Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

e — 7 suri tes die, daß sich ein widerwärtiger, unvorher— sich um überseeische Staaten handelt, lassen die Vorkeile 
n ee ee ee Zwischenfall ereignen und eine ungünstige Brieflelegrammes recht merlbar werden. Sier hat 
in e n nr ler e n eeeede ece isne ane ersacen sont Belolen entscheidende Schritte getan. Es hat nit Franfrein 
an a n ve sei perden ·. Tie Beratungen der Botschafter werden nicht formell und mit den Vereinigten Staaten und Kanada eine inter 
Mluckes un ens belchi⸗ in Ind nicht bindend sein, das ist ein Zeichen dafu⸗ nationale Regelung des Brieftelegrammverlehrs verabredet. 
Der Nachfolger. h die Machte noch nicht licher sind, daß die Loͤsung Nach Amerika können diese Brieftelegramme auch nur bie 
Der Nachfolger in Bayerns Regentschaft wird der iett Mer Slerigteen in Sicht isn. Andererseits tann die Tat— an die Küstenstationen aufgegeben werden, um von dort 
67jährige Prinz Ludwig sein, der noch in diesem Jahre der ae Jah die Machle sammch einwilligten, zu einer engeren aus als gewöhnliche Briefe weiterzugehen. Dadurch werden 
Gan des Subeger Senates war. Er ist der Sohn des Beratung husammenzutrelen, als Beweis dafür gelten, dah die langen Schiffsfahrzeiten herausgespart und die Schnellig 
derstorbenen Prin egenten Luitpold und mit seinem Autritt geht leine von ihnen glaubt, eine solche Löfung sei unmöglich Wenn keit des lontinentalen Briefverkehrs auch auf den über— 
aͤhnnch wie vor einigen Jahren in Lippe Detmold, die Regent— die Unlerrebungen einmal begonnen haben und die Vertreter seeischen Verlehr übertragen. Mit Silfe der drahtlosen Tele 
chaft in die zweite Sand über. der Maͤchte in der Lage lind, die Fragen miteinander am graphie können natürlich auch jedem entsprechend ausgerüsteten 
Dem Bauern gilt der neue Herr als das treue Abbild seines Beratungstisch zu erdrtern, werden die Mächte hierdurch in Schiff auf diese Weise briefliche Mitteilungen übermittelt oder 
Baters schlicht und bürgerlich wie der verehrte Patriarch, der engerer Fühlung miteinander stehen, und dann sollte die Ge— abgenommen werden. Von dieser Gelegenheit geistiger Be— 
jeht aus einem reich gesegneten Leben herausgenommen ist, und fahr geringer fein, daß lich irgendeine Macht von den übrigen ziehung auch während der Seereise wird künftig sicher ganz 
darum steht er ihm nahe. Aber auch der Norddeutsche hat leinen entfernt und sich unvorhergesehene Schwierigleiten ergeben. In— besonders gern und viel Gebrauch gemacht werden. Es ist zu 
Grund, dem Nachfolger Luitpolds mit Mißtrauen zu begegnen. zwischen, bis zum Beginn der Besprechungen, möchte ich mich hoffen, daß die deutsche Reichspost-Verwaltung den Anschluß 
Der Reichsgedanke hat auch in Bayern solche Fortschritte ge— aller weiteren Kommentare politischer Natur über den Gegen— an dieses System auch baldigst vollzieht 
macht, daß selbst in den abgelegensten Hochtälern die blühende stand enthalten, da die Tatsache, daß London der Versamm— Maͤn sieht, so vorzüglich unser moderner Weltpostver 
goldene Zeit der Siglschen Preißenhatz“ auf den absteigenden lungsort für die Besprechungen und Friedensverhandlungen ist, kehr organisiert ist, so lassen sich doch immer noch ein pagn 
Ast geralen und das Wohlbehagen an ihren Kraftreden mehr der britischen Regierung die besondere Verpslichtung auferlegt, neue Hebel und Rädchen einseten, um den ganzen kom 
als ein Baromeler der volkstümlichen Geschmacksrichtung, denn sich bei solchen Kommentaren Zurüchaltung aufzuerlegen“ plizierten Apparat noch glatter funktionieren zu lassen und 
als ein politisch bedenkliches Zeichen zu würdigen ist. Ueber die Erklärung Sir Edward Greys fand leine De— Um die in ihm lebendigen Kräfte noch gründlicher auszunützen 
siatt. Sodann erklärte Premierminister Asquith in Er— und herauszuholen. Für große Firmen hat sich die neue Ein— 
widerung auf eine Anfrage, daß bei ijeder auf der Balkan— chtung sogar schon dermahen bewährt, daß sie in Belgien 
keine Staatssekretärkrisis. halbinsel zustande kommenden Einigung die kdommerziellen In— schon regelrechte Abonnenten auf dieses System der Nach— 
Information aus dem Reichstage. teressen von der britischen Regierung bei den Besprechungen nicht richtenver mitktlung geworden sind. Für 15 Irs. monatlich 
Die auffällig warme Verleidigung der päpstlichen Enzyklika außer Acht gelassen werden würden, die zwischen den Mächten kbnnen sie täglich 150 Worte brieftelegraphisch aufgeben. Aller— 
uber den Gewerischaflostreit durch den Slaaissekretär des stattfinden würden, und daß das Prinzip der offenen Tür dings wird der Nachtdienst bei der Post auf diese Weise 
Innern Dr. Delbruc, hatte Anlahß zu dem Gerücht gegeben, die arößtmögliche Unterstütung finden werde. noch ganz anders ausgebaut werden müssen, als bisher. Er 
daß die Stellung des Reichskanzlers wegen seiner schroffen vird an Bedeutung noch stark gewinnen. Die Nacht, in der 
AWweisung der Kriegserklärung des Zentrums erschüttert sei Brieftelegramme. das Geschäftsleben ruht, ist ja aber auch ganz besonders 
und daß deshalb Serr Dr. Delbrück Gelegenheit genommen Die neue Kombination von Brief und Telegramm hat sich geeignet als Reisezeit für Nachrichten mm. 
habe, beizeiten und recht deutlich vom obersten Chef der auch bei uns in Deutschland jetzt eingebürgert. Allerdings 
Reichsregierung abzurücen. Von anderer Seite war dagegen funttionsert die Einrichtung noch nicht algemein gangz glät. An Vor den Friedensverhandlungen. 
wieder behauptet worden, der Kanzler erfreue sich gegenwärtig kleineren Orten ist ihre Benutung noch ausgeschlossen. Nicht 
mehr denn je der allerhöchsten Gunst und sei durch Delbrüdcs einmal alle Postanstalten mit Nachtdienst scheinen sür sie in Paris — 2 erite 2elie 
eigenartigen Verstoß zu der Erwägung der Ausschiffung seines Betracht zu kommen. Dah aber diese neue Art der schnellen ur Londoner Irledenslonferen. Storan an t 
nachgeordneten? Staalssekretärs beranlaßt worden. Wie wir Nachrichtenvermittelung sich halten wird, und ihre Vervoll— e e e n mnerprtpeun Soutarg 
us bester Quelle erfahren, entbehren beide Darstellungen kommnung wünschenswert ist, darüber kann kein Zweifel mehr empfangen wurde, erllärte einem Redalteur des Temys: 
jeder tatsächlichen Grundlage. Lediglich durch eine mißver— bestehen. Ich empfing aus meiner Unterredung mit dem Minister- 
landli 8 u* präsidenten Poincars den Eindrud. daß er eine weitgehende 
ständliche Wiedergabe und dadurch hervorgerufene falsche Be— Der Gedanke selbst stammt aus Frankreich, wo die Lettres ennis der Srientfrage besin. Gleichheitig habe ich die 
Mienng dea eee eee e e ei belegramme“ seit 1909 in Gebrauch sind. Sie unterscheiden siiß Ueber ⸗ eeen 
* a 17 zeugung gewonnen, daß die Mächle der Tripleentente 
Enzyllika seien die haltlosen Gerüchte entstanden. Staats— vom gewöhnlichen Telegramm im wesentlichen dadurh, daß sie ie eehlen Fobeungen Serbiens fest und wirlsam unter— 
selretãt Dr. Delbrück will noch selbst Gelegenheit nehmen, im nicht wie dieses unter allen Umständen zu jeder beliebigen Zeit el eden wWas anbelrifft eht sein Enlschluß 
Reichstag oder in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung seine zu befördern sind. Verursachen die gewöhnlichen Telegramme dahimn, die h cãe Ai en ron⸗ mit Felligkei 
Auffassung der Enzytlilka unmißverständlich zum Ausdruck zu doch dadurch stets mehr oder weniger große Störungen der i 58 eh 
brin ibn 3 2** h ————2* * n eharrlichkeit zu verleidigen, ohne Europa herauszufor— 
ingen. mm. übrigen postalischen Arbeit. So drängen sie sich in bestimmten ern n aleen wWir linv entichloffen, auf 
—e ß Stunden zusammen, während andere Zeiten von Telegrammen e de aharene au b ehen Wv 
Gren über die auswärtige Lage. re Dadurch ist jede vernünftige Regulierung betrachten diese Forderung als eine Pflicht, denn es handelt 
der n iche Einteilung der telegraphischen Arbeit unmöglich ih in ie roberg, sondern un die Wiedererlangung 
Im Unkerhause gab Staatssekretär Sir Edward Grey das Brieftel dessen. was uns im 14. und 15 Jahrhundert gehörte, sowie 
folgende Erklärung ab⸗ am ee wird aher u wenigstens eine Um die Erlangung eines für das Leben und die Zulunft 
Wie das Saus weiß senden die fünf kriegführenden Mächte — 7 ry 7 mhs Die Telegramme werden Serbiens umnabweislich notwendigen Zuganges zum Meer. Die 
ihre Waesandten nach London, um über den Frieden zu ver— * en in 711 eilige unterschieden. Die weniger Nllelthafte, noch immer beunruhigende Saltung 
handeln. Der König hat im St. James Palast Räume zu 53 n prn u weiter gegeben zu werden, Oesterreich Ungarns überrascht uns Wir können 
ihrer Verfügung gestellt. Die britische Regierung wird alles hbit zu u wo e frei sind und der e n cht naren Aber bie serbische Regierung hat eine 
tun, was in ihren Kräften steht, un den Abgesandten den vb unn ß gespann — Telegramme lon⸗ so ese Ueberzeugung, daß ihre gerechten Forderungen sich 
Aufenthalt angenehm zu gestalten. Die Wahl Londons it von *—5 ag u werden. wie die gewöhn— bon selbl durchsehen werden, daß sie ihre BSaltung nicht ge— 
den kriegführenden Staaten selbst ausgegangen und in beiner 8 en er nur einen Miennis. wodurch sich andert hat und lotz der Trohungen Oelterreich-Ungarns alle 
Weise von uns angeregt worden. Wir sind sicher, daß das l b e 2 viel ausfuhrlicheres ihle Truppen in den eroberten Gebieten beßstt 
Haus mit uns darin übereinstimmt, daß diese Wahl uns v ich wer ie Brieftelegramme auch nit Der erste montenegrinische Delegierte, Miuschirowic erklart 
h ordentlih angenehn ind die Meenbet der Wae ie ee etee sie werden vielmehr bei denfcen Redentenn vdah Monenegro die mit den Waffen 
fandlen uns willlommen ist. Geifall) Wir glauben, daß 3 en 3 in Briefform aufgenommen und bele Plhe als endaulligen Besitz verlangen werde, und 
sie hier die Bedingungen für die Führung der Unterhand en s ut riefpost auf dem gewohnlichen Weae war in AllSerbien Plevlie, Bielopolje, Jpek, Diakowa, Plawa, 
e eee ee e e e e e t nde e n cbene und den vafen San 
gesi zu sehen wünschen, günstig finden werden. j 22 iovanni di Medua. 
len Grohnahle die uble e n n eeeen eee gpend⸗ Malise n . Nach einer offizissen Meldung dürfte 
Vertrages sind kamen alle überein, daß ihre Vertreter in r nachts aufgegeben werden wenn die etzte Briefpost des die erse Zusammenkunft der Botschafter in London am 11. Dez 
eee eee eie e ie betreffenden Ortes mit dem letzten Postzuge längst abgegangen sausnden. 
erhen Berannng Zueg der eee e ee e d trotzdem bis r ersten Post St. Petersburg, 11. Dez. Von russischer diplomatischer Seite 
Austausch der Ansichten zu erleichtern, besonders über die er r * ein genöhn— wird besangi daß der Konflikt zwischen Oeslerreich- Ungarn 
Punkte die am unmittelbarsten die Interessen irgendeiner der bun th n ute dder aen Entfer— Id Serbien versohnlichere Formen angenommen habe. Es 
beteiligten Großmächte berühren. Diese Unterredungen werden v erl 8 Tage eintreffen sei eine sichtbare Entspannung eingetreten. Rußland habe Ser— 
slattfinden sobald vie Botschafler in London von ihren Regie— e n 1 Saub eschäftslehen dieser bien neuerdings ermahnt, sich nicht wieder in gewagte Aben— 
n erhalten haben. Wir hoffen, daß dies een eg raschen Meinungsaustausches von leuer lusen knth nn nicht 
in der nächsten Woche der Fall sein wird. Die Beziehungen 95 — bauen könne. Sowohl der Zar wie die russi egierung 
den erunuaen der Mächte sind nn ee teeee 2* seien nach wie vor friedlich gefinnt und wünschten jedem 
22 Besorgnis besteht, fernungen nach dem Auslande hin ganz besonders, wenn es bewalfneten Konflitt aus dem Wege zu gehen 
darauf und nahm dann, ihrer leichten einladenden Sand— ne — —— — —— — — — — — 2 
e e a inen bencnen Scsei nre it. e ee ee e Inland und Ausland. 
at zulegte, durch das das Honorar auf 2000 Dollar (8000 M) pro Deutjches Reich. 
Ers jetzt bemerlte Kurt Graditz, daß ihn die Frau Gene— Abend gebracht wurde. Unter diesen Bedingungen engagierte Das sãchsische Vollsschulgeseß. Dresden, 11. Dez. Di 
raldireltor nicht in ihrem Salon, sondern in ihrem Arbeits— Dippel für seine Chitago Philadelphiger Operngesell— Erste Kammer hat nach siebenstündiger Beratung den Entwur 
nnnrt empfangen hatte. schaft und lieh ihn für einen Abend dem Metropolitan nes BVollsschulgeseßes einstimmig angenommen. Es wurde 
Sie selbst nahm vor dem lleinen Empire-⸗Schreibtisch Platz Opera Souse. Der Mann hatte einen Bombenerfolg und was a. teilweise in Wweichung von den Beschlussen det Zweiten 
össnete ein mit Efenbein und Edelsteinen geschmücktes Ebenholz wir hier ein Caruso⸗Haus“ nennen. Schon lange vor Beginn Kammer beschlossen daß der Religionsunterricht in⸗ 
fstchen, in dem sich Zigaretten befanden, und schob dieses der Vorstellung war keine Karle mehr zu erhalten, und die erhalb des Betkenntnisses der betreffenden Kirche zu erteilen 
Kästchen nach der Seife des Schreibtisches hin, wo Kurt Graditz Billelspekulanten hätten sich am liebsten selbst geprügelt, weil sel dak die Lehrer das Gelöbnis der Bekenntnistreue abzulegen 
saß — sie die Nachfrage nicht vorausgesehen hatten. Als Titta Ruffo haben und daß es der freien Entschließung der Schulgemeinde 
„Ich weiß, Sie rauchen gerne, mein lieber Freund,“ begann das Trinklied beendet hatte und von der hohen Note, auf uberlassen sein ob sie neben der einfachen Vollsschule eine 
sie das Gespräch, „und ich selbst bin eine Verehrerin des aro— der er sich selbstgefällig wiegte, herabgestiegen war, brach ein höhere Volksschule unterhalten will und ob Schulgeld erhoben 
matischen Tustes einer guten Zigarette. Es plaudert sich Beifall los, wie man ihn sonst nur bei Caruso-Vorstellungen beiden soll Ferner ist nach dem Beschluß der Ersten Kammer die 
auch gemütlicher, wenn die feinen Rauchwölkchen sich wie ein hört. Das Publikum bestand zum großen Teil aus Ita— Einführung der Mädchenfortbildungsschule mit gewissen Erleichte⸗ 
mildernder alles umspinnender Schleier zwischen zwei Parteien lienern, und das mag die Demonstration erklären, denn für den ungen für das platte Land in Aussicht genommen. Es hat 
aen Musilverständigen war wirklich nicht so viel Veranlassung zur unmehr ein Vereinigungsverfahren zwischen beiden Kammern 
3 Begeisterung vorhanden. zu erfolgen. 
urt Graditz griff zu einer Zigarette und zündete sie an ve m3 Kongre der Flelschernester Deutschlands. Berlin, 
er das sie ihm versönlich bedienend hinüber⸗ von —252 re er e den 11. D Seule lachnillag fand im Etablissement Neue Welt in 
1 —— heaten Geh. — der Basenheide ein von vielen Tausenden besuchter Kongreß 
ahh er die igarelte in Brand leble, iaale ser i eeete ae e dlesenen Deg e glanate shleblnn 
Jawohl, mein Freund. — Wir sind augenblidlich Parteien. Aerkennung dafür, daß Geheinmrat Zeiß eine Boerufung al eine längere Resolution einstimmig zur Annahme, in der ver 
Ich gaube, jeder von uns hat ein Anliegen an den Anderen Inlendant an ein sub deutshes Softhealer abgelehnt hat langt bird, dah der dem Reichstage vorliegende Gesetzentwur 
und weiß noch nicht, wie der Ausgang unserer Unterhaltuns „Der Schmud der Madonna“. Aus Munchen wird term betr Zolletleichterung uiht nur den Stadtwenwaltungen on— 
id bassen alle seieen beseste d eden n e Glen Gend fand n biefien voß nd dern auch dem allgemeinen Fleischergewerbe zutatten lomme. 
auch. mein lieber Freund, so wie es mir stets an Ihrer Ranonalthealer die erste Auf fnhrmng der dieiatnoen Oper dDer — 
Person gesallen hat, oder, wie mein Vatler llets sagte, wie Schmuck der Madonna“ von Wolf Ferrari statt. Wahrenb der Rußland 
νν m erste Alt sehr lau aufgenommen wurde, hatten die anderen Der „verstärlte 8 dringende Interpellation 
Fortsekung folgt.) beiden Alte eine etwas stärkere Wirkung. Die Aufführung und it von den Kadetten wegen ungeseßlicher Anwendung der Be— 
Cheater, Uunst und wi e ie ——— — 
un senschaft. um Re Ju alinalpend Alas des Zaren, der ohne jede Einschräntung vorschreibt 
Der 2000-Dolar⸗Bari * 3 g gsj um des Kaisers gedacht ist, sind die ein— 5 3 
Bariton. Dem L.A. wird aus New— leitenden Arbeiten durch eine Kommission von zehn Serr ll anhe an lae en 
yvort geschrieben: Das Newyorler Opernhaus hat seine Spiel zogen worden. Es soll klein Abend n n en n en aa r 
e eeee e ee enn ee rden. Es soll lein Abendtheater sein. Die Bühne seen erklären nun, daß der Minister Ila 
Manon Lescaut aufgeführt, und gleich di oll auf einem landschaftlich schönen Sügel bei Potsdam errichtet eht hahe und sechs Jahre hindurch mit furchtbarster Will 
n e üh un g ich ie zweite Woche werden. Es sollen täglich mindestens 200 Plätze lostenlos an it uf Grund dieer Geseeberlehung vorgegangen sei. 
„Die Zauberflöte in einer Besetzung und mit Unbemittelte Schulen oder Verei Di Rumãänien. 
einer Ausstaltung bie vir sie hi n leb haben telte reine abgegeben werden. Die mien· 
een r ier noch nicht erlebt haben. Grundsteinlegung soll am Tage des Regierungsjubiläums des Der russische Marschallstab für König Carol. Jienglag vor⸗ 
62 en denn der italienische Kaisers stattfinden und ein Preisausschreiben ist für den Theater⸗ vitas san n ialin n Bulgre hh 
ab ein Gastspiel als ß ä ng des russischen s ö u 
9 stsyiel als Hamlet. Der Sänger bau in Aussicht genommen worden. den n en se mn Zere⸗
	        
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