ausgabe 4. Sonntag, den 29. Dezember 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 657.
er — — —— S
—— t das erforderliche Kapital zu beschaffen, nicht gezweifelt werden die von der Postanstalt am Wohnorte des Arbeitgebers —
Tagesberich kann. Immerhin wird der staatlichen Durchführung der Vor— bei Orten ohne Postanstalt von der Bestellungsanstalt — zu
Lübed, 29. Dezember. zug zu geben sein und es muß von dem Interesse, das die Die Zahllarten haben auf der Rudseite *
preußische Eisenbahnverwaltung an der Schaffung guter inter— Abschnittes einen Vordrucd für die Berechnung der sälligen Beĩ—
Hhamburg Lũbeck gehmarn Kopenhagen. notionaler Verbindungen, die insbesondere auch der wirt— träge; auf der Rückseite des anhängenden Posteinlieferunasscheins
Das ferligaestellte Projelt der preußischen Eifenbahnverwaltung chofllichen Bedeutung nichtpreußischer Einzelstaaten Rechnung sind die bei der Einsendung der Beträge sonst zu beachtenden
neee ; tragen, erwartet werden, daß sie sich dieser ihr in erster Linie Bestimmungen abgedruckt. Die Zahlkarten werden von der
Die Sandelslammer zu Hamburg tei ieen n ukommenden hochbedeutsamen verkehrswirtschaftlichen Aufgabe Postverwaltung hergestellt und von den Postanstalten in der
d Jor 113 e n u b hh icht entziehen und Samburg nicht iänger auf die der zeitge— gleichen Weise wie die blauen Zahllarten an das Publikam
ees gd n amnbur. nd mãäßen Personenbeförderung in keiner Weise mehr entsprechenden abgegeben. Inhaber von Postschedkonten lönnen die Beiträge
Das unter Leitung pn el n sen n Linien über Kiel Korsör oder Vamdrup—Nyborg verweisen durch Ueberweisung entrichten. Diesen Ueberweisungen sind bei
n e n wird. der Uebersendung an das Postschegamt besondere Guthrift
Arh r iso emnen Eraebni Inzwischen hat sich die Angelegenheit schon weiter dahin zettel beizufügen. Die Rüdseite dieser Zettel enthält den
e feint Aeeiten nunbr r a geklärt, daß Preußen geneigt ist, die Bahn Schwartau—Neu⸗ gleichen Vordrud wie die Rüdseite des Zahllartenabschnitts.
efhrt us das on ererezndn zen t hu denen wenn Bldenburg den in seinemn durstentumn Die Gutfhrifhhelel werden in Bias zu bo Stig — zun Preise
n wulserpau te untsuen e ber Lübeck für den Bahnbau erforderlichen Grund und Boden von 10 Pfa. für den Blod — von den Postschedämtern an die
gearbeitete Proiekt ß Prufung losten- und lastenfrei abzutreten bereit ist. Oldenburg will, Kontoinhaber abgegeben. Sie lönnen auch durch die Privat⸗
preubischen i wal in hie wie mitgeteilt, diesem Wunsche Preußens Rechnung tragen und indultrie hergestellt werden, wenn sie mit dem amtlichen For⸗
vorgelegt rden ist. In e h wünscht im Hinblick auf das Interesse Lübeds an dieser Bahn mular genau übereinstimmen.
se 3 m e e Anforderungen von Lübed einen angemessenen Zuschuß zu den auf 283 000 ¶Kompaß reaulierung mit nachso lgender Probefahrt. Der
eeee e eν d h Mart berechneten Grunderwerbskosten. Demgemãß beantragt für Rechnuns der Oldenburg⸗ Portugiesischen Dannpfschiffs ·Ree
e ee e eeeeeee sbʒ der Senat bei der Burgerschaft die Bewillipung eines un— derei A⸗G. in Oldenburg auf der Schiffswerft von Senru
von der u ee n eun eee ii en Zuschusses in Sohe von inen Dillet dieser Kollen Koch A hierselbst erbaute Dampfer Rabat hat gestern
n 3 n ee 3333 Mit⸗ jedoch nicht mehr als 80000 M. Die Bürgerschaft hat sich mittag die Werft verlassen, um zunächst am Deviationspfad
erten Nebenbahn S rn er eeee en hereiis morgen über diesen Senatsantrag schlüssig zu werden. in der großen Holzwiek eine Kompaßregulierung vorzunehmen
nutzung der Oldenburger Kreisbahn bei ene pun Daß sie ihn bei der ohen geschilderten Sachlage annehmen und dann nach Travemünde zu fahren, um von dort aus seine
Fehmarnsund berschreitet und in einem a i vird, ist wohl als sicher anzunehmen, zumal sie ia Probefahrt anzutreten. Nach Beendigung derselben wird der
garden auf der Insel Fehmarn endet. Von r w schon früher für den seitens einer privaten Alliengesellschaft 2954 ebm Netto große Dampfer unter Führung des Herrn Kapt.
eine erstklassige Dampffãhre die Verbindung mit Ao geplanten Bahnbau Schwartau —Neustadt die Uebernahme von Sandersen seine erste Reise nach Hamburg antreten.
ea ee eien od dod MAttien seitens des Staates ihre Mitgenehmigung Der Dentsch Danische Verlehtsberband wurde kurzlich auf
Errichtung von Ablürzungsstreden eine möglichst gra 8 erteilt und das kleine Schwartau bereits zu den Grunder⸗ einer Zusammenkunft im Remter des Rathauses zu Hamburg
bindung mit Kopenbagen geschaffen werden soll werbskosten der jeßt von Preußen geplanten Bahn einen eorndet bet vder vertreten waren, der Sambunger Verein
Weise wird em e eeeeen e e ae Beitrag von 30000 Mebewilligt hat. zur Förderung des Fremdenverkehrs, der Seebäderdienst der
hen on lenie 7 Ve re — — 2 m— Samburg⸗Amerila Linie, der Kieler Verlehrsverein, der Kopen-
ie lethige Verbindung uber Kiel Zorkdr ne Au V Versammlung der Kaufmannschaft. In der gestrigen hagener Verkehrsverein, die dänischen Slaatsbahnen, die Kopen⸗
356 Kilometern, diejenige über eee n lnlu⸗ in der Börse abgehaltenen Sitzung der Kaufmannschaft war die hagener vereinigte Dampfschiffsgesellshaft der Verein zur
pen 3 leln und ud edericie von eee Wahl eines Mitgliedes der Sandelskammer an Sebungdes Fremdenverkehrs Lübech die Lübed—-
aufweist. Dadurch wird die Reisezeit von Samburg bis Stelle des zum Prãses erwãhlten Herrn Konsuls Dimpker vorzu⸗ Suchener Eisenbahngeselljchaft und der Verlehr-
hagen über Fehmarn auf 5 Stunden herabgedrückt, ve nehmen. Zu Beginn der Wahlhandlung führte der Präses, berein Siettin Der Verkehrsverband ist eine Fortsehung des
eeiag upe unennd zurzeit 9 unben. e sert 58. Eschenburg, aus, die in den letzten Jahren sich bereits bestehenden Verkehrsverbandes Hamburg-Kiel-Kopen⸗
Korsör NStunden und über Fredericia 11 Stunden in An⸗ kräftig entwidelnde Industrie habe stets das arößte Interesse hagen, der durch den Hinzutritt der Städte Lbed und Stettin
spruch nimmt Aus diesen Angaben erhellt daß durch Schaffung der Handelskammer gehabt und sei von dieser nach Kräften eine Erweiterung erfährt. Dem Verbande können auch Bahn—
der Eisenbahnverbindung über Fehmarn, durch die eine nahezu unterstützt worden. Um der jungen Industrie auch in Zulunft berwaltungen und Dampfschiffsgesellschaften angehören. Es
gradlinige Verbindung zwischen Samburg und Zopenhagen ge—⸗ noch mehr als bisher die nachdrüdlichste Förderung zuteil wer— hertschte allgemeine Uebereinstimmung daruber, dah ein ge—
schaffen wird eine für Hamburg außerordentlich bedeutungs⸗ den u lassen, halte es die Sandelskammer für zwecmäßhig, daß schlossener Verband mit Sahung nicht beabsichligt sei sondern
volle Verbesserung der Verlehrsbeziehungen mit den nordischen die Zahl ihrer industriellen Mitglieder vermehrt werde und bah der d Baene uealse velinng en en Br
Ländern zu erreichen ist, die gleichzeitig dem gesamten vom sie habe deswegen der Versammlung einen rein industriellen den Richtlinien für die Tätigkeit des Verbandes, die einstimmig
Westen und Nordwesten Europas lommenden 22 Wahlvorschlag unterbreitet, nämlich Dr. M. Neumark. A. F. ngenommen wurden i selendee beneeri: 1eder
e e nen C. Sauermann und G. S. Ph. Schetelig. Die hierauf vorge⸗ Deuisch Danische Verkehrsverband in eine zwandlole Vereinigung
bon den e e e in 3253 —3 — wurde, er⸗ unnne Wahl attg lein udusltiaen Eraehnin: s nunt⸗ von Verlehrsvereinen und Verkehrsinstituten, die sich die Auf⸗
scheint um son mehr als ein denagendes Bebanfnis fur den pen ee ian en dan eceen Zaera gabe stellt, den Fremdenverkehr nach Samburg, Kiel, Kopen—
eaeee e erc en ααν e n und Schetelig stattfinden. In dieser wurde ersterer mit S
den ftandinarishen Sandem a inele der bessren Äusge en aa eaun an er et Prypaganda zu fördern. Die Aufnahme weiterer Seestädte in
altung der Fabrderbindungen über Warnemunde Giedser wie d ert te au et z Einver tãndnisses diese Vereinigung bleibt vorbehalten. 2. Der D. D. V. hat
Sahn eslebora der Berfehr er Banburg Kiel und Sam— de sin muns sanlee iliee e eret einen Sitz in Samburg. Alljahrlich findet mindestens eine Ver⸗
io dredencie 3 Kopenhagen are demjenigen uber ue ee e l der Seun e e ammlung der Verbandsmitglieder statt. Der Ort dieser Ver—
die genannten Fährverbindungen immer mehr ins Sintertreffen Dantenpilit aene e dielz Serfanmlung die lebte sammlung soll tunlichst jedes Jahr wechseln. 3. Die Verbands-
gelommen ist, wodurch gleichzeitig eine Ablenkung desienigen er el eprie ern eln e eale 7 bnn rl e de n n
e m unn e en eenee e zeit als Vorsitzender der Kaufmannschaft seines Amtes walte. neinsamen Propaganda und setzt die Söhe der diesem Zwecke
n n 3 ee n * Da sei es die Pflicht der Kaufmannschaft, ihrem Vorsitzenden dienenden Ausgaben fest. Die Verteilung der Kosten auf die
i nra a nnet ehr m n nn hren Dank auszusprechen für seine außerordentlich muhe⸗ und einzelnen Verbandsmitglieder unterliegt einer besonderen Verein—
e e ane ar T Vn e 77 verantwortungsvolle, aber andererseits auch überaus erfolg⸗ barung von Fall zu Fall. — Der Verband beabsichtigt, im
leeenen n e e reiche Arbeit, die er im Interesse der Kaufmannschaft geleistet lommenden Jahre eine gemeinsame Reklame in Form einer
ari Echneden und Norwegen Des muß es als dringendes ee de sennnat pieen uh nu nden grrt Propagandaschrift. die in 100 000 Exemplaren die Schönheiten
7 * e mn 58 88 lenne, beweise die große Mehrheit, mit der Serr Prãses Eschen⸗ des westlichen Ostseegebietes und seiner Städte verlünden soll,
ee eee e pee eeee — burg zum Mitgliede der Handelskammer wiedergewählt worden zu veranstalten. Diese Reklame dürfte, durch aute Ilustrationen
neeee e s s en Er Gedner) möchte deswegen den Wunsch aussprechen, daß unterstützt,. für Lübeck recht lohnend und wirkungsvoll werden
n d cann ene in vang dear diejcn eee e s ee ien b. Stadttheater. Aus der Thegterlanzlei shreibt man uns
direkten Linien zukommende internationale Verkehr von Köln— Men u * ur llen n aeen e
1 enr7 wirken und wenn die Handelskammer ihn rufe, auf seine Arbeits— eine der erfolgreichsten. Vielleicht die erfolgreichste, nach den
Paris und London auf dliesen Weg geleitet wird. Ohne kraft und freudigkeit in bisheriger Weise werde zählen können. pielen hunderten Berliner und Wiener Aufführungen allein zu
Frage wird die Ausführung dieser den natürlichen Verhält— Namens der Kaufmannschaft spreche er Herrn Eschenburg herz— schlieben. In Fva! haben wir es mit einem durch und durch
nissen entsprechenden Verbindung nicht nur wesentlich zur Be— lichen Dank u⸗ fur feine Amlsfuhrung als Präses ugdernn ert eaen nd g uerhe a ůtrebrern
lebung der Geschäftsbeziehungen zwischen den Hansestädten und der Sandelskammer. Eebhafter Betifallh — B5verr fhrung am Minwoch dem 1. Jan. Meusahrslag), sicher viel
dem Norden. sondern auch zur Hebung des Fremdenverkehrs Präses Eschenburg entgegnete daß ihn die gezollte Henuß berziten. Die, lustige Witwe!“ und „Der Graf von
in diesen Stãdten erheblich beitragen. Wenn auch nicht davon Anerkennung und die ehrenvollen Worte die Herr Thiel unter Luxemburg“ sind Stücke, mit denen er sich die Gunst des
gesprochen werden ann. dß us bezüglich biner Eisenbahn Zustmmung der Kaufnannsaft usgesprochen haben auf n enn eee eee d e
eeee eeeien een eeee era ea r erhalten. — Dem Silvesterabend ist, wie schon mitgeteilt,
eee enen ne en eren men eetenne iefste gerührt habe. Er habe sich bemüht, den Pflichten u ein buntes Programm gewidmet. Außer Vorträgen
eee ene een Mee e seines Amtes nach Möglichkeit gerecht zu werden; hierdurch sich plen Mitglisder der Qper und des Sgauspiels gelangt
d nach Möglichkeit die Anerkennung der Kanfmannsaft ermorben zu haben, sei zunächst der urzlich, anläßlich einer Wohltätigleits-Vorstellung
besser ausgestaltet worden sind, so muß es doch imHinblick auf die in der Stadthälle mit großer Begeisterung aufgenommene
— —— ——— ihm eine hohe Genugtuung, und er werde auch in Zukunft Wedgwood-Reigen. von der Ballettmeisterin Frau de Koocsi
bracht haben vertnderch erscheinen, dah berene seins nach besten Kräften bestrebt sein, die Interessen des Handels, einstudiert. zur Aufführung. Beschlossen wird der Abend mit
langer Zeit keine neue in Samburg cimindende Verkehrslinie * hllfabrt und de Industri⸗ Libed . eh e urnl tt gustiaen u
dehaffen worden inn Dah die bestehenden Verbindungen den ter Seen edee e odann die Bersammlung mit eean enheng de re Beln en
Anforderungen des modernen Verkehrs nicht nehr in vollem zinem herzlichen Glückwunsch zum neuen Zhre iunch duf diz dele Sontag) nahmittag Naltfindende Mar
Umfange genngen erscheint hnreihend bewesen wenn an Düur die neue Bahnl nie Lübed ·Scwartau · Neustadt nd n Aufführung sei mal hingewiesen.
berücsichtigt, daß jetzt eine Reise z. B. von Samburg nach ben r taduut r eee e un Panor n nee ee i c an eait
* 75— norama so wunderbare Bilder gezeigt worden, wie in dieser
Kopenhagen und zurüd die Zeit von zwei Rächlen und einem n Regierungsvertreter beiwohnte, 80000 Meunter der Voraus⸗ Woche. Denn die gigantische Gröhe der Bergriesen vereinigt
Tag in Anspruch nimmt, während man bei Schaffung der setzung, daß die Bahn in den jetzigen Eutiner Bahnhof einmünden sich in überaus haärmonischer Weise mit der wunderbaren
Fehmarnbahn und Einrichtung geeigneter Zuglagen in einem wird. Die im Wege der Anleihe zu beschaffende Summe soll in Anmut der, Bergtäler, die da belebt werden von Bergbähen
Tag nach mehrstündigem Aufenthalt in Kopenhagen hin- und 0 Jahren getilat werden. Auch von verschiedenen anderen s 3 ealen an ltigcn
zurüdfahren könnte. Entsprechende Erleichterungen würden na— pen die von de uen Bahn berührt werden, sind ent⸗ lalin n seinen blauen Himmel, der sih widersoiegelteen
auch weiteren Verbindungen erreicht. Daß prechende Beträge bewilligt worden. 3 k de llene Seen. n einem der
exartige Zeitersparnisse gerade in unserer auf schnellen Ver— Wasserflug⸗Wettbewerb 1913. Wie uns ein Privat⸗ hnsten. dem Gardasee werden wir geführt. Zeiner möge
* —2 38 32 52 persäumen, sich diese herrliche Bilderserie anzusehen denn aush
Int 8* eern großer wirtschaft· telegtamm aus Hamburg meldet bewilligte die Vord— den et enn wird di ene enn aun
31 Frage. Dabei kann auch westgruype des Deutschen Flugverbandes in ihrer gestern erhalten in dieser Woche ein 5ꝛ
nicht ausschlaggebend sein, daß wenigstens in der ersten Zeit in BSamburg abgehaltenen Sißung auf Antrag des b. Die Bank für Sandel und Gewerbe e. G. n b. S.
pielleicht den bestehenden Fährverbindungen über Warnemünde — Vertreters des Lübeder Vereins für Luftfahrt, Herrn nin 454 und Filiale Sntae e *
ax m nie e n nnn Teil des Schiffsmaller Möller, für den nächstiährigen Wasserflug— 3553 wu mn 3 in e enn ee i
sicherlich durch weitere Wettbewerb zehntausend Mark unter der Bedingung, werden, vom 1. Jan. 1918 ab, um den Verlehr in den ersten
run werden wird. daß in Lübeck beziehungsweise Travemünde gelan— Tagen des neuen Jahres nach Möglichleit zu erleichtern.
ringenden Wunsche Aus egeben werde det m D *1
daß die Prüfung des Projelts seitens der es 8 Beiträge für die Angestelltenversicherung sind von Lu t a 1 n de
vern altung mit möglichster Shnelligkeft durchoefnhrt undee den Ade
ihrt eine den Arbeitgebern im Wege des Postschedlverlehrs zu entrichten. rikanische Jachtbesitzerin Mrs. Goelet ist in Newyork ge—
m attroffen wird ob die preußische Eisen⸗ Zu diesem Zwedce sind für das Direktorium der Reichsversiche⸗ storben. Die Dame war eine Reihe von Jahren hindurch
unn ereit ist, die beantragte Eisenbahnverbindung rungsanstalt für Angestellte in Berlin-Wilmersdorf, HSohen— mit ihrer großen Dampflacht Nahma“ Gast der Kieler und
elbf zur zu bringen. Sollte letzteres trotz der zollerndamm 193/195, beim Postschedamt in Berlin Postsched⸗ Travemünder Woche. Mehrfach beteiligte sie sich auch mit
uoßen un ftlichen Bedeutung des Projelts und seiner Vor— konten errichtet worden, und zwar je ein Konto für jeden Ober⸗ kleineren Rennjachten, so der Wishe Nahma“, an den Wett—
e e ee nicht der Fall sein, Postdireltionsbezirk im Reichs-Postgebiet und in Bayern und fahrten. Der Kaiser, der nicht selten als Gast an Bord der
* 35 88* *8 mit privaten Mit— rin Konto fün Württemberg. Zu den Einzahlungen sind be— „Rahma“ weilte, hat, wie schon lurz berichtet, durch den
aee ung der hauptsaͤchlich interessierten Einzel. dndere Zahlkarten auf rolem Papfer is rebraunem Drud mit Botschafter Graf Bernstorff, der auch an der Beisehzungsfeier teil⸗
agten und e auszuführen, wobei an der Möglichteit. Vordrua ba Kontonummer und des Bezirls zu verwenden, nahm, am Grabe der Verstorbenen einen Kranz niederlegen lassen,