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Beilagen: Vater ãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. —
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübed 162. Jahrgang Nachrichten sür das Herzogtum Lauenburg, dĩe
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt 8 gürsteniũmer Ratzeburg, Lübed und das angren
——— Jende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
Drucdc und Verlag: Gebeder Borrr ee G. m. h. S. in Let — 6 rekhaus (Köniastr. 46). Fern sprecher 9000 u. 9001
Ausgabe M. Große Ausgabe) Dienstag, den 22. Oktober 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 536.
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j genug gewesen. Auch heute ist Rußlands Stellung lUipp und für die Befreiung der Ballanslawen interessiert hat, so um
Erstes Blatt. hierʒu 2. Blatt klar: Rußland verbürgt sich für die Aufrechterhaltung des Byron herum.
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. Status quo auf dem Balkan, d. h. es wird auch kleine Oesterreich und Rußland sind nun übereingekommen, des
——V ———r — — — dauernde Olkupation Nowibazars, bisher des Angelpunkts der Sandschaks Nowibazar wegen der deschilderten Agitation keine
Nnichtamtlicher Teil. russischeosterreichischen Beziehungen, durch Serben oder Monte— Freude zu bereen Das Pulverfaß ist zugededt worden. Ist
negriner zulassen Darüber mühlen die Ballanstaaten sich es auch sehr spät gelommen und hätte auch ein e
jeht klat sein. Andererseits macht man in Petersburg den Etkennen der Gefahr leicht zur Vermeidung des Balkanbrandes
Rußland und der Balkan. Souveränen des Viererbundes auch das Zugeständnis, daß sie geführt, und muß man auch zugeben, daß die Diplomatie etwas
Won unserem Petersburger Mitarbeiter.) den aufgewühlten Vollsleidenschaften nachgeben mußten, da opfimistisch war, und, wie die Petersburger Presse sagt, ge—
kg. St. Petersburg, 18. Olt. sie sonst ihre Dynastien in Gefahr gebracht hätten, was Aus— schlafen hat, so hält man es doch nicht überall für ein
Zwei starke Stromungen kämpfen in Petersburg miteinander, prüche der Balkanfürsten und ihrer Staatsmänner wiederholt Unglück, daß es auf dem Ballan endlich mal losgegangen ist
dle Mhanger der Regierungspolnt und die Nationalisten betont haben. Die Sorge der Fürsten um ihre Dynastien war daß das Gewitter sich entladen hat und die große Ernüchte-⸗
Nach längerem Zaudern hat die Regierung in der halbamtlichen slärker als Rußlands Einfluß. Rußlands Dynastie aber braucht rung eintreten wird, wenn die Balkanslawen sich die Köpfe
Rossüg dag Wor erariffen und ertlärt, die Regierungspolitik die Elemente nicht zu fürchten, die die Balkanthrone um— eingerann. haben und an die Großmächte die Forderung heran⸗
könne sich bei aller Sympathie für das Wohl der christlichen branden. m— tritt, die Ordnung wieder herzustellen.
Boaͤlkanslaaten nicht von der Tradition und von Sentimentali— Diese Elemente sind nämlich auch in Rußland am Werk. Die DDas verratene Montenegro jammert die Wetschernejo
len leien lassen. Endlich hat sie es ausgesprochen und end sogenannten russischen Nationalisten stehen im gpiten Zusammen⸗ Wremja. „Es bedeutet Verrat am Vaterlande, wenn immen
isch hat man dank diesem Ausspruch einen Beweis dafür, dab hange mit den Ballanchauvinisten. Diese russischen Nationalisten davon gesprochen wird, daß wir zum Kriege nicht bereit
die Sellung des Ministers des Aeußern, Ssasonow, nicht er— stan men ihrer Mehrzahl nach aus Sudwest⸗Rußland, wo sie sind“, entrüstet sich ein „Staatsmann“ in demselben Hebblatt,
shutlert ist. Ssasonow bleibt, und mit ihm bleiben die Ver— in enger Fühlung mit den Ballanslawen stehen. Von dort das die Nachrichten der deutschen Blätter aus Petersburg ent—
prechen. durch die er Europa beruhigt hat, in Kraft be— reichen ihre Fäden bis in Kramarschs Domizil in Prag und stellt und sich weigert, den Berichterstattern Gelegenheit zu
tehen. nach Agram, von dort wird die großserbische Propaganda a Zurechtstellungen zu geben, da die Fälschungen in ihren Kram
Es wird in Petersburger Regierungskreisen voll anerkannt, schürt, und diese ist es. die keinen Versuch unterläßt, Oesterreich paßten. „Es gibt auch Leute, die um jeden Preis den Frieden
daß Deusschlands sofortige Zustimmung zu Poincarss Vorschlag in einen Konflikt mit Rußland hineinzuziehen und die den wollen“, spottet die Nowoje Wremja usw. Diese Blätter machen
die Beruhigung herbeigeführt hat, die uf der Gewißheit Balkanbrand gestiftet hat. Großserbien muß doch Luft haben. aus ihrer Hete gar kein Sehl. Sie nennen sie patriotische
fußt, daß der Ballankrieg lokalisiert wird is lat, qui Eine Menge balkanischer Slawen ist an der russischen Presse Anfeuenung. Sie gebärden sich wie Besessene. Nun kommt
io dat, sagten die russischen Diplomaten in Anerkennung tãtig. Was diese Serren — Namen seien nicht genannt — ihnen auch England in die Quer. Sie werfen ihre Maske ab
desen. daß Deufschland keine Schwierigkeiten bereitet hat, und gegen ODesterreich geheßt haben, geht auf keine Kuhhaut und sagen nun offen, was sie von England halten Und auch
da bie blerreichische Diplomatie mit der reichsdeutschen völlig Von der polnischruthenischen Frage sei hier geschwiegen und das friedliebende, für seine Ballanpapierchen für tende Frank·
enia ist und Graf Berchtold von seinen vorzuglichen Beziehungen nur gesagt, daß die Beziehungen zwischen der Nowoje Wremia reich bekommt seinen Fußtritt Die Tipelentente hat für die
Pelcraburg Gebrauch gemacht und die langvermißte russisch— und dem Galitschanin in Lemberg ebensowenig Geheimnis sind, Nationalisten keinen Wert mehr, ist nun zur revolutionären
zsteneichsche Verständigung herbeigeführt hat, konnte nur eine wie die zwischen der Nowoje Wremja und serbischen Blättern. Liebe der Sberalen degradiert und abgetan, bis sie sich bessert.
Erschütterung der Stellung Ssasonows der Gewißheit einer Es herrscht da ein sehr infer Zusammenhang, der das Liest man die französische Presse, so beginnt man, sich zu
Lokalisierung des Balkankrieges ein Ende machen Daher waren Fundament der russisch-nationalistischen Volitik bildet. Wie fragen ist der russisch ranzösishe Bund jemals unterzeichnet
die mit großer Bestimmtheit am Sonntag aus unverantwortlichen das genannte Petersburger Blatt, so tut sich auch der okto— worden, oder gehört er zu den Legenden?“ As End⸗
Kreisen des Ministeriums des Aeußern ausgesprengten Gerüchte brist schnationalistische Golos Moslwy in Moskau und der Swet resultat ergibt sich, daß die Intetessen der Tripelentente eine
bon Ssasonows Rücktritt, die sich, weil Sonntag und Montag des verstorbenen Balkangenerals Komarow auf seine Ballan— Erhöhung Englands und eine Erniedrigung Rußlands heischen.“
amtliche Feiertage waren, nicht lontrollieren ließen, geeignet, freunde viel zugute Daß diese Beziehungen mit Freunden der Die russische Volitik wird nicht in Mittelasien, sondern
Unruhe hervorzurufen. Denn dlie Entscheidung liegt einmal am Ruder befindlichen Balkanpolitiker gepflogen werden, ist in Europa gemacht. Daher muß derjenige, welchem wir ent—
uugenblicklich in Petersburg. nur selten feststellbar; meist ist es die Opposttion der Balfan— gegengekommen sind, nicht nur in Isphahan, sondern auch in
Rüdsprachen mit Diplomaten verschiedener Staaten sfellten regierungen, die in der genanalen Presse Unterstütßung findet, Sosia unser Freund sein. Die Freundschaft in Isphahan hat
fest, daß die Balkanstaaten Unrecht daran getan hatten, ohne weshalb es sehr sonderbar ist, daß sehr höochgestellte Personen, nur insofern einen Wert, soweit sie eine gemeinsame Volitik
Berücksihtigung der russischen Wünsche ihre eigenen Wege zu welche den Balkanfürsten nahestehen, den Verschwörern oft in in den wichtigen europäischen Zentren vorbereitet und er—
gehen. Ohne Zweifel hat Montenegro losgeschlagen und der die Hände arbeiten. Auf die Zusammenhänge zwischen dem möglicht .. Wir haben der englischen öffentlichen Meinung
Viererbund mobil gemacht, weil er auf Rußland hoffte. Dem Deutschenhaß und dem Märchen von Deutschlands und Orster— eine Menge Konzessionen gemacht, aber zur Mtwort erhalten
amtlichen Rußland aber können die Ballanstaaten nicht zum reichs Schuld an der die Balkanslaven nicht befriedigenden wir den Hinweis auf das Berliner Traktat“ Das sind
Borwurf machen, daß es sie ermutigt habe. Weist man aber Lösung der Balkanfrage auf dem Berliner Kongreß sei hier nicht Zitate aus der Nowoje Wremja, die in ihrem Artikel natür-
den Sthein russischamtlicher Doppelpolitik zurüch, so ersteht klar eingegangen. Dieses Märchen wird jedenfalls bei jeder Gelegen— lich die ganze Schuld am Ende ihrer Ententeillusion dem von
das au Bild, daß die Ballanstaaten nicht auf Rußlands heit mit dem Ausgange der Bosnienkrise in Zusammenhang ge— ihr blutig verfolgten Minister Ssasonow in die Schuhe schiebt
Unterstützung von Wenteuern rechnen durften. In Petersburg bhracht und nährt dann die Gegnerschaft gegen Deutschland— Ohnmächtige Wut.
st man in dieser Hinsicht vor Auskruch des Konflikts deutlich Oesterreich und die Vorliebe für Enaland das sich ia einmal asanom bleibt, und auch Graf Witte bleibt, wie seine
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v. Gumppenberg die Antwort des Freiherrn v. Münchhausen, Die Tondichtung erschließt sich freilich nicht beim erstmaligen
Cheater, Kunst und wißenschast. des zum letztenmal vom Weibe betrogenen, an die dummen Hören, verlangt vielmehr ein liebevolles und verständnisinniges
Lübed, 20. Oltober. Jungen seiner Tafelrunde sich erdacht hat, es ändert doch nichts Versenken in ihren eigenwilligen Charakter. Die Vertreterin der
Stadt⸗Cheater. an der Tatsache, daß wir hier eine der Inkarnationen des Altpartie, Madame Charles Cahier, sang ausgezeichnet und mit
Mittagsvorstellung der Literarischen Gesell— zroßen Ahasver vor uns haben, welcher Serrn Hanns von warmem Ausdruch während der Hofopernsänger Paul Seidler
schaft zu Lübed. Gumppenberg im Augenblick des Vorüberschreitens vielleicht auf keinen sehr tiefen Eindruck machte. Oslar Fried, der zuvor
„Munchhaufens Antwort“. die Schulter klapst und ihm so ganz nebenbei bemertt: Lieber schon Bruckners 7. Sinfonie dirigiert hatte, leitete das Mah—
Komödie von Hanns v. Gumppenberg— Freund, ich traf heute in Ostindien den Peter Schlemihl.“ — lersche Werk voll feinsten Verständnisses für seine charakteri«
t is lõgenhaft to vertellen. aber wohr is't doch!“ So 92 ee e d stischen Züge
sagt Fritz Reuter und vielleicht ist dieser Ausspruch die Quint⸗ oorbereitenden Vorlesung für das Publikum durch die Tücke des inri i ird
essenz unseres gesamten niederdeutschen Sumors. Ob der Mann Obijeltes in seiner Behaglichleit etwas gestört. Als geistig über⸗ nn un 7
il elenieg het dessen acens nit n vorihen gener, menschlih prächtiger Munchhausen schuf Brunow die rechte — dan Shalespeare dan sich in Deutshen Theater geschloffen. Das
Ausführung törichter Befehle bestand, ob er Münchhausen Stimmung. Auf der anderen Seite standen ia nur die Schicksal des vierten Heinrich hat sich am zweiten ecen
hieß, bei dem der Kern der Wahrheit in einen Wust lügenhafter Bernhardine von Marie Pfliegl und Paulys Minister, die Abend erfüllt. Wer noch nicht weih wer Reinhardt ist, wer
Worte gehullt wurde: sie beide kommen auf eins hinaus. Auf Gelegenheit hatten, das notige Rolokomilieu zu bei diesem Ramen noch an Zirkus und Arena denkt, dem ist
die geistige Ueberlegenheit des in Freud und Leid, in Lust e nicht zu helfen. In kraftvollen Seiten und ernsten Bildern,
und Schmerz immer noch lachen Könnenden über dem Philister, mit Aufbietung aller Regiemöglichkeiten, aber immer unter Vor-
der sich der Sieger dünkt. Ich lönnte Shalespeare und Holl⸗ mmn. Gustav Mahlers „Lied von der Erde“ in Berlin. anstellung der Sauptsache, der Gestalten und Worte Shale—
berg noch herbeiziehen und noch einige andere unseres Stammes, AUnser Musikkorrespondent schreibt uns aus speares ist es ihm gelungen, die überreich mit historischen Re—
um die unglücklich komische Behauptung der Süddeutschen zu— Berlin: In einem von Oskar Fried dirigierten Konzert der miniszenzen durchseßte Tragödie zu vollem Leben und größter
nichte zu machen, es mangele uns an der Wasserkante an Phan⸗ Philharmoniker gelangte Gustav Mahlers nachgelassenes Werk Wirkung erstehen zu lassen. Szenen wie die Todesszene Hein—
tasie: der eine Munchhausen stehe als Kronzeuge für uns auf Das Lied von der Erde“ (Dichtung aus Hans Bethges Chine— richs IV. macht ihm niemand nach. Allerdings hat auch kein
und schlägt alle oberdeutschen Widersacher. Nun hat ein Bayer, sischer Flöte“) zur ersten Aufführung. Der vollbesetzte Saal Theater in Deutschland einen Künstler wie Wegener, für
mnser köstlicher Parodist Sanns v. Gumppenberg, der, nebei spendete freundlichen Beifall, der indessen an Wärme zu wün— den im Tode sich läuternden König und keinen Prinzen Heinrich,
oesagt, ist vielmehr als das, in den gewaltigen Schatz nieder⸗ schen übrig ließ. Man stand der eigenartigen, in ebenso breiten so sieghaft und überzzugend und herrscherkräftig wie Moissi.
deutschen Humors hineingegriffen, sich eine Komödie daraus wie bizarren Tonschilderungen sich ergehenden Musik des ver— Beide Künstler erfüllten in vollsten Maße die Versprechungen,
zu formen, und siehe, sobald er den Stoff in Angriff nahm, storbenen Meisters befremdet gegenüber. Schließlich kam es die ihre Leistungen am ersten Abend gemacht hatten. Be—
fand er auch sein Tragisches. Sanns Gumppenberg, der selber zu einer kleinen Opation für den Dirigenten, der, von der Ge— sonders Moissi verstand es mit seltener Kunst, den Prinzen aus
gern krause Geschichten erzählt, er sah auch sehr genau, warum sellschaft der Musikfreunde“ undankbar behandelt, in diesem dem leichtsinnigen, tagevergeudenden Lotterleben malestätisch auf
der weiland Freiherr v. Münchhausen seine Umgebung mit Winter Konzerte auf eigene Faust veranstaltet und ein exqui— den Thron zu führen. Wie im ersten, war leider auch im
Lügen abspeiste. Er fühlte das Gereizte, Verärgerte im Wesen sites Programm dafür aufgestellt hat. Mahler geht in seiner zweiten Teil der Falstaff des Herrn Diezelmann nur Bauch
des Mannes heraus, den seine kleinen Gevattern förmlich Symphonie, wie er diese Sammlung von Solokantaten nennt, Sein Falstaff ist viel zu harmlos, zu deutsch. Weder die guten
wangen, „lögenhafte“ Abenteuer zu erzählen, da die großen Ge— als musilalischer Schilderer und Experimentator bis an die Grenze noch die schlechten Seiten kommen stark genug heraus, er wirkt
schwister seines Lebens ihnen ja doch bei Strichstrumpf und des Möglichen und Erträglichen. Kein Zweifel, daß er den Zu— lediglich lustig-gedankenlos. Die Bilder, deren Entwürfe von
Tabalspfeife verronnen wären. Für das Drama war es leider sammenhang des Textes (Gbesonders in dem letzten Satz, dem Reinhardts trefflichstem Maler Ernst Stern stammen, waren
adlig, diese im Epos klare Tragik dramatisch handgreiflich zu überaus langen „Abschied“) öfters aufs empfindlichste zerreißt ein wundervoller Rahmen für diese Versammlungen von Kö
machen. Gumppenberg erfand dem alten Munchhausen ein und die Alt- wie die Tenorstimme durch die Fülle der Instru— nigen. Besonders die Zimmer im nn Palast und die
Weib und von der geht nun alle Tragil aus. Freilich läßt sich mente zudedt. Andrerseits verbluüfft er auch hier wieder durch schon im ersten Teil bewunderte Stammlneipe Falstaffs waren
das Ahasverhafte in Munchhausens Wesen, das ja zu guter die Originalifät seiner Einfälle und die aparte Klangwirkung wundervoll. Der große Beifall, der immer wieder Reinhardt
Letzt auf das Wicingtum seines ganzen Stammes zurüdgreifth seiner Tonmischungen wie durch eine zwar selten, dann aber und seine Künstler rief. war der Ausdruck begründeter Dank—
zramatisch nur schwer lonsolidieren. So geistvoll. wie Hanns am so ũberzeugender hervorbrechende Wärme der Empfindung. barleit.