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is fũr Bierteljahr art einschließlie Anzeigenpreis (A —
Bringgeld in Lũbed. die Post be e T 1 v ee
8 zog eile Pfg. Kleine Anzeigen (Arbellsmarlt usw.)
ellelgeld 3,30 Marl. Eingelnummern 10 Pis. ———— —
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Amtsblatt der freien und Hansestadt ent Valersidtishe Blliler er amilienireun — —
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Beiblatt: Gesetz· und Verordnungsblattt 2 Jagang Nagrichten sur dasß herzogtum Lauenburg. die
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es, der Stadtbiblio
Brud und Veriag: Gebrader Borchers E. ũ 2 2 zende medlenburgi sche und holsteinĩsche Gebiet.
SGE.m. b. S. in Lũbed. — Gescharisstell * — —
e Adret baus Köõniastr. 45). Fernsprecher 8h u. u
Ausgabe M. Große Ausgabe) Montag, den 12. 5
Februar 1912
— abend· Blatt Ur. ⁊.
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rstes Blatt. hierzu 2. Blatt. — — mn
— ——— — — realid enten die nationaluib n hen in sers gerichtet sei. Es brauce keine Mach
— 2 222* su ben Sonaldenotraten mner eeen nu unn Ed— ee en
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* da Prese gesagt wind sie sei eine mibverslandüche oraussetzung, dalß irgendwo im trüben zu fischen
i Nahh der Wahld ndliche gewesen. wversucht werde. Sollte das geme hä α e
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⁊ — SD1 ation. Da ĩe re 2 * g es
LL eralen imn der Prãsidentenfrage. een er als ersten Vizepräsidenten Herrn 3 ui e Tür zu engerer Freund—
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unr 3 Berlin, 12. Febr. nunmehr enn e zu wãhlen beablichtigten, trat Deutschland führen, an antee en
ar zur Wahl des Reichskagspräsidiums wird uns aus den unter Anfü— reiues Prasidiums der Rehrnen Dander und fuür den Frieben und 8 r 22
Krneisen der nationalliberalen Reichstags— lel aung ee nationalliberalen Au— andel der Welr.
fraktion geschrieben: in erster rn s e Ei
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ee i Wahl des Prasidiums vollzogen ist, dürfte rale Fraktion nne sich en e anne ne scharfe Abweisung Churchills aus Wien.
e e die Fülle unrichtiger Preß— demolraten zum ersten Vizepräsidenten zu hlen ean da Grivattelegramm.)
en d n ine Aufklärung über Wahl des Serrn Spahn ein sogenanntes Groblodprasi emn: wWien, 10. gebc.
im Schoße der sich in den letzten Tagen ium mit seiner ganzen, oben angedeuteten Unmöglichlkeit Die Wiener Neue Freie Presse bespricht in einem län—
haben ie delt nalliberalen Reichstagsfraktion abgespielt ausgeschlossen war. Der Grundsatz, daß bei der einmal geren Artikel die Rede Churchills, die ni
e 31 ee Fraltion ist sich von vornherein geschaffenen Sachlage die Sozialdemokratie im Peiln net lei, die Bemühungen 1
ee rundsätze volllommen einig gewesen: ein— vertreten sein müsse, wird bei tuhiger Ueberl * stützen. Die Kriegsflotte sei sü 1341 3
arüber, daß sie sich zu eine ——* werden kö Nuhid eberlegung gebilligt t e sei sür das Deutsche Reich
Rechten ableh inem Präsidium der erden können. Er entspricht schehlich dem Gesuhl der Billis— din notwendiger Bestandteil für die Reichn
e end e ete selbst in ein e der Nowendinten, die numerisch härkste iae Diese Erkenntnis sei durch 2
5664 is uich in der Lage war. In ei des eichstages zu zwingen. nisse des letzten S 7
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der ee 7 feindseligen Haltung mũhlge Erledigung der Reichatagsgeschãfte einzusetzen. gründlich verdorben worden. ανν
S u et eee ieben du ueite Es ilt selbstwerstãndlich daß aus der inzwischen erfo lg⸗
——— cereninnnnn dah die Sidung eing Riederiegung des vrafidiums durh Serru Das deutsch⸗franzõ tifizi
stehenden P aus den lints vom Zentrum Spahn nichts gegen die Folgerichtigkeit der vorstehenden französische Abkommen ratisiziert.
die on grteien ebensowenig möglich war—. Erwäaungen hergeleitet werden lann. Es wird dem Zentrum Der französische Senat sette Sonsend bei uberfüllten
e hierbei teils von pringipiellen Grunden nicht leicht fallen, gu rechtsertigen. daß es sich in einem ibinen die Beratung des deutsch frangbsishen Abkonnen—
e ur sie aber auch die pralktische Erwãguns fur das Vaterland wichtigen Moment der einmal se nnee sort. Dieler starke Besuch war vorauszusehen, da belann
n eeeeee ee ed ee Pflicht wiederum entzogen hat. Eine grundsätliche ¶Abnei. seworden war daß in dem in Einsée abgchaltenen Minister-
e a e ehrheit dafür vorhanden sein würde, auf 7 jedes Zusammenatbeiten mit der Soialdemokratie ate der Ministerpräsident Poincars von den Erklarungen
fähigkeit h nur eine geringe Lebens— un e den früheren Vorgängen bei ihm doch nicht gut Kenntnis gab, die er im Verlaufe der Verhandlungen über
a 9 abt haben würde; zumal bei der angenommen werden! Die alonallberale Fraktion wird sich das deutsch⸗-französische Ablommen im Senat abzugeben
äigenen mumertschen Shwäͤhe der Nationalliberalen. diefen Schachdug gegennber jedenfalls gewachfen deigen dente. und daß die Regierung die Vertrauensf 7
e, Fraktion hat deshalb von Anfang D i stellen werde u
ig abgelehnt, d on u Sinn 4
innutie re e 7 er günstige indrun n deutschen Anfrage bett. heut⸗ 8 du n e eee wir bereits
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5 rn sich nach vollzogener enne richt.) e ee en. e
12112 iberalen Präsidenten bei d h ericht u Beginn der Sitzung befü Men
beiden Vizepräsidenten verhalten ei inr Washington, 9. Febr. Unler Rolschlägen für die ee enn 3
ee ee t als der stärksten vg e ern K an den Grafen Ministerpräsident Poincars legte die Vorteile des
e tages, im Präsidium überhaupt vertrete at, wird mit deutschlandsreundlichen gegen den früheren Zustand dar i ücklich
zu sein, mag von diesem Gesichtspunkte eten Kommentaren aufgenommen. New VYVork S d an und wies nachdrückllich auf
e enne eeee e e aus anerlannt werden. eeeen or un bemerkt in je unabsehbaren Folgen einer Ablehnung hin. Clemenceau
z vuruntie, zialdemokratischen Kandidat h geren ikel, wenn auch andere Mächte versucht sprach gegen den Vertral h
zum ersten Vizepräsidenten en Kandidaten hätten, Einzelvorteile in Chi 4 ertrag und erwähnte in geistreicher
no 2 zu wählen, ist nicht über— ina zu erringen, so sei dern subjektiver Darstellung den Unterschied zwi 5
nemmen, vielmehr ausdrüdlich erklärt worden u deutsche Kurs geradeau ubi 95 Unterschied zwischen dem deutschen
ne ehrbenm 1 „daß hierfür mn ee s, uneigennützig und und dem französischen Volkscha
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tellt. — vorbehaltlich der Be 5 Knoæꝛ! Note bezeschne eine Epoche; es er— seine Rede sehr
— setzung der scheine besonders angebracht, daß sie an den Vertreter des iche. hhnnwt boben
lie e die voffnung der beiden ird! A. T — [ — — —m r gn —
Roman „I beschlossen, meine ee ee 3 e ameen die dih nicht —————
dort e, odemer. Leutnant Meitzen ein nnn en un dem Herrn Doch, al⸗
* etzung.) Machdrud verboten.) nn ehabt, ich hoffe dadurch die e eee e das e e ee h l n
—— — VII. 7 2 möglichst ruhige Weise zum Beste 8 * eil.
Der —*7 I. e3 esten aller Beteiligten, nicht 3 — S
e e eee eeee am Donnerstag, in ernstes n mindeen des. Herrn Leutnant Meitzen selbst, aus der n ee e wenn du nicht darũber sprechen willst!“
im Regimentsgeschäftszimmer auf und a elt zu schaffen! Was meinen Sie dazu, liebe 5 esser und Gabel hin, warf den Kopf in den
Der Oberleutnant W r auf und ab. e nereä dazu, li r Wolfram! Naden, sah ihren Vater fest an.
—5 Wolfram, sein Adiutant, trat ein eilenee r eine milihe Sache sich in solchen Angelegen. 3h halte das Schweisen s
in 3 2 ee zu verschreiben, sein diplomatisches Geschich was sol ih sagen? e n z nicht bur uhrin! ber
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drehte sich der Oberst herum. e e n linern Senen ven „Gut!. Wie e Meiben?
abac ee un lieber Wolfram, was für Kommandos ein Vorwurf gemacht werden! Meil Seite dem Serrn Oberst Auf hut Freund, auf weler nichto!
een Okltober zu stellen? Ich meine, für die n u cin ommanto hoffen e n genug Offizier, „Vorläufig!“
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eitsch Eben! m a „Ja, was willst du denn noch wi rr Mein
e ee er le e e —— bn e n deileene peen
33 en Militärtelegrahenanstalt Berlin. 2 ue ereits auf Militär— Und wenn er!s tut, Kind?“
u t e wb inen bis 15. Juli nnnn kommandiert gewesen!.Sonst noch etwaäs, lieber „Werde ich ihm Keinesfalls heirate ich Sie ohne
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Leutnant e ich!“ Vein Oberst ! e cnern meines guten Vaters! Genüugt dir die
Zu Befe Herr Oberst! Soll das sch ß Dann ieu!“ 2 *
schon morgen be —— „Für den Augenbli e
der ee belannt gegeben werdens e i der Konimandeur seinen Adiutanten die enete n b Gott, ich brauche dich
ar e entstand, schliehlich blieb der Kommandeur das Re ĩ Sãbel um, griff zur Mütze und verließ festes Wort war es doch?“ — zu erinnern, denn dein
e leganten Winanlen sehen un den e e —7 va Papal⸗ ch?
33Ich möchte nicht miß⸗ 7* 9 rich sich seinen bloͤnden Schnurrbe 5 2 — — *
e en n ee ee e en ee n e n ses 7 e uber ihre Lippen.
e iedeacte ich menge dienstliche und außerdi erade i n * ni 3 n Glottingk stellte sich u d
nne ee 33 e ee Tochter nn Niege Refulat dang zusrieden sei stellte sich als ob er mit diesem
u: ommen her weniger mit den j 2 de reien, vieren, die ihr den Hof
na m 35 jungen Leut machten. Der i6a e c—*.4 —3 *
s. und von Ihnen, in Ihrer Eigenshaft als un n nr n e e 2 Gefolat von den
n en sich die Herren wahrscheinlich in einem n d e er sich den rheinischen Jung auch l e em treuen Antkon, trabte Fräulein von
t arbherer Referde beflahgenln Wer shlieblich er t e ahrscheinsich wurde aus dem im Laufe ingk am Nachmittage an der Zaserne vorbei, jagte im
sahren werden Sie es doch * er er Jahre ein ganz gediegener Mann, aber da würd gestredten Galopp über den Exerzierpla in d
e e e de e eee e dir e an wurde wohl ertt dochlammigen Kiel eere e 2227
nt ene einiger Zeit ziemlich auffallend meiner Tochter e eel 3 Erde müssen. bh iekernwald ein und ließ ihr Pferd Schritt
* es Herrn von ingl nicht ver⸗ J3
denlen, a lottmnat m *22 —
55 Oberleutnant Wolfram schlug die Saden zusammen e e 231 75 ne pe e an e en ee
sich dann stumm bejahend. 33 n sahr ennbi —— e die waren immer wieder rasch
* 12 * 2 * W 2
e e e e —— e in
weiter neugierigl Wie i n e 33ch? — Sorgen, mein n *7* * un oerzeihen!“
ein Machtw —— 3 n muß ich 2 *2 3532 m IsSerrgott. Mton, haben Si ve
die Reise denn seit gestern sehe ich klar, wohin Fi un drulein von Glottingl den Kof und zerschnitt das ist denn los, was m 2 ga wa
gehen soll!...Kurz und gut, ich wũ b eisch auf ihrem Teller in lauter e Est 2 achen Sie denn für ein Gesicht?
gut, ich wünsche nicht, daß Vvaler sah ih lauter ganz kleine Stũche. Ihr Der brave Kerl suchte nach Wort
hihr zu. Und als sie noch immer schwieg, fragte er? licht Worten und fand sie so lchnell