bon der Reichsreerung angeführlen Gründe als stichhaltig V Wunsche der Bewohner der Vorstadi St. Loren; beir. 1in vogtländischer. sachsischer und pfãlzischer Mundart zutr Er⸗
angesehen würden, die iehige, oft nicht funllionierende Leucht⸗ den Straßenbahnverlehr. In einer der leßten Versammlungen hesterung und Belustigung wesentlich bei und es ldonnte sich
tonne nicht als genügende Bezeichnung des Wrads angesehen des St. Lorenz⸗Vereins wurde beschlossen, die Straßenbahn— daher Serr Gerhard seitens der Mitglieder, die den Saal bi,
werden könne. Die Kommission schlägt vor, durch den Deut— verwaltung zu ersuchen. auf dem Lindenplatz eine auf den letzten Platz gefüllt hatlen, eines lebhaften Beifalls er⸗
orn Nautischen er Eragt⸗ V e 7 zu Hierzu bemerlte der freuen.
regierung zu m itte, in der ng, au es Vereins, Serr Dr. Wetzke, in der Monatsversammlu * tsnachweis beitgeber⸗Verbande
bder die Schiffe von Osten lommen, da für diese die meiste des Vereins am Dienstag, daß diese Eingabe noch nicht ab— da⸗ 222 u o 22. * Mona anna 2
Gefahr vorhanden ist, also in ungefãhr mißweisend gesandt worden sei, da inzwischen noch weilere Wünsche bezügl. 42 Prsonen * Arbeit gestellt. Ale Eingestelllen wohnien
8 850 vom Wrack aus, in Am Wassertlefe eine Seul· und des Straßenbahnverkehrs laut geworden und diese, soweit on lannere Zeit hier in ibec ober in dessen nachsler Um
Leuchttonne von werner Farbe mit weihem Ligt auspulegen sie von der Versammlung als berechtigt anerlaunt werden aende Gemeibet balen sih 321 Bersonen Als Vassanten
Ein Versagen der Beultonne in ruhigem Wetter wird nicht würden, in der Eingabe mit aufgeführt werden sollten. Aus e Ê
befürchtet. Die Kommission vertrat den Standpunlt, daß die der Versammlung wurde sodann dem Wunsche Ausdruck ge— Dlebslahl. In der Zeit vom 3. bis 8. d. M sind
auszule gende Tonne weniger eine Wractonne sein soll als geben, der Verein wolle bei der Straßenbahnverwaltung be— bom eoen des vSauses Aindenstrave 1643 Zeweine
vielmehr die Bezeichnung der östlichen Spite der ganzen Un⸗— antragen, die Linie 8 (MarktylatzñMoislinger Allee) mit derrenhemden 2 Normal Serrenhemnden und 2 Normal
tiefe. Die Abstimmung über diesen Antrags * bder Linie 9 (Marktplaß— Moisling) zu vereinigen. egetleioe: abhandengekommen und vermutlich ge—
nächste Sitzung vertagt — Navigationslehrer Krauß refe— tere Linie rentiere sich besser, wie die Erfahrung gelehrt nen — 272 ——
rierte dann über die beiden großen Kompabwerle von Kapitän als erstere, 9 2 3 * ce ß sind in letzter 22 e
A. g. nt len, in präch⸗ * 2** 72 e roter Bettdrell 30mn, 1 Stud marineblauer ⸗
A. Schud · Samburg. Rgerent hatte die Lielen ringen wenn häufiger als alle 20 Min. ein Wagen nach derstoff 2 duntelblauer Satinlieidersin
tigen farbigen Steindrucen ausgeführten Tafeln alter und dem Moislinger Baum hinaus und von dort zur Stadt ehrere Reste marneblauer Kieiderstoff und 1 Dud. Normal-
neuer Kompasse und Kompaßteile im Saale ausgehängt und fahre. Die Vereinigung der beiden Linien sei ohne Schwierig-— Unterhosen.
gab nun unter Bezugnahme auf diese Tafeln einen lutzen leit dadurch zu erreichen, daß die Wagen der Linie 8 nach
Abriß der Geschichte des Kompasses von den ältesten chine⸗ dem Moislinger Baum durchgeführt würden. Dies sei um Das nüchste Sinfonielonzert des Vereins der Musil·
sischen Sudzeigern an bis zum modernen Thomson⸗Kompaß. so leichter möglich, als nur die Saltezeiten der Wagen dieser freunde an naͤsten Sonnabend bringt an Orgesterwerlen en⸗
Durch Anführung der Berichte von Zeitgenossen entstand so Linie an den Endpunkten aufgehoben zu werden brauchten. 2 re d
ein lebendiges Bild der Entwidlungsgeschichte dieses fur den Diesem Wunsche wurde entgegengehalten, daß man sich doch d a 3 enn 83 in
Seemann so wichtigen Instrunientes. Auch die Geschichte jeßt wohl kaum schon ein Urteil über die Rentabilität der ein— B*Rñ Unbestrinen als der arbßte lebende Komponist
der Kenntnis der masnetischen Nordweisung im Mittelalter zelnen Linien erlauben könne, da sie doch erst wenige Monate gilt, viel mehr noch als bei uns etwa Richard Strauß 12
und die Geschichte der Kompaßdeviation im 19. Jahrhundert in Betrieb seien und man nicht wisse, wie sich die Garantie— in Deutschland Wlannt gemacht Ervlsnet wird der Abr
wurden von dem Vortragenden gestreift. Der Vortragende ĩ — V —
hhe venren? en zeichner der Linie 9 zu dieser Veränderung stellen würden. reihenden Feuer für Sibeg ebenso wie das Debussysche Werk
schloß mit der Bitte an die Anwesenden, dieses prächtige Darauf wurde erwidert, daß diese gegen eine häufigere Wagen— cine Rovitäte Den Schluß bildet Brahms Noill Sinfonie.
mit unendlicher Muhe und unendlicher Liebe hergestellte Werl folge auf ihrer Linie doch gewiß nichts einzuwenden haben die lehte und gewaltigste des Meisters, die fretlich auch den
des Rapiane Schig das deich wertvoll fur die Praris wie lrden zumal ja jebt shon Sonmage pber bei besonberen trasichen 34141 Kunst am deutlichsten offenbart
für die Wissenschaft ist, durch regen Ankauf zu unterstützen. — Velanstallungen auf dem Moislinger Baum ein 10 Minuten— h. Literarische Gesellschaft zu Lübed. Am Freitag abend
Im Anschluß daran fand eine Dislussion statt, in deren Ver— — 7 8 Uhr finde im Kolosseum der vortrag des Serrn Milan
Jan tt, er⸗ verkehr eingerichtet werde. Dennoch stellte sich die Versamm— stall, worauf wir unfere Mitglieder auch an dieser Stelle auf
lauf Serr Prof. Dr. Shulze interessante Ausführungen lung auf den Standpunkt, daß es zwedmäßiger sei, zunächst erssan machen Es delangen Dichtungen von Goethe, Storm
über die navigatorischen Verhältnisse auf dem Bodensee, be— einmal den Verkehr während eines Sommers auf diesen Linien idrife zum Vortrag. Fur Nichimiiglieder Karten zu 1M,
sonders über die dort gebräuchlichen Kompaßbenennungen, abzuwarten. eche man der Verwaltung den Wunsch auf Schüler 50 Pf. bei W Kaibel.
machte. — Die nächste Sitzung des Nautischen Vereins findet Vereinigung der Linken entgegenbringe. Weiter wurde dem b. Kinder gottesdienst. Am Sonntag, 11. Jebr. beginnt
am Dienstag, dem 13. Febr, statt. Wunsche Ausdruck gegeben, dan die Weichen und Haltestellen t Z e
N ESt. Lorenz⸗Verein. In der Monatsversammlung am der Linie 9 im auheren Wegebezirk besser beleuchte Sale des Pfarrhauses, Marlit vö slatien
Dienstag machte der Vorsitzende, Herr Dr. Wetzke, zunächst werden möchten. Dies sei sowohl im Interesse des Publi— b. Missionsvortrag. Irl. Charlotte Buchholz wird am
Mitteilung über verschiedene, auf Eingaben des Vereins ein— kums wie der Wagenführer dringend wünschenswert, da letz- Donnerstag, dem 15. Febr. auf Veranlassung des evaluth.
gegangene Antworten von Behörden. Die Baudeputation hat tere die an den Haltestellen wartenden Fahrgüste in der Dun— Missionsver eins im Saale des Burgervereins einen Vortrag
auf die Eingabe, betr. Herrichtung einer sogen. Rettungs— kelheit nicht sehen könnten und darum nicht selten die Halte— en acht
insel Eche Lachswehr- und Moislinger Allee geantwortet, daß stellen durchfahren und die Fahrgäste das Nachsehen hätten. simmt ist die Kinder sie aber 4 ern horen so ird dt
sie bereit sei dem Wunsche des Vereins zu entsprechen und auf Aber auch die Betriebs icherheit lede unter der mangelhaften Buchholz am Sonnabend, dem 17. Febr, nachmittags 4 hr
auch eine Bank aufstellen zu lassen, falls die Ver— Beleuchtung, den Wagenführern schwer sei, die Weichen einbah Fischstt. 17, den Kindern von der Mission
waltungsbehörde für städtische Gemeindeanstalten bereit sei, rechtzeitig zu erkennen und es sei schon mehrfach vorgelommen, k 2
die Insel mit der erforderlichen Beleuchtung zu versehen. Die daß sie nur mit großer Mühe einen Zusammenstoß der Wagen ie e see 83
Verwaltungsbehörde habe aber die Aufstellung einer Laterne in den Weichen vermieden hälten. Diee Klagen wurden von ereee z Dordreht Golland) der
abgelehnt und infolgedessen die Boudeputation beschlossen, der der Versammlung als berechtigt anerkannt und beschlossen, anstaltet werden. Für diese Ausstellung, welche von der Ver—
Eingabe des St. Lorenz Vereins nicht zu enssprechen. Abge⸗ die Straßenbahnverwaltung um eine ausreichende Veleuchtung eeniging voor Val en Kunst“ in Dordrecht aus Anlaß ihres
lehnt sei auch die Eingabe des Vereins an die Verwaltungs— der Weichen und Saltestellen zu erzuchen. Ferner wurde dem en e ere in ee
behörde, betr. Beleuchtung des Planums des alten Bahn— Wunsche Ausdruck gegeben, daß die Linie 4stattnach der fördert und 27 unterstützt ; 2*
dammes von der Holstentorstraße bis zum Wachtlokal, weil Ratzeburger Alleenachdem Kränkenhausedurch— Friesland und Nord-Holland bestehende Komitees ihre Mit⸗
nicht feststehe, wie die Straßenführung auf dem alten Bahn— geführt werden möchte, da die Vewohner der Vorstadt Dirkung zugesagt. Zur Ausstellung sollen gelangen einfache
damm dereinst sein werde. Hierzu bemerkte der Vorsitzende, dak St. Lorenz doch wohl Anpruch darauf erhben könnten, ohne e e du die
es für die Vorstadt St. Lorenz bedauerlich sei daß der Neubau Umsteigen nach dent Krankenhause fahren zu können; für eine werden ali Gegenstãnde u vn hun pia e
der Oberrealschule nicht auf dem Platze des allen Zollschuppens solche Fahrgelegenheit nach der Irrenanstalt hinaus werde kein Silber und Bronze, ferner Flechtwert Einlege nd wWebe
errichtet werden solle. Nachdem cuch der Neubau des Staats⸗ so aroßes Bedürfnis vorliegen. Hierauf wurde entgegnet, daß, beiten Sticlereien. Spitzen, Batist · Glas⸗ und Tonarbeiten.
archivs an der unteren Johannisstraße errichtet werden solle, wie berlautet, demnächstt die Rrempelsdorfer inie Stein 2 Marmon
— SS e — — —
hin erbaut werden. Da hier aber zur Gewinnung einer aus— wiürde, und damit allen Wünschen Genüge geschehen sein sr fur Gegenstände iebderlandisher Sertunfte vie Ännen
reichenden Standfestigkeit des Sauses ein starkles Pfahlrost in dürfe. Weiter wurde eine Verbesserung des Fahr— dungen zurt Beteiligung sind bis zum 15. Fepr. 1812
* a⸗ ieen e e e a en d plaues ber eriedhoeieninie sonie die Er na n aunn Srn der peranstaltenden Vereinigung in
veranschlagt sein sollen, und die lünstliche Gründung des— des Fahrpreises Kohlmarkt—Vorwerker 4 die ne e eeee dent
selben Gebäudes auf dem Platz des alten Zollschuppens nur Friedhof von 15 auf 10 Pfg. als dingend wünschens— b. Unterbelastung oder Ueberbürdung? Die * twer⸗
83 000 Mbeanspruchen werde, sei doch vielleicht noch einmal wert bezeichnet. Begründet wurden diese Forderungen damit, sammlung des Lübeder Vereins für la llee
der Versuch zu machen, die Behörden, den Senat und die daln die Wagen der Friedhofslinie nicht nur vielfach überlastet (heute. Donnerstag. 822 Ahr) findet im sog. Vorderzimmer
Bürgerschaft dafur zu gewinnen, daß die Oberrealschule beim seien — 50 bis 60 Personen in einem Wagen sei nichts der Ges. z. B. gemeinn. Tät. statt und nicht im
2 werde. Denn die Vorstadt St. Lorenz habe 72 5 Teilnehmer an Beerdigungen außer— —
gewisses darauf, daß diese Schule in ihrem Gebi m noch genötigt seien, zu Fuh nach dem Friedhof zu gehen, —— —— —
oder doch an dessen dreme erichtet 2 * 4 da sie mi dem nachiten b Wearen 4 3 La. Travenude.s Febr. TDas Lotsenamt meldet: Die
der Schuler dieser Anstalt aus St. Lorenz seien. Demgegenüber rechtzeitig den Friedhof erreichten. Es müsse darum Damefer „Malms“ und Ludwig Kollbera! werden
ir e 7 m ser dar Slebi oinnte Wagen sich den Eisbrechern heute Donnerstag, morgens, nicht an—
er Versammlung nsicht vertreten. daß es im t gen der Krempels dorfer g
höchsten Mahe bebanerich fen e 2 Linie Anschluh nach dem iedhof baben nde schließen. um in See zu gehen. lediglich aus dem Grunde,
en wenn dieser dereinst hof haben, in umgelehrter 2 2
sicherlich einzig schöne Platß Lübeds für einen Shulhausbau Richtung sei die Verkehrsverbesserung ebensosehr erwünscht. Der weil Zopenhagen nicht zu erreichen ist. Nach Aussage der
9 — 2 3
hergegeben werden solle. Endlich hat die Baudeputation auf Fahrpreis von 15 Pfg. nach dem Vorwerler Friedhof rectfertige en ree zte ten ei622
bie Eingee detr Misban des f weges von rnnn nn i n derwegen icht wen die Sege gent eeden 1nis zeeit teinen Sinderunas—
Allee 81 bis zum Moislnger Baum, erwidert, daß der nicht wesentlich länger sei als die Strede Kohnartt Kemnpeis arund am Auslaufen *
e e enn en e ee e e e ee ee ecese naqriqien undo ̃
odann brachte orsihende ein s isen, weil sie von allgemeinem öffentlichen Jn—
Schreiben der Schulvorsteherin drl. R. zur Verlesung, in welchem teresse sei. Des weiteren wurde befürwortet, daß die Wartehalle ueste lach ch en un elegramme.
sie den St. Lorenz-Verein ersucht, dafür einzutreten, daß ihr an der Friedhofsallee, die jeßt mnit der Einstellung des Be— Automob lunfall mit tödlichem Ausgang.
die Pacht des Schulaartens erlassen, der Schulgarten ver— triebes auf der Friedhofslinie geschlossen werde, auch für die M vBerhin, 8. Febr. Gestern nachmittag ereignete sich in
Men werde und die Oberschubehorde in ner Eingabe u Benutzung seitens der Fahrgäste der Krempelsdorfer Linie frei— Wessend ein Automobilunfall mit tödlichem Ausgang. Die
ersuchen, daß ihre Dienststunden, gegenwärtig 24 wöchentlich, gegeben werde. Dieser Wunsch wurde von der Versammlung als zsjährige Rentiere Frau Sirschfeld wollte ihren Sohn, der
18 bis 20 herabgesett würden. Die Versammlung war berechtigt erachtet und beschlossen, ihn der Straßenbahnverwaltung Anitsrichter in Spandau ist, besuchen, und benutzte eine Auto⸗
a der Ansicht, daß alle diese Wünsche nicht in den Rahmen zu unterbreiten. Eine Beleuchtung der Wartehalle während der mobildroschle. Der Chauffeur lenkte das Gefährt etwas seit-
der Aufgaben des St. Lorenz Vereins hineingehörten und darum Dunlelheit werde genügen, einer mibbräuchlichen Benutzung der wärts. um nicht einen Sund zu überfahren, fuhr aber dabei
nicht berüdsichtigt werden könnten, so lobenswert das Unter— Halle vorzubeugen. Ferner wurde gewünscht, dan auch ein gegen die Bordschwelle. Frau Hirschfeld wurde aus dem Auto—⸗
nrhnen von Frl. R. sonst auch sein möge. Zur Beratung Wagen derLinie 9 zum Schluß der Vorstellung im Stadt- mobil geschleudert und schwer verlezt. Auf dem Wege nach
gelangte hiernach der vom St. Jürgen-Verein ausgehende Vor theater vor diesem bereitgestelltund nach dem Moislinger dem Krankenhause ist sie bereits ihren Verletzungen erlegen.
schlag auf Bildung eines Verkehrsausschusses der Baum durchgeführt werde, da hierdurch der Besuch des Theaters Luftfahrt
lübecdischen Kommunalvereine. Die Aufgabe dieses aus jener Gegend nur gefördert werden könne. Die Versammlung 6
Verlehrsausschusses solle sein, im öffentlichen Inleresse wün beschloß, auch diesen Wunsch der Straßenbahnverwaltung zur W. Berlin, 8. Febr Der Siemens⸗Schuckert⸗Lenkballon
schenswerte Verlehrsverbesserungen aller Art Eifenbahn a Berücksichtigung zu unterbreiten. Endlich wurde eine Halte- hat auch bei der aroßen Kalte der vergangenen Tage kürzere und
kenbahn, Postbestellung, Fernsprechbenehr, lolale Shils⸗ t ste Ne der Linie 11 Gansastrahe) am Do ferweg iir unbe narre Jahrten Anternommen Als Ballast hatte er statt der
u. anm den guständigen Behörden im inot ersordernh erace und dehiosen diese ben der Straen Behãlter mit verdünntem Glycerin an Bord, das
3 ean m e zu un⸗ bahnverwaltung zu beantragen. a Opfer des Rodellports
en Antrag wurde eingewandt, daß der Damwpferlauf. Die Firma Behrens E Bruhn (Inh. —— —— — ————— ee
nur Konlurrenz des Vereins zur Sebung Wilh. S ühfs) hier elbst hat den bi her an der Elke 3 ist S Febr. 2 n e Sobetnbeim
ren e 7 ja a erdinas recht wenig von sich teten Schleppdampfer „Cornelia“ angekauft. Die Ueberführung en ui eln Selnpdie uee
höre e, sein werde und der Verkehrsausschuß die eineluen nach Lübeck findet bei offenem Wasser statt nge gefubhrtn Doabi bahen wn e e e
Vereine in ihrer Bedeutung herabsehen sowie ihre Dlalei * er latt Verletzungen davon getragen; ein junges Mädchen hat 2*
bis zu einem gewi e einschr gleit S Gewerb gesell haft. Im Saale des Bürgervereins fand v sibe
em gewissen Grade einschrnlen werde. Dem wurde am Mittw — & Gehirnerschütterung erlitten.
Maegeng⸗ — och für die Mitglieder und deren Damen ein Unter—
den * a ee eeel e n haltungsabend statt, auf welchem Herr Wilh In Eberhard aus Not der belgischen Ausftändigen.
da es niemals schade, wenn dieseben Wünsche von n 7 Hamburg Ernstes und Heiteres aus Werlen deutscher Dichter W. Brüssel, 8. Febr. Obgleich die meisten Kommunal-
benen Seiten an die Behorben aancen e n zum Vortrag brachte. Herr Eberhard leitete den Wend mit verwaltungen im Streikgebiet Unterstützungen bewilligen, ist
denverlehreverin auseen e d 33 der ichönen Hebbelschen Ballade „Der Heidelnabe“ ein, die er die Not unter den Ausständigen ganz entsetlich. Ebenso wie
kehrsausschuß anzuschließen. Aif nn dal e n er⸗ cbenso wie das kraftvolle Liliencronsche Lever dot as Sllav“ geslern und vorgestern Zusammenrottungen vorgekommen sind
e n n . 3 von mit feine m Verständnis wiedergab. Der ganze übrige Teil der werden auch für heute welche erwartet. Nach Einbruch det
lrctenen Vereine burc din nn rn 2*— Vorkragsfolge war ausschliehlich dem heiteren Genre gewidmet. Dunlelheit werden in den Lebensmittlelgeschäften die Schaufenster
vder in ihrer Wirtsoneit enbie bantn Der Vortragende verstand es, die den verschiedenen Dichtungen engedrudt und die Läden ausgeplündert. Um die Pferde
die vesnenn dert wer könnten. und Erzählungen eigenen salirischen, humoristischen und witzigen der Gendarmen zu Fall zu bringen. werden Drähte über die
i deinsohn in, e Vehenn e Pointen den Sörern in trefflichster Weise zu übermitteln. Aus Strahe gespannt.
Verlehrsausschusses der ae e Relhe der Darbietungen seien die launigen Geschichten von leherschwemmungslatastrophen in ganz Spanien.
veranlassen, daß auch der Verein zur Sebnng Peter Rosegger, die sinnigen Gedichte von Wilh. Busch, das M Mabdrid, 8. Febr. Die Ueberschwemmungen verbreiten
bertehre u diesen Belhaneete 8 emden⸗ originelle Aus dem Leben Appelsnuts“ von Otto Ernst und die sich über ganz Spanien. Zahlreiche Flüsse sind über die Ufer
—— ——
Ê e 212 Beratung, Veben hübschen Gedichten von Johs. Troijan. Marx Möller und ie ehen ah de meneer d
iane. Ofto Sommerstorff frugen auch die vortrefflichen Rezitalionen Der Sabschaden bedeutend