ausgabe 2. Sonnabend. u
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Cagesberi abeld n ret huie m
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g ericht. bedeutet. Nles nah ur e phnad ie Einichtun — baee ll Ur. 50.
144.61 ubed s November. und Ans ere in dieser Bezi inrichtung — iñ ——
Betriebs Einnahmen der Eutin⸗Lübec ß fonnen ng en e is d Schwu û
den Monat Oktober 1912. Die Einn brar isnlnahn sur mertungeni atlen in beschräntler zahl dieser Veranstaltung rgericht Lübeck
ahmen betrugen: m Theaterbureau b ausgegeben und Vor⸗
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onen⸗ üter⸗ onstige i onnt S7 ? —
Verlehr e e n Suny⸗ wird gegen den am 7 e
1912 2 M M eee e anee dn n ee Dar⸗ e Seinrich Must in von een ee e Frib
23650 jungen Sã rte, werden dur 27 wie folgt zus verhandelt. Das Gericht
50 568 26 310 3575 23 ugers wie einigen e ee begabten Schrad er e Vorsitzender:
nter e denselben Monat 27 adt e e e Mrnn eenet e ee e t e gt
des Voriahres 62 Mstraft ausibien Staatsanwalt D vBertrer dar Slaatsanwal
Einnahmen voml Janu Ww 1100 dent at Neue Lichtspiel⸗The r. Eschenburg; tsanwaltshaft:
Januar dem Sansa⸗ Teater Breite S richtsassist 31 a; Protoł
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erschied „816524 zur Auffuh 3 ahnen dom Kries ü r. Nickel h
Die enr sind geschãtt 4 30617 und empfehlen 3 v verweisen auf dus n n u n ee
Vorsicht beim u⸗ u Nuhn Kunstgeschichtliche Lichtbildervortrã gartner l Lang Ingenieur nei
i e i nin n den eß t — nn t nn en er ee n ene
ibt aber einige Waren, die sich bei ikeln getrieben; imnat Rembrandis und ig das Kunstempfinden in d eidiaung führte S aufmann Deede: Die V
———— ie sich bei den Schwindelfirm leben ist. Viele d und Rubens“ bis auf unsere T w 2 err Rechtsanwalt Sch Die
liebthen en h e der jetzt dort täti sere Tage ge— Der Angeklagt o rer.
eael mn n den e efreuen. Besonders groß mmen der großen Mei igen Maler lind echte Na h agte hat am 17. Mä
leblen Jahr 8 großer ird daher d eister des 1. Jahrh hte VNach⸗ erzoglichen Amtsgerich März 1911 vor d
Der besonders von d Fahren oen Weinfirmen getriebe dise rden Besuchern der ku ahrhunderts, und es 8 rtsgericht Schönber 363 em Groß⸗
rs en gemeinnützigen Recht useum besonders lieb sei nstgeschichtlchen Vorträgeni gericht in Lübed ein g und später vor dem Am
genommene Kampf gegen di i echtsauskunftstellen auf⸗ o. iitgendorff heut sein. zu hören, daß 5 im nun zur L en Offenbarungseid geleist 3—
bare Erfolge gezeiti gen diese Firmen hat bereits unverl Maileruns ute ghend über die nied err rot ast gelegt, diese Offenba geleistet. Ihm wird
gt. Einem unter ni erkenn⸗ sish exat 3ei sprechen wird erländischen geschworen zu 5 enbarungseide wissentli
Abenonben Geschaf unter nicht weniger als 4 Fi chen und belgischen Mal wird. Er wirb die hollä zu haben, indem er in wissentlich falsch
S hat beispielswei irmen schiedene find, die aler zusammenfass ollãn⸗ mõgensverzeichnis ei dem eingereicht
Jahres das Hand plelzelse an Anfange dieses rsent und d überhaupt zu den erst en unter denen ver hnis eine gegen einen Muh h ten Ver
neue Firmen ae sn werden lönnen. Aber im n, — Karten sen Runnne hat s e
tämpfung. So ern von neuem wachsame Be— b. Ei n Weei von den Plebehantiet ge aufie an
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wiederum besonders n nbar na ewãährtem Rezepte Schulen mit Unterstüßung d ilerinnen unserer Libeg allach hlenbesitzer K. gehöri ofort
en nre e lleinen und lleinsten Geschäfte Wenn auch der Bafü g der Sberschulbehörde veranst er mit der Bedingung vert rigen schwarzbraunen
degewandthei e seunng nicht beteilidi für Schulgesundheit anstaltet. schuß zahlen soll ertauscht, daß K. 250
Ausmalen besonderer V ndtheit des Reisenden, da eleiligt ist ban Spflege an der AQu⸗ ollte. Diese 250 V M Zu⸗
n ricie ind uen s hen Ellern Gelegenheit ados far sei K. sofort an den A hat der Mühl
geflissentliche Verschwei nd riesiger Gewinne und d ihren Kind it zu geben, zu seh ine Pflicht, in den Angeklagten gezahl hlenbesitzen
V gen des mit einer Be as ern dort gezeigt hen und zu hören, wa ach hat dieser aber ni gezahlt, den schwarzbrau
erheblichen Risikos, führ ner Bestellung verbundenen werden am Sonntag, d Und dorgeiragen wirde De z der Ansi aber nicht erhalten, weil e Wal
stellsche stlos fubr Vnn zun Unle Met die Herren g dem 10. November, e nsicht war, da weil der Mühlenbesitzer F
auch wenn nicht die geringste e des Be⸗ e sSopffmann und lerun 1 schwarzbraunen —— d Schimme stute nicht gegen einen
und n Bestellschein vermerkten Weine ab orhanden ist, g durch die Ausstellung zu rcn eede Stute vertauscht hab „sondern gegen eine minderwertige br
Sdler nicht allein, sondern auch G e e Krämer krren men. smneit ein h Angelegenheit an
v n Weise b Donnerstag 4— e Grund geraten ist S5. die elaufte d dem 88
igt. Da es sich bei d „Rußland⸗ 8 evier der Lübed ht bezahlt, weil e im Werte von 675
um eine neue Firma handelt, i i den letzten Vorgängen — Kapt. HSünemörder. „Rußland“ eder Dampfer nicht ler eben das bei Kei
die sich geschädigt gl ndelt, ist besonders erwünscht. daß heit von Libeg In nach See ußland“ kam in der Dunlel⸗ ht erhielt. Dieses oder eingetauschte Pferd
uben sof Ddabh alle, de lb nach See zu eh e hatte er d 2 auch den hieraus —
Anspruch nehmen hen. sofort geeignete Rechlshulfe i rselben Stelle an Grund, wi gehen, und lief etwa a em Pferdehändler 5. für di erzielten Erlös
emittelte tun m Stral * rund, wie vor weni n stute zuged fuũr die getauf
ann gut, si „Stralsund 1* 2222 igen Tagen derd gedacht. Di l ufte Shimmel⸗
e eeneen e nn d en m n v
2 xRat und sSilfe rei, worauf stsaß, in kurzer Zeit wi n. Die erhalten 1 mehr einwandfreĩ
ober d. J.4 b Ind dund die ganze Su zahlt, so daß di
ae 26. Olt. leisteten rn n e eenen v K ESchleswig Solslein nenn für das nn
enat de i Solf erd em Muhlenbesiter Kni
Die lbeaische Staatsangehörigkeit n eundt eee egen die Flelfch eides se bei n n
d. J. 34 Personen erwarben im Monat Bundesrat eine Bille um n n an den Reichstag und e ihm verhandelnden erdia den seinerzeit it
S Zwangsverlũ teuerun nahmen zur Beheb *8 hingewiesen ha retär K. auf diese F
ufe. Im Termi erung gerichtet —Sch ung der Fleisch⸗ ben. Dieser ese Forderung
e 1912 wurden e ur drn e eeer . e e 74 Rathaus daß er lämtliche vernommen, bekundet
einiger G. S. K. Will zu Lü ten: L das dem Fenster einer Sand darstell d will ein ardheres Oelgemälde 7 ereits abgetreten deunen des neaene
shuere Gunbsind W u Lubed dehörige, mit 15 000 M 1849 ellend das siegreiche Gef vu geführt he und wertlos waren, in d gten. die
ahnsnabeß be⸗ ur Ausschmucung des Rathe fecht bei Edernförde habe. Wenn der A em Verzeichnis auf⸗
von 12550 Mewurde ab m71. Das Meistgebot —Uuntershla es Rathanfes als Geschenk überwi Recht bestehende F ngeklagte ihm diese wirkli
Joh. Madaus gegeben von dem Wirt Wilh. Fri der Geschaftn gungeninsöhevon4900 e e zweifellos i orderung angegeben hätte, wũ wirklich zu
Dezember i u Termin über den Zuschlag n der Sch. einer dt be drudsweise n tololl deraaguet se u
Sennines ennn dem Baumaterialienhändler emn handig in Gehalt von einer e Sch. 2 s e lan er Aus
——— —— a it bo doo e beschwerl⸗ unterschlug eee eines e dem ee ee ee Serren e
von 37 000 M wurde ab e Nr. 15 b. Das Meistgebot waren erhielt d n etrãge, die er aus vert er Zeugen scheint epflogenen Verhandlungen. D
S. F. Blund zu Lũb abgegeben von dem Mau g ded ielt, und versuchte seine Ver auften Schub— fund als wenn der Angellagt e e
ed. Termin üb rermeister Carl en, daß er in di Verfehlungen damit zu indenen Handel lediglich elagte bei dem statt
vember 18912; 3. das über den Zuschlag am 1 —ec en Büchern eine geri zu ver⸗ hãtte allerdi glich der Vermittler ge⸗
* dem mit b m 19. No⸗ ver auft buchte. Der geringere Anzahl Sti fel a er dings der Vieh * gewesen sei; d
rcenden Mihein a unbekanntem Aufenthalt ab griff war, mi ungetreue Angestellte, der Stiefe fklagte an den M iehhãndler S. und nicht de ; dann
schwerte Grundstud aust Meyer gehörige, mit 58 oo0 M a n gerabe un S hab Mühlenbesiter K. ei er Ange—
w be⸗ echtzeitig iel zu verl gehabt. Der A K. eine Forderu
Meistgebot von 38 e en e e Nr. 7. d des en en v a eg napen inat. lelblt t bierüber sid 23
mann Wilhelm Albert N gegeben von dem Privat orden da der Leh ner Bauschlosserei it vahin der vorsibend
am 12. eumann zu Lubed. h Lehrling von d hin aufgekllãrt Leist ? enl e legte den Ge
e ee e e e n eee —
Glock * Daniels eingetra 22— rd, erfaßt worden ist. Der j raft ange⸗ s fahrlässig falschen Eide rage aus
eg m n ae n rn einen Träger n er mit der e eee sSerr Dr. ν führt
verstorb Von einem in Newyork leb * nd der hierdurch frei e Trãger aus, daß der An führte in seiner
e war der ee des idn des Lehrlinas. e erfaßte die verwirrten und ee er heute zwar einen
en he k ne e dabß ein peÊ u und erstickte. r Kehle gegen den en sei, daß er eine mache, sich woh!
n ren see n 58 en ein) ns ene e er nich ———— h
rundstün Harten Zugeschlagen wurde 1. d Die in der Win * irtschaftsgebãude von E habe, um sie sei s in dem Verzeichnis ni n
F. W. Wegener grube Nr. 52,5, dem 8 223 drichtung liegende Scheu Burmeister. 3 — ie seinen Gläubigern, besond nicht aufgeführt
u dbea sunr das am aufmann Hans gerettet werden. Di ne konnte auch nicht orlenthalten und diese esonders dem Pferdehänd
gegebene Gebot von 1 s am 22. Oltober 191 Der S e ganze Ernte ist somit nicht erhalt „und dieses Geld ebenso wie di ndler
100 M; 2 2 ab— chaden ist durch Versi w vernichtet worden. altenen 250 Mspät 22 nso wie die anfängli
iet * e 16 53 een e e i ne Bwen e e
e geb. von i in Tãätigkeit nd, wovon ab er Verteidi
Gebot ed für das am 22. Olt traten. aber nur erteidiger,
. Gtoßher ʒo ben langeren Ausführun err tnut Sret2
Kanalstrabße Nr. 18 n unr des K ar h burg und Fürstentum Lübed. zweifellos ein etwas er daß der Andellaen
uf den i2 November 191 rde auf Antrag öt, s. Nov. V wieder ander⸗ Kopf sei, der heute s
12 ver⸗ unternehmer Geb erkauft hab s sage. Diese U e so und morgen
durh den Arbennag famni ebr, Moͤller iht in der „Trift. ses ssssssd. se e
— ,
3. 44 22 rden im rannte das Wei euer. 7— 2 ne i 2*
in a e gestellt. ut Weberstraße belegene ee in der zu kehren e e ohne sich an 3 u
n; Ab alle ubrigen wohnten schon in Ratzeburg, 9 enr en zu ; n 8*
A Aber a burg, e erdehändler 3
wie vor e eeee gegenwaͤrtig wieder i enen Situng genehmigte in rung fü et e 8 und s
Jerusalem stammende riften eines angeblich e den vorgelegten Vertr twa dreistündiger Die G ehr n Brra wornue
paen englisfen Gebei⸗ d aus eleltrische Betriebe AG. i raasentwurf der Firma Si⸗ Belene eschworenen kommen nach lä
einmal abs Tage lang ohne Unter 2 et trischem Strom für betr. Lieferung eee der Frage der Leistung Beratung zur
e en 3 einem Bekannten, dem 12 een Lüubed Lauenburg und der entlich falschen Eides
eunten d rift zusenden. Dadur 2 5 ahre lestgesenn Di Dauer des Vertrages ist Der Staatsanwalt beantragte hierauf ei
ba e d erleben e rann am 1. e e Stromlieferung pi o ae eeee e e
ld haben. da dies aber unbeachtet läßt ötln, 9. Nob. In d enommen werden. 7* auf 5 Jahre. Das Urtei rgerlichen
5— enaglishe Gebet n „soll des Veortr⸗ 222 er Generalversamm erichtet auf 1 Za eil lautete, wie berei
dort e sicher u h esbericht. e der lene 3 ee n
oͤffentüchen. der Reli inge kaum die englische Spr 22 ereinsjahr eine Einna Verein im verflossene Befãhigung, als vereidigt ernde Werkennung
igion gewidmet ache in einem einer Asg hme von 2683 M n vernommen gter Zeuge oder Sach ihh
wird. eten ehabt, ge zu werd verständ
Es ist kaum zu glauben, dab Gebãude zu finden sein 3886 27 von 1394 M. Im letzten 22 die sofortige Verhaft Wegen der Sdhe der e
dri e ee eeee e en eee u na verfügt.
e erhalten kann e der Luftschiffahrt und ve den hurzen Sommer ist v eht Mit an zweiter Sache wurde wegen Mei
ü ꝶ mm — s 5 2 ꝛ e 4 2 in
eck Abschriften von solchem Unsinn sind hier in 65 3 enn Die Kurtare brachte in * 5 ein e geborenen Schmiedegesellen gegen den
W n nn nd aen n nn e ne deen e Seint. Gustav
M 2* Vor⸗ i 2
eb en a ee Aus der Thegterlanlei 3 und e ee Struß d b ln nn enn. we wie vben zusammen
ie Kunstierinnen inde g elt hat seit dem 1. n r 25jähriges Orisjubi —e — Der Angeklagte ist ö himder, Schwartau
eneend sn eee M diedae die ehemali s Orts jubilaum feierte an nn eee e ee Q
hlaehnt eplah aller bergnugten Men Es ist nach vwie le ehemalige Gemeindeschwester jeti feierte am Donnerstag Eutin in einer Sache Juli 1912 vor dem
zle e ne e She et seanz pe LListes Derrse Dulter V ietzige Leiterin des Langhans- w ahrung wissentlich einen wegen Unterhaltsge
des i rr en bereiten di⸗ nn be wollen. Zu derselben waren sand im Langhansstift statt. Die Deffentlichleit wurde g Eid geleistet zu haben.
bdie großen Mllang finden nar Ende Kirchenkollegiums, des Vertreter des Magistrats, des ausgeschlossen. Die Geschwo rend der Dauer der Verhandlung
inden dürfte, um so Berwandie der Zu Und viele dreunde und 24 83 eines ne nnun die gestellte Frago
n wur ierauf freigesproche en Eides. Der Angell e
n, gellagte
Staatstasse auferlegt. die Kosten des Verfahrens der