Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

Demgegenũber stellt die Petersburger rer * —38* Bericht in Enaland. 
daß in dem Ministerrat die in der Meldung berührte Frage einstimmung m geheimen russisch mongolischen Protololl 2* s 
gar nicht beraten worden sei, daß die Meinungsverschieden⸗ versprochen, die notwendigen Maßregeln zu ergreifen, um die 14. ee 2 
2 — i ov. Im Unterhause herrschte bei Eröffnung der Sitzung 
heiten wischen Oesterreich Ungarn und Serbien nicht erwogen Unabhängigkeit der Mongolei aufrechtzuerhalten, das mon⸗ große Aufregung, doch wurden die gewöhnlichen Geschäft 
orden seien und daß daher leine Instruktionen dem russischen golische Gebiet zu einem großen Schutzwall () zu erweitern oͤhne isqhenfell a er en e 
Bolschafter in Wien zugegangen und solche Instrultionen über⸗ und die internationale Anerkennung der Mongolei als eines entschuldigte sich de Uninin Ronad e 
haupt nicht ausgearbeitet worden leien neuen Staates durchzuseßen. Die Mongolei ihrerseits gewährt der gestern mu einem Buch nach Churchill le 
Rußland das Recht, die auswärtigen Beziehungen der Mongolei rudhaltloser Weise Churchill e e n n 
Roloniales. e 7 en 5 friedengestellt erllärte. Premierminister Wauith erklärte, er 
un maa e rle zu erschließen und unbebautes sei sicher daß es das Bestreben jedes Mitgliedes sei, dah 
ESnformation unseres Berliner Berichterstatters.) Land urbar zu machen. Schließlich erhalten die Russen das kein Bruͤch in der Kontinntat der Tradinonen stattfinden 
Das amtliche Kolonialblatt veröffentlicht heute einen alleinige Recht, Sornvieh und Schafe von den Mongolen zu solle denen das Sans seine mohe Nutornan ner den vot 
Bundesratsbeschluß vom 17. Oltober, wonach der Kolonial⸗ kaufen. 3 eae 
po pne 7 * n— vertretungen verdanle. Er begrüßte im Namen der Regierung 
zesellschaft Sudwestafrikanische Bodenkredit— Die berühmte ,Unabhängigkeit“ der Mongolen für die sich den Vorschlag des Sprechers und beantragte die Verlagu 
ese ihafte n Berlin auf Grund ihrer vom Reichskanzler Rußland angeblich lo eifrig ins Zeug legt, ist natürlich nichts bis Montage Bonar Law sprach sene volllommene in 
genehmigten Sahung die Rechtsfähigleit verliehen worden ist. weiter als eine Filtion, die an die Harmlosigleit der Zuschauer ftimmung dut den Darlegungen de⸗ Premierministers aus 
Es handelt sich bei diesem Beschluß nicht etwa um eine Ent— des russischen Vorgehens beträchtlie Anfotderungen stellt. In fagte, die Haltung des Sprechers habe das Ansehen nn 
scheidung über die von dem Staatssekretär Dr. Solf bei seiner Wirklichkeit ist der wahre Herr der Mongolei Rußland, das jetzt bei Hause genieße, noch erhöhi. Das va t sich 
Anwesenheit in Sudwestafrika angekündigte Gründung eines am Ziele seiner Wünsche steht und China mit der üblichen sodann auf Monlag 
offentlich rechtlichen Kreditinstituts mittels Reichshilfe Vielmehr Seelenruhe und Unbefangenheit ein weites und — namentlich 
ist, wie wir hören, der von Dr. Solf zu diesem Zwed in Aus— an Mineralschäßen — reiches Gebiet abgeknöpft hat. Wie aus ESanlen. 2 
sicht genommene Gesehßentwurf über die sten Stadien der Vor— den obigen Miteilungen herborgeht, hat lich Rußland nicht nur Der Marotlovertrag mit Franlreich. Madrid 14 Nov. 
beteisung noch nicht hinausgekymmen. Sogar über die Grund— das Rehl der polin hen Bonmundung der Mondolei, sondern Garcia Prieto hat erklärt, das Ministerium des Aeuhßern nur 
— — e e s s 
noch nichts entschieden. Deutsche Banken sollen für die Sache In absehbarer Zeit dürfte auch der Mandschurei, und zwar trages behalten zu wollen. — Das französisch spanische Ma— 
interessiert werden, was im Augenblid besondere Schwierigleiten gemeinsam von Rußland und Japan, dasselbe Schichsal beschie— rottoabtommen ist heute paraph ert worden 
bereiten mag angesichts des Risses, den das Reichspetroleum— den sein, und wir Deutschen haben das zweifelhafte Ver— —— 2— 
Monopol burch die hohe Finanwelt gezogen hat Unterdies gnugen zuzusehen schwurgericht Lübeck. 
dürften auch Kreditanstalt selbst bei reichlichen, 6. Tag) 
gering verzinslichen Darlehen seitens des Reiches keine sonder— 
lichen Gewinne winten. Andererseits sind finanzielle Maßregeln Inland und Ausland. Die Mordtat —5 vor den 
großen Stils zur Förderung der Farmwirtschaften aller Art, —* M— Gesuorenen 
der Ansiedlungen, Landesmeliorationen, zur Wasserversorgung Deuisches Reich. Zunaͤchst nussen winn a lich das Vabreten 
usw. durchaus wünschenswert. Im Wege der Etatsbewilligungen Jui Bundesrat wurde gestern der Entwurf einer Be— nicht auf der n n 833 i ien 
läht sich nach dieser Richtung nicht alles bewirken. Das Reich tanntmachung, betr. Lohnbücher sür die Kleider- und der Berichte im gestri Ab u n 
zahlt sowieso noch einen erheblichen Zuschuß für die Ver— Wäschekonfektion, die am 2. Juni 1911 in Washington ausgabe gesagt nn n 
waltungskosten Südwestafrikas. Der Entwurf dürfte nach dem unterzeichnete revidierte Uebereinkunft zum Schutze des gewerb— n Vi n 6 ann puh n m 
Gesagten erst nach Neujahr an den Bundesrat und an den lichen Eigentums und der Entwurf eines Gesetzes zur Ausführung f errrn nn Ivendor 
Reichstag gelangen. der Uebereinlunft sowie die Entwürfe von Gesetzen, betreffend an t tt 12 i ij 
Die Verurteilung einer Anzahl sogenannter Simon-⸗Copper— die Festlegung je eines Nachtrages zum — fäll 7 uh Sie enreen 
s n n 
genossen“ zu langjähriger Kettenhaft hat in Deutschland viel— den zuständigen Ausschüssen überwiesen. r ant nn Sert Sar liu e 
fach zu der Annahme verleitet, als ob Simon Copper selbst Das Vetrolen nnonorpal. Wie das Berliner Tageblatt m n 423 n en 3 
mit diesen Leuten einen wohlorganisierten Einfall nach Südwest⸗ erfährt soll der Gesehentwurf uber das Petroleummonopol a 4 ab 7 e nl 
afrika bezwedt habe. Diese Annahme wird in unseren amt— heule abend in der Norddeutschen Agemeinen Zeitung ver— e e 12 m e 
Kreisen nicht geteilt. In der aufgegriffenen öffentlicht werden. Der Titel des Gesebe⸗ ule offiziell: Dr lee een e eee tunn at 
und unschädlich gemachten Bande hat man nur gewöhnliches „Gesetz über den Verkehr mit özlt dD it neins 3 x 
Raubgesindel zu erbliden, das unsere Grenzen wahrscheinlich besteht aus * 8 u n Der Mraus d ber Berhundnn ur 
noch öfter unsicher machen wird, weswegen denn auch eine ihm beiliegende Begründung, welche die Möglichkeiten erörtert s e een nt 
elnenn e n e snene senee e ee e e ausreichte, gestattete Herr uneetanras Zr. Oemler, 
Londoner Blätter haben sich über Lüderitßbucht aus Kapstadt Geseß wird der Bundesrat ermächtigt, den Verineb von dnn t hä d ker Aun u et 
melden lassen, daß in Grooffontein ein deutscher Angolabund“ Leuchtol auf 80 Jahre einer Bellsebvaeselshaft zu überlassen Burlt unt⸗ und Sul fur Auborer aufgeltallt urden 
gegründe? worden sei, um die Annexion des südlichen Teiles Den Zeitpunti des Intrafreens stnseben so den vBin n on n arn e 
der benachbarten portugiesischen Provinz Angola durch Deutsch— dertat berlassen werdenn Dadurch born an ubenriebenen eeeen en ret e e 
land zu betreiben Der deutsche Konsul in Kapstadt soll die Ansprüchen u begegnen. Die Sabung der in u ublitum auf di hi por de Sihmuraerihinlaal⸗ 
Phantasiemeldung schon deme ert haben. Thmel und Groot e ee eeeνn e e in den Logen der Anwälte und der Presse, und im Eingans 
fontein sind die Endstationen der Ottawibahn und die am Festsekung des Verkaufspreises und die Fessebuns der an die e io de e unn 
weltesten vorgeschobenen Stationen nach der portugiesischen Regierung abzuführenden Geinnanteile durch Geseß erfolgen ren de eit aten eiener 
Kolonie hin. Die deutschen Geschäftoleute n der dornigen ee ee e nn ü S Hadinnn e nicht leicht war, die Augellagten durch die Meschenmenge nach 
assencien und fruchbaren Lanhan mnogen dag Bednnn e e e e eee eee ee dem Untersuchungsgefängnis abzusuhren. Sa hrend der Be⸗ 
enpfinden ich bessere Handelsverbindungen für den Absatz Die Entsa ng soll nach dem Seben ler und der Zeitdauer n dunren drnnn da unlinr s 43 ur 
ihrer Produlte auch nach Norden zu verschaffen. Wer die die bemessen werden welche jene Agestellten in der Branche tätig 8* e ee eeee ee ee 
Proraganda für eine Annexion machen sollten, donnten sich gewesen sind Ueber den Verwendungszwed der an das Reich w Geschworenenbant aurnehreitelen lepuuaal⸗ d 
nur die furchtsamen überall die deutsche Gefahr witternden abgesũhrten Gewinnanteile bestimmt der Entwurf, daß dieser e e i ee ee eden b un 
eeedene erl do 
reinen Schwindel. Man wird freilich einmal die deutsch⸗portugie⸗ shiebce soalpoliishe gwede dienen sonn Publilum in die aebhriaen Schranken zurdt zu weisen · S 
sische Grenze regeln müssen, um die dortigen unerwünschten a 23 AIr nntil u spluende wernl 2 
Zisanve n beseinigen und dabei ware es alietdinge bas Die 3 v lversorgung der Offiziere. Im Kriegsministerium fragten einige Dreiläsehochs ednen Gerichtsbeamten am Eisgand 
ele enn ver Sanbetnn ang nter den hen Nrolen ist ein neuer Entwurf im wesentlichen fertiggestellt worden, des Gerichtshaufes nach dem Schwurgerichtssaal. Der Be— 
sn nane Bis dchin drfe aer nn ennn en i der sowohl die allgemeinen Grundsütze der Offizier Zivilver⸗ amte entgegnete ihnen, daß Jungens dort nichts zu suchen hätten, 
dehen. An der Owanbofrage wird vorlaufig nicht gerührt. Die sorgung im Reichsdienst, im Staats— und Gemeindedienst worauf sich aber die Knirpse in die Brust warfen und stolz 
sere henee n e en en Preuhens und der Bundesstaaten ohne eigene Heeresverwaltung erklãrten Wir sind keine Jungens mehr!“ So“, meinte dann der 
Verbrecher sich leicht der Strafe durch Wande rung iber da enthält. Der neue Entwurf ist bestimmt, die jetzt erscheinenden Gerichtsbeamte, wie alt seid ihr deun? 16 Jahre“, lautete 
Gleme entiehen bonnen, vhne ihre Nanengehbriateit u Nachrichten über die Anstellung von verabschiedeten Offizieren“ prompt die Antwort und damit marschierten sie um Schwur— 
betlieren zu ersetzen. In dem neuen Entwurf wird vor allem eine gerichtssaal hinauf. 
genaue Uebersicht über alle in Betracht kommenden Stellen iu Angeklagten 
ß ——222 gegeben, die den Of izieren mit Zivilversorgungsschein innerhalb err Rechtsanwalt Dr. Cuwie veranlaßt, öffentlich 
Friedliche Durchdringung der Mongolei. der henannlen Landeslene eee khe zu erklären, die Presse habr die Verbrechen der Angeklagten 
Aus Peling wird gemeldet: Offiziere wesentlich entgegenkommen wird. Der voraussichtlich aufgebauscht und dadurch dix öffentliche Meinung zum Nach— 
Der Minister des Aeußern Liangmenting ist zurücgetreten, bald im Buchhandel erscheinende neue Entwurf wird am 1. April teil der Schuldigen beeinflußt. Wir für unser Teil müssen 
wie es heißt weil er sich weigert, dem Wunsche des Kabinetts 1913 eine wefentliche Ergänzung durch eine Auskunftksstelle er das auf das entschiedenste bestreiten und betonen, nur das 
gemãß mit Rußland über die Mongolei in Verhandlungen zu fahren die im Kriegsministerium zunächst verfuchsweise für ein mitgeteilt zu haben, was der Wahrheit entsprach. U. E. 
treten, da ein solcher Schrĩtt nach seiner Meinung eine Aner— Jahr eingerichtet werden soll. Zu diesem Zweck ist bereits ein hat das Publikum zum mindesten ein moralisches Recht darauf 
lennung der Autonomie der Maolei bedeuten würde. Einem geeigneter älterer Offizier, der die Leitung der Stelle über— zu erfahren, was vorgefallen ist und die Presse die Pflicht. 
en —2 ehmen soll, in Kriegsministerium kätig, um sich für den Posten ihm das mitzuteilen ebenso auch das was über die Person 
führen, und ich bin deshalb heraef men, um unseren Vertrag porzubereiten. Bewãährt sich die Täͤtigkeit der Auskunfts— des Täaters festgestellt ist. Daß die Wahrheit zu Ungunsten 
zu lösen“ stelle, so dürfte sie von 1. April 1914 ab iu einer dauernden der Verbrecher spricht ist nicht die Schuld der Presse. Es it 
erlauben Sie aber mal, mein Lieber,“ fuhr jett Einrichtung werden. m en daß s e e e 
Trenlmann unwillig auf Sind vir hier Kinder, die Kin— n— wie i in Wirllileit zusettanen dat und der ven 
dereien treiben, oder erwachsene Männer. Ich habe mil Ihnen 14 lileltn d Tater wie sie nun einmal sind die Aufgab⸗ 
einen sesten Anstellungsvertrag auf ein Jahr geschlossen und Llhanse⸗ wurde das e seee u ureee d3 h w m 
6 erheblich ert, öt 
jett lommen Sie nach kaum einer Woche und wollen diesen behandelt. Die Fortschrittl. Vollspartei und die Nationallibe wird. an kann und soll u ber ue man ferner 
Vertrag einfach aufheben? Ich sage Ihnen, daß mir das nicht äe a uns a aud se 
a ha ee ein ee anne nen ralen beantragten. den Vollsschullehrern das Universitäts— der Wahrheit die Ehre zu geben und unsere Aufgabe dem 
ide snn srh e eue 2 studium unter gewisser Beschränkung zu gestatten. Der konser— Publikum gegenüber nach besten Kräften zu erfüllen. Und 
ßründe dafür zu erllären. Sie halten mich, wie Sie gelegent-⸗ vative Berichterstatter sprach d W chri i ä i 
lich äußerten, für einen Despoten. Gut, dann nehnen Sie vu r prach dagegen. egen vorgeschrittener daß die Presse in diesem besonderen Falle die Vorgänge leines— 
an, daß es mir Spah macht ine mir mihliebige Verson gegen Zeit wurde die Verhandlung auf den 4. Dezember vertagt. wegs aufgebauscht hat, beweist klipp und klar der Wahrspruch 
eine Enischädigung von 6000 Mezu einem Jahr Einzelhaft zu Das preußische Abgeordnetenhaus setzte gestern die Beratung der Geschworenen, es sei denn, daß man behaupten wolle, 
verurteilen. Begeben Sie sich gefälligst jeßt in Ihr Bureau über den Wassergesehentwurf fort und erledigte die Be— die Geschworenen hätten nicht auf Grund der Verhandlung 
und verlassen Sie dasselbe während der Dienststunden nicht.“ stimmungen über die Befugnisse der Walservolizei sowie über sondern der Zeitungsberichte ihr Urteil gefällt. Eine solche 
Ich danke Ihnen recht herzlich sür Ihre freundlichen Ab— die Verleihung. Unterstellung aber wird doch gewiß niemand den Geschwo— 
sichten,“ sagte Graditz mit vergnügtem Lächeln, und es fehlte Angestellie und Petroleummonopol. Der Sansabund teilt renen machen wollen. Wir sind auch überzeugt. daß das 
nicht viel, ld hätte er hier, im Allerheiligsten, gepfiffen. Sie mit, daß auf seine im Interesse der Angestellten seitens des Urteil der Geschworenen im vollsten Maße dem Rehts 
haben nur leider die Rechnung ohne den Wirt gemacht, oder Prasidenlen des Bansabundes, Geheimrat Riehßer, an den empfinden des Volles enlspricht. Das Urtell gegen Landhert 
richtiger gesagt, Sie haben durch einen Mann, den der liebe Staatsselretär des Reichsschaßamts gerichtete Anfrage wegen wird licherlich dazu beitragen. das Gesuhl des eneraishen 
Gott in seinem Zorn zum Justizrat machte, mit einem anderen einer Entschädigung der Angestellten anlählich des beabsich— Schuhzes der öffentlichen Sicherheit zu erhöhen. Ob das 
Manne einen Vertrag schließen lassen, der sich auch ein wenig tiglen Petroleummonopols der Staatssekretär geantwortet habe Urteil in vollem Umfange vollstregt wird. lann man hent⸗ 
auf den Einbau von Hintertüren versieht.“ dah eine lopale und sorosam abeene Enschadiung ver noch nicht sagen da abgewartet werden nn 
Und während Trenkmann erstaunt aufsah, zog Gradit Mngeslelllen in Gasebenwurf vorgefchen sei. Form rechlskräftig wird. Jedenfalls ist der Vollzug der Todes 
seinen Vertrag aus der Tasche 2 ftrafe durchaus nicht auf alle Fälle ausgeschlossen V 
„Sie gestatten, daß ich Ihnen diesen famosen 818 vor— Aus dem Verlauf der Verhandlung sei nun noch folgendes 
lese,“ sagte er. Hier steht: Falls Herr Gradiß eine Arbeit Norwegen. mitgeteilt Rag Widererdffnung der Siung am gestrigen Nach 
über Kaliverhältnisse in der Presse publiziert, ohne vorher die Christiania, 14. Nop. Das Endergebnis der Stor⸗ Vtlag um s r nn 8 8 ralt vn 
Genehmigung des Herrn Trenkmann einzuholen, soll dieser thingswahlen liegt nunmehr vor. Gewählt sind 75 Mitglieder Ve seilseia e e 
Vertrag null und nichtig sein. Sie sehen wohl ein, daäͤß ich der lonsolidierten Linken, 24 der beiden Regierungsparteien Solche Tatlen, in denen absolut nichts Tragisches, sondern nut 
2 irgend einen Aufsatz zu schreiben brauche und ohne und 24 Sozialdemokraten, die sonüt ihre Mandate mehr als etwas eele 3 3 
i hnen zu zeigen, zu veröffentlichen, dann ist der Vertra verdoppelt haben, während die j s jen zwei Dri jungen, unreifen Burschen un hwachtöpfen, und 9 
sofort null und nichtig. ihrer 21 s in ch òâòνν!ν —37 
„Doch nur, wenn ich Sie daraufhin entlasse,“ warf Trenl⸗ trotzdem beschlossen, bis zum Zusammentreten des lich für seine Tat vollauf bealworilich wel er ganz geng 
ann 72 Storthings im Amte zu bleiben, weil sich die Leiter der sieg wuhte, was er tat. An den im Tagebuch gemachten Au zʒeich 
Wiederun aing ein vergnũügtes Lächeln über das Gesicht von reichen Opposition weigern, die Regierung zu übernehmen, bevor ungen. welche haufig von solchen jungen Bunschen gengd 
sie sich mit den neuen Mehrheitsaruppen im Storthina be— iden babe h der Auseagte t brangen t 
Weortsekung folot wie auch der Falschmünzer Wilde früher ein ih 1 
sraten hahen ichtendes und si selbst erbebendes Tagebuch aeschrieben
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.