soge— soll am 1. Matz punltlich ihre Pforten offnen. Wie uns mit- 
gium nur 1200 M bewilligen. Da eine Einigung nicht erzielt nannten Madonna delle Grazie eine Wiederholung der berühmten geteilt wird, ist die internationale Beteiligung überaus glän- 
werden konnte, muß der Bezirksausschuß entscheiden. Sieneser Maesta von Duccio, von der Sand des Seana di Bona— zend ausgefallen. Die besten deutschen Künstler haben Werle 
B. Mölln, 17. Febr. Frühlingsboten. Die ersten ventura entdedt. 3 eingesandt und auch das Ausland wird aut vertreten sein, vor 
State sind bei uns eingetroffen und pfiffen gestern früh in VUeber Nacht Milliardür. Edward Hawley, Harrimans allem Belgien, die Heimat Meuniers, des großen Shilderers 
den Gärten unserer Stadt die schönsten Frühlingsweisen. Nachfolger, ist in Newyork mit Sinterlassung von fast einer der modernen Arbeit. Die Belaier werden wahrscheinlich in 
Soffentlich erleben die schwarzen Gesellen keine Enttäuschung. Milliarde Mark Vermögen gestorben. Da ein Testament nicht einer eigenen Sonderabteilung in einem Saale vereinigt werden. 
E Müssen, 17. Febr Brandstiftung. Niederge vorzufinden ist. wird einem Neffen,. der gegenwärtig als Ge— Die Jury tritt am 24. Februar in Dresden zusammen 
—— — 2 —— —9 — 
Sprache des Seefahrers hat er gedeichnet und doch mit so das bisher trotz mehrfacher Berichte und Untersuchungen noch 
Bbücherbesprechungen. neeeneee elt Bildern, mit seinem Herzblut geschrie- völlige Ungewißheit herrschte. Einen zweiten Beitrag liefert 
xEin Prachtwerk von gang hervorragender ben, als umwehe uns der Hauch des Meeres Und wen, wie brr Herausgeber Zeitschrift ve Dr. Hettner 8 Heidel; 
Feinheit widmet heuer die Iliustrierte Benung hren Won— Hanssen weiter sagt, auch nicht einmal in seinem Sehnen und erg mit einem Abschnitt aus seiner Untersüchung über die 
senfen: eine vollendele ard Dräumen die Sehnsucht danach anfächelte, der lege das Buch Klimate der Erde!, und hieran schließt sich der Schluß des 
nten: eine vollendete farbige Wiedergabe des bisher noch nie deifele er winhe ne und mmer u verstehen vermögen! wirtschaftsgeographischen Velgleihs der denschen Seefadle an 
farbig reproduzierten Adolf von Menzelschen Gemäldes Piaßpa Wenn wir jeht so oft Nylanders Seemannsbisder loben der Nord- und Ostsee“ von Prof. Dr Oppel in Bremen Ein 
dErbe in Verona“ in annähernder Größe des in der Königl. hören, so soll denen hier kein Abbruch geschehen; ich habe sie ganz altuelles Thema behandelt Prof. Dr. Wambery in Buda⸗ 
Gemalde galene zu Drerden vefindlihen Sinale dag he stets mit aroßem Vergnügen gelesen im Original lieber, als pest in seiner Mitteilung über rken und Araber als e. 
Kunstller im bohen in der Uebersetzung, was man ja immer tun soll, — wenn brüder“ und eine ganze Reihe interessanter Tatsachen ent 
Küns n Alter von fast 70 Jahren vollendete. Es ian tannn 36 Lue aber Hanssens Schilderungen noch die „geographischen Neuigleiten“ 
ist interessant, daß Menzel das schöne Italien, die zweite Bei⸗ höher. Wozu auch haben wir immer nötig, das Ausländische Das Ende des französisch-englischen Einver— 
mat deutscher Künstler, kaum kennen gelernt hat. In drei auf— sd hervorzuheben, wenn wir gute deutsche Schilderungen be— nehmens? Die Münchener Wochenschrift Märzn, die wieder- 
einanderfolgenden Jahren (1881, 1882, 1883) hatte er sich ene areen rd e n in v htten holt von Staatsmännern des Aslandes zu wichtigen Kund 
entschlossen, bei Reisen nach dem Suͤden die Greie zu üben e een rcuerenn e e ee gbungen bont bnde, bringt in ren nenesten vl Seft 
on Pluschrantoffeln anvertraut, mit gleichen Vergnügen auf der inen Artifel des Grafen de Bonbousilie über das Minsslerium 
schresiten, aber nur um einen Schritt durch die Pforte zu tun Eisenbahnfahrt, wie zum ersten Porterhaus oder zum Straßen— an d die offentühe Meinungein Rant i s 
und nscht um sei er Bewunde ung für die Pracht ber sübliden ediger S enn Benittan et der Kori Biereg Gensel eeene l e Veizunn ii Zentig r2 
t — ——— 2—— 22 sationelles Aufsehen erregen dürfte, und zwar, weil sich darin 
Landschaft Ausdruck zu geben. Wie ihm das Werk gelungen, en eee e u en zum ersenmal ein fransischer Politifer n ahnmer Stellung 
wle launig-humorvoll er wird, vor allem wie pacend di⸗ Aufregung ob man den uber Bord esallenen Nungen m — der Graf de Pouvourville ist Miglied des Conseil Supérieut 
n 82 24 lebend wieder mitsamt dem Korkring ans Schiff bringt. Wir 
Gharakteristik der einzelnen T 5 des Colonies Francaises als Gegner der Entente mit Eng— 
zelnen Typen ist, das lehrt am besten ein fühlen den Kohlenstaub förmlich zwischen den Zähnen, bei 3 
ind auf bas Bild selbln van 2 2* land belennt. Graf Pouvourville versichert als Eingeweihter, 
en Abonnenten der Illustrierten die Sitzen wenn man drüben in Westindien die schwarzen dah Calllauæ betent wan e wegen Sglands Setundamen 
Zeitung auf Chromokarton zu dem auferordentlich billigen Ziamanten loscht, und wir ien e a d en dienste fur Spanten auf. Biegen und Brechen der cent⸗ 
Vorzugspreis von 8 Mu(statt 10 M) zur Verfügung sleht. Fommenden bei der Einfahrt in den Pewworler 1 cotdiale“ anlonmen zu ssen. Diese Neunherungen des änggehg 
etnem Blizzard. Hanssen führt uns nach Brasilien und läßt nen anzsischen Polters zeiden. dah man sich in ant 
—Seemangeleben, Von Edmund Friedrich Hanssen. uns auch Land und Leute in Argentinien kennen lernen. Singä— Lich anf diel enen neesfen u besinun beninn 
Selten habe ich ein Bich über Seer und Seenanngden hote bleibt dem Leser cht Unbekannt, eine weilere Reise en Lein a u hanne 25— 
so viel Vergnügen gelesen, wie den unlängst erschienenen Band schleient uns die Mysterien des südlichen Weltteils. Australien Vonderneunenillustrierten nn 1 
I der Yachtbibliothet der einen mit der Poesie des See hat seinen Zauber auf den Seemann ausgeübt, er läßt sich „Nordland“, Berlin 8W.6g, ist en BSeft 8 zur Ausgabe 
lebens so vertrauten Verfasser hat. Edmund Friedrich S gher dort nicht hallen und kehrt nach Deutschland zurüch gelangt. Im Vordergrunde des inhaltreichen Heftes steht ein 
sen leht unter uns in Lübed und hat jehl war den Set Ein weilerer Wschut schildert auch das eben ind Weben litera ischer Essay aus der Feder von Peter Nansen über Gegrg 
mannsberuf mit einer n Anstellung an der terra auf dem deutschen Schulschiffe. Da dort aber alles mehr Brandes, der hier in einer ganz neuen und grinnenln Be 
in einer alten Vaterstadt vertauscht Dah er aber nohh oder minder nah der gehen, das Pefsdnline zuruch leuchtung escheint Staatsminister Dr. Sigurd Ibsen stellt m 
heute mit jseder Nber feines Sezens allen Dingen auf den hreten muß, finde ich diesen Teil, wenn auch guß so doch weniger einem Atilel Die Frauenfrage — ein Blich in die n 
blauen Wasser sein ganzes Imeresse enegenbringt geht aus Dodenslanbigen wie den ensen. Ddas Bich lann jedem aufe escischafiokritische Bnahlunden üher die neueste Phase der 
allen Zeilen des vornehm gusgestaltelen Buches hervorn Sa wärmste empsfohlen verdenn drer. Squule rne an. August Strindbergs Bedeutung für die 
doch ein Geringerer als Professor Willy Slwer den Band Geographische Zeitschrift. Herausgegeben von Dr. Einflhrung der slandinavischen dramatischen Litergtur in h 
mit Keichnungen geschmückt. Ist die Posgie des Seefahrer Alfred Hetinen 6. Wi an der Unipersität Heidelberg, jährl. land wird in einer kritischen Studie aus der Feder Dr. Ruben 
wirklich dahin?“ fragt der Auot in der Vorrede usenen 12 WMonatshefte zu je 3 und 4 Bogen. Preis halhsährl. G. Bergs gewürdigt. Das Kunstschaffen des hervorragenden 
nsprechenden Schilderngen. „ft wird behaupiet 10 W. Geipigs 8 G. JTeubner — di dem urzlich schwedischen Landschaftsmalers Nils Kreuger wird dem deutschen 
fhrt er dann fert. Slaubt ücht! Wenn der Reihpoll zur Ausgabe gelangten 12. Hest beschließt Setiners Geogra— Publilum durch den belannten Stocholmer Kunstkritiler Carl 
damtfer mit ngenden Spiel den snnlong ase durch⸗ hische irt hren i. Zahrgange Ebenso wie das bem G. Lautin vor Augen geführt. Sven Lange, der 
schneidet und der Schiffe Maggen en zum Gruß; — Hefte beiliegende Inhaltsverzeichnis des gamen Bandes zeigt Dramatiker und Theaterlritiler, plaudert in anregender W 
wenn unter dem Ilbel dnaen r Schnelldampfer an die duch der Inhalt des vorllegenden Sefles die Reichhallig— Von den Woenhagener Weatern Neben diesen Prosgareln 
Piens von Sobohlg — — e — 
ee e eeeen ee eette 
— i ⁊ * n — . 2* 3 
bien en net enete en we n o en ne mue inn i n e eezh —— —— 
reden, die dem Lalen ann Tel in Ranei inde vi e fauchen der deulshen Nordleenlen in der Wellalchichle. Über Notwegen“ enthäll. den Beschlun des BSeftes
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.