Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

ausgabe 4. Sonnabend, den 30. November 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 607. 
* 
Oeffentliche unentgeltliche Rechtsauslunftstelle. Die 9 Schlutup, 30. Nov. Der Zweigverein de— 
Tagesberichl. ahrnebnn ee t enen —ee 
Cubea, 30. November ingehend an der Sand don pratushen Beispielen die Einrich besuchte Versammlung ab, in 
ed, 30 — — n ee r 
. Vertrag des Staates mit det nna indolnn Karadt steen s enee ee se yn id nen sehr an haulichen und zu gleicher Zelt zu Serien aebend 
wegen der Sweslerung des Gaschalshanses der Firma. Dem Pil in di la Erfahtungen die lich aus der Bericht über die Generalversammlung des Evangelischen Bundes 
Bürgerausschuß lag in seiner gestrigen auherordentlichen ris e eteennee eben en in Saarbrüden hielt. Der Redner streifte in diesem Bericht 
Situng ein eilbedürftiger Senatsantrag vor, der sich auf einen in n ber eteaueinten derschiebene Rechtosan⸗ auch die Jesuitenfrage und wies nach dah nicht nur von evan⸗ 
Berltag wegen des Erweiterungsbaues des Geschäftshauses der u behandein waren. als ein Jahr ruhiger nsi die gelischer, sondern auch von latholischer Seite ernste Bedenlen 
Firma Rudolph Karstadt bezog. Die Firma hat bei dem Senate n mit denen die Itelle in den ersten gegen die Zulassung des Ordens in Deutschland laut gewor— 
Um Befreiung von Bestimmungen der Bauordnung für den Er⸗ re reß Hrlen hatte, i aener den seien Nah einer lkurzen Pause schilderte Herr Sauptpasto 
weiterungsbau ihres Kaufhauses auf den Grundstücken Johannis⸗ zen nai Rpranaen a Evers Saarbrũcden mit seinem hiltorischen Hintergrund. Der 
straßhe 212, Breite Straße 57⸗61 und Alter Schrangen 127 z0 Entwidlung der e eitt eigt. dah die Redner schilderte in ꝑatriotisch begeisterten Worten die Selden⸗ 
nachgesucht. Es handelt sich insbesondere um Befreiung von Gründer der Einrichtung auf dem rihligen vg gewesen sind taten der deutschen Krieger von 1870/71. Der brausende Bel. 
he Borshrift des 13 der Baubsdnng uber die Sbhe der leen een daß dran fall der Versammlung zeigte, daß der Redner os verstanden 
Gebäude für den am Alten Schrangen belegenen Teil des Er- iesigen Rechtsguskunftitee in welentlihen Punt hatte, jeden einzelnen Zuhörer zu pacen und mit sich fortzureihen 
Alten maen vel sen von der anderer Rehlsgustunftsstellen unterschied. so sind 
weiterungsbaues. Die hierüber mit der Firma geführten Ver— it die in Nbed von Msang an vertretenen rindsun⸗ zu alllhender Begeisterung für echt deutsches Wesen, echt v 
handlungen haben zu dem Ergebnis geführt, daß die Firma Ugemeingut der Rechtsauskunststellenbewegung geworden. Den Treue und echt deutsche Tapferkeit. Einleitung und Shluß 
Rudolph Karstadt für den Fall, daß ihr gestattet wird, die eed ee eia nd deg aanzen Vortranes klanaan in die Worte Emanuel 
strahenseitigen Fronten durchgehends in derselben Höhe zu bauen, s sssstn en n e e aus: Und es mag am deutschen Wesen einmal noch die We 
wie sie für den vorhandenen Teil des Geschäftshauses zuge— Richllimen bie Lübeder nenn vbon An⸗ genesen. 
sassen ist, eine Reihe von Verpflichtungen übernommen hat. n dn eere rd es e 38 
Unter ihnen sind die wesentlichsten daß die Firma den über otwendig auerkannt daß die gemeinnützigen egtsaustunst Großherzogtum Oldenburg und Fürstentum Lübed 
die Front ihres Kaufhauses an der Breiten Straße hinaus— n n e e e nnd e eurun Shwartan . MNoo unn 8 2 ß bh 
agenden Geländestreifen des früher Nöhringschen Grundstückes weiteren Sinne als ihre Aufgabe betrachten. Zeigt doch gerade Scwar1 cc 5 e 
in den Staat ohne Entschädigung abtritt und folgende Bar— bdie Praxs der, Rechlsaustunftslelle deutsicher als irgend eine aan e euelten vuee uen e 
zahlungen leistet: 30 000 Misofort, 380 000 Meam 2. Jan. n n in vielsacher Beziehung e Sauptlehrer Pechmann⸗Lübed vorgestern abend einen inter⸗ 
1914, 52 000 Mebei Niederlegung des ehemaligen Spritzen⸗ eee erle u viehing godnnn und en a edn wen ven des Zundes 
hauses, falls auf dem Gelände eine neue Strabe hergestellt wird. iat. daß bei der Zahl bon Ideen und Forderungen ie und den Besuch der Schlachtfelder. Auf die 
Der Bürgerausschuß hat diesen Senatsantrag nach einigen zerade auf sozialem Gebieten es mit dem Antegen nicht mehr ernyen usführungen des Redners folaten noch Gesana- 
Aenderungen der Bürgerschaft zur Mitgenehmigung empfohlen. jelan ist. Die Rechtsauskunftstelle muß vielmehr selbt durg den elniscten Epptr pes Muerenn Die et 
Aenderungen der gerschaft g aung empfoh uführen sugen, was sie ais nowendig ertannt hat, soweit sich sammlung war recht gut besucht. — Personalien. Der 
Nach dem dem Antrag beigegebenen Vertrage bedarf es einer ie heen drgen Sufben vereinbaren iahn Viele isi uhrende Naer amn bien Amteia deeraurite 
Entscheidung über die Sache bis zum 4. Dezember. — Der Einrichungen iossen sigh — das hat die Etfahrung an ahl in e mat Qeeramsrichter 
Antrag unterscheidet sich von dem im Mai 10911 verhandelten ichen Drten bestätign — Wwanglos mit der gemeinnütigen imer Justizrat v. Seimbura tritt mit dem 1. D ir 
Antrag auf Durchlegung einer Verbindungsstraße von der un e verbinden. Andere Aufgaben erde dr u end Früher Amtsrichter in Wildeshausen Obden⸗ 
Breiten Straße zur Königstraße an Stelle der „Schrangen“ anan s ednd 858 u e eee d ge 7 * 
Straßen dadurch, daß der Firma Karstadt jetzt überhaupt kein wenigstens von der Rechlsauskunststelle so weit praktisch ge— an iat atte sich wegen seiner star 
Straßenareal abgetreten wird, sondern daß diese noch die sordert werden, daß ihre weitere Zurchführung ohne erhebliche an Arzierten Auis rms u e 
n die Breite Straße vorspringende Ede des früheren Nöh— Schwierigkeiten erfolgen kann Gerade die Llbeder Rehtsaus aret nien e eeeee üen 
n 2 sunftstelle hat sich in umfassender Weise an dem Ausbau der erfreuen. Auch für die kommunalpolitischen Aufgaben zeigte 
lingschen Grundstüds abtritt. Damals sollten an Karstadt heimischen Wohlfahrtspflege beteiligt; ihrem Beispiele sind v. Heimburg stets großes Interesse und als langiähriger B 
180 am Straßenfläche abgetreten werden. Die Firma wollte manche andere Rechtsauskunftstellen gefolgt. sent d a u is e e ee 
185 000 Mezahlen, die Bürgerschaft verlangte 250 000 M mm. Die nNeberfüllung im ärztlichen Beruse. Die bei rin Srn e 
und der Aschluß scheiterte dann an dieser Forderung. Die Warnung vor dem oder jenem alademnfschen Ain ist in 6 uerpe zun Ehrenmitalied 
jetige Vorlage stellt den Zeitpunkt der Straßenverbreiterung en lchlen beiden Jahnehnten schon u ν geworden, Nandet 7 un 
ganz in das Belieben des Staates und verlangt lediglich n eri e er dei eö n 34— m e n ee hnverbindung ed tan 
die Berechtigung zum Söherbauen am Alten Schrangen. Die wenn die wiederholten Warnungen dirch anhensche Zahlen nsn n un 
Vorlage wird, nachdem sie der Bürgerausschub begutachtet hat, erhärket werden können, pflegen sie das Interesse auch der Ruhestand * n en i s 
am bereits die Burgerschaft belchãftigen. nicht unmittelbar betroffenen Vollskreise in Anspruch zu nehmen ionie sowie Swarlans wegen n n e Fur 
Zuum Bahnbau Schwartau —Neustadt. Wie dem Anz. So liegen uns über die Ueberfüllung im Aerztestande, der Scheidenden ist Oberamtsrichter De. Klaue zum aufsichtführende 
eee en eeeeeee ee ee boch aus sehr naheegenden Grunden des gröhten Interesses Richer ernannt ind a welnne nn nne 
at isterium ereit erklärt, unter beim Publikum sicher ist einige Daten aus einem Bericht vor Amtsanwalt Gericht e enr 7 
destimmten Bedingungen die Bewilligung der Mittel für den den wir wörtlich ziti n ie wi be ee n ier ce 
zitieren: Die für die wirtschaftliche Ge— x Abnlsi 
n einer Staatsbahn Schwartau—Neustadt beim fährdung des ärztlichen Standes sehr empfindlich fühlbare e ee eeeee e ee 
ächsten preußischen Landtage zu beantragen. Daß die ge— Fluͤlwelle an Wilen in den neunziger Jahren die noch bis Schiller⸗Flörkendorf. gibt diesen Posten auf und soll diese Stelle 
stellten Bedingungen seitens des Fürstentums Lübed, der auf den heutigen Tag wirksam ist, rührte her von einem 1Jan. 1913 anderweitig beseßt werden. Ebenso wird für 
freien und Hansestadt Lübed und des Kreises Oldenburg er— e a me n een n e eeiee e de ee ee 
füllt werden, ist nicht zu bezweifeln. In Verbindung hiermit ist die Zahl der Studerenden bereits auf über 12000 ge— — era na 2 niria Ien 
n der Ban einet Babn lelgenderte in stiegen (6080 vor sechs Jahren, also über 100 6), während ba en en ade e de e 
Aussicht genommen sein Ueber die übrigen schwebenden Vro— e ehen eeneen een n ahren r n Akltuagr Ahlers, Hotelier Th. Frand swegen Ablauf der 
ijekte wird zurzeit noch verhandelt; man rechnet auf einen 1539 na nn Pabhtzeit ned. Furthmanng swegen Weguges Shret 
5 gestiegen ist. Im abgelaufenen Sommersemester waren, W. Jäger (infolge gesehlicher Bestimmung)h, Rendant Pließ 
u3 mie wir aus einer Ergänzung dieses Berichtes erfahren, sogar und Fabrilant Macns egen Wahl Raleherte e 
E Inm Verein sür Jugendschutz sprach gestern nachmittag 13 400 Medizinstudierende an den deutschen Unversitäten n neugewãählt, bezw. wiedergewählt: Kaufmann W. Steen 
Frl. Martha Rösing über die rechtliche Stellung des un- immatrikuliert, und die „Rekordziffer“ der Approbationen von nn ——— J a ——— 
helichen Kindes. In unseren sittlichen Anschauungen, führte 1048 Aerzten im Jahre 1909/10 ist im Jahre 1910/11 auf Arbeiler Kobp 102 an nt 93 
Frl. Rösing aus, habe sich immer mehr ein großer Umschwung 1150 gestiegen. Von 1885 bis 1910 wuchs die Bevöllerung berechtigt waren 8 ersonen; von rem Snmrecht madie 
ollzogen. Wir schwören heute nicht mehr auf die doppelte um 34 o, die Aerztezahl um 106 o0. Diesen Zahlen gegenüber 153 Gebrauch. Mithin wählten rund 48 9. 
en ue siktliche Reinheit auch von dem b alle Argumente von erweiterten Tätigkeitsgebieten der medre pe nn 
Manne. Das Kind lönne nichts für die uneheliche Geburt, aber erzte, der Ausbildung von Spezialfächern, der Zunahme der n nn ee e 
auch die Eltern sollten wir uns hüten, vorschnell zu verdammen. Nankenanstalten usw. hinfällia — n see 
Ein Staatsgeset, welches die Geburt eines unehelichen Kindes — galtrug mit o St. imnd Shuhmager Rabe Sisel mit 
mit Strafe belegt, gebe es auch nicht, wohl aber ein Sitten— verm p⸗ 2 r igemählt wurde Malermeistet Wulf Süsel mit 84 St. Vr 
geset mit welchem die Gesellschaft den Schuldigen durch Ver— Nunneretkn h e — co Je ten 
urteilung ihres Tuns und in vielen Fällen mit ihrer Verachtung usammengefteilte Sonmagsprogramm wird uner 33 uhler aben diremal noh einen alansenden 
straft. Das neue bürgerliche Gesetbuch erkenne nur den Vater Herrn Konzertmeisters JESizanto erfolgen. Webers Frei⸗ Lauenburg 
als den Schuldigen an, indem es ihm die Sorge für den chũütz⸗Ouvertüre“ Wagners Rienzi“, Meyerbeers in k— 
Unterhalt des Kindes auferlege und ihm im Gegensatz zum unen „Sansel und Gretel feuhach⸗ Sebe L2 ,eeeee 
helichen Kinde, wo der Vater im Vollbesitz der elterlichen i e ruen en . ee e 
Kinde, wo besitz der elterlichen ged hnlich reichhalligen vrgtann befinden dazu Bom— Mittelung des Vallers Winter in Mölln in den Besit der 
ßewalt sei, kein einziges Recht an dem Kinde zugestehe. Von positionen von Brahms Saint Sasns, Berlioʒ Johann Mallerfirma Geld S Co. in Veumünster über welche die Stelle 
e eit bis aum vollendeten 16. Lebens iahre verpflichte in u nln w der stets gern ge au parzellieren beabsichtigen Der Kaufpreis betraat 117 100 M. 
eerernh in voraus den Unterhalt des Kindes in ttait en — — Großherzogtumer Mealenbura. 
i dom Vormundschaftsgericht festgesezten Rente zu selten reichhaltiger Genuß bevor. 4Schönberg, 30. Nov. Kampf mit Wil— 
uen n auf die Rente ri unulusftn und selbn b. Geistliches Komert. Eintritlskatten zu dem am Sonn- deretn, i diltwoch nacttag taf der in reben 
n es Vaters mühten die Erben weiterzahlen. Nur tag abend stattfindenden geistlichen Konzert in St. Marien stationierte Jger Fischer bei inen — guf der uh 
deim Tode des Kindes erloösche der Anspruch. Auch erhalle das sind nach Sgluß des Kaibelschen Geshäfis noch Marientirch, berhagener Ieldnart ut Wilderern usgnnen i ewahrte 
Kind nicht den Familiennamen des Balers und habe kein hof5 2. Slage. u haben. Der des Konzerts ist lnalin pun e man ee ate u e 
Erbrecht an die Familie desselben, nur in bezug auf die Ehe rchgus punttuig Der Reinertrag ist für die Armen der e a eetn e eehehzrhunerten se n 
werde eine Verwandtschaft mit derselben anerkannn Die Mullern t e tun Hand ee n i u un e 8 aen die n 
e relne eeeeaen ee b. Lichtbildervorträge im Museum. Wäh⸗ dieser seifte den Kof des Zagerge Sldücherwee sind beid 
ine dena e Slengn den gegenüber rend die Völler im Süden und Westen Europas sich in ihrer Verlehungen nur geringfügiger Art. Die beiden Wilderer 
n g ein, es gehöre vollständig der Fa— Kunst auf eine Jahrhunderte altle Tradifion slütßen konnten n nach rnus die Fluchn Es gelang ihne 
milie der Mutter in bezug auf Name, Erbrecht uswv. an. Da haben die Rordländer etwas Neues shaffen mülsen, als auch guch das sahe, Sehölz u erreichen und zu nlonnenn 
es wohl kaum ein unerfreulicheres Ehrenamt als die se eine nationale Kunst zur Entwidlung bringen wollten. Um ebn Die Bollherfrau Solst in Farlow, 
Stellung eines Vormundes gebe, besonders wegen der namentlich o staunenswerter it c5,. wie schneilg B. die Sueden, die dle mrzl ahrnds min he Sohne auf Rachbarshaft oeben 
den uneien Sinen iehenben nn i pon den Errungenschaften der und framsischen wollte, bemerkte im Graben am Wege einen Sach in dem 
imeerne n wier eit der Ali-— Malerei ausgingen, ihre Eigenart gefunden haben, und vie etwas Lebendiges zu sein schien. Sie öffnete ihn und ent 
emn enbei teibung, habe man zuerst in Leipzig und nun auch viele bedeutende ibr ii jeht einen weit über die dedte nun 11 Sühner. Da sie glaubte, daß der Sad von etem 
in Lübeck eine Berufspormundschaft errichtet und werde Herr Rat Grenzen ihres Vaterlandes hingusreichenden Ruhm erworhen Aufkäufer verloxen sei, sperrte sie die Sühner in den Stall, 
Dr. Stord vom hiesigen Slabie unb Landamt von 1 pi haben. Der Pertran n Serr Prof. v. Lutgendorff heute uber Am nachsten Morgen ltellte sich heraus daß die Tiere auf 
ann deh ue 7 die schwedische Malereider Gegenwart ne wird verschiedenen Hofstellen gestohlen waren. 
ahres an der Berufsvormund aller unehelichen Kinder daher sicher eine zahlreiche ubortet inden, um so mehr, o he 
Lübeds sein. Diese Einrichtung, die eine viel leichtere Bei— als ia mialt, en u zu le das Xehna, 290. Nop. Verschwunden. Ueber den 
inoing ber imene amdaichte duste sin babe n ve Nterejse sur diesen o in e ννα Verbleib des seit vorigen Freitag von hier verschwundenen 
Zulnnit au n ber dahl der ehenen nder ihen dürflen. älteren Tischlergesellen, herrscht noch völliges Dunkel. Der— 
geltend machen. Irl. Roösing erläuterte sodann weiter den es derdanmannnt⸗ Jortnin una⸗ und e Megen en ee e l ee en ce getrenet 
Veoriff der elic 2 des lebhaften Geshäftloganges vor. Weihnahlen wird lebender verheirateter Mann, hatte sich morgens nur mit 
ri ehelichen und unehelichen Kindes und teilte mit, Unterricht in den ecan und in den wahlfreien Abend⸗ seinem Arbeit deleel ceti 
ab im Deutschen Reiche in einem Jahre 180 000 uneheliche lursen am Sonnabend demnn. Den, geldlossen 2 Rujaht e een rn 
inder geboren seien, die zum ardßten Teil aus dem Heer der beginnt der Unterticht wieber an nonlag dem õ. Jan. i815. k n en e een ee e ee 
Verbrecher und Dirnen herworgegangen feien und dader eine h. Neue alluelle Bilder in Sauf der Lubeanchen er sei vom Meister über Lond geschidt und achteten dieser halb 
Hwere Gefahr für Staat und Gesellschaft bedeuteten. Diesa An eigen: 1. Tirsischer Rugug von Agorlu. — 2 nint welter datauf. Au letzter Zeit war der Berlnunden⸗ 
sschuldigen Kinder, die weit mehr aln andere in amnen B scher Rüdzug der Kaballerie nah ie Surgas. — 3. Der etwas schwermütig. Der Shützenverein beshloß in 
38 en n ee ehen in vrn Aee Po seiner leßzten Versammlung, den früheren Kellegen Köhn, Dorf 
Liebe und Unterstühung bedürftig und die Gesellshaft muss⸗ — — —— erzen etalied ee taut 
en bdaber en seren en isces Mlita en — , * Herr Rittergutsbesitzer Dr. Simon-Schmachthagen seine 
ulbig delern 2 an Serben erbenlete Glewehre in Uestüb. 8. Aufbruch der Greschendorf belegene Erbpachtstelle an Herrn Wommerstos 
Distufsion. —— l eine montenegrinischen Leibwache. dortselbst. Der Kaufpreis ohne Inventar soll 97500 Mube 
—— — nagen.
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.