Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

ausgabhe 4. Freitag. den J. November 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 555. 
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— wurden später noch durch Herrn Coleman unterstrichen, der Gesang und Tanz auf die Bühne. Die zweite Abteilung bil— 
Tagesbericht frei aussprach daß der garößte Teil der Schuld in dete die flotte Aufführung des ansprechenden Benedixschen 
der Küchnitzer Arbeiterwohnungsnot, der Ge—⸗ Lustspiels „Die Hochsgeitsreise“ — Die erste kleine 
iĩ n schäftspolitik des Baunnternehmers Torkuhl haltung ist angesetzt auf Sonntag, 10. Novp., in Kiesewetters 
Welche hauptwirkungen m den neneindr a zuzufchreiben feinn Mit seht temperamentoollen und gen Restanmrant, Vihleusten 46 
für die Industriegebiete wichtigen Worten derlieh err Rechteanwalt de Gorb feiner Gewerbe se hal. In der am Mittwoch im „Bür— 
o Lubecd, 1. Mov. Auffassung über Lübecks Industriepolitil Ausdruck. Es waren gerverein?“ abgehaltenen Versammlung hielt Serr Museums— 
Dieses wichtige und altuelle Thema wurde Mittwoch abend wirklich freie und offene Worte, die sicher wie ein Appell direktor Dr. Schäfer einen durch Lichtbilder illustrierten Vortrag 
unter dem Vorsiß von Sertn Seinrich Thiel in einer be— an die Behörden und die Lübeder Bürgerschaft wirken werden, über die Bildhauerkunst der Gegenwart, in welchem er aus— 
sonders von Einwohnern Schlutups und den sonstigen einge— um die Bahn für eine frische Entfaltung der Lübeder Industrie führte, daß das Verhältnis des Volkes zur Kunst leider ein 
meindeten Industriegebieten sehr lebhaft besuchten Versamm frei zu machen. Das ledigliche Schimpfen auf das Finanz— wenig befriedigendes sei, was zur Folge habe, daß die Tätig— 
lung des Lübecker Industrievereins erörtert. An die Referate departement sei falsch. Das Finanzdepartement sei keit der heutigen Bildhauer nur Denkmäler zum Gegenstand 
der Serren Landgerichtsdirektor Dr. Meyer und eine Behörde, die ihre Maßnahmen treffe unter absoluter habe. Die Ursache dieses Tiefstandes der Bildhauerei liege 
Rat Dr. Volger, die beide die Sauptwirkungen der Einge⸗ Berüchsichtigung der in Lübed herrschenden Anschauungen und aber auch mit darin, daß die Alademiker“ sich vom Sandwert 
meindung für die Industriegebiete erörterten, schloß sich eine Richtungen. Womit es höchste Zeit sei zu brechen, das sei abgewandt hätten, während die großen Künstler im Alter— 
ãußerst lebhafte Debatte, in welcher voraussichtlich die Aus— das ganze System. Es sei falsch, und leider lasse man bei tum und Mittelalter im Grunde genommen Handwerker ge— 
führungen des Wortführers der Bürgerschaft dem Gros der Bürgerschaft diese Einsicht bei den Beschlüssen wesen seien und demgemäß ihre Kunstwerke in Form und 
Dr. Görtz, des Bankdirektors Janus und des Di— fast stets vermissen, daß man hier in Lübed immer überlege, Ausführung durch die ihnen zur Verfügung stehenden Stoffe 
rektors Neumark vom Sochofenwerk von weit- was kostet das einzelne Terrain und was müssen wir dafür bedingt worden seien. Der heutige Bildhauer kenne nur den 
tragender Bedeutung für die flünftige Sand-— beim Verkauf an Ausschlag rechnen. Bei dieser Ueberlegung Ton, dessen überaus leichte Bildnisfähigkeit ihn zu Entwürfen 
habung der Lübeder Industriepolitik sein werden. gerate Lübeck im Hinblick auf die unendlich viel günstigeren verleite, die bildhauerisch einfach unmöglich selen. Sich dann 
Herr Landgerichtsdirektor Dr. Meyer führte etwa aus: Bedingungen anderer Städte, speziell im Rheinland, vollständig der modernen Bildhauerkunst zuwendend, führte Redner aus, 
Die Vorbedingung für die Entwicdelung der Lübeder Industrie ins Hintertreffen. Was jetzt geschaffen se, könne nur als äußerer daß in dieser zwei HSauptrichtungen vorherrschend seien, von 
muß ein festes Zutrauen der gesamten Bevölkerung zu den Ver⸗ Rahmen betrachtet werden. Jetzt heiße es ausbauen. Wenn er an denen die eine durch den Architekten und Bildhauer Hilde 
hältnissen sein. Im gegenwärtigen Stadium ist es schwer, die seine letzten Beobachtungen zurückdenke, die er in diesem Sommer brand (Schüler: F. Behn und Römer) und Auguste Rodin, deren 
wirtschaftlichen Wirkungen, da h. die kommenden Kosten und im rheinischen Industriegebiet gemacht habe, so müsse er weiter Kunst und Unterschiede Redner näher darlegte. Zum Schluß be 
Lasten, in ihrer ganzen Tragweite zu überschauen. Sie sind zu dem Resultat kommen, daß man in Lübeck systematisch zu klagte er, daß in Lübeck für die bildende Kunst leider noch gar 
naturgemãß vorweg viel schlechter festzustellen, als die Bedürf— teuer baue. An anderen Plätzen werde zunächst das Notwendigste nichts geschehe, obgleich es hier an Aufgaben und Plätze fñr 
nisse, welche die Durchführung der Eingemeindung notwendig getan, um Industrie anzusiedeln. AWer wenn diese durch Ge— kleinere Denkmäler und Figuren nicht fehle. Sehr wünsches 
machten. Rüdlwärts schauend, lönnte man die heute allerdings währung äußerst günstiger Bedingungen, wie freie Land— wert wäre es, wenn alljährlich nur einige Tausend Mark zur 
überflüssig gewordene Frage aufwerfen, ob man in der lübecki— überlassung, Beleihung von Fabrilgrundstücken usw. dort sei, Erwerbung von Werken der Plastik in den Haushalisplan ein 
schen Industriepolitik nicht von vornherein besser gefahren wäre, dann gehe man daran, das zu tun, was Lübeck von vorn— gestellt werden könnten. Eine Reihe von Lichtbildern illustrierte 
wenn man den soeben vollendeten Schritt von vornherein ge⸗ herein mache, Lübech aber werde bei dieser Methode gehindert, die Ausführungen des Redners. 
macht hätte. Heute könne es jedoch nach der Durchführung bei den Verhandlungen so kulant zu sein. wie es die Zur Wahl der Vertrauensmänner für die Angestelli 
der industriepolitisch so bedeutsamen Maßnahme der Eingemein— meisten anderen Städte sind. Wenn er auch Versicherung. Aus den Kreisen der Arbeitnehmer wurden e 
dung nur heißen, den Finger auf bedenkliche Punkte des nichts gegen religiöse Fragen sagen wolle, so müsse wählt als Vertrauensmänner: 1. Konrad Vauels vom Deutsch 
jetzigen Systems der Industriepolitik zu legen, um seinen mannig— er doch auch in bezug auf Kirchenbaufen zur Reserve mahnen. nationalen Handlungsgehilfenverband, 2. Bernhard Fedder vo 
fachen Schwächen endlich einmal gründlich zu begegnen. Daß Vor allem müsse der ständigen Reibung zwischen den Be— Verein für Handlungs-Commis von 1858, 3. Seinrich Saas 
die Lübeder Bodenpolitik in falschen Bahnen wandle, zeige die hörden ein Ende gemacht werden. Sier habe die Verwaltungs- vom Deutschnationalen Sandngsgehilfenverband Als Eab 
Ansiedlung der lũbeclischen Industriearbeiter auf nichtlübeclischem reform in erster Linie einzugreifen. Denn schwierige und um— männer 1. Wilhelm Grove vom Deutschen Werkmeisterveband 
Gebiet, und zwar hart an seiner Grenze gegen Oldenburg ständliche Verhandlungen und Verklausulierungen hätten schon 2. Fritz Mehrlein von der Freien Vereinigung, 3 Paul Jarcha 
Außerdem sei der jährliche Wechsel der Lübecker In— manchen abgestoßen sich in Lũbed mit einem Industriezweig vom Verein für Sandlungs Commis von 1858, 4. Seint. Busf 
dustriearbeiter, der auf 16 000 Mann beziffert werde, ge⸗ anzusiedeln. Klarheit über den Preis und Schnelligkeit in der bom Deutschnationalen Handlungsgehilfenverband. 5. Fra 
radezu ein höchst bedenklicher aber auch eklatanter Beweis, wie— Verhandlungsführung in Verbindung mit Kulanz wie sie Schomaker vom Verein für Sandlungs-Commis von 1858, 
viel auf dem Gebiete der Arbeiterwohnungspolitik noch zu tun anderswo gezeigt werde, das lönne nur vorwärts helfen. Der Irl. Senny Fresemann vom Kaufmännischen Verband für wei 
übrtig bleibe. Die neue Eingemeindung werde große Kosten unglückseligen historischen Entwicelung Lübeds auf dem Ver— liche Angestellte Insgesamt wurden 1854 ullige Simmen 
verursachen, die ren an die ee ee vi frische n ee h abgegeben. 
verursachen. Wer im einzelnen habe man er Grund en, und in erster Linie sei eine Zentralisierung in Industrie— ide im Mnat Ollober. 2 
steuer den gerechten und ausgleichenden Regulator fur außer⸗ terrainverkaufsfragen no twendig. In den Städten Preußens ureu de ee re ae 
ordentliche Anspruche einzelner Gemeinden geschaffen. Alle hätte der Oberbürgermeister die Möglichkeit, unter Umständen sha Porlionen An 30 Tancn dae ene iines 
Kosten, die für eine frische industrielle Entwiclelung Lübeds auf⸗ binnen Tagesfrist mit einem Industriellen abzuschließen, was o en sscu ise elaust 86 9 Mens 
gewendet werden, sollten mit Genugtuung und Wohlwollen be— hier in Lübed völlig ausgeschlossen sei. Mit dem schwer— n 
Es e daß die lirchlichen Lasten, fälligen Ressortpartikularismus müsse endlich aufgeräumt wer— E 
die drüclend in den Industriegebieten wirkten, noch nicht fortge- den. In der weiteren Diskussion sprachen noch Direltor Janus e 
len ien dler une sur uantz und Schlutup bie und Sonditun de Wannoth eter Jant drate n tn n aer dc genranle schrriht nan un. 
Regelung beschleunigt werden. Zuletzt machte Berr Landge— sehr wertvolles Material zum Vortrag, das allgemeine Auf— ihrer Erstaufführung am Dienstag v. Weinen be 
richtsdirektoer Dr. Meyer den mit großem Beifall aufgenom— merksamkeit fand. Er hatte sich den Verlauf einer ganzen Reihe deutenden ünstlerischen Effols gehabt Auf di heutige Wiede⸗ 
menen Vorschlag: Der Industrieverein möge feste Richt- von Verhandlungen notiert und trug daraus die Gründe vor, ng e hohintere santen Metle sei darum noch 
linien für Anbauvorschriften aufstellen und dabei weshalb die zahlreichen Projekte alle gescheitert seien. Unter er neee eete een ; 3 
Gewicht darauf legen, daß alle Vorschriften vermieden würden, den Offerten an die Industriellen, so schloß er, sind über diesmnal Serr Billo Dander den Zoss und Fri. Sione Karet 
welche erschwerend auf die Ansiedelung einwirken könnten. Wenn 50 o0 stets erheblich viel günstiger als diejenigen Lübeds ge— an Stelle der Frau Tillh Schmidt die Carmen fingen wird 
von allen Seiten und von weiten Kreisen der Bevölkerung das wesen. Im übrigen bestäligten seine ursächlichen Erklärungen di n 3. Nop, lommt nach lni e 
Verstandnis und Vertrauen zu Lubeds industrieller Entwid- über das Scheitern der Lubecer Projelte das was insbesondere Veeie ellenne hel r lde g 
lung gewectt und betätigt werde, so seien die Aussichten für Dr. Görtz und Direktor Neumark als schwere Fehler gekenn— Koͤmponist dieses Werkes, Jean Gibert, hat nit diefer überag 
die Zulunft gũnstig. zeichnet hatten. Herr Dr. Wallroth trat für endgültige Be— lustigen Schöpfung den großen Erfolg seiner „Volnife 
Berr Rat Dr. Volger sũhrte etwa aus: Lübed als Stadt seitigung der Unklarheit über die Preisverhältnisse ein. Weiter use noch weit übertroffen. Mit den verschiedensten 
wit den Vororten nsaht auigenbliclu 100 400 Einwohner. nusse die Vollmnaht des Sinelnen ben Verlanf der Judistrier resnlagen on denen din Tanieder Dg haben bir g 
Durch die Eingemeindung steigt diese Ziffer auf 111600. Da terrains in möglichster Anlehnung an die Verhältnisse der lon— die belanntesten find. hat er Sdlager deschaffen, die seiß 
das Staatsgebiet insgesamt 118 100 umfaßt, so bleiben nur kurrierenden preußischen Städte erweitert werden und der ein— eine fröhliche Operettenstimmung verseßen — Flachs man 
7500 Bewohner des lübeckischen Staatsgebietes nichteingemein⸗ zelne Bevollmächtigte dürfe auch durch den Ressortpartikularismus als Erzieher“, die erfolgreiche Komodie von Otto Ernst, wĩrd 
det. Die kommenden Kosten und Lasten sollen auf breilere nicht in der Bewegungsfreiheit so stark wie bisher gehindert sein emat ns. hm Ihr ren pol nm 
Shultern derleint werden Santuhe bisherigen Genenbe, ——— 
Zutu neno räg g. Die Verlosung der Plätze findet Freitag und Sonn 
e für 50jãhriges Dottoxiubilãäum. Die jiuristische Fatultãät der 3 pur 8—9 Uhr abends an der Theaterkasse GBeder 
emns Srenwyt und ekn e Grundsteuer ein⸗ Universität Göttingen hat Serrn Direktor Dr. Pabst das 2 3 Sommua. 
geführt, und es tritt außerdem eine wesentliche Erleichterung vor 50 Jahren ausgestellte Doktordipblom am 28. Okt. in 3. he v eee nn ae ees 
der Shullasten ein. Dab die Grundsteuer nicht schwer zu nehmen ehrenvoller Weise erneuert. sie lange Nahre hindurch den Kreis ihrer Säuletinnen 
ist, geht aus folgendem Beispiel hervor wonach für 40 000 M Goldene Sochzeit. Am 2. Nov. feiert das Ehepaar öfters auch den ihrer Kolleginnen im Lehrrinnenverein unt 
nur 25 M Grundsteuer zu entrichten sind. Für die Regelung Wichers, Rosenst. 291, die goldene Hochzeit. Der Mann ist n irch ine gelnys lein ern unn eiett * 
e luluper Verbalnis⸗ boten sich aans ondee 32 und die Frau 84 Jahre. Es wird dem Jubelpaar sicher an horechat sprechen. t an e 
n weil hier noch die sogenannte Geschãftssteuer hinein⸗ Ehrungen nicht fehlen. halten die Berren Pastoren Bode und Papenbrodh, währen 
8 Schlutun werde durch das neue Gesetz ganz wesentliche Eisenbahnpersonalien. Befördert sind die Eisenbahn— ärl. W. Bellng einige derin hernne hat Unt 
haben Statt der 1911 gezahlten Umlagen von diätare Beyer in Schlutup und Knauf in Bad Oldesloe zu 12 lkommen auch die verschie enen Breln m v 
in ubunft mir 1 s30 M Grundsteuer ifsenbahnassisenten. Bersent in der Zilisbahnmeister Küne dend Ferantalnen wird mit Gesnaen ad lganen 
aufbringen brauchen en i ndendee nne ten zu Wort. Es sind aber auch grade solche junge Mädchen an 
für 10 Jahre steuerfrei bleiben uns ennn in vnn 423 2* un ndn lh ee e 93 Vrrnen ug 
weilen 75 betragen. Auherdem wird Shinnp 3 n un 4 belen re weibliden Angestelllen auf den Abend aufmertsg 
Geschäftsstelle belommen und sein poleilicher Aendienst dies 7 e 3 233 u machen. Für Zee nd Gebag sind äeo an dersa 
weiter ausgestaltet werden n e ne eee o tizen über die wir ichen berhã nisse in Griechen und zu zahlen. Die Veranstaltung findet im Saal Johannisstr. & 
polheinhen nhe idii ee ee ltung in Bulgarien zugegangen, die für Interessenten in der Kanzlei statt und beginnt um 7 Uhr. 
e een eu n auderen Industriegebieten der Handelskammer. Breite Straße 6, zur Einsichtnahme aus— b. Der Lũheder Turnverein Gut Seil veraustallet Sonnta 
ind bereits Vorkehrungen getroffen. Ebenso ist eine Regenms cgen sinen Baellschaftsabend n weißen Saale der Siabthan 
der Kirchenlasten bald zu erwarfen. Gäste sind willkommen. Einführüngsgesuche sind bei den 
In der folgenden Debatte unterstrich Serr Direktor Dr— ie ee eerbeen auf de rete nen den Inseraten bekannt gegebenen Stellen umgehend eingn 
Neumar? den Vorschlag des Landgerichtsbirektors De Menen Travemünde bis Stũlper Sul wird am Sonnabend, dem 2. Nov. reichen. Mitglieder haben das Vereinsabselchen anzulegen. 
betr. die Aufstellung von Richtlinien sar Abaworscriflene bei Beginn der Dunkelheit in Betrieb geseßzt werden. Sie b. Königl. Preußische Klassenlotterie. Die Erneuerungsfrit 
22 Blinkli lung und Ken— für die Lose 5. se Gampsehlng lauft am Monlag vde 
betonte vor allem die Notwendigkeit der Anhörung einer aus besteht aus sechs Gas Blinklichtern. deren Ste 21 4. Nov. abends Uhrel 
Industri 255 nung beim Hafenamt und beim Lotsenamt zu ersehen sind. Von âν — 
ustriellen bestehenden Begutachtungskommission, hi ν v. — — 
ber. 64 8 der Stülper Suk aufwärts bleibt vorläufig noch die provisorische — — — 
e nn unternommen würden. Der Beleuchtung mit Petroleumlampen besteben. (S. amtl. Teil.) 
olossale sechsel in der Lübedker Arbeiter— 227 225— 3 
bepölferung sei bezeichnend für die Woh ungsberhältnisse m Konlurs eröffnet ist am 30. Olt. s a ò 9 95— 3 
in den Industriegebielen ¶ r nsse sih s shenenn en detdg Permdaen dgr in er hlammredenaprir 
kennen, daß in seinem Werke, das durchschnittlich zirka 800 verwalter ernannt. D e— 
Arheiter beschaftige ein jahrliher Wecsel von 2õd bis 3000 Den Offenbarungseid leisteten im Monat September d. J. rene 
wan * als e 2 7 Amtsgericht 20 Personen, darunter 2 Frauen Stãrlcungs wein 
Arbeiterschaft konkurrenzfähis sein könnten. S Die erste dicssãhrige grohße Vollsunterhallung des wiĩrkt sehon in kurzester Zeit uberraschend 
Wenn das Sochofenwerl wieder daran gegangen sei, 88 Veuen Frauenvereins hatte ein zahlreiches Publikum in der e eeeeee ee 
Wohnungen ait hauen so sei das ein Notschriti, der bedenklich Flora zusammengeführt, das die wohlgelungenen Darbietungen mus, ariet aie Nerven, erhöht die körperliche 
uf die Unlostenbere nung wicle. Der Ruf „Kein Hüsing!“ mit lebhaftem Beifall entgegennahm. Die erste Abteilung des und geistige gibt frische 
endlih aufhören. Kleine Wohnungen und billlges vand Programms war unseren Kolonien gewidmet und brachte einen Spannkrast, neue Energie und Sehafenstreude. 
dabei. das sei die Forderung der Zulunft, wenn der interessanten Vortrag über Sudwestafrika, sodann die schönen Apotheken, Drogerien und besseren Delila- 
eiter ehhaft werden solle. Beute fei das Geblet aber Lõöweschen Kompositionen: „Der Mohrenfürst“ und „Spirito a α lelee 
nfe e lale srel volitit un l diei Ausfuhrungen aanto“ und führte zum Schlukß einen leibhafligen Mohren mit S
	        
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