Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Ausgabe 4. Freitag, den 29. November 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 605. 
baulichen Funden und Untersuchungen die Wende des 11. und genommen werden. Ganz besonders wurde wieder auf die 
Cagesbericht. 12. Jahrhunderts sein. Dafur spricht auch die Aehnlichkeit der Staubplage hingewiesen und auf die Tatsache, daß der Verein 
Luübecdc 29. November. Reste der ältesten Pfeiler der Aegidienkirche mit denen n n n der ede von sent 
»Beilsehung. idyllisch oberhalb der Ufer der Walenitz dament der ehemaligen Kirche des StJohannis- Jungfrauen⸗ riftli be, gegen nichts zu machen sei. Der vor— 
eee e eeen und der alten Land⸗ Nosters und ebenso den Pfeilern der Kirche zu Alten⸗Krempe stand wurde darauf beauftragt, eine Eingabe an die r 
irche gleichenden Kapelle halle sich gestern nachmittag eine große die etwa 1200 1260 und wahrscheinlich auch der Möllner Kirche, schaft zu richten in der gebeten wird den allenblun wieder 
Trauerverfammlung zusammengefunden, um der Beisetung der die 1227 erbaut wurde, ferner die Verwandtschaft in den Formen abzulehnen. Die Eingabe soll auch den einzelnen Bürgerschafts⸗ 
irdischen Hülle des so schnell dem Leben entrissenen General- mit diesen beiden Kirchen überhaupt. Fur die übrigen Bau⸗ mitaliedern zugesandt werden. Weiter wurde erwähnt, daß 
majots z. D. Stern beizuwohnen. Der Sarg, der vor dem teile läßt der Augenschein die Bauzeit noch schwerer erkennen. zuni 1. Dezember der Funfminutenbetrieb auf der Marlibahn 
Allar des kleinen Gotleshauses aufgebahrt war, trug den Helm, Die dreischiffige Anlage wird vermutlich früher als 1385, vielleiht aufgenommen werde. Allerdings werde der Betrieb nur bis 
den Degen und die Orden des Entschlafenen und war mit Krän— in der ersten Sälfte des 14. Jahrhunderts gebaut sein. Der 9 Uhr 15 Mmn. gbends aufrecht erhalten dann falle der 
en und Blumengewinden über und über bededt. Die Trauer— jetzige Chor wurde, wie auch die urkundlichen Nachrichten zeigen Wagen nach dem Geibelplatßz (Linie 13) aus und es sahre 
feier begann mit einem Orgelvorspiel, worauf das auf dem frühestens 1446 ferkiggestellt — An die anregenden Mitteilungen nur alle 10 Minuten der Wagen der Linie 8 nach dem 
Friedhofe auherhalbd der Kapelle aufaestellte Musikkorvs des schlossen sich eine Reihe von Anfragen an die Vortragenden und Bahnhof. Dies sei eine Verschlechterung des heutigen Zustandes. 
Regiments Lübed unter Leitung des Kal. Obermusikmeisters eine lebhafte Aussprache — Der Vorstand oll in einer Eingabe an die Straßenbahn⸗ 
Fl. Clausnitzer das „Largo“ von Saͤndel in weihevoller Weise Et. Gertrud⸗Verein. In der zahlreich besuchten Mit⸗ verwaltung um Abhilfe bitten. Weiter wurde bemängelt, 
spielte Herr Hauptpastor Reimpell widmete darauf dem Ent⸗ gliederversammlung am Mittwoch abend machte der Vorsitzende, daß ber an der Moltkebrüde nördlich abzweigende an der 
schlafenen herzliche Worte des Nachrufes, er sei mit Leib und Landrichter Dr. Eschen burg, zunächst Mitteilung von der Walenitz entlangführende Weg in einem sehr schlechten Zu⸗ 
Seele Soldat gewesen und habe auch nach seinem Ausscheiden Anlwort der Baudeputation auf die Eingabe des Vereins berr. stand sich befindet und abends nicht beleuchtet ist. Bei den 
aus dem aklliven Dienst seinem Vaterlande durch Pflege wahrer Wegeberbesserungen im nächsten Budgetjahre. Die Behörde hat zuständigen Behörden soll um Abstellung des Mißstandes ae 
Vaterlandsliebe besonders auch bei der Jugend gedient. Nach zugesagt, die Wuünsche des Vereins zu erfüllen, insbesondere beten werden. Der Vorsitzende, Herr Prof. Dr Grube hielt 
Worten des Trostes an die Witwe und die Kinder des soll der sogenannte Senatorensteig (die Verbindung von der hierauf einen recht lehrreichen und mit lebhaftem Beisall auf 
Entschlafenen und einem gemeinsamen Choral wurde der Sarg Burgtorbrude zur Roedstraße durch die Anlagen hindurch) genommenen Vortrag über das Thema: „Die Süxtertorgegend 
don 12 Unteroffizieren des Regiments Lubed aufgehoben und welcher bei nassem Wetter infolge seiner Vertiefungen und einst und jetzt“. — 
durch die spalierbildenden Vereinigungen der Pfadfinder und Pfühen schlecht zu begehen ist, an seinem oberen Ende verbreitert Dunische Vieheinfuhr nach Deutchland. Im zweiten 
der 85er⸗Kameradschaft zur nahen Gruft getragen. Unter den werden. Auch sind die Kosten der Herstellung eines Platten— Viertelijahr 1912 sind insges. 39588 Rinder aus Däne— 
Klängen von Trauermärschen fand die Einsenkung statt und belags auf dem Fußweg von der Burgtorbrücke nach der Ger— mark nach Deutschland eingeführt worden. Von diesen ent— 
nachdem der Geistliche die Einsegnung vorgenommen und den trudenstraße in den Voranschlag für 1913 aufgenommen. Wei— fallen auf die Quarantäneanstalt in Apenrade 12 404, Flens⸗ 
Segen gesprochen, erdröhnten drei Salven über die Ruhestãätte tere Punkte des Schreibens der Baudeputation betreffen den burg 2856, Kiel 4061, Lübeck 14326, Rostod 139 und 
des alten Kämpfers von 1864, 1666 und 1870/71. — Die Fahr⸗ und Fuhßweg von der Luisenstraße zur Ballastkuhle Altona⸗Bahrenfeld 5747 Stück. 
große Trauerversammlung, in der man zahlreiche Mitglieder und den Fußweg in der Rabenstraße. Weiter wurde eine brief— Blitzschlag in das Telephonamt. Bei dem vorgestrigen 
des Senates und des altiven und Reserve-Offizierkorps der liche Mitteilung des Herrn Prof. Dr. Friedrich verlesen, Gewitter schlug der Blitz in die Leitung des hiesigen Telephon— 
hiesigen Garnison, Vertreter der Truppenteile, zu denen der worin er zu erneuter energischer Bekämpfung der Müdcenplage amtes. Drei Damen wurden verleßt und mußten in ihre Woh— 
Entschlafene in Beziehung gestanden, sowie der zahlreichen Kör⸗ auffordert und die Unterstütßzung des Mr e e nungen geschafft werden. 
erschaflen, denen General Stern seine Mitwirkung oder seinen Beschlossen wurde, aus der Vereinslasse 25 ür zur Ver— 7 
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K- Im Verein für Lübedse Gesg te und Alertums⸗ diesem Winter wieder die Vernichtung der Müdenbrut in den slehaus n sandurg weilt beren sen eimgen Tagen hie 
funde fand am Miltwoch die Versammlung dieses Monats statt. Kellern der Häuser durch Beamte des Polizeiamtes vornehmen im an den umfangreichen Proben zu der am Sonntag, dem 
Nach heschäftlichen Berichten und Beratungen nahmen zu Mit- zu lassen. Endlich hielt BHerr Stadtgärtner Maass seinen Dez. unn o e n r 
nnngan ber die Bänbeshiihle der Aegidienkirche angelundigten Vortrag über den Ausbau des Stadtparks, den enn aun n eeeen in n ee 33 e 
Herr Dr. Bruns an der Sand des Ergebnisses seiner histo— er durch neuerdings aufgesundene alte, noch vom Stadtgãrtner hlermit nomals bingewiesen baben Nadmittgs gehl 
ischen Forschungen, Herr Baudirektor Baltzer auf rn en aus ut nn ena Zar und Zimmermann“ als 4. Volfsvorstellung ir 
einer aulbichen Untersuchungen das Wort. Das Jahr der Er— Stadtparks vortrefflich zu illustrieren verstand. Seine Ausfüh— Szene 44 
in Aegidienkirhe ist nicht bekannt. Sie wird zuerst rungen, die gelegentlich einer anderen Versammlung bereits vor ern ieprriltl n e 333 
1227 In dem leider verloren gegangenen ältesten Oberstadtbuch einigen Tagen An diesem Blatte auszugsweise wiedergegeben hirtuosen Herrn Emil Klinger aus Dresden gewonnen. Ser 
erwähnt. Wahrscheinlich fällt die Gründung der Kirche in die sind gipfelten in dem Vorschlage, den Park durch angemessene Klinger ist den Lübedern lein Unbekannter mehr Bereit 
Zeit des Bischofs Heinrich 1L. von Lübeck 1172 1182 und zwar Abholzung und Durchforstung einerseits zu veriüngen anderer⸗ im e er n e h se 
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St. n in Braunschweig und hat der Kirche vermutlih denm Zwed soll auch besonders die Ueine Salbinsel an der elberspregend sat linger ud eben Werten don hon 
den Namen seines Seilligen gegeben Er hat auch däs St. Nordseite des grohen Teiches und die Insel in dem liineren auch drei Rummern aus Mendessohnn sSede e 
Johannis Jungfrauenkloster gestiftet dessen Grundstein am südlichen Teich entfernt werden. Die schon schadhasten Brüden portragen jenen gemütlichen Kompositiognen, denen man leide 
Sept. 1177 gelegt wurde und dessen Mönche aus dem sollen erneut und gleichzeitig in schönerer Form wiedererstehen; e n so rtnal e D 21 anni 
Kloster St. Aegidii in Braunschweig geholt wurden. Genauere auch sollen die Rasenflächen den Kindern zum Spiel frei⸗ t en un e ; une e3 
Daten als für die ältesten Teile der Aegidienkirche haben sich gegeben werden. Die Versammlung erklärte sich in einer sehr Klavierbegleitung sowie sechs a cappella Lieber. Alles in 
aus den Vilarienbüchern des Domkapitels im Großherzoglichen angeregten und interessanten Aussprache im allgemeinen mit allem wird auch dieses Konent dieder viel Schönes und Inter 
Haus⸗ Und Zentralarchiv in Oldenburg, Testamenten im Lu— diesen Vorschlägen einverstanden, besonders, nachdem der Vor— n pienn ein rinn perpen u ai 
eashen Slaatarchiv und anderen Wellen fur die der Kir de tragende die Bedenken hinsichtlich der Kosten dieser Verbesse— h n ee ntrislrien ur ernrng 
später angebauten Kapellen ermitteln lassen. Die älteste Ka— rungen zu zerstreuen gesucht hatte. Gebeten wurde von ver— . serr Professor D. Dr. Meinhof vom Hamburger Kolv— 
pelle wird die an der Südseite befindliche. 1691Wolters-Ka⸗ schiedenen Seiten darum, die Ausholzung nur soweit vorzu— nialinstitut, der heute (Freitag) abend 84 Uhr in der Aula 
pelle genannte, sein, die 1892 erbaut ist. Dann folgt die ihr nehmen. wie dringend notwendig sei, insbesondere die schönen de ehrinn üb arir und Misivn . 
gegenüberliegende Kapelle an der Nordseite der Kirche. Sie Gebüscharuppen und einzelstehenden Pflanzungen möglichst zu Vet innhe nn, ße Lanlt acn en 
wurde 1410 von der Witwe Gertrud des Ratsherrn Diederich schonen und durch geeignete Neuanpflanzungen auch auf den diesen Sprachen kdonnte er bor wentgen Jahren nach einigen 
Vorrade gestiftet. Aus der Zeit von 1414 stammen die zu Vogelschuß Rüdcksicht zu nehmen, der um so notwendiger sei, als ihm übermittelten Proben aus einer noch ganz unerforschken 
beiden Seiten des Turms besindlichen Kapellen, die der in den letzten Jahren die Vogelwelt im Parle mehr und ihm w punl¶ arnnunnten inaeldrenenvran v 
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wird die an der Südseite, nördlich der Wolterskapelle, ge- sichtigung aller dieser Wünsche zu und betonte insbesondere, daß — vVor einigen Wochen nach der Einweihung der Michgelis 
Jegene Kapelle hergestellt sein, denn in diesem Jahre stiften er nur das ausführen werde, was der Stadtgürtner Langenbuch kirche in Hamburg hat auch der Kaisex eine Vorlesung von 
Johann von Widede und Hermann Darsow in dieser damals sicherlich auch getan haben würde, wenn er heute noch lebte e e die Nhentun eperi 
e aen e dn dan ehe Det Vorsshende konnte verrn Sladtgtiner Maah den wärnn ntenen onet hur d gterchnn tanh 
fällt die Erbauung der Ausbuchtung an der Südseite des Chor— sten Dank der Versammlung für seine hochinteressanten Mit— ein glänzender Redner, hier unvergessen von der letzten Tagung 
umgangs. Die neben der südlichen Turmkapelle gelegene soge— teilungen aussprechen. der Hans. Oldenb. Missionskonferenz. dn findet er 
nannte Marientidenkapelle wird um 1506/07 gebaut sein. In — Verein Hürtertor⸗Marli. In der am Mittwoch in hnt enr einen vollen Saal; der Eintritt ist für jeder 
diesen Jahren lassen sich Stiftungen für ihren Bau nachweisen. der „Hoffnung“ abgehaltenen Versammlung teilte der Vor— Frauenbun dmn schalt. Ab⸗ 
1509 war sie bereits fertiggestellt, denn damals geschah eine sitzende, Serr Professor Grube, u. a. mit, daß vom Vorstand leiung Liec e ee e ee 
Schenkung für ein Marienbild in dieser Kapelle. Der jetzige eine Eingabe an die Baudeputation gegangen ist, worin um in den Räumen der Gesellschaft Bef. gem, Zät. zum Besten 
Chor wird arst nach 1446 fertiggestellt sein. Schon 1878 Verbesserung des Pflasters in der Walenitzstraße bei der lennlen derebunen enn nnnalte ieein 
schenkt Tiedemann Vorrade 10 Kurantmark zur Ausbesserung Irrenanstalt gebeten wird. Eine Antwort ist noch nicht ein— nne da hbochgescahte n ßg e e Wal⸗ 
des vermutlich ursprünglich aus Holz bestehenden, nahe hinter gegangen. Auf die gleichfalls an die Baudeputation gerichtete hereit extlärt haben. die gute Sache durch hre Mitwirtung 
den Ostpfeilern der alten Kirche befindlichen Chorabschlusses. Eingabe wegen der Staubbelästigung an der Fallkenstraße hat unterstützen. Frau, Tilly Smidt Irl. Vlly Jansen, Set 
Erst 1489 und 1446 kommen — und zwar in Testamenten die Behörde erwidert, daß der Staubplage nur durch eine Vrr n e 
Walter von der Heides Legate für den Ausbau des jehigen ziemlich hohe Gehölzanpflanzung wirlsam entgegengetreten wer— r 83 et hin 3 rl eerd 
Chores vor. Nach Nachrichten aus Testamenten muß in der den lönne, daß aber eine derartige Anpflanzung, weil sie das den u sicherlich sopiel Schönes bieten, daß de 
Zeit von 1465- 1468 eine bauliche Verbesserung des Turmes Stadtbild beeinträchtige, nicht ausgeführt werden könne. Den Besuch des Lolonialkaffees iedem dringend zu empfehlen ist 
geschehen sein. — Die baulichen Untersuchungen ergeben im Antrag des Vereins auf Einrichtung einer Motorbootfähre an Die Lübeder eennen wird vn 
nnhen das Deisenden Die tneen dren ele det Niderbodfahe n lghefen dat dan dinnnn nt n ene eeeetn 
schiffiger Hallenbau von nicht zu großen Abmessungen. Hinter departement abgelehnt, da der Verkehr nicht ausreichend sei. Weihnachtsgeschente, Handarbeiten Bilderbücher und Spiele 
dem quadratischen Turm liegen drei Achsen. Eigentümlich ist Aus der Versammlung wurde der Wunsch geäußert und ein— ausstellen 
die Verdrüdung der Achse vor dem Chor und die schiefe Lage mütig aufgenommen, die Frage möge von den anwesenden 
der letzten Chorpartie. Das mittlere Schiff ist höher geführt Bürgerschaftsmitgliedern gelegentlich der Budgetberatung er— Großherzogtümer Medlenburg. 
wie die Seitenschiffe. Bemerkenswerte Funde für die Bau— neut angeschnitten werden. Der Staat laufe mit der Einrichtung Sdwerzin, 20 Nov. Der Magistrgtteilte in letzte 
geschichte wurden bei den Herstellungsarbeiten der neuen Bei— einer Motorfähre überhaupt kein Risiko, denn der Verkehr sei under enrenenhen Buͤrgerschaft m dah 
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ments zeigten sich Reste der alten Pfeiler der Kirche, die wie erneut in die Besprechung der Frage der Erxrichtung der Freese— durch Rüdcerstattung des Zolles beglichen wird. Ueber die Zwedc 
auch die Art der Steinbearbeitung bestütigt, die ältesten Bau— jschen Schule auf dem JFalkenplatz eingetreten. Zwei Herren mäßigkeit dieser Vinricüng ensstand eine längere Aussprache. 
teile der Kirche sind. Sie werden, wie aus einer senkrechten reglen an, die Frage noch einmal eingehend zu prüfen, ob man de t dg n Verkauf erster e 
Fuge zwischen Pfeiler und Turmmauerwerl zu schließen ist nicht doch dem Fallenplatzprojekt unter Zurüchsttellung der vor⸗ auf auch i ee Vn 83 8 
vor der Erbauung der unteren Turmteile errichtet sein. Auch gebrachten Bedenken unter dem Gesichtspunkt zustimmen lönne, Einwohner. e eed ein Antrag an den Magistrat ange 
die untersten Partien des dreigeschossigen Turms, die gleichfalls die Schule unter allen Umständen für die Sürtertorvorstadt nommen, n Fische nur an solche Schweriner Einwohner 
zu den ältesten Gebäudeteilen gehören, gewähren interessante zu sichern. Da aber im Verlauf der weiteren Verhandlungen rnerele u nn nrden ren aelh 
Aufschlüsse. Der Turm hatte ursprünglich leine Seitenkapellen die Versammlung sich einmütig und bestimmt gegen das Projelt rin u i en 
und stand ohne jeden Anschluß frei da. Er geht der Form nach aussprach, verzichteten die Herren, Anträge zu stellen. Es ertrantter Krieger ein 1 für die Erbaunng 
auf die früheste Zeit zurüd. Die Kirche selbst muß ursprünglich wurden im allgemeinen die früheren Gründe gegen das Projelt eines Krankenhauses auf 30 Jahre unentgeltlich zur Ver 
einschiffig gewesen sein und ungesfähr die Breite des jehigen porgebracht, die teils durch neue Tatsachen verstärkt wurden. une elen nnde eeeeedigt nbe e 33 
Mittelschiffes gehabt haben. Das bezeugen unter anderem Bezweifelt wurde auch, daß der Bofplaß in seiner jetzt vor ee r des — 
Spuren einer Außenwaͤnd und eine Fuge in der oberen Turm— gesehenen Gestalt allen Anforderungen auch für eine spätere die Erledigung dieser nene in anderer Form u vethan— 
mauer, die erkennen läßt, daß dieser Teil als Dachabschlußwand aroße Schülerinnenzahl genüge. Lebhaft wurden die erheb— deln. Man will eventl dem Verein entgegenkommen durch Ueber— 
einmal allein bestanden hat. Wie weit die ursprüngliche Kirche lichen Schädigungen der Anwohner dargelegt und bedauert, een en n u een u 
gereicht hat, ist bisher nicht mit Sicherheit zu ermitteln ge— daß man so wenig geneigt sei, den Anwohnern, denen man Turch diese Einthlung würden bbhere olendige un 
wesen. Sie wird anfangs keinen Turm gehabt haben. Die drei— im Interesse der schönen Ausgestaltung der Straßen unbedenklich hauten beim men Krankenhaus auf Jahre hingus ver— 
schiffige Kirche ist erst ausgeführt, als die unteren Turmteile be— empfindliche Lasten auferlege, Rechnung zu tragen. Sicher schoben und es würde auch nach wie vor jedem Sweriner Ein 
reits standen die oberen sind aus einer späteren Zeit. Die dehe das öffentliche Interesse vor, es musse aber auch in e e eet 
Entstehungszeit der ültesten Bauteile der Kirche wird nach den anaemessener Wesse Ruchksicht auf die Interessen der Bürger behendein a ilasien 222
	        
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