Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Ausgabe 4. Montag. den 25. November 1912. Abend⸗Blatt Ur. 598 
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etwa 10 Minuten dasselbe wieder besteigen wollte, war dasselbe Fleilch, gegen 00d Pfd. bertauft. Es war das Flelch vo 
sus den Uachbargebieten verschwunden. Sofort nach allen Richtungen aufgenommene u die von Dänemark in Rostoc ae und dorl 
Schleswig⸗Solstein. eee sebe brher ne Ersole Bern dahrtab war acn oelchlamtet wurden. umn dann nach bien versandt zu werden. 
NMeumünster, 25. Nov. Todesfall Im Alter von fast neu. Malchin, 26 Nov Landtag Eingegangen jind nach 
95 Jahren und 5 Monaten starb die älteste Einwohne— g sassendorf, 25. Nov. Geschäftsverände— slehende Schweriner Nebenchaussee-Prolette: von BSel 
rin, Witwe Christine Prien. Sie war bis zu ihrem Tode auher⸗ rund. dvandmann und Gastwirt Johs Kibbel übertrug seine ligendamm nach Brunshaupten; von Neubukow nach dem ritter· 
Arbentlich lörperlich rüstig und geistig frisch. 5 9 Gastwirtschaft und Salbhufenstelle an seinen Sohn, Landmann schaftlichen Gut Goldberg; von Bohen· Viecheln nach n 
endsburg, 25. Nop Eine „wundervolle S. Kibbei burg; von der Gadebusch· Ratzeburger Chaussee nach Roani 
Strabe. Abs ein Leichenzug die Preußerstraße vmsierle geriet —e Swartau, 25. Nov. Im Landwirtschaft— der Wittenburg⸗Zarrentiner Chaussee nach Rögnitz; von Peter⸗ 
ber Wagen bei dem dort herrschenden tiefen Schmutz in ein lichen Verein hielt Dr. Rieckeert-Berlin einen interessanten dorf nach Carlsruhe an der Marlow- Gresenhorster Chaussee 
oh aus den die Pferde ihn nicht herausziehen lonnten Vortrag uber Norgesalpeter. Redner perbreitete sich eingehend und endlich von Altenhagen über Alt-Karin zur Söltingsdorfer 
Moan muble den Sarg vom Wagen heben und zum Kirchhof Aber dies abrikation und Anwendung dieses Salpeters an Stelle or z Grevesmahlen, 25. Roo. In B 
tragen m— des in ben letzten 10 Jahren um 50 verteuerten Chili⸗ — 
Zlensburg, 26. Nop Inn Scherz erschossen. An salpeters. Durch Lichtbildervorführungen der aroßen Fabtil— 3 eneee e et lee 
Bord des kinnischen Dampfers Desterland! war auf der Reise anlagen usw. in Norwegen wurde der Vortrag anschaulich illu— rades und einer vermutlich dadurch entstandenen enn 
Bahen hath Narvit der Zimmermann Axel Idnsson von slriett. — Verkauf. Bofbesihßer Peters Gronenberg verkaufte plosion. Der Führer ist nn dem blohen Schred 
hier n dem Reimoen von Gewehren beschäftigt. Aus Schen ein ardheres Terrain, die Tonne zu 1800 Mean Gärtner Joh. har ongelommen das Fahrzeug wurde aber vollständig zer- 
ischie er in Gewehr mit dem Bootsmann Ludwig Lund, mit ihnnn dbe beiche das Gelande zur bftzucht verwenden stört. Der Schaden ist durch Versicherung aedeckt. 
d u een n n e will. Veters verkaufle ferner die Gronenberger Mühle nebst bermischtes 
soliken beide anlegen und schießen. Das 9 er un Bäderei Wohnhaus und 8 To. Land für 50 000 Mean Bell ürstliches 
war aber — was beide nicht wußlen — geladen. Der Su aus Beidenfleth bei wilster v V. n u n en e ee 
ging los Uund Jonsson stürzte tot zu Boden. Der Erschossene esefeld e2s Noo. Ergänzungswahl zum Fürsten Georg zu Schaumburg-Lippe wurde bekannt, daß der ver- 
ide Moit lner zahlreicher Beteiligung zu Grabe ge— Geneinderat vVon der Mgerlchen iste wurden gewählt lorbene Fürst nicht in dem alten Mausoleum seines Hauses zu 
agen J. war der Sohn einer Witwe, die in ihm gleich— Stellmacher Hein-⸗Groh-Parin und BSufner Tehan Pohnedorf. eee e e e eee ee e e ee 3 
zeitig ihren Ernährer verliet. eenb Von der sozialdemolratischen Oste: Sandler G. Sardt, Ar— an dem Grabmale des iislen Ernst, belseseht n derden 2 
Flensburg, 25. Nov. Die Stadtkollegien be— beiter Wilh. Staad und Hausbesitzer Karl Siebuhr und Johs. wünscht, sondern noch bei seinen Lebzelten den Bau eines neuen 
schlossen die Automobilisierung der Berufswehr. Die neu Klnder un. In Keansefäd in die Berhälmiswahl eingeführt Umfanareichen fürstlchen Mausoleums zu Bügeburg selbst geplant 
Vschaffende Sprihe lostet 27 o000 M, doch zahlt die Landes in ar demnnah emn aneren Resuher icn ermarten. e. Zur Aussuhrung dieses Planes war Furst Georg gher 
aidlasse n digen Kosten unter gewissen Bedingungen 20 000 — —— ee e eetn er i u 
Mark. 21255277 
2 pflegeder Kirchengemeinde Ahrensbök hiel burg bin neues furstlihes Riesenmausoleum der Vollendung das, 
Grosherzogtum Oldenburg und Fürstentum Lubed. e ee ee en e eei — 
Oibeibures 25, Nov. Landtas. Ein garoßer Tag war enber i amehnen, ** e e en burg-Lippe, eines der prunlvollsten fürstlichen Mausoleen in 
Freitag, an dem gar mancherlai erledigt wurde Einige Bewegung 1d geudet ei u h eu et ere s. * ue der i eh 
rahle die Vitehnng dan on Spaugelihen Bunde eine Sdwester ur Verfüaung stand. wurden shon 1810 die Bin u n ee t et 
Petition mit über 28 000 Unterschriften eingereicht worden ine emnasammen, welche Sammuuns on irka So Miglie⸗ Gegend beherrschend Das Mauerwerk ist bis jeßt im 
sci. Die Petition fordert die Wiedereinführung des Reforma⸗ n eee 55 eraab Diee Summe wurd⸗ bh hau vollendet. Seit zehn Monaten wird schon daran gearbeitet. 
nsfeses als hesetzlichen Feiertag. Dann wurden mehrere n e en e dos g0 n echohl. Surch ⸗ e e d ne e 32 etern ahen, darauf 
weniger wichtige r erlediat. Die eruun ber die ringe Ausgabe von nur 48,70 urde es balch mit ee e ee n 
Ueberschüsse der Ersparungskasse erregle schon mehr, da ja die Belnbaen von 86760 en bas Jahr 1011 einreten. Da ein die Gesamthöhe 44 Weter betragen wird. Den Eingang wird 
Erhohung des Zinssuhes ur ausgeliehene Darlehen seinerzeit Minde en ehn a rde ee eri dalich ein von gewaltigen Säulen gehaltenes Portal bilden. zu dem 
mn gande sebr ern gesehen worden war. Die Regierung anne 7 eie ean men vun eine grobe dreitteppe hinaufführt. Den Sauptraum wird eine 
un t et n zum eee November 18911 bis Januar n eine hweler zur n e ß ; e a 
in dessen Plan eyhler aufaetauht sein sollten. die seine e eet e n ener i e ane die gentüche Gruft wird in den Gewolben unter der Zentrat 
Fertigstellung ich verzögert hätten. Eine Erklãärung der eiten ale ne Sanmlunge v 50 segen. Bieher sind 26 Millionen Bagdsteine 1600 
Reierung d een wurde, stellte alle Gerüchte als unwahr een e g poraenommen die urd s2 bitneter Werleine zu dem Bau berwendet vorden das 
sen Weler mnan lich über den Ausbau des höheren en n e 1912 wrat der Verein dann mit einem Game wird in streng romanischem Stile gehalten Mit 
Schulwens in Serzogtume aus. Bemerkenswert ist, daß a e Tie Rechnungsablage wn n ne ralen d deuzn thuringischer 
isanen schon in Kürze ein Realgymnasium belommt. Auch na von 1216 66 Mund eine Ausgabe nn 8 wir 8 dann nen 
nen eee ein neen eeedeeen. r wn so doh ein gassenbestand von 297,64 M e een este entirchner San 
sächsten Landiage wird eine dahingehende Vorlage eingebracht e ae n Berein betragt jetzt 158620 M. en n Blut⸗ brrat geonen wird in 
verden. Zum Schlusse wurde über die Fleischnot verhandelt. eschlossen wurde noch sich mit den übrigen gleichnamigen ders angenehm berührt es wenn man hört. daß die ganze 
ebenihlen uber die Erträge der Staats— ereinen im Furstentum in Verbindung zu setzen, um gemein— Arbeit mit sehr geringen Ausnahmen. von einheimischen Ar— 
en etentun ubed sind dem Landtage in sam beim Provinzialrat vorstellia zu werden zweds Ge— beitern und Sandwerkern hergestellt wird. Von den Außen— 
mier d * ie wãhrung einer Beihilfe die dem hiesigen Verein auf ein galerien des Baues, ungefähr in Söhe der Sängerempore im In— 
iner neuen Vorlage zugegangen. In den Oberförstereien 2 —c erenn 227 * c 
hwa lan e n nd ene e diesbezugliches Gesuch hin abgeschlagen wurde. nern wird man dereinst eine wunderbare Aussicht über die 
Gesam obenbhe von o20 ha 105 dod Mfur bffentlich meist Großherzo gtũmer Medlenbuan. Vi en e d n e 
bietend verkaufte Hölzer vereinnahmt worden. Gnadendepu- Schwerin, 25. Nop. Einen hohen Preis füreine r n n a n en n 
nnend nn ereenede mnaenen eeee e dee ee e e n eeeeee eee eee eeerr 
nahme beträgt also 218 000 M. Davon gehen für Gehälter, 14 000 Qu.⸗Ruten Acker und 2000 Qu.⸗Ruten Wiesen umfassenden vw tristot lre e eburu 
an n und andere Unkosten 125 s90 M ab, so dahß Besitz. Der Kaufpreis beträgt 74 000 M. Käufer ist ein Herr Ein geheimnisvoller Golddiebstahl ist auf 
ie reinen Erkräge aus den LQubecder Staatsforsten sich auf Keding aus der Plaazer Gegend. dem österreichischen Lloyddampfer „Heluen“ entdect worden. 
10s 210 Mabelaufen; sie haben damit ungesähr 15 000 M Wismar, 25. Nop. Der städtische Verkauf von Die „Heluen “ hatte 40 Kisten Gold von einer englischen Bank 
veniger eingebracht als die Birkenfelder Staatsforsten. dänischem Rindfleisch auf dem Schlachthofe fand fur eine ägyptische Bank von Triest nach Alexandrien an Bord. 
2Eulin, 26. Nov. Die Gem eindewaisenräte großen Anklang. Schon am frühen Morgen waren bereits In Alexandrien stellte sich heraus, daß zwei der Kisten mit 
des Amtsgerichtsbezirls Eutin hielten Freitag eine zur Beleh gegen 1000 Personen anwesend, die kaufen wollten. Um Blei gefullt waren. was einen Schaden von 200 000 Mube— 
n n me Antsgericht ab — Fahr— etwas Ordnung zu haben, wurden Karten ausgegeben und deutet. Der Vorfall ist noch nicht aufgeklärt. Doch trifft 
admarder. Donnerstag stellte ein Bächermeister von hiet 3 wurden dann von Zeit zu Zeit aegen 20 Perspnen zur bie Siffhelsgeseschaft keine Schuld, da der Diebstahl schon 
ꝛ Fahrrad vor eine Wirsschaft hierselbst. Als derselbe nach Verkaufsstelle zugelassen Bis mittags 1 Uhr war sämtliches por dem Verladen geschehen sein muf 
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Der Zirkus der Fünfzehntausend. alet aut und ungehindert. fast vie im Freien. Ja, es ist — dares Stelldichein Die Zahl der Pferde geht hon in die 
ßʒ h Mench wirklich das gelöste Problem: das antile Amphitheater sfur Hunderie, und neben ihnen erscheinen Prachtexemplare von Ele— 
sresden, Mitte November. die Volksmassen ganzer Städte berechnet, abe s mel 
u 2* aber unserem fanten, Kamelen und Löwen. Früher wars schon etwas, von 
Auch der Zirlus ist eine Kulturerscheinung, ein Triumph Klima angepaßt durch die Ueberdedung und den Schutz gegen diesen Tieren einzelne gezähmt zu sehen. Hier kamen sie zu 8, 
ber Technik. ein Triumph des menschlichen Willens und der die Witterung. Der Mensch ist Herr geworden über die Miß— zu 10 zu 20 gleichzeitig in die Arena h sich dem perniben 
menschlichen Vernunft über die Geseße und Gewalten der gunst seiner nördlichen Zone. willen eines einzelnen Menschen zu fugen Dazu Raritãten⸗ 
Natur. Freilich Zirkus und Zirkus, das ist ein Unterschied, fast Und so ist er Serr geworden auch über Tages- und Jahres— die man bislang taum für möglich ehrilen. Das shwersallig⸗ 
lo groß wie de wischen Theaterschmiere und Bayreuth. zeit. Länos den schöngeschwungenen eisernen Guͤrtbogen flammt Nilpferd und der unbeholfene Seehund auch sie fügen sich ir 
Bayreuth: luhn bezeichnet Sarrasani das als seine Auf⸗ die alãnzende Perlenkette der eleltrischen Glühlampen auf, das Gesamtbild Und damit kommt der humoristische Zug hinein 
gabe, das Bayreuth des Zirkus zu schaffen. In Dresden Ein paar Fingerabdrücke irgendwo im Verborgenen auf ein den Saweine und Gänse, die besondere Gefolgschaft der Clowns 
will den Monumenlalbau sar dieses grandiose Zirkustheater paar hleine Knöpfe, und das Wunder ist vollbracht; draußen vervollständigen. 
en. In Franksurt a Mhält er zurzeit seine General⸗ ist Nacht und Winter, wir aber sitzen hier wie in einem Feen ⸗ Ueber allen aber der Menschi Nicht nur, daß er den 
dazu Die auherst stimmungs⸗ und geschmacvolle Fest palast der irdischen Welt mit ihren Mängeln entrüdt. Die Tieren seinen Willen aufzwingt. Was er selber leistet, stellt 
m Prof von Tiersch ha er sur einen Vionat emielet Tausende, die hier um uns versammelt sind, fühlen alle etwas sie doch mit allen ihren Kräften und mit all ihrer Schönheit 
icht nur in Frankfurt seldst, sondern auc in der weilen von der Gröbe, die darin liegt. Man hat es an dem unwill⸗ in Schatten. Unerschöpflich ist seine Findigkeit in unterhaltenden 
e en die riesigen bunten Plakate ein in den riesigen Ahl gemerkt, das beim Aufblitzen der Lichter durch drolligen oder glängenden Einfällen Brausender Beifall dröhnte 
e ie Veihen ging durch die Salle — und wie dröhnte er hierl — wenn die 
end ia der Fünfzehnlausend so heiht das neue Schlag⸗ Grobe Bilder müssen es sein, die einen solchen Riesen⸗ gelenkigen Kunstreiter elastischh von Roß zu Roß springen. 
Der modernen Zeit imponiert die Masse. Und dafut, rahmen würdig ausfüllen sollen! Und diese großen Bilder hat Alemloses, gespanntes Schweigen aber legt sich fast be— 
8 sie sich auf die Masse einrichten kann, sorgt die moderne Direltor Stosch-Sarrasani mit geradezu genialemn Mut und angstigend auf die Menge, wenn in den Lüften droben schlanke 
R Shn⸗ pi weilspannende und schier unbegrent nag Weitblick zustande gebracht. Dieser Zirlus ist mehr als eine schöne Menschenkörper in peinlich genau berechneter Beweglich 
fähige Eisenstruktur, ohne die blendende Leuchtkraft der leiht blohe Spielerei. Er ist auch künstlerische Bezwingung der Ma— leit an Seilen und Schaukeln schwingen, schweben und fuegen! 
an dünnen Drähten hängenden elektrischen Lampen und end— terie auch ein Ausdrud des modernen aufs Massenhafte und So leicht und harmonifch, mit dem Tatte der Musit e 
lich ohne die Vielheit und Raschheit unserer mannigfaltigen Grandiose gerichteten Wollens. Richard Wagner hätte sichs fließend, sieht sich das alles an, daß man fas aruen, 
Verlehlamitiei wre weber n dnins soch sonst irgend eine nrswenlih enerauch detdren wenn mang n it ein en ruißt. dah die Künfier doit oben sicht ninder mir dem 
Versammlung von Zehntausenden möglich. gZirkusdirektor hätte vergleichen wollen. Und lrohdem: hier Tode spielen, wie der Löwenbändiger dort unten, den die 
Ein n Intue nn Bahrenth msammenzustellen, erscheint ist Vrenn Auch in der Geschichte des Zirkus gibt es greulichen gelben Katzen anfauchen und dem sie nur aus Angst 
ja freilich wie eine Parodien Und gewiß, die Tausende die jetzt einen großen Sprung und das neue Ideal des Zirlus der bor Peitsche und Pistole unwillig Gehorsam leisten. 
hier bei Sarrasani schaulustig zusammenströmen, sie suchen keine u rrh dreilich. an die Nerven der Zuschauer stellt solches 
eiherolle Tieung ie en ene oe nite Kune Sie Seine Geschichte hat der Zirkus, so gut wie Kunst und Schauspiel auch Anforderungen. Ob es gqut und angemessen 
omnen men bie die Rinder unn sich an Glann und drarben e Wie Konzert und Theater. Aber was sind die ist, wenn sich der Kulturmensch von heute solches zumutet?. 
imd Wundern zu ergbben. nn in einer jauberbollen Marchen rn und Taschenspieler, an denen sich homerische Helden Es ist wohl eher anzunehmen, daß vom Programm des Zirkus 
welt das Grau des Alltags einmal wieder gründlich zu vergessen. iq enn des Mittelalters ersreuten, gegen der Zulunft noch manche solche Nummer verschwinden wird, 
Und doch hat auch der Zirlus seine Größe, vor alloem dieser die wir uns noch 8 2 un 2 r 38 e ee n cee re u 
moderne Riesenzirkus Es liegt schon etwas allein in diesen staunt haben ie Wundet iner enn oder Wulf er- Beit vih mehr assen Aber das ist nur eine Teilfrage. 
auheren Dimensionen, die domhbohe aus Glas und Eifen ven di n n Neine märchenhaften Zirlusspielen und bunten Bildern aus aller Wel— 
— — be e 4 auch in diesem Zirlus wird sich die menschliche Phantasie wohl immer wie der er 
imnmeinden Menschen iein wie Meisen Die Banone un h eltteile senden von ihren Menschen und freuen und erholen wollen, solange Menschen Menschen bleiben. 
Sinen sran eeee on i eren nicht einzelne nur, sondern ganze Scharen Deshalb gehört auch dem genialen großzügigen Zirkus direktore 
in No ercht. dau moan ihre Last förmlich ver— auf diesen gelben Sandkreis zusammen. Seidenprunkende Chi— der Grö t, di od 
Der ihnen bleibt frei und rein. Nichts nesen und federbuschgekrönte Indianer, der flinle Beduine der * 9 e ee dieene eee e su at 
von Stubenenge von der Stichkuft Sãle! Man abeanua * e Birlusspiele un burhaiheen tene 
nae. von der Stichluft unserer Säle! Man Wüste und der herkulische Neger, hier geben sie sich ein sonder⸗ wohlverdiente ihmeslrone 32
	        
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