Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

aAusgabe 4. Dienstag, den 5. November 1912. Abend⸗Blatt Ur. 563. 
ur e — — — — 
— 3 sollte, ist abermals auf unbestimmte Zeit vertagt worden, weil rung Fleisch aufzukaufen und um Selbstkostenpreise an die 
Aus den Nachbargebieten. der Sauptbelastungszeuge, Bürgermeister Stawitz wie er dem Schweriner Einwohner wieder abzugeben. Ehe er aber russisches 
GSansestãdite. Gericht mitgeteilt hat, wegen Krankheit nicht erscheinen kann. oder danisches Fleisch einkaufe, habe der Magistrat ihm be⸗ 
Hamburg, 5. Noo. Trauerfeier für Ober— Da Burgermeister Stawitz vor einigen Wochen dem Gericht auftragt. mit den Landwirten der Schweriner Umgegend daruber 
flagtanwalt Irrmann. Im Krematorium in Ohls— sein Erscheinen mitgeteilt hatte, hegte man hier allgemein zu verhandeln, ob diese geneigt seien, ihm Vieh zu verkaufen. 
bor fand Sonnabend nachmittag eine Trauerfeier für den die Soffnung. daß der vielbesprochene Prozeß endlich aus der dessen Fleisch er unter Ausschaltung des Zwischenbandels an 
mn besten Mannesalter einer Operation erlegenen Oberstaats- Welt geschafft werden würde; diele Soffnung ist nun aber— die Einwohner der Stadt weiterverlaufen wolle. Das in dieser 
anwalt Irrmann statt. Eine große Zahl von Leidtragenden mals vereitelt worden. lren du den Sern Manuun bewleen⸗ e 
e ihn die lehie Ehre. Als offigielle Vertreter des Neumünster, 5. Nov. Selbstmord. Auf der Straße kommen gegen die Landwirtschaft wurde allseitig anerkannt. 
Sehales waren Senator De Schaefer und Senator Dr. Mumssen erschok sich der 23iähr. Textilarbeiter Karl Schewel. Aus Nach längerer Besprechung wurde beschlossen, dem Magistrat mit⸗ 
ceen ieee eee edefend: Bürgermeister Dr zurückgelassenen Briefen an die Eltern und seine Geliebte tellen zu lassen, daß die Mitalieder des Landwirtschaftlichen 
Shrbber. Sealor Westobal Senator Sander, Senalor Dr geht hervor, daß die Tat aus Liebeslummer begangen wor— Vereins Schwerin sehr gern bereit seien, dem Magistrat durch 
Schrannm, Synd tus Dr. Buehl, Präsivent Engel, Amtsgerichts- den ü — m e —— Vermittelung eines Bertrauensmannes, der zugleich Fachmann 
rasident Dr. Tesdorpf, Oberlandesgerichtspräsident Brandis, Tondern, 5. Nov. Ein Raubanfall wurde bei sein müfse, freihändig Vieh zu verkaufen. Doch müsse der 
Hisesor Wonnen Kaisen Bantbirettor Werner, Regierungs— Klixbüll auf den Geschaftsreisenden Sansen aus Tondern Macistrat sich dem den Landwirten gewohnten Sandel anbe— 
see h ola en als Verlreter unternommen. Zwei Personen hielten sein Fuhrwert an uemen Et musse alfo dach Lebendgewiht kaufen, wobei die 
ee e shn eneter der hanen issen ihn vom Wagen und forderten Geld . Sansen aclang Wiert nach der Morgenfütterung unter Abrechnung von 55 
lischen Mwaltskammer, viele Vertreter des Richterstandes, igdoch, zu entweichen und nach det nächsten Wirtschaft des Gewichtes abzunehmen seien. Eine eventuelle Versicherung 
echlee Bennn der Justioeawaltung usw flüchten. wohin ihm die Gewaltmenschen folgten; den Wirt der verkauften Nere hat die Stadt zu übernehmen. Es wurde 
2 53 ee t mißhandelten sie, und in der Gaststube schlugen sie alles noch besonders darauf hingewiesen, daß diese Einrichtung nicht 
ralident 5 W, usel Pruudent d kurz und llein. Ehe Gendarmerie erscheinen lonnte, waren dauernd sein solle, sondern daß hierdurch nur die augenblid— 
hamburaischen Landgerichts, blidt heute auf eine Mjãhrige die Wegelagerer verschwunden. lichen Fleischpreise für die Einwohner der Stadt herabgenündert 
ehrenamtlich Tatiateit als Praͤsident der Burgerschaft zurück. Lauenburg. werden sollen. — Selbstmord. Ein im Schloß zu Raben— 
Ein Kunstausstellungsgebäude in Samburg. Mölln, 5. Nov. Schwerer Unglüdsfall. Der steinfeld bedienstetes Mädchen wurde seit einigen Tagen ver— 
Wie teilten schon vor längerer Zeit mit. daß Bestrebungen im bei seinen Eltern zur Erholung weilende Maschinenbautech— mißt. Die Spur des Mädchens wurde von einem Polizeihund 
Gange seien, in HSamburg ein selbständiges Ausstellungsgebãude niler Böttcher aus Moskau stürzte aus einem Fenster der bis zum Großen See verfolgt, in dem dann auch die Leiche 
für Kunstzwecle zu errichten. Es hat sich jetzt ein Ausschuß 2. Etage und erlitt schwere innere Verlezungen. Die Folge der Unglücklichen gefunden wurde. — Fünf JZahre Zucht— 
gebildet. der die Beschaffung der Geldmittel in die Wege des Unfalles ist unaufgeklärt, da er keine Aussagen dar— haus für Butterdiebstähle. Der 33 Jahre alte, mit 
leiten will, um das Projelt seiner Verwirklichung entgegen— über geben kann. — Landstellenverkauf. Der Voll— Zuchthaus vorbestrafte Meiereigehilfe Koch aus Samburg hal 
zuführen. hufner S. Dührkop vertaufte seine ca. 210 Morgen (52 ha) den Molkereien in Pritzier, Roggendorf, Groß-Laasch und 
Schleswig⸗Holstein. große Landstelle mit voller Ernte und sämtlichem Wirt— Wiezendorf nächtliche Besuche zu Ende vorigen und zu Anfang 
Altona, 5. Nov. Oraanisliert oder nicht? Die schaftsinventar an Sad in Lüchow für 69000 M. dieses Jahres abgestattet und ist dann mit seinem Raub 
Direltion der Aona⸗Blanleneser Straßenbahn hat eine Um⸗ Lauenburg, 5. Nov. Billige Fische hat eine nãchsten Morgen mit der Bahn nach Samburg zurüdgeleh 
frage an die angestellten Schaffner. Führer und sonstigen hies. Hausfrau gekauft. Als sie einen 30 em langen Hecht Die Strafkammer des Landgerichts Schwerin verurteilte ihn 
Bediensteten gerichtet, ob sie dem sozialdemskratischen Ver- ausnahm, fand sie in dem Fisch ein Zwanzigmarlstüc mit nach zweitägiger Sitzung zu fünf Jahren Zuchthaus, sechs 
e n ne der Jahreszahl 1872. Jahren Ehrverlust und Stellung unter Polizeiaufsicht. 
um die en mn inns d len e ea ea Shwerin, 5. Nev. Der Zonservator des arp— 
ute ten ihyn er Arbeiter Wenk hierselbst bei dem HSolzhändler Christen herzolichenemn elbf Isor Dr. Beil 
die bereits eingezahlten Beiträge zurückzuerstatten. Die Er— n ehe e en Ban eed ua zoglihen Museums hierselbst, Professor Dr. Belt. 
2 2 idet Schul m si z 
klärungen sind bis zum 8. Nov. der Direktion zu übermitteln n enen eenen e scheidet ꝛ. Ostern 1913 aus dem Schulamt, um sich ganz den 
Leil die dem Verband foarner angeboren wollen, sollen am tb n 2—— Ausuaben der Altertumabslege widmen du Lnnen 
ro entlassen werden. i innen en n eenn r nnenreen Raub Neustrelitz, s. Nop. Der Großherzosg hat sowohl 
Eine Ehefrau fiel in der Nacht zum Sonntag in der Norder— Das bei dem Anfali den Gemcindevorsteher Ed nach Cetinje, wie nach Konstantinopel eine beträchtliche Summe 
rn eine Kellervertiefung und erlitt einen so schweren aubte Gelbd wurde bis auf 30 Mubei ben Wegelagerern zum Besten der Verwundeten gesandt. 
z en e u wiedergefunden. Einer derselben hatte den Einhun dertmark⸗ Rehna, 5. Nop. Die Diamant-Sochzeit feilert 
ne ann e ee in ernd ete schein in seinem — Taschenspiegel verstedt Der Anührer am 19. Nov. das Erbpächteraltenteiler Gredesmühlsche Ehepaar 
Falles die bbliche Berlebung zugeogen hanneeve mmutch der Bande. Julius Schrade, tammt aus Salem bei Ratze- in Törber — Ein lonservativer Ortswahlverenn 
——— burg, Herzog und Petzold sind aus Ostpreußen. ist hier gegründet worden dem sofort 50 Mitglieder aus Stadl 
Hamburg, der am Sonntag bei seiner Grohmine auf Besuch Grohnhetʒoatum Oldenburg und Furstentum Lũbed. n peinettelen b r een in ein 
weilte. Die Frau war ausgegangen und hante den Knaben BGBleschendorf 5. Nov Das goldene Prediger— schuß gewählt worden der die Satzungen beraten soll. Neun Per 
eingeschlossen in det Wohnung zurüdoelassenn Als sie abends iubiläum lonnte in vollster örperlicher und geistiger Frische sonen sind in diesen gewählt worden. 
nach Hause zurückehrte, fand sie das Kind t der Zirchenrat Deetien hierselbst begehen, der seit reichlich Zarrentin, s. Nop. Tödlicher Unglüdsfall. Die 
Kiel 5 Nop Burgermeisterwahl Fdur den zwanzig Jahren hier amtiert. 60jähr. Büdnersfrau Eggert wollte im Stall von einer Leiter 
Posten eines zweiten Bürgermeisters haben sich 107 Vewerber 66broßherzogtümer Medlenburga. aus Kohl vom Boden holen. Dabei stürzte sie ab und trug so 
ee nee an dem Ort ver—⸗ Schwerin, 5. Nov. Eine Neuordnung der Ge— schwere Verlezungen davon, daß sie verstarb. * 
hiedener Bewerber ndigungen eingezogen hat, steht Mitte hälter der städt. Beamten beantragt der Magistrat Grabow, 5. . f 
dieses Monats die Präsentation von drei Kandidaten zu er— bei der Repräsentierenden Bürgerschaft — Maßnahmen Mühle a eae ene n e n 
warten n e me ee e eenn 22 In in das Getriebe der Mühle. Dem en Manne wurden beide 
„5. ie Prozeßsache Comdühr, wirtschaftlichen Vereins teilte Oekonomierat Pröhl mit, daß der Beine a len, inem Aufkon ezweifelt wir 
die Montag vor dem Altonger Kandaericht verhandelt werden hicsiage Magistrat die Wlicht habe, zur Minderung der Teue— αααν I ανννν ν 
—— ——— E — — 2 — J „ “„— — —— 
Berliner Brief. soll. Der neue Berliner Stadtlämmerer, dem die Angst im denn die Bierbankpolitier sind nicht umsonst so sehr gefürchtet 
Die neue Vorstadt Bearhns. di Fleisc-Subra. VNacen sitzt, daß aus dem bisherigen Ueberschuß des städtischen Wenn wir uns auch in dieser Hin icht nicht mit dem bajuva 
— EinetolltühneSteuer. —NorddeutscherBier— Millionenetats ein gãhnendes Detizit werden könnte, hat den rischen Vollselan vergleichen können, so kann man doch einen 
— ganzen Beginn seiner Antszeit zu Grübeleien darüber ausge— heftigen Entrüstungssturm der öffentlichen Meinung voraus 
n eeln e. nutzt, wie er leinen Sãdel, ohne die verhahten direlten Griffe sehen. Gar zu tief darf man auch den norddeutschen Biereifer 
Wa ee — elin in die Bürgertaschen iun zu müssen, ausfüllen könnte. Er ist nicht einschätzen. 
haben en ee rch n i n e h n i Bu Aber was sind diese Nahrungssorgen gegen die wirkliche 
ã ine einzuführen. Ein Münchener Kämmerer würde, Q 
Schilanen errichtet und ein ganzes Bataillon Berliner Schlachter⸗ er auf e Gedanken * nd een ug Von n e ie in Belln in dilen u b Sag 
gesellen in voller Kriegsausrüstung dorthin abkommandiert. gesperrt werdͤn. Denn einen Tag nach der Veröffentlichung bitter heimgesucht wird. wie das Buhnenvolkchen das Bel 
Mit Sehnsucht werden die Fleischwaggons erwartet, die von seines Planes gäbe es die blutigste volution und das Rat— e Sin n den elen lun e ehen n 
unserem östlichen Schlachthof herangerollt kommen, und wenn haus würde in die Luft gesprengt werden. Schon daraus denen Saar und Artzcutn ue nd 
sie einmal nicht pünktlich eintreffen, dann gibt es grobe lann man ersehen, daß die Mainlinie noch immer nichts von d ie een eh i e Wi e 
Besturzung und Vollsaufläufe. Die Fleischer haben un endlich ihrer Bedeutung verloren hat und daß Süd- und Norddeutsch— Aast nl a e e i iu verhe sie ren 
ihren Widerstand gegen die russische Invasion aufgegeben. An— land, besonders was die Gesetze der Gurgel anlangt, zwei Webrochen! Wer die s nln mit erlebt hat. die die 
he atten le n der hee det en den Wlen sid vign Berin d dest Siethescerun unn n dnen e e ee ea 
ist gut. aber das Fleisch ist schwach. De Berliner plan nicht nur ernstlich erwogen, nein, die Stadtväter sind n Geigern und Paukensch ãgern, mit sensch edern 
n een lniftio wie die sterbüchen Reste nur itgend eines auch fest entschlossen, ihn durchzus?zgen Seit längerer Zeit 2 am Tage nach dem 2 rand 
de und als die Metzgermeister uun keine schon verhandelt der Stadtfislus mit den Brauherren über und den ubel horte mil de n e ee en eerun 
e h ausspüren lonnten, behaupteten diese Frage, und man kann sich denken, daß sie darüber zustimmten und den Direktor dafür noch wie einen Gott 3 
ene indna⸗ seien nicht nach den Regeln noch mehr schäumen, als ihr sparsamstes Lagerbier. Sie setzen Gnade priesen, der multe un Suiern e eh 
boh g u nst hehadt. Das war der Geund, seinen Bemihungen ein unbedinates Sn entgegen, und wenn dnn Faden Diele in npeuer e e liernd 
u ee von Berliner Sleischergesellen in sie auch nicht leugnen können, daß es den Brauereien jetzt eenen ul ihren e r 
e achbarstadt Warschau entsandt worden ist. Doch besser gehe als in den legten Jahren so etklären sie doch: das schweben. Dann kam der Naaie Zuamment gall des Salnsch 
e e nicht jedes Sindernis von den Wege Reich setze ihnen hart genug zun se bonnlen ucht noch „Neuen Schauspielhauses bei den man erfuhr daß eine Reih 
e e a die Noterlaubnis der Regierung hwerer limpfen und diefer stadtische Stenerteb sohe den von Schauspie lern all ihre Ersparnisse und inige ein gauz⸗ 
Int v en. Schon drohte ein russiswe⸗ Aus Bietfah den Boden aus. Der Kanmerer behauptet wieder, großes Vermogen in das Danaide nfaß eines Konlurses geworfe 
eee erliner Hunger hatte das Warschauer König Gambrinus habe Revenuen genug, und werde wegen hatten der eigentlich schon seit Jahren bestand. De Poliꝛei 
* u um 20 verteuert, und ganz Rußland begann dieser Steuer noch keinen Stein gus saner Krone verlieren behörde muhte alles aufbieten, um die enaagierten unsth 
u llagen deutsche Trauer sei auch rusßsche Trauer. Täglich Sie sei auch gar nicht so erheblich. Doch das ist ein So— mit Hilfe des neuen Theaterrächters vor dem Aeußersten 5 
V der Sydra neue Köpfe nach und die Stadt Berlin phisma. Entweder sie bringt wenig ein, dann kann sie auch bewahren. Und nun wird bekannt, daß auch das Walhalls 
n e verzweifeln einen Fleischhauer zu finden, im Etat leine große Rolle spielen, oder ihr Ertrag ist er— theater“, in dem enes der bekanntesten Berliner Varietés sich 
i n öpfe abhackt. Eines Tages kam die Hiobspost, heblich, dann muß die Gesamtsumme, mag sie sich auch aus aufgetan und es hier u. a. auch mit grohen Ausstattungs 
ahß a m Warschauer Fleischhof ein Streil ausgebrochen gehguften Pfennigen zusammensetzen, rgend jemand tragen, repuen versucht hatte, plötzlich sein Tor Glieben mußte. Nun 
sei, und schon fürchtete man, daß die deutschen Ueberagrarier und der wird das Loch im Beutel schon spüren. kam es zutage, daß die Orchestermitglieder und technischen 
u schöne politische Schlagvort beißt) am Ende noch Nun schmeichelt sich der Berliner Finanzminister mit dem Angestellten seit Monaten keine Gage erhallen hatten. Die 
die russischen Ochsen zum Streil ausreizen werden. Da ent— Gedanken, daß die wegen ihrer kompalten Masse mit Recht so Schauspielergehälter sind ja freilich sür einige Zeit durch die 
chloh sich der Oberburgermeister Wermuth, dem während sehr gefürchteten Verbraucher den kleinen Aufschlag, der auf bei der Polizei hinterlegte Kaution gededt, und die Aufsichts— 
seines Slaatsselretariats die ganze Reichsfinanzreform nicht große Quantitäten gelegt wird, gar nicht tragen werden. Da behörde zwingt immer die Nachfolger des Schiffbrüchigen zur 
agn m schaffen gegeben hat, wie die Ehlust seiner neuen kennt er die Brauherrn schlecht. Die Konsumenten wissen von Uebernahme jener Kräfte, die vertraglich verpflichtet worden 
iet e seinen Sitz us dem roten Hause in der letzten Finanzreform her, wie man ihnen die Abgaben sind: aber geldschwache Direktoren — nowina sunt odiosa — 
hh po e Schlachthof zu verlegen. Und auf Tabal, Tee, Kaffee und so weiler drei und vierfach ange— haben daraus in Berlin schon die Konsequenz geogen, mön⸗ 
ern er , werden wir uns d Warschauer kreidet hat. Und wer ein solcher Idealist ist, gerade beim Bler lichst wenig Kümstler fest zu engagieren und sich mit einer 
en i und unserer tudtischen Angelegenheiten diesmal etwas besseres zu erhoffen, an dem ist selbst Sopfen abreihenden Kette von „Gastspielen“ zu behelfen. Doch guh 
eren n en — 2 und Malz verloren. Nein, so leichten Kaufes wird der städ- für die paar durch Verträge gededten Darsteller ist es ten 
an e ee um dessentwillen die tische Steuermann zu seinem Bierpfennig nicht kommen. Wenn behaoliches Gefuhl, heute nicht zu wissen wer noraenn 
n xXx. und am liebsten zu Gulasch sein Plan wirklich auf Kosten der Trinker verwirklicht werden Serr sein wird und wem sie die aütige Sand des porgept 
7 2 b neuer stand vor der Tur, bei dem soll, dann wird er manche gerstensaftige Grobheit an den Kopf denten zuschieben wird. Es ist wahrhaftig lein uen 
auch ein ganz besonderer Saft fließen geworfen belommen. Es wird heiße Auseinandersekungen geben. kein sicheres Brot. dem in diesen Bereiben die Kun
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.