ausgabe 4. Donnerstag, den 14. November 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 579.
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E reise durh einen gohen Teil von Nordamerila, auf der Beleidigung hat sich der Vecsicherungsagent Heinrich Kl.
Tagesbericht. die Ausländer einen umfangreichen Einblich in amerilanische aus Essen zu verantworten. Am Abend des 11. Septembers
Verhältnisse erhielten, allerdings auch manches gesehen haben, hatte der Angeklagte sich in einem Automobil zum, Kaiser Café“
Der Bürgerausschuß hat in seiner gestrigen Sitzung was die Amerikaner ruhig für sich behalten mögen. Nach fahren lassen, kam dann aber mit dem Führer des Automobils
u. a. Toh die Senalsvorlagen betr. Erlaß von Nachträgen dieser allgemeinen Uebersicht schilderte Herr Konsul Dimpler wegen der Bezahlung in Differenzen. Letzterer wandte sich
zum Ausführungsgesetz zur Grundbuchordnung vom 18. Dez. 1800 an der Hand von Tagebuchaufzeichnungen seine Reise von wegen Feststellung der Personalien des Angeklagten an einen
Und zur Verordnung vom 27. Mai 1872, die Verauherungsabgabe Lübeck nach Boston. Seine Mitteilungen wurden mit leb— Schutmann. Obwohl der Beamte nun in möglichst unauffälliger,
ß e die ee des e n haftem Interesse aufgenommen. höflicher Weise den Angeklagten um Angabe seiner Personalien
Vorstadt St. Lorenz⸗ und zwar S bat, konnte der Angeklagte sich nicht enthalten, den Schußmann
dem Konsortium Nebenhef gehbrig, welches das Gelände mit St vnn n eee n n arob anzufahren mn e e l An⸗
süchicht auf die Nahe des Raugierbahnhofes nicht mehr für n e een n iand en gellagte ist schon dreimal wegen Beleidigung und ferner wegen
Wohnhäuser, sondern als Industriegelände auslegen will, der eneeeeeee — — — Wideislandes borbestraft Er wird zu 150 MGeldstrafe ev. 25
Bürgerschaft zur Mitgenehmigung empfohlen. Bei der Be— niebel aecht veen Tagen Gefängnis verurkeilt. — Unberechtigt gefischt
aunge des dem Blurgerausschuß von der Burgerschaft über- inenel lat wmerden ben im Ebe Trave Ranal der Fiubschiffer Beinrich St. und
wiesenen Initiativantrages betr. die Revision des Gesetzes über Der Protest grgen die Vorstandswahlen im St. Lorengz⸗ — ——
hie Anlegung von Mundelgeld wurde der 8 2, der sich mit en e vie wn nn letzten
ben Shpotheken an landwirtschaftlichen Grundstücen befaßt, Versammlung des St.Lorenz Vereins ein Mitglie otest gegen n ttheater. i 7
in dem von der Kommilsion empfohlenen Wortlaut angenom— die in der Sauptversammlung im Oltober vollzogenen Vor⸗ rchen lt r 83 e de 48
men, dagegen der Abänderungsantrag von Senl, nach welchem standswahlen eingelegt. Nach den Satzungen soll die Wahl der Dichler Gerhart Sauptmann auch von unserer Bühne zur Qu
hie Sppotheten an landwirtschaftlichen Grundstücen innerhalb Viisolieder dee Vorstanden in gehemer Abstimmung vollzogen rez eburteer dee usr 133
des fünfundʒwanzigfachen amtlich geschätten Reinertrages liegen perden. Bei der letzten Wahl war aus der Mitte der Ver— — dazu eine
ollen, abgelehnt und nicht, wie irrtümlich berichtet angenommen. ammlung der Vorschlag gemacht worden, die ausscheidenden seiner e ce Dichtungen — Sanneles abrt
Gleichfalls angenommen wurde der Antrag von Schad auf Er— Mitglieder durch Zuruf wiederzuwählen und da sich hiergegen c gewãhlt die wieder mit Irl. Wuttle in der itelrolle am
richtung eines Taxamtes Widerspruch nicht erhob, alle anwesenden Mitglieder sonach mit 333 d, zn Vlt lennene e
echesenn dee Pomneiwesens in den Landaebieten Mitnenm solpen Verfahren einverstanden waren. d srnstatiete hler vbesie ei e, Zbend auf das warmsi· eriglen
Protolollauszug vom 8. Mai 1912 hat der Bürgerausschuß an der Vorsitende die erfolate Wiederwahl der Aussheidenden. b. Gewerbe⸗Gesellschaft. Es sei auch an dieser Stelle
en seen da csuchen derichten die Viestra umne oder In dem dann gegen die Wahl eingelegten Protest war die nochmals an den heute in der Florg stattfindenden Rezitations
Anberaumung einer neuen Sauptversammlung mit der Tages— abend von Ernst Schnackenburg- Kiel erinnert, welcher „Exnstes
Wohnungen aller stationierten Schutzleute mit Da der Vorstand Ind Helleres in hodeutsch und plattdeutsch“ von Klaus Groth,
Telephonanlagen zu versehen und in Erwägung ordnung Vorstandswahl · gefordert worden. Da der Brstan dhsien dre Moller Krager iliencton, BEntins.
u ziehen, ob nicht das Institut der reitenden Schutz— des Vereins dieser Aufforderung nicht Folge leistete, strengte Mm Kober. W. Wissfer und F. Sau zum Vortrag bringen
eute abgefchaffl und diese durch stationierte Schutzleute jenes Mitglied eine Klage beim Gericht an, die von diesem wird
aber abgewiesen worden ist. Der Vorstand des St. Lorenz— b. Lũbeder Industrie-Verein. Der Vortrag des BHerrn
erlegt werden können. Zu diesem Ersuchen hat das semner ichi Rat Di Sltord über das Thema: Was muß der Arbeitgeber
Polizeiamt unterm 28. September d. IJ. einen Bericht Vereins besteht danach in seiner jetzigen Zusammensetzung als hon be Mastelllen Verficherung wisfen ? finden dreag abds
sftallen Danach sind jeht sämtliche Wachen und Land— zu ; 5 n —— i
san rapemü a ohe praktische Bedeutung der enem Vo e behandelten
n n deneeee e n ne — e ——
chaffung der berittenen Schutzleute hat das Polizeiamt drin⸗ fahrt und ein Sandikap für alle Jächten von 150 7 7Th. M der taufmaännischen ind indstriellen Pringipalsvereinigungen
gend abgeraten, da diese Einrichtung sich während ihres fünf- inb darüber des K. J.K. Und des Norddeutschen Regatta-Ver Bebee ibeanchen Botaillisten Verein, des Bereins ibede
sehnjährigen Bestehens durchaus bewährt und den Sicher— ins von Klelnach Travemäünde eingeleitet, denen sich nach Spebiteure, des Boereins Lübeder Metall Industrieller usw. usun.
heitsdienst in der Umgebung der Vorstädte und in den länd— dem Ruhelgge an Sonnabend, dem 8. Juli. am ngeladen worden. Dem Vortrage soll, wie wir hören allge—
lichen Bezirken wesentlich verbessert hat. Der Senat kann den 33 33 rin ergen aht e
Darlegungen des Polizeiamts nur beipflichten und sieht sich zatta Vereins der Nheder Buͤcht vor Travemünde an—
daher nicht in der Lage, der vom Bürgerausschuß gegebenen shlichen — Am Montag dem J Iuli, findet eine nationale
Anregung weitere Folge zu geben. erhehtt ; een am inn e Sansestũdte.
Serstellung einer Unterführung unter der Katharinen⸗ herlinnidi tne ae ieinn il dem Sambura, 14. Nopv. Vierländer Sängsbahn
stratze für die Viehtrift. Die in der Quarantäneanstalt ein— uli Dienstag, 8 Ju und Miwoch den 9. Juli, je pro ielt. Die Gemeindevertretungen der hamburgischen Ort
seslelllen Rinder werden nach Ablauf der Beobachtungszeit inen Weitfahrt der. Sondertlasse sall, die sämtlich vom schaften Atengamme, Ochsenwärder, Neuengamme, Curslach,
auf einem chaussierten Wege von der Quarantäneanstalt bis 14 9 d aun en n ee Alermöhe und Reitbrookl haben die für die Vorarbeiten zum
ur Katharinenstrahe und dann unter Benutzung dieser Straße n Ven— r undn n et Wuichi für alle Vierlander Lanasbahnprojelt exrforderlichen 80000 Mbe
her Viehmartthalle zugeführt. Da auf der Katharinenstrabe bon 150 M lnd darüber von Travemüunde nach Warne— willigt. Die Bahn hat den ausgesprochenen Zwed, die Ham—
nuch andere Wiederkäuer getrieben werden, muß aus veterinär— wünde, veranstaltet vom Zaiserlichen Jacht⸗Klub, vorgesehen burger Marschlande und Vierlanden mit dem Hamburger
polizeilichen Gründen eine Aenderung in dem Abtrieb der Sonntag, dem i esallef der e Zentral⸗Frucht· und Gemüsemarkt zu verbinden Die Bahn
Rinder herbeigeführt werden. Diese läht sich zwedmäßig da— e e 147 in 3 ist wird über Moorfleth-ñ Rotenburgsort bis zum Samburger Ge
durch erreichen, daß für die von der Quarantäneanstalt zur ibeden ahn ube eine nannale Werfahrt auf der müsemarkt durchgeführt werden.
Viehmarkthalle getriebenen Rinder eine Unterführung unter Lübeder Bucht vor Travemünde. Nie Termine des An— und Schleswig⸗Holstein.
der Katharinenstraße hergestellt wird. Die Kosten sind auf n des e acht Clubs im Mai und Sep— Kiel, 14. Nop. Zum Bahnplan Kiel sSol—
11000 Meveranschlagt. Der Senat beabsichtigt, bei der en r Itseset. tenau nahm die Handelstanmer Montag erneut Stellung Der
Bürgerschaft die Bewilligung dieser Summe aus den Ueber— Der Deutjchen Gesellschaft zur Errichtung von Zaufmanus⸗ Magistrat hatte sie aufgefordert, sich darüber zu ußern, ob für
e de Quaananeanat n benen Der Burgenn rholunasheimen sind in lehter Zeit wieder La2000 Mge. sie Bahn die bieher epiante ie Hasee eisen ewhafen
ausschuß hat in seiner gestrigen Sizung der Bürgerschaft die tiftet vorden α beibehalten oder der Anschluß bei Suchsdorf an die Kiel—
Annahme der Senatsvorlage empfohlen Der Verein schleswig /holsteinischer Zeitungsverleget · dem eneburger Bahn dewahln werden Menn dDie Kammer er—
V Gesellschaft zur Beförderung gemeinnütziger Tätigkeit. 38 ee klärte, daß der Bau einer Gürtelbahn am zweckmäßigsten und
In der gestrigen ersten Vortragsversammlung sprach Herr n In ene r e n une trotz der höheren Kosten für die Stadt die Linie Hassee—
Or. F. Bruns über die „St. Jürgen-Gruppe des e fur h 1111 z Eichho ⸗Nordhafen vor u iehen sei Gegenden Seefisch—
Lübecer Museums und ihr Meister“. Die im Geiste f r neen fur re n 3 mals Schutzzoll, dessen Einführung neuerdings erstrebt wird, hat
der Renaissance in etwa drei Viertel Lebensgröße aus Holz n e t sich die hiesige Sandelskammer ausgesprochen. Bei den teuren
geschnißte Gruppe stellt den Ritter St. Jürgen zu Pferde n ge Veranstaltungen redal⸗ Lebensmittelpreisen würde die Verteuerung der Fischnahrung
mit einem zum Schlage erhobenen Schwert, die dem Drachen one on men ueltlich untersilgen sehr unangenehm berühren. Auch fjür die Fischindustrie würde
zeopferte Königstochter und den Drachen dar. Es ist nach Verein lũbedischer Bureaubeantten. Nachdem verschiedene der Zoll sehr nachteilig wirken. Die Bevölkerung sei auf
dem großen Kreuz im Dom das umfangreichste Werk mittel— auf die Fortbildung der Mitalieder gerichtete Veranstaltungen die Zufuhr angewiesen und die Fischindustrie durch sie groß
alterlicher Plastik Lübeds. Ueber den Schöpfer dieses Werkes bereits begonnen haben, wurde auch Dienstag abend die Reihe geworden. Die Kammer beschloß, eine Eingabe an den Reichs—
und die Zeit seiner Entstehung war man bisher im Unklaren. der Vorträge und Besprechungen der Gesetze und Einrichtungen tag zu senden.
Herr Dr. Bruns hat nun aus den Rechnungsbüchern der St. her Verwaltung durch einen sehr zweclentsprechend angelegten Rendsburg, 14. Nop. Die Gesamtsynode bewilligte
Jürgenkapelle, die bislang für die Erforschung der Ge— Vortrag des Herrn Assistenten Mirow über die Beamtengesetz- mit 39 gegen 38 Stimmen eine Liebesgabe an den Gustav—
schichte der libeaischen Malerei und Plastit ncht benuht wor— gebung erdffnet. Serr Rechnungsrevisor Klein machte die er— Abols Verein in Sohe von 20 0od n. Die für das Säug—
den sind, festgestellt, daß die Gruppe in den Jahren 1504/05 freuliche Mitteilung, daß es gelungen sei, das Programm nahe⸗ fingsheim und Versorgungsheim in Neumünster erbetene Unter—
don einem Maler Henning (die Maler waren derzeit zumeist u vollndis zu besetzen. 53 ftützung wurde auf Vorschlag der Finanzkommission abgelehnt.
rich Bildhauer) angefertigt worden und am 9. Aug. 1505 die hefan e ne reru n len Für das Krüppelheim Alten-Eichen in Stellingen war eine Bei-
Aufstellung der Gruppe in der St. Jürgenlapelle vollendet ge— Frendelalt berichtet wird. der 1 Zahre alte aus hilfe beantragt worden. Die Finanzkommission unterstützte diest
wesen ist. Die weiteren Nachforschungen in verschiedenen Ur— dubeg gebutige Reisende Paul taen seinrih Vollert Bitte nicht. Syndilus Wagner trat für die Bewilligung der
unden nach dem Maler Henning haben ergeben, daß um u sein. B, ein schon wiederholt schwer vorbestrafter Mensch Beihilfe ein und erbat für drei Jahre je 2000 Mefür das
jene Zeit hier ein Maler Henning von der Beide gegenüber halle zuen in Kiet ne Suafe n verben Krüppelheim Alten-Eichen. Dieser Antrag wurde angendnmen
der Katharinenlirche gewohnt haben soll. Das Oberstadtbuch ambng vor der Strafkammer UIl als Zeuge schemen sollle Eine Beihilfe von 10000 Man die Kieler Stadtmission hatl⸗
bestätigt dieses. 1487 gehörte das jetzige Grundstück König— ulde er von inem Teler Schußmann nach dort coei die Finanzkommission abgelehnt. Von Kraus u. a. wurde bean—
traße 26 einem Maler Henning von der Beide, der 1518 vor dem Miaupor bat Vollen den Transporiein scinen tragt, für die Kieler Stadtmission eine einmalige Summe
Aeltermann des Amtes der Maler und Glaser war, sich also n a am rireaber wohnenden Bruder besuchen von 5000 M zu bewilligen. Ein anderer Antrag wollte sü—
eines guten Ansehens in der Stadt erfreute. 1519 hat er u dirfen Der Shutmann ließ sich auch überreden und Ge— diesen Zwed jährlich 2000 M bewilligen. Sämtliche Anträg
sein Testament abgefaßt, das im Staatsarchiv erhalten ist. ungener n an len fuchten das im Sauf⸗ indelberg 8 wurden abgelehnt. Die Vorlage des Konsistoriums betr. di
UAus ihm ergibt sich, daß er ein wohlhabender Bürger gewesen elegene Heim des us. Dort berellele nan dem Be— Sterbe- und Gnadenzeit der im Amte verstorbenen Geistlichen
ist und neben dem Grundstüd in der Königstraße ein Haus einen licbenswrdigen Enpsang Man sehle sich dann wurde angenommen. Durch das Gesez vom 21. März 1882 is
in der Hundestraße und der Großen Gröpelgrube besessen hat. ur affeelafel. Wahrend der Nuerhalng suchte der Gefangene die Gnadenzeit der Witkwen auf die Hälfte herabgeseßt. Durc
Da in seinem Testament keine auswärtigen Personen oder u ane Beanen Wilellemaum auf. lehrie das Geseß von 1909 wurde den Hinterbliebenen noch eine
Botteshäuser bedacht werden, ist anzunehmen, daß BHenning icht zuruck. Das offene ensler iole den Wen an den d Gnadenzeit von zwei Monaten eingeräumt. Je nachdem es
von der Heide ein geborener Lübecker war, obgleich sich aus ldlin e nen halle. Far den Kieler Saannen eg sich um deutsche oder dänische Kirchengemeinden handelt, in
seinem Namen ergibt, daß seine Vorfahren aus der Lune⸗ Flucht de⸗ vollen ve die Kaffeelafel noch einen un— die Fürsorge für Witwen und Erben verschieden. Dies Geset
hurger Heide stammen, denn unter der Heide verstand man an Abschluß haben. V. hal dieses Fuchlmanbver bereits soll nur den unversorgten, hilfsbedürftigen vinterbliebenen
8 stets den eben genannten Landstrich. Ob nun dieser im Zung 1 it crsoig ngewande Auch damals einen bestimmten Unterhalt gewähren
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indessen noch durch weitere Nachforschungen bestätigt werden. tafel eingeladen, die ihm zur Slucht verhalf. Der ing is n 1 2 Startorerdueten
n den Vorlrag schloß sich ein außerordentlich gut be— bartlos, schlant 1,76 m aroß, hat blondes Haar, blaue Augen wiedergewahlt wurde Montag Schmiedemeister Botie mit 103
uchter Berrenabend. auf welchem der Direttor ber Gesell— und trug bei seiner Flucht ein blaues Jadett gleiche Weste. Stimmen.
5 22 gestreifte Hose, schwarze Stiefel und graue englische Sportmütze. Großherzogtümer Medlenburg.
schaft, Herr Konsul Dim pler, einem sanften Zwange, nicht * 3 * O
dem eigenen Triebe folgend, Mitteilungen über seine Reise nach Sqffengericht. Situng vom 15. Nov. Der Be⸗ d e v e
Amerika machte. Herr Konsul Dimpter hat, wie berichtet, leidigung des Sallenaufsehers im hiesigen Schlachthause hat e lich e menagaen
uusammen mit Herrn Konsul Mann als Vertreter der hiesigen der Schlachtergeselle Walter S. sich schuldig gemacht. Er wird elmina und des Prinzen Heinrich der Niederland«
Handelskammer an dem internationalen Sandelskammerlongreb dafür zu 80 M Geldstrafe ev. 6 Tagen Gefängnis verurteilt. n rn 14 Nod. Die elettrische Beleuch
in Boston teilgenommen. Auf dem Kongreß war von allen — Wegen Sachbeschädigung hat der Schlachtergeselle tung gewinnt immer mehr Teilnehmer, es werden oͤrhh
Ländern, ausgenommen Nordamerika, Deutschland am stärlsten Max Kr. sich zu verantworten. Am 6. Oltober prügelte der dend neue Anschlüffe in den Privathäusern angelegt. Der
bertreten und seine Abgeordneten haben auch durch die Ueber— Ungellagte sich mit drei anderen Personen vor der Feuerwache. il ein sSarmonia veranstaltete Dienstag einen
nahme der hauptsächlichsten Vorträge die wesentlichsten Ar— Ungeblich um sich Hilfe zu holen, drang der Angellagte in die ilen en el onesee eer
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Rine von den amerilanischen Sandelslammern gebotene Rund- wird zꝛu 10 Mev. 2 Tagen Gefänanis verurteilt — Wegen XEx ist Baroꝛ.