dieser Bahn hätten lediglich Oldenburg und die Lübel oldenburgische wiernng vnd dig oldenburgischen Gemeinden ihts auf die Finanzlage Qibegz für zu hoch gehalten habe. Wenn
Güchener Eisenbahngesellchaft. Beim Privatbahnproselt heitragen wollenn Daß nun Preußen die Bahn bauen wolle Tubed jehl i 000 M davontomnnien könne, musse er das
Schwartau Neustadt habe die habe man dem Einfluß Oldenburgs zu verdanten ebenso daß mit n begtben
sast sih mit ö M beteiligen sollen Jeht verde dem Bau der Bahn recht bald nähergetreten werden solle. M KGonsul Dimplerz Als der Altiengesellschaft die
vollio e geiassen In der ersten Senassotlage von Män Komme daher der von Preuhen geplante Bahnbau nicht u Genehmigung n Bau der Bahn Schwartau— Neustadt ver—
1l seien die Baufosten der Bahn Schuartau Neustadt lande, werde nan noch sehr lange auf die für Lübed aukerordent— sot worden sei habe die Befürchtung bestanden, daß die
auf 1700 Memit den Grunderwerbsosten pean lich wertvyolle Bahn warten müssen Bahn nun sobald nicht zustande lommen werde. Wenn
worden In der jehigen Senatsvorlage würden die Bau— BM dippert bedauerte daß diese Vorlage der Bürger- reußen jetgt so schnell sich zum Bau dieser Bahn entschlossen
osten allein ohne Gruͤnderwerbalosten auf 27909000 Man schast nicht usammen mit dem Senatsantrage betr Unterstützung habe sei das sicherlich auf den Einfluß Oldenburgs zurüch
geben. Was fei nun rihtis Mit der Annahme der Bahn hes Bahlbaues Travemunde Niendorf gegangen sei. Die ufhren. wofür man Ildenburg nur dankbar sein nne. Ver
ab emnunde Niendorf habe Lubed seine Trümpfe gegenüber aatliche Ünterstünung der letzteren sei mit der Gegenleistung pflichtet sei Sbed niht, zu den Grunderwerbskosten irgend
didenburg aus der Sand egeben. Nachdem Lübegd die Nien— Oldenburgs beim Bahnbau Schwartau— Neustadt begründet Awas beizutragen. Wer wenn man den Bahnbau im Inter⸗
Pisen Bahn se unmerstüte halte ex e5 für unbilliß von Dotden DTamals habe es sich aber umn ein Brivatbahnprojelt ise Liübeds fördern wolle müsse man der Senatsvorlage zu—
Oildenburge von ibeg für die Neustädter Bahn die vübed gehandelt, dessen Verwirklichüng in absehbarer Zeit zu erwarten timmen m—
dar nicht berihre s o0d Meu derlangen Er meine, der sei. Bei dem jetzigen Projelt dagegen sei man über die Bmn. vandelskammeryräses 5. Eschenburg: RNach—
don dem Slaal Subed verlangie Beitrag müsse von der Lübeck— bsichten Preußens völlig im Unklaͤrxen. dem Preußen sich bereit atlärt habe, die Bahn Schwartau—
Büchener Eisenbahngesellschaft werden B—MAA 4 Er sei mit Serrn Böbs der Meinung, Neustadi u bauen tbomme die Lübed Büchener Eisenhahn—
Senalor ce dDie Nendorfer Bahn sei exledigt daß der von Qbed begehrte Beitrag zu den Grunderwerbs— zeselischaft fur den Bau und Betrieb dieser Bahn wohl kaum
und Jehbee deswegen nicht in die Bexatung hinein. Wider— fosten von der Lübed Buchener Eisenbahnaesellschaft getragen Nehr in Frage. Wolle Preußen dennoch die tlann der
sprechen musse er der Aeuherung des Vorredners, daß Olden werden muste ir die Einniündung der Rapemünde Niendorfer Libed Buchener Eisenbahngesellshhaft in irgendeiner Form,
birg ein unbilliges Berlängen an Lübed stelle. Bei dem Bahn in ihren Tavenunder Stadlbahnhof habe sich die Lübed- betbe e hon nit der Gesellschaft in Verbindung treten
Vergleichen der Mienaal habe Serr Böbs vergessen Bchener Bahn eine sährlihe Abgabe von 30000 Meberechnet. ibed solle lih an dem Bahnbau nur seines Vorteils wegen
deh ischen Bahn und Bahn dog ein gewaltiger Unterschied Für die Einnündung der Segeberger Bahn in den hiesigen heleilgen. Die Bahn Bamburg —Lübec — Fehmarn—Kopen—
sen Sie von Peußen geblante Bahn solle eben wesentlich haupthahnhof habe die Lubed Büchener Eisenbahngesellschaft hagen haben mit dem vorliegenden Senatsantrage nichts zu
heser gebaut werden als die von der Alliengesellschaft beab— W ddo esorbert, so dah nan sich zum Bau eines besonderen iin. Shlie später einmal zustande lomme. könne heute
sititer Bei dem Pribatbahnprosekt sei Lübed die treibende Bahnhofes ur die Segeberger Bahn habe entschließen müssen dahingestellt bleiben
Klaft gewesen und Sdenburg babe sich Arüdchaltend gezeigt da nun die Bahn nach Neistadt von der Lubed Travemünder Bae Er habe seinerzeit für die Bewilligung
eit man eine Benachleiligung Eutins befürchtet habe. Das Bahn abzweigen solle werde sich die Lübed Büchener Eisen- der 50 000 e gestimmt, veil er Berlraäuen zu dem Projelt ge
habe fid nun völlig geändern Jett solle Eutin gerade das hahngesellschaft dafür sicher augß wieder ein nettes Summchen habt habe. Daß er siich darin nicht geirrt habe, beweise das
Doppelte um Bahnbaun beitragen, wie von Lübeck 3 nnn bhne daß sie zu den Baulosten der neuen Bahn 4 Berhallen Preußens S S hãttle der Senat versuchen müssen
gwerder Da Lubed früher für sein Proselt Oldenburg in An— ur einen Pfennig beizutragen brauche. Lübed habe gewi die jetzt den 80 o00 auf die Lübed⸗Buchener Eisen
spruch genommen habe müsse Lübed jetzt auch das olden— Gorteile von der neuen Bahn aber wenn es dafür zahlen bahngesellschaft abzuwälzen. Infolge der ne Be
burgische Projelt unterstützen. —— lle sei es nur billig, daß dann auch Samburg herangezogen uen ber Senatsvorlage müsse er dieselbe ablehnen und
Biumn Zenne m Gegensatz zu Serrn Böbs müsse er verbde, denn das habe auch seine Vorteile von dieser Bahn dalern daß der Staat der Lübed Büchener Eisenbähngesell—
erllären daß er das Ablommen mit Oldenburg für sehr günstig Senalor 8 Eper entgegnete auf die verschiedenen Be schaft gegenüber immer mutig zurücweiche.
halte Ex ziehe seinen Antrag zurüch haupsungen des Vorredners u a, daß es unrichtig sei daß die Bu Ddr bon Broden bat die Bürgerschaft, den
Bem vSadelstammerpräses 8 Eschenburg bat drin— Libed Büchener Bahn für die Einführung der Travemunde-Nien⸗ Senat in seiner Eisenbahnpolitit zu unterstützen in der auch
gend, den Senatsantrag nöglichst einstimmig anzunehmen. Die dorfer Bahn in den Tropemunder Stadtbahnhof gewissermaßen Slbenburs hhnn stels nen ur Seite gestanden und gute Dienfte
Bahn Shwarlau Nenadt sei für den schon jetzt nicht mehr ein Geschenk von 20900 Merhalte leiet haber Daftt solle nan Sldenburg dantkbar fein. Vollig
Uneheblichen Handel Lübeds nach den Kreisen n und Bem boh Reimpell; Lehne die Bürgerschaft die versländüch sei ihmn wie Pape, ohne ausgelacht zu
Fehnarn von der allergrößten Bedeutung, denn es falle der Senatsvorlage ab, seij er überzeugt eez dadurch der aller⸗ berben der Lubed Büchener eeeen gegenber erni
mnweg über Eulin sort Die Ansicht des Serrn Böbs daß gröhte Schaden zugefügt werde urg zu den Kosten heran⸗ lich die Fordering begründen wolle daß die Gesellschaft Lübedk
das Plivatbahnprojelt für Lübed nner gewesen wäre, lönne uziehen halte er für v bedentlich da es dann natürlich auch dbie Zahlung von s0 ooo Mabnehmen solle.
nicht eilen finamiell stehe Lübed sich bei dem neuen Pro— seinen Einfluß auf die der n zu machen eaeee gee. Wurden Lubed darauf warten, daß
ett weifellos wesenlich besser als beim ersten. Unzutreffend sei beislichen werde was möglicherwesse für Lübed nigt vorteilhaft die be ee einbeeet die oö doo für den
die Meinung des Serrn Boöbs daß einer von den Kostenanschlägen afallen Wnne, da ein no h urzerer Weg zwischen HSamburg Bahnban Saau Relstadt hergeben sosle werde die Bahn
falsch fein müsse. Die Unterschiede in den Baukosten rührten und Kopenhagen denkbar set als ber Lübed e 3
eben daher, dah die Mengesellschaft eine Nebenbahn aller— S8 ealmann G. Reimpell; Sr verstehe nicht. wie s seeeee eeele e un eent
einfachster ürt habe bauen wollen, Preußen aber eine wesentlich die Bürgershaft auch nur nen Augenblick zweifelhaft darüber e oddh teen chan
beffere Bahn anlegen wolle Um so mehr aber gehen Lübeds n lbonne, daß Lubeg bei dem ; Prosett wesentlich on e eesumne n s
3333— 3 deh vahn M h ainerstuden ner re ue b mininen ——— she
B.M. Konful Dimpler: Serr Jenne h einen Antrag pfer, Unter g 1 urgs, *5* 8
bereils zurüdgeogen. sonst habe er darauf hinweisen wollen nne Lubeg teine lraftige und gesunde Eisenbahnpolitik treiben. 2 e e ee e n
die da itige Bewilligung von 500000 M * die Privat⸗ ut der an de Senbahmeges i negen nud iner zweilen esnn wische 2 orenß mnd
bahn an die Bedingung getnüpft worden sei daß die Bahn in Eibe Traveanal mnstande den Sandel Lübeds zu beleben. ee ese nis zwilchen St. Vorenz und ver
einer bestimmsen Zeit gebant werden müsse. Diese Frist sei Er verstehe daher nicht. wie die Burgerschaft Lübeds einen en du chledene Nroselle kur einen der
nicht nuen 33 so r w d en e hoch erachlen konne, um eine neue Bahn⸗ atlec len isen 3
vom 2 Mätz infällig geworden sei. Sexrn Böbs musse verbindun 4
er igegnen daß der n in bu Baufosten fur Lubed BM enne; Er habe seinerzeit aygen die Bewilligung Sierauf wurde die Senatsvorlage angenommen.
icht mabeeheng lein eee Zu dem Vriva bahnhan hätfon vie der d M gestimmt. weil er diese Misaokhe Sinhli Schhun der Stbun 2 Ir 15 Minte
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