Die Anzahl der eingegangenen Entwürsfe war auherordentlich könnten. Genannt wurden von hier wohnenden Lübecern Irl
nndend en en en n enee e eee et
gzangen. Als Motive waten von Lubed aufgegeben mann, Sonde mann, Seymaunn, rl. Struck, Frl. Schau, Feld⸗ un 322
S der Herrschaft verbolen, mil unnöthigen und Wermäblg
Tas Bolltentor, von der Oberlrave aus gesehen, unter Nann Baumelster, Galermann Diugge, Subner, Völtker, Zür— Wehnachts⸗ und a ahreen 3 z
Berucsichtigung der Holstenbrucke und eines Teilles der Salz⸗ zens Planthafer d. von auswärts wohnenden Schwegerle, Es gab also bereits damals e een
icher Behn, s und Jdus. T aa se g 4 m
e e lene. n ennnn an elen. t 3 Pagt n dus Das von einem Auswartigen Knstler dem ewigen Wechsel, ihre Dienstboten zu Weihnachten und
für den Verein zur Sebung des Fremdenverlehrs entworfene Neujahr mit Geschenl ö
3 Der Marklylatz in Lubec mit Blid auf das Rathaus Plakat von Luͤbed habe auch vielfach Mhsallen erregt und h en 7 h vas mehr aebolfen
4. — Hafen unter Berudsichligung des Leucht sei nicht geeignet gewesen, dn cmndenten nach Labed zu sal re i ae —
J F führen. Ueber Kunst lasse sich eben ehr slrelten M
Die für Lübeck eingegangenen Entwürfe waren mit die besten, direktor Dre —S—— hob dagegen e 5 Neueste Nachrichten und Telegramme.
i en me menen er e 1000 Mifuür herzustellende Entwürfe auch z ugleich der zZwischen Urieg und Frieden.
ei en Förderung der Kunst dienen mulsse ind d A —
bei den deulschen Künstlern erfreut Trotzdem lonnte sich das Preisrichterkollegiums in u en nu Bien. 19. Dez. Das Fremdenblatt schreibt: In den
Preisgericht nicht entscheiden, für jedes der vier Motive einen eee eenee en e eeeblenn ves hublizislischen Bekrachtungen uber die Beratungen der Botschafter⸗
niwurf zur Annahme zu empfehlen; unter den 8 für den ide ene tfade bernmnmen die n ben Réunivn tritt die Soffnung auf Erhaltung des
Namplat gelieferten Zeihnungen fand sich keine, die nach n Interesse der unn nigt zu vereinigen sei. Er habe rledens immer stärker zutage. An dieser Talsache ldnnen
s be Preeerichts die Msaabe in befriedigender Weise löe in sener erderneg das Libeger Kangewerbe in lenner Bu⸗ auch die vereinzellten Ankllagen nichts ändern, welche in einzel⸗
Angenommen wurden fur die Marienlirche das Bild des Serrn e n nen ausländischen Blättern gegen die habsburgische Monarchle
urden die Mu nterschätzen wollen und kdenne es auch bereits seht gaut. Aber hobe
hane Friedrich in Leipzig, fur Travemunde das Bild des ie e n seiche een e en leese ber Lehen erhoben worden lind, weil diese angeblich eine provolatorische
hetrn Alxich Suübner in Lubed Fritz Reuterstraße) und ein Hehen tünstlerischer sanias ehe Saltung einnehme. Solche Behauptungen werden wohl von
sr das Hoillkentor das Bild des Serrn Ubbelo de in Goß- ; niemandem ernst genounmnen. Tenn man weiß nur z gut
e ee lonnten, leien in Lübed nicht genügend vorhanden. Auch bliebe daß diese probolatorische Sallung Oellerreicheu in nib
rdurg ——— bie sanle ber Sinme ja iur die Lbeer senen relervieri i⸗ 3 722
Es ist ni besonderer Freude zu begrüßen, dah einer unserer lien deba e e irn 7 s n gewisser von einzelnen Nach⸗
Lubeder Waler sih an dem Weitbewerb mit Erfolg betellat b arstaaten gettoffener Mahregeln unsererseits Wacsamteit ner-
n eeen eee eee se e e e e eeeec e eeee anerlennen muß
chnungen in unsern grohen Fuhrer Lubed verdanken auch een eeee ee ae p u Blatt brt sodann sort Wenn auc auf der Deden
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fandnis besikt. n eß sut Lübed wohnende und aus wärts e n ae suede nicht gesari werde sich immer mehr be—
leben eder statlfinden solle, daß für diese Konkurrenz eine fesligt. DTies ist aber in erster Lini f Politik Oesterrei
Zuweialeisiger Ausbau der Strede Lubed Sttaeburg der Summe von 1000 Mausgeworsen wird wovon s800 Maals tet Linie auf die Politi desterreich
meclenburgischen Staatsbahn. Dem Bericht der Eisenbahn- Preises ur Verteitung lon nen. wabrend 0 e een 33 n n e ee e ece
ealung ber nedlenburgischen Staatsbahn für 1918/14 anzulaufenden Und guszuführenden Entwurf reserviert wer— n e e
cc2 den sollen. Die Vervielfältigung des Entwurfes wird i aus dem Wege zu gehen. Dadurch hat sie welentih dagu bel
bie e dem medlenburgischen Landtag in Malchin zur Ge— Abea — getragen, daß in der Bolschafter⸗Réöunton eine Atmosphä
sehmigung vorgelegt wurde, entnehmen wir folgenden für e 5 en een Mt 3 e heansten hat, die erlennen i n eeeee
ltg st ersammlung in dieser
a eene e g n Sache glaubte auch Serr Museumsdirektor Dr. Schäfer als s ee gedantunan an r d ieea
defahrenen Slteden Lübed Strasburag und Neu— Vertreter des Preisrichterkollegiums bei seiner Forderung nicht n d e e e ee e ee
streliß Warnemunde in Betracht. Diese Streclen sind e eenee Pllen ung srine Lunrn en r annn d eece.
ufammen lang 348,9 km, wovon bereits doppelgleisig sind Beschlusse nicht versagen zu dürfen, was von der Versammlung en e ormr n
e eaue — — mit lebhafter Befriedigung aufgenommen wurde. So bleibt v VWien 3 De Die Nue Zreie Brese meldel
deen iee n eieie Nnenbeuden afreulicherweise eine Lubeder kunstgewerbliche Arbeit Lübeder s
ieeltabburs abgesett werden, weil ein zweigleisiger Künstlern vorbehalten. Die Versammlung wird aber auch , en 2
Ausbau in absehbarer Zeit nicht lio ist. Mithin würden die Sinidung der lbeler Aunist und des e e
auszubauen sein 229,2 km. Bei den jetzigen Preisen für Kies, unstgewerbes anlanat, Uarend gewirlt haben.
Schienen, Schwellen, Kleineisenzeug ist e zweiten e Mit dem Aufbau der Buden wurde n der Woche, nach Schluß der Kammer, wird Mmilter
nn t eanslaen, so daß ein Raplat eute morgen begonnen. Eröffnet wird der Marlt am Sonn— aß Sur —
aufwand von 11460 e eee en an abend. dem 21. d. M. e e e
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Die 7 h und der Umfang der Arbeit schließen, J Straßen hatnnnal. Heute nachmittag gegen 2e AUhr wird vielleicht eine Konferenz der Verbündeten betreffs Auf
hit egrün nen n stieß an der Ecke König⸗ und Sulxtraße ein Straßenbahnwagen teiluns der eroberten Gebiete stattfinden.
m ũ zur ildims einem Fuhrwerk der Firma Löhnmann & Co. zusammen, wo⸗ Die hiesige Presse hebt hervot, es sei nicht ausgeschlossen
m schnitt sol unen bei der Lastwagen umsürzte und in das Shaufenster daß König Ferdinand längere Zeit in Saloniki bleibe, um nach
n arnan 3 m der Firma Schwaner & BHBeeschen hineinfiel. Der einer feierlichen Abschiednahme von den Gälten persönlich an
— u e 33 u die * start⸗ Ort und Stelle die Einführung einer neuen Verwaltung in
die Teiltrege Grabowhöfe Waren 85 — Berleunugen aun Zerte un en Sanden und Thrazien und Masedonien zu lelten.
die Teiltrede ZierleNeuistrelitz 7 33 die e e WV. Saloniti, 19 Dez Der König der Bulgaren wur de
zusamm̃en 169 kin len. S a we en t e 2 mast u
Fur diese Ausführung würde ein Kostenaufwand von noch den Straßenbahnführer. Letzterer hat rechtzeitig seinen v e en *
34 e eneeeeeeie en de Sande sihhn Wagen gebremnst doch waren die Sdhienen so giatt. daß der 3 mrnen ee ee ee rie pe 22
i n ene leie ie diesewen in der Bor. Wagen trotz der augezsgenen Bremjen weitergtitt. Der Un- ariechischen Kronyrinzen Konstantin beorüzt. Er fuhr sodan
n den i Bauabschnt vorgesehen hh fall hatte natürlich einen großen Menschenauf lauf zur Folge. im Automobil zum bulgarischen Generalkonsulaf, wo er von
inverstanden erklären und die hierfür erforderlichen Mitte o Wem Faht der hohen Geistlichteit, den bulgarischen
im Gesamtbetrage von 3845000 Mebewilligen. Der Kom— nach 8 Uhr ga du n ei un e bulaumschen Notabeln und der
ntznberi wurde genehmigt. Siehe auch unter Medlen— s e 3 ber dessen Erverb d V Athen chentuschen Meld
aus ĩ
u Die Gewerbegelellschaft hielt gestern abend in der Bau— e en e nn e der Armee von a s *3
22 ogen cilauf und Ndtrittbransen An dem Kampf zwilchen der griehischen Artillerie und
hütte eine recht gut besuchte Versammlung ab, welche der iemlich abgenutzlen Rade befindet sich eine llei z3⸗ n e
an n p ent e e eete reeeet 42 den Türken statt, die das JFort Bisani besetzt hielten. Der
unterzeihtnete Eingabe hin einberufen hatte, um noch einmal 2 n Zebge rer —— auf der Zlieger Unlerleutnant Mutussis überslog unter den de
ee aele ei e”ν D t ree in Augenschein genommen werden t erfolareich Tamina und Bisani und erwiderte die
v eu⸗ n 0 Einbruchs diebstahl. In der Nacht uum 18. d.. M nariffe durch Bombenwürfe. Die Flügel des Aeroplans wur—
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nehmen. Bekanntlich ist die Bewilligung dieser Summe sei— braume Igsdweste duntles eie. Muennd he * e a eee
ne seeeene der Beeeeee en ehe e en eeatt e ee,. en in puunnnnn tnn Der Abnis dot nienohe
bewerd an die in Lndet wohnenden und die as ei echtrardican n unoch gegen 8 Uhr nag. d 23
en e se eneeee ee e den eeee ela ang aris 13 eeerte Malin
ee e e r 5 ene eee e h d in London meldet? Ein Ballandelegierter hat erklärt, daß
Schaefer, Baudirektor Baltzer und Landgerichtsrat Eduard Kulen omn Polizeiamt gelieferten Etennungonuinmer 12 202 3 8 Griechenland in vollem Einvernehmen mit seinen Verbündeten
kamp, stellten aber die Forderung das Preisausschreiben nicht 345 394 abhandengekomnmen und vernutlich ge⸗ plenn habe den Wasfenstilland u mnlerreicnen
een ae ee eree eeeeeen eeeet, erden An demn Aabe beland sin ene len Oet u e ee
Lübed nicht genügend auf dem Gebiete der Graphi tãtige Berhaftel wurde ein M it öni 2* 7
ibe n nteur, d s Aegãi dadurch de
Der Vorstand hatte infolgedessen zerite in nr Ac enn ed e eee ee e e
tine zweite Versammlung einberufen, die, nur von wenigen m 8 —* h
Mitgliedern besucht, auf Vorschlag d — — Jemen, verhindert. Die türlische Regierung Jann mit der Eisen
tee ee 3 2 e eue sn nur wenig Truppen befordern. wahrend sie zur See
00 Mfur auswärtige Künstler festzuseßen. Dieser Beschluß Nacht auf Dienstag ist der schwedische Schoner Fortuna“ Sr 222 2 e
hatte in weiteren Kreisen der Gewerbegesellschaft Miß auf dem Steinreff vor Travemünde an Grund gelommen. Der 8 e ß Zlene Berproviantierun⸗
immung beo serufen da die Billigung ber Snn dampfer abenunder lef n biflenung n eeee onslantinopels nanientlich die Versorgung mit gohle, die
ee eeee ecede um e n ee eelen —7 in der urtischen Sauptstadt zu mangeln beginnt Das alles
rfolgt war, zu diesem hungen. die Fortuna abzu bildet sur die Ballanverbündeten einen wichtigen Fattor, dess
Weitbewerb einmal nur die Söhne Lübeds zu einer Kon— schleppen und in den Safen zu bugsieren. „Fortuna“ hat ie sich ihl beeben le ichligen d Leliv
renz vereinen da nan nn das seste Vertrauen nen Staden ertiten — i etlettient; —
2 * tunstlerische Aufgabe auch voll—⸗ e aus dre Torpedobooten, ist, von Kiel kommend, Mitt⸗ Wassur hi sal 44 t d
mmnen warden losen lönnen. In der gestrigen Versammung woch hier eingelausen und hat an der Postbrüde festgemacht ser hugre anstaltungen Kel Lnl el Trav nñ d Ronoa
wurde dieser Standpuntt von den Mitgliedern ebenfalls in Die Boote blieben bis heute nachmittag hier im Safen und Berlin, 19. Deʒ Grivat-Telegramm der Lub.
ner mehrstündigen, sehr bewegten Debatte mit aller Ent— gingen dann wieder in Se⸗— An n Kailserlichen Aerotlub zu Berlin fanden
22 vertreten und aui⸗ nene betont, dah die heute Vorbesprechungen über die beabsichtigte Wasser⸗
aerbeg esellchasft nnn nen deregen Beschlusf— Vermischies. flnaveranstatung Fie Lbed Travemnunde ¶ Seilisen
allem die in Lubed vorhandenen und noch ne en danmn Warnemünde Rostod in Sommer 1913 statt. Unter
n nn iae wachtnfen ins m hh im e bden Vorsiß Sr. Erzellenz des Generals von der Goltz
hnen Gelegenheit geben wollte einmal für ihre Vaterstadn 9 h gru ich gegenwärtig das nahn als Verlreter des Reichsmarineamts Kapifän zur See
die ihre heimischen, in oft angesehenen Stellungen befindlichen n darũber zu gelangen, was sie ihren Laübbert an der Besprechung teit Die Nordwestaruppe und
Söhne so oft vergessen und ouswärtigen Kräften mehrfach d Menlen soll. Seildem jede Küchen- den Lubeder Verein für Luflfahrt vertrat der zweite Vor—
den Vorzug gegeben habe, eine Nnstlerische Arbeit zu leisten. Zuefna 12 enmäb hen sich vom Bädcer, Fleischer und sihende des Lübeder Vereins für Luftsahrt Schiffsmallen
e ee ee see 3 3 ja die holden Johs. Möller.
die 1000 Meeinfach einem bessinmten Künstler in Deuschl 254 2 ⸗ ursen mit Sammet Flenchtt
ur Verfügung gestellt werden lönnen. Die e e Den i en V e m e B
gabe abe auch die Pflicht, die Inleressen von Lubed zu wahren 8 ihnen arbher it als das Angebot und daß sie ig b an dn
e en ee eie tee eeen jür eine Stelle, die se henle aufgeben, weil die Gnädige! * 3 zur Erstürmung unt zur P inderung eines
ach auswärts sehmen, mühen spegiest begische Mollv⸗ u en rage lee e e v 8 9 ng enn * rn r
um Ausdruck lommen, damit es auch in der n jehn andere finden S lommt also darauf an die Welh u e e e
Lübhech zur Chre gereich Ein Preisausschreiben * nachtsgeschenle die man ihnen zugedacht hat, so u wählen, dah Plefer und der Nahrige Abeiter Gehlosf waren
oftmalt seltsame Resultate und mancher Unbelannte * wor ihren kritischen Bliden am heiligen Wend standhalten. w e ueed
r ee e e Sout olot am danun mfehen ilang den n e Gericht erlannte Hoen Woeldi anf
merklannter Künstler gewesen sei Da⸗s Mifgriff, den man beging in Form der Kündigung. Da mag es n Jabr drei Monale Genan argen prer n seh⸗
n gewesen sei. Preisrichler⸗ denn nun meren Fann an se Monal« und gegen Gehloff if sechs Wochen Gefängnis.
can habe a α n auen ein schwacher Trost sein zu verneh⸗
Gewerbegesellshaft hinenbenehn die doch in 8 7 12 en ren Abnfrauen t viel belsser erging. Automob litr ane durth den Grunewald.
se ee eee een e e en 7 3 n zur Zeit, als Friedrich der Grobe zut Ne M Bexrlin, 19 Den. Mit grober Mehrheit in der
seum würden doch vor allen Dingen die Werle Lübeder Künstler un waren die Dienstboten einer Gglindeordnuns Stad swerordnelenversammlung von Chalottentirg der Berlage
amnnel eee e eseee e en en, ie an Genauigteit und Strenge nichts zu wun⸗ zugestimmt worden, die die von der Stadt fur die projeltierte
en Vaterstadt seien genügend Künstler orhanden tegelte m ne — 8 8* al. s se h
auf abbih hnsilerem seele elan ichtt 22 schwere Strafen andre wenn sie annsee auf die Dauer von dreikig Jahren zu übernehmonde
ele etwas Tüchtiges leisten Zuwiderhandlungen zuschulden kommen liesen. Und diese Ge— Burgschaft ausspricht