Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Ein neues Beispiel von der Minderwertigkeit wird der heutige Staat in wirlsamster Weise gegen den die der groben A der industri 
sozialdemokratischer hehe. nn nn n 2 — n et 
Berlin, Jan. Der Vorwärts verwertet, um die schlechte Fure utt dieler Vargle pnnn e ee e ezudet 
—— — in den bevorstehenden Reichstagswahlen den Liberalis mus h an 
Assanein in lebler et in Borlicba die Msaben iber die unterstützen, die Stimmung sehr vieler aut zur Sprache, und es wurden so radikale vu blin 
gröhten Vermögenund Einkommen in Preußen. ouservativer Freise getroffen hat. Diese 22 dab daßz Komitee nicht wagte zu einer Ent. 
ee e eeeeeee rehe erden niemals sih sn weit verärgern lassen um der un seen rden learodnn eint ger 
Thiele-Winklersche Vermögen. Naturgemäh aber ver— Syaldemorratie ihre Stinme zu geben. Sie haben abez heißt, daß die van ν ib i 5 
bei den gegenwãrtigen Zustãnden der lonservativen Partei nicht Mabnahmen führen dürften, die weit 4343 — i it 
ee ee e eeeeeeee e eeee e en mehr die Absicht, den lebensfremden Konservatismus von heute in dürften als selbst die Septemberstreils des vergangenen 
e eeen e e erpren e noch weiler an der herischaft n lafsen S bnd wohl der * lllen die Trade Unions Fühlung mit der 
J Kulturkonservatismus Grabowskys viel mehr als eine nur theo— ug u men in 
e erteline ih ateit aeraunsaegrbettel retische Wirkung haben, er wird unser gut nationales, aber arbeitern und Eisenbahnbediensteten verbünden. n ergurort 
haben. Dies war belanntlich sowohl bei Alfred Krupp, wie keinesfalls realtionäres Bürgertum zum Bewußtsein dessen Versuch gemacht werden, einen allgemeinen Auastand 
ba den oberschlesihen Bergmann Winkler der dall, von dem bringen, was es für die nächste Zukunft zu tun hat. J l der Industrie und des Verlehrs in 
das Thiele Winklersche Vermogen berslammt. Gerade aber diese 
Beispiele zeigen, daß in Deutschland und unter unserem Wirt— 
schafts- und Produktionssystem hervorragende tüchtige Männer Inland und gusland. Tagesbericht. 
bis zu den höchsten wirtschaftlichen und sozialen Söhen empor— — ue⸗ u Lübed, 6. Jan 
steigen lönnen. Diese Seite der Sache ist allerdings Zähllkandidaturen. Bei den meisten bisherigen Reichs- O Etst di p 
fur sfoalbemntranisheeeenierbert tagswahlen haben sich nur wenige Parteien zu einer taltischen ua tit ru Wahl. daun das Geschäft. Die dielen Behrn 
bar und wird daher wie so vieles andere, der ersndiunng er der Saunt a l aufaestiwunaen. Meist n ——c——* n een en n u 
ee en sen ese lieat en eaee setzten alle Gruppen Und Grüpphen eine Ehre darein die n or erhalten, am 3 Januar von den Plätzen, 
fältigste verborgengehalten. 3 ; 3 e Und so gab es dann ee en e n en n 
e under andido Diesmal ist reib h ügen. Die hi entstehenden ä 
die N. G. C. die Zahl solcher die Firma. Das verdient nachgeahnt zu werden. Wie siellen 
Das stãdtische bürgertum im Wahlkampf. ie beirant oten eee enn h haendielich die Zub eder Jirmen daru 
Lubedg 6. Jan. Parteien der Rech ten unter sich weitgehende Vereinbarungen Wen wählen wir am 12. Januar? Ueber dieses Thema 
Moan sureibl n aus lanlerraltwen esen; getroffen, ferner haben sie sich mit dem Zentrum, zur Ver— sprach am Freitag abend Serr Landtagsabgeordneter Gold— 
ee ee ee el enele bel e e eeeen n e ee een e e n ereriun der durge 
n ee ee eeeeeee eeee ee— und Nationalliberale marschieren in dielen Bezirlen ge— lichen Parteien für die Kandidatur Klein im Kolosseum veran⸗ 
ee eeeee e e eeedee meinsam. Infoldedessen hat die Rehle nur sehr wenige stalteten Versammlung, die sich obgleich am selben Abend noch 
e e e e e e Zählkandi daturen ufgeslellt, wenso das Zentrum, das zwei weitere Wahlversammlungen stattfanden, trotzdem eines 
dem einseitig agrarischen Programm der klonser— in mehreren ganz aussichtslosen Kreisen Serrn Erzberger nomi— Besuches von mehreren hundert Personen erfreute. Der Bor 
en ann een eene ene niert hat. Die dorlschrittler empfehlon in allen Kreisen, sitzende der Vereinigung der bürgerlichen Parteien für die Kan⸗ 
spiel der Mittelstand mehr als jede andere Gruppe die Sünden in denen lie leinen besonderen Kandidaten aufgestellt haben didatur Klein. Herr Eisenbahndireltor Christensen, 
des Radikalismus am eigenen Leibe spürt, dentt dieser selbe Albert Zraegser zur Wahl. Zie Polen lassen sich auf offnete die Bersammlung mit oner Ansprache in welch er ar 
Mittelstand doch nicht daran sich den konservativen Parteien Zẽhllandidaturen in der Regel nicht ein Nur im Ruhrrevier pusubrle h a eutneln e eln Seranaben des Wout— 
zu verschreiben Allizu groß ist der Widerwille jedes wo iett viele polnische Arbeiter sind und in Berlin zählen sie ecren e trer erde 
sibiandin bentenden Merschen een ielenen ihre Stimmen. Die Sozialdemokraten zählen ihre An— höchst bedauerlich aber seien Vorkommnisse, wie sie sich am 
beichten Serzens die Erbschaftssteuer von sich hanaer in allen 397 Wahllreisen. In den nseig Beairken. e e 
abgewälzt haben und die den ogenannten lückenlosen in denen sie leinen besonderen Bewerber empfehlen gilt August buraerlichen Kandiduten. Herrn Klein. das Schlumort un- 
se eeee e de ee e s Bebel als Kandidat. Die acht Kandidaturen der Demokra⸗— möglich gemacht hätten. Eine Partei, die nicht dulden wolle, 
immer wieder als Forderungaufstellen. Die konser— tischen Vereinigung sind iasgesamt nur als Zählkandi— dalß eine Gegenpartei zu Wort komme, richte sich selbst und 
eeeeseree e aeeeeee eee daluren zu betrachten. sẽe bewe ise damit aufs deutlichste, daß die von ihr vertretene 
e eee eee n e e e ere Zan Nnctet des deutschen Botschafters Woif· Welter⸗ Sache nicht viel Wert habe. Seitens der Sozialdemokratie 
des in den Städten anfässigen gewerbstätigen nich. Die Anwesenheit des deutschen Botschafters Graf von r e die ebauptung vethreitet dr ialieder 
Bürgertamg gründlihstentfremdet worden. Und Wolf-⸗Metternich in Berlin gibt wiederum einigen Blättern hinter der Kandidatur Klein stehenden Parteien seien durchaus 
doch nöchte, wie gesagt, das Bürgertum, unser fleißiger, arbeit⸗ Anlal seinen bevorstehenden Rücktritt anzulündigen. Wie wir berrit ee e Wah des Stn Zlein gun 
samer Millelstand der das ganze Gefüge des Stlaates trägt, indes hören, verbringt er in Berlin nur den Rest seines Weihnachts⸗ reten Er Gduer lönne And e demaegenuber erlluren 
—— /&——— diele Vehandlunn phllis unrictin unn alle Aiberalen 
Anschluß an rechis suhen. Selbst wenn der Reichskanzler Ursache hätte, mit der Tätig— paren Serzens und mit aller Energie für Herrn Klein 
e eeeeeee eten Ven belannien Beraungeber der n des Botsaftere nneden sein vurde en — vie mn würden. Eeifall Siernach nahm Herr Landtags 
— ins ntoeei ird don den gegenwartigen Augenblg abgeordnefer Goldschmidt-Berlin das Wort zu seinem Vortrage 
— nicht benutzen. um ihm die Einreichung eines Entlassungs 
verdient. Er betont, daß die lonservative Partei sich mit gesuches nahe zu legen, da dies den Eindrud erweden würde, 
modernem Geiste erfüllen und so zu einem fortschrittlichen als ob Graf Wolf Metternich zum Sündenbock für unsere Miß 
ose alisnns gelangen müssen Tiesen forischrittüchen Kon— erfolge in dem diplomatischen Maroktkofeldzug gestempelt werden 
servalismus benennt er mit dem zwar unschönen, aber immer— sollte 
hin bezeichnenden Worte Kulturkonservatismus“. Damit wird 4. Der Stand des Sqchiffahrtsabgabengesetzes. Wie wir 
ein Konservatismus gefordert, der duf der Söhe der heutigen hören, hat das preuhische Ministerium der bffentlichen Ar— 
Kultur steht, eine Richtung, die zwar deutlich die Erhaltung beiten das vom Reichstag und Bundesrat genehmigte Schiff— 
alles Guten im gegenwärtigen Leben verlündet, die aber doch fahrtsabgabengeseß nebst ner Denlschrift für die diploma— 
iat bünd bie das der offielle Ronsewalismus iut, an tischen Verhandlungen mit Oesterreich und den Niederlanden an 
allem Großen und Ringenden in Wirtschaft, Wissenschaft, Tech⸗ das Auswãrtige Amt weitergegeben jedoch liegt eine Rüd 
n nn i ebe eee eee e nn ãußerung des Auswãrtigen Amtes über das Ergebnis dieser 
behaurtet Grabowskh, kulturkonserdativ sein, oder er wird Verhandlungen bis jetzt noch nicht vor. Erst wenn diese Ver— 
nicht sein, d. h. er wird entweder seinen reaktio— handlungen beendigt sind soll an die Ausarbeitung der Aus— 
nären Charakter verlieren mülsen, oder aber er führungsbestmmungen des Gesetzes gegangen werden. 
wird vollständig zugrunde gehen. Ein Mittelding Konservatide und Regirrungs· Wahl⸗ Kundgebung. Endlich 
gibt es nicht Wird der Konservatismus immer hat auch die Kreuszeitung die Sprache gefunden zu ein paar 
mehr eine Beuteder Ueberagrarier, so wendet lurden Worten über den Wahlartitel der Norddeutschen Al 
sich zweiffellos das Bürgertum inimmer gröhe— gemeinen Zeitung. Der Feststelluns dah die Parteien der 
ren Scharen von ihm ab, und übrig bleibt nur eine kleine, Linken für die Auslassungen der Norddeutschen Allgemeinen 
uf heriaer Interessennotit gegrundele Agratpartei. Be— Zeitune nur Spott und Sohn hätten, schidt das lonservative — 
ee e ee e e e e Blatt folgende Sätze voran: „In der von uns wiedergegebenen über die Frage: „Wen wãählen wir am 12. Januar? in 
e eee eee eeeeee Wahlbetrachtung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung war welchem er u. a. gusshrte die Unzufriedenheit im Volle in— 
zuströmen, was wirklich dauernden Schutz gegen den gesagt, der Wahllampf habe eine einzelne lar for mulierte grobe folge der Reschsfinanzreform si eine allgemeine. bere chtint⸗ 
Demokratismus unserer Tage sucht, und jene mächtige Mittel— Frage, die von den Wählern ein einfaches Ja oder Nein ver— und aroße es müsse darum dafür gesorat werden, daß ein 
eeee ee i ande mniht in den Vordergrund gerüdte Das lann aber nicht so realtonärer Reichstag wie der letzte nicht wieder zusam— 
wunder nehmen. wWar soll bieese prohe grage for— men komme. Es sei daher die Frage. wie am 12. Januar ge⸗ 
e ee le eee ee e ee e musieren, wenn nicht die Regierung? Aber dusch wählt werden müsse. Hier in Lübed sei die Entscheidung dieser 
Dienst von unermehlicher Bedeutung leisten. enn bierdurch in der n des n i e 72 in e 
— —— — — organs sucht man eine tlare grohe“ Stellung— i nd empfiehlt, hier wie überall, den 
ah bin ich nicht mehr jenes dumme Schäfchen, Monsieur. Sie nahme vergebens“ GWergleiche auch unseren e freisinnigen und nicht den sosialdemokratischen Fan 
sind es der mich gelehrt hat, den Menschen zu mißtrauen und Leitartilel Die Schattenseiten des ietigen Wabl— didaten zun wählen, denn eine sozialdemolratische 
an den Monneswori weifern!“ amnpfes“) Mehrheit oder auch nur starle Minderheit im Reichstage 
Forssekuna folat.) Der Gouverneur von Kamerun. Dr. Gleim, der seine Fahrt e ee 
— —— —kEMAEN — nach Deutschland in Teneriffa unterbrochen hatte, ist in der eee eu in Loved durte man gernen 
CTheater, Kunst und Wissenschaft. eee ereeseeeee e medn ceee e e aen e uuten ulte rtst 
Lub ed b un. wo er eine Kur gegen Rheumatismus durchmacht. Dr. Gleim leearn e, n e 
dürfte aber, wie verlautet, in nächster Zeit in Berlin eintreffen, d im Reichstage eine angenessene und daher stärlere Ven 
Stadt· Theatetr. im an den Beratungen über die Einrichtung des neu erworbenen tretung ab bisher u schaffen. Das liege auch im Intetesse 
Einmaliges Gastspiel Gustav Kallenberger Kameruner Kolonialbesitzes teilzunehmen. der Arbeiter denn darüber könne kein Mann, der iich mit 
vom Deutschen Schaũ uspielhaus in Hamburg. Heundebrand als Zãhllandidat. Die rechtsstehenden Par— ss n 3 eee e 3 in 
aaAmvhitryvon teien des Wahlkreises Duisburg-Mülheim-⸗Oberhausen stellten Gein bern * n an ut eern e 2 
32 u 2 36 die aus der Zeit stamme, wo die Sozialdemo— 
Nusispiel in 3 Sandlungen und einem Vorspiel von Molidre. Herrn v. Seydebrand als Zähllkandidaten auf. tratie eine Bedeutung noch nicht gehabt habe. Das Koalitions— 
Frei übertragen von Fritßz Rumpf. Zur schnellen Feststellung der Reichstagswahlresultate. Um lecht der Mbeilet, das zun sichnoslen Ganreht det ge 
Das Gastspiel des Herrn Gustav Kallenberger vom Deut⸗ am 12. Zanuar moglichst schnell den Ausfall der Reichstags⸗ santen Mbetechte geworden jenn sei vom Liberalismus 
schen Schauspiolhause in Samburg bei der gestrigen Wieder- wahlen festzustellen, hat das sächsische Ministerium des Innern hefordert und bewilligt word i, während Ferdinand Lassalle 
holung des Molidreschen Schelnenstüds gestaltete den Abend folgende Verordnung ergehen lassen Die fur die bevor— in diesem Recht nur eine Vertröstung der Arbeiterschaft, ja 
t einem besonders genußreichen. Wir lernten in den vat stehenden Reihslagswahlen ernannten Wahlkommissare eine Verhöhnung deren Forderung nach der politischen Macht 
einen Künstler von ganz besonderer troclen⸗komischer Kraft sind angewiesen worden, das Wa bhlergeb— gesehen habe. Die polifische Macht des Proletariats sei in— 
Jennen. Vornehmlich gefiel es mir dabei, daß er den von nis mit aröhter Beschleunigung zu ermitteln dessen ein Unding, dagegen das Koalitionsrecht das für die 
dem Gotte der Diebe, Merkur, um sein eigenes Ich so lustig und dann unverzüglich telegraphisch weiterzu— Arbeiterschaft wertvollste Recht geworden, und diesen Eck- und 
geprelllten Sosias in all seiner haumlosen Spaßhaftigleit zur geben. Um hierzu in der Lage zu sein, muß ihnen aus allen Grundstein ihrer Rechte verdanken sie dem deutschen Libera— 
gollen Geltung zu bringen wußte, ohne doch eigentlich in das Wahlbezirlen ihres Wahlkreises — nicht nur aus denen, die ienusß Davbon wüßlen nalürlich die hinter der Sozial— 
Koanitierende zu verfallen. Obwohl die Rolle bei ihrem zu ihrem politischen Verwaltungsbezirke gehören — das Wahl dehsalie herlaufenden Mbeilermassen meist gar nichts. Wele 
ganzen Charakter auch hiervon sehr wohl ein ge— rgebnis tunlichst schnell mitgeteilt werden. Es ist deshalb müsse er feststellen, daß mit dem Anwachfen der Sozialdemo— 
wisses gutes Maß vertragen kdann, wie ihr Träger bei allen auf die Ermittelung des Wahlergebnisses bezüglichen Er— ktalle die Mäalichleit der Entfaltung der burgerlichen Frei⸗ 
der erslen Aufführung bewies so gewann sie doch unstreitig suchen der Wahllommissare nicht nur seitens der Wahlvorsteher heiten vorbei gewesen sei, die Reaktion immer kühner ihr 
für das weniger derbe Empfinden bei der von dem Gaste sondern auch seitens aller zum Wahllreise gehörigen Verwal Haupt habe erheben können und Gesetze geschaffen worden 
iit so viel Glück gewählten Art der Durchführung. Es lunasbehdrden unverzüglich zu entsprechen. Dies hat sowohl seien gegen die bürgerliche Freiheit Unter dem Sozialisten— 
würde gewiß von großem Interesse sein, Herrn Kallenberger hinsichtlich der BSauptwahl, als auch hinsichtlich etwaiger Stich geseß hätten die fortschrittlichen bürgerlichen Parteien weit 
auh noch in anderen Rollen hier zu lehen. Die übrigen wahlen ꝛ gelten. ehr zu leiden gehabt als die Sozialdemokratie, welche die 
Darsteller hielten sich durweg auf derselben dankenswerten — bürgerlichen Versammlungen gestört und gesprengt und sich 
Sohe, wie bei der ersten Ausführung bes Stũdes, wenn sie England. als die bemitleidenswerte Märtyrerin hinzustellen gewußt habe 
sicht gag wie Berr Brund w, inzwischen noch gewonnen Algemelner Ausstand in England in Sicht? Aus London Dem Sozialistengeseß sei un a. die sogenannte Zuchthaus 
halfen. Ihnen allen, vie besonders auch dem Gaste, lohnke u 3333 33 en , die 33 vorlage gefolat, und was das deutsche Voll am letzten Reichs 
der boohlverdiente lebhafte Dant des Sauses für den so uß deee tag erlebt habe, lasse aufs deutlichste erkennen, daß sich 
angdenehm verbrachlen Thealerabend Momos oraanisalionen aub Nihmitaueber iße merben solsen Verhältnisse für eine liberale und fortschrittliche Gesetagebung
	        
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