15 Lire mehn⸗ erhielt Der Gesamtsgaden den de Ein Wensel an Susten der Diamantentesteuerung. Infolgens der Wehrreform zu gelangen. Als Grundlage des Einigungs
icniche Minaienn dedunch aun vwird auf 800 000 der Gestaltung der Gestehungsquote, die ein fortdauerndes versuchs sollen in erster Reihe die Vorschläge Appon
Lire geschätt. Natürlich waren bei diesen Manipulationen Anwachsen zeigt, hat sich die ietzige Form der Brutto— dienen; sollte man auf diesem Wege nicht zum Ziele gelangen
auch Militärpersonen beleiligt, gegen die eine strenge Unter— bestenerung des Diamantenabbaues als ein Sin— tann allenfalls auch der Gedanke einer vorläufigen Regelun
fuchung eingeleitet wurde Der Scha den, den das italienische dermnis für die Ausbeutung der ärmeren Felder erwiesen. Um der Wehrreform mit einer mähigen Erhöhung des Relruten
Zollgefäll durch die betrügerische Rücerstattung des nun auch für die ärmeren Betriebe Ertragmöglichkeiten zu standes ohne Einführung der zwe fährigen Dienstzeit in Frage
Zones erlangt hal, ist bedeutend größer und dürfte eine schaffen, beabsichtigt die Kolonialverwaltung durch Um⸗ kommen.
MillionLireübersteigen. dür nicht weniger als 40 000 wandlung der Bruttoabgabenin Nettoabgaben Bubdapest, 29. Jan. Als der Ministerpräsident Graf
Zemner Mehl und eine ebenso große Gewichtsmenge an Teig den Interessenten entgegenzukommen und insbesondere auch Khüen heute zum ersten Male nach seiner Augenoperation
waren, ferner für 27000 kg Kaffee wurden von den hiesigen eine Ausbeute der ärmeren Felder zu ermöglichen. wieder im Abgeordnetenhause erschien wurde er von der
ZolUbehörden der niemals gezahlte Zoll zurücerstattet. Es Wie Herr von Oldenburg⸗ Januschau sich bei seinen Wählern Regierungsmehrheit mit großlen Kundgebungen empfangen
handelte sich nämlich um lauter Waren die erst vor kurzen bedankt. Herr v. Oldenburg-Januschau veröffentlicht folgen— Abends veranstaltet die Regierungspartei anläßlich seiner Ge—
aus dem Auslande eingeführt und in den großen Magazinen den Dank: „Allen meinen Freunden im Wahlkreise Elbing— nesung ein Festbankeft.
des Freihafens eingelagert worden waren, während die Armee— Marienburg, die mich mit ihrem Vertrauen auch bei dieser En gland.
lieferanten behaupteten, daß diese Vorräte ihren Magazinen Wahl beehrt haben, spreche ich hiermit meinen herzlichsten Herzog von Fife . Kairo, 29. Jan. MReuler) Der
innerhalb der Stadt enknommen und für sie die Zollgebühren Dank aus. Ich bedaure, daß mein lieber alter Wahlkreis Herzog von Fife ist gestorben.
entrichtet worden seien. Die Uebernahme der Vorräte im einen so langen Kampf hatte, aber ich freue mich, daß lexander Duff, Serzoa von Fife, stand im
hiesigen Hafen wurde wiederholt so oberflächlich vorgenommen, ich der Sozialdemokratie einen Siegnicht zu 62. Lebensijahre und ist der Schwager des englischen
dah große Mengen von Lebensmitteivorräten, die für die afri⸗ verdanken habe. Surra, es lebe der Kaiser!9 Königs. Wie wir seinerzeit berichteten, betraf den Hetzog
lanischen Truppen bestimmt waren, niemals in deren Besit Der Großblog in BVauern gegen die Wahlmache des Zen— und seine Familie vor wenigen Wochen auf dem Wege nach
gelangten, sondern wieder nach Mapel zurückgesandt wurden teums. Die vier Varteien, die für die Landtagswahlen Aegypten in der Nähe der Strah von Gibrallar ein dampfer
umt dann hier zu Spottpreisen verdauft zu werden. Natürlich den Großblodh bilden, haben einen Vollzugsausschuß unfall Unter eigener Lebensgefahr wurde der Herzog nebst
wird nach Aufdeclung dieser Fãlle von der italienischen Seeres⸗ gebildet, der zur Fernhaltung und nötigenfalls Ahndung seiner Familie an dem felsigen Gestade Marokklos gelandel.
verwaltung nunmehr mit größerer Strenge vorgegangen. und bon Geseßwidrigkeiten strenge Aufsicht in den Wahl— Die Folgen dieses Unfalles verschlechterten das Befinden des
die betrügerischen Armeelieferanten werden nicht nur den Scha- lokalen ausüben soll. Ihm soll gemeldet werden, wenn Geist— lränklichen Herzogs, dem auch das milde Klima Assuans Gene—
den zu erstatten haben, sondern auch trafgerichtlich zur Ver⸗ liche, anstatt Seelsorge zu treiben, durch Mißbrauch ihres sung nicht mehr bringen lonnte
222 geist lichen Amtes Zentrumswahlen zustande bringen —
lie getroffen werden als dur aurigen wollen. In i inwei die Ent—
en seee e ee e e a mu ben nlten nd uln di ult Errichtung eines deutschen Generallonsulats in Paris. Das
en eie der see r b eutsche Auswärtige Amt beschäftigt sich ietzt, anderegt durch
n er l e patriotischer bdaran erinnert, daß eine Wahlbeeinflussung unter Miß Vorflalungen mahgebender vandelskreise, mu der
den Pranger stellt 65 — se, rage der
brauch der geistlichen Gewalt die betreffenden Zen— Errihiung eine beeatonsuiats in parns
trumsmandate ungültig macht. Auch der deutsche Sandelstag wird dahin vorstellig werden, und
Inland d Beendlaung der allgemeinen Arbeiterbrwegung n deutschen man darf erwarten, dah die Frage in bejahendem Sinne
nand un Aus and. Steindrud gewerbe. Nach einem übet ein Vierteliahr wäh— entschieden werden wird. Es ist zweifellos, dan Deutschland
Deutsches Reich 2 Kampf sind Differenzen in fünftägigen Verhand— ü nicht in der Weise in Paris vertreten ist, wie es
eq ungen einer Prinzipals— und Gehilfenkommission in Berlin er Würde des Reiches und der Bedeutung des deutsch-franzö—
e e ee ee b beigelegt worden. Sowohl in der Arbeitszeitfrage als auch sischen Sandels entspricht, dessen Wert jlebt 1 Milliarde
siebenen ene eν Abre⸗ e en va in der Frage der Festsetzung eines Mindestlohnes ist es in der Mark im Jahre überschreitet. Die übtigen Staaten von Be—
en e n en ele e e eeee eet n ean Sauptsache bei den Zugeständnissen geblieben welche die Prin⸗ deutung haben in Paris Generaltonsulate. Deutschland hat
shinh gelangie vDie Gesamttosten der Reise belanen sic au zipale gleich im Anfang der Bewegung bewilligen wolllen. Die ein einfaches Konsulat.
wa od do diee en i eien sun Forderung elner allgemeinen obligatorischen Lohnzulage ist Die Kammerdebaste über Tripolis verscheben. Das Ber—
ie onen far bie Eintaufe dar en e s von der Prinzipalsorganisation nicht angenommen worden. liner Tageblat schreibt hi über: Die angelünti te Tripolis
oo en se e 7 z Während der Verhandlungen gaben die Prinzipalsvertreter debatte in der französischen Kammer wird, anscheinend auf
eine Erklärung zu Protokoll, wonach den Mitgliedern des— Wunsch der Regierung, noch etwas auf sich warten lassen
zahlen war. Die Gesamtkosten werden, wie die genannta 2
aeo se eν selben empfohlen werden soll denienigen Gehilfen, welche bis Der lonservative Deputierte Piou hat seien für die gestrige
se sei e nicht auebeschloffen daß ein en der Mi aaben zu 5 M über den Wochenlohn verdienen, eine freiwillige Kammersitzung angelündigten Antrag, daß die Regierung das
e talieace e h S⸗ sal Lohngulage zu gewähren. Die Wiederaufnahme der Arbeit zwischen Frankreich und Jalien betreffend Tripo is abgeschlos.
den eihonane noh en Sorlage auf ————— 6 findet im Laufe dieser Woche statt. sene Ablommen veröffentlichen möge, vertagt, weil Minister—
Zenes der Kosten gehe Verhand lungen über die Produttionsstatistit für die prãsident Poincars den Wunsch ausgedrüdt hatte, vorher dies⸗
Tinbon biei in Reichatag Gleich nach der Kölner eutsche Stahl und Elfenindustrie Barling . Jan. In Maelegenbeit mit ihm zu besprechen.
Elicmahi bei der isthret ein e ialmα Reichsamte des Innern fanden heute Verhandlungen über die ARuß land.
unterlage sind ihm wie die Roin Bolleg meldet mehrer⸗ Produltionsstatistil der gesamten deutschen Eisen- und Stahl— Ein Zolllrieg mit Ameria? Aus Petersburg wird ge—
sichete cheinische Mandate dur die gÊ ν industrie statt. Die Verhandlungen waren vertraulicher Natur. schrieben: Die Nationalisten haben in der Reichsduma einen
zur Verfügung gestellt worben. Zusthrat Trinborn wird Belanntlich erfolgen die Produltionserhebungen lediglich zu Gesetzentwurf auf Nichtzulassung jüdischer Bürger aus Nord
eines dieser Mandanne weie unter veahiedenen Gesichle wirtschaftlichen Zweden. um Ausschluß über die Verhältnisse am rika in Ruh and o ie arf Erh hung des allgem ine Zell—
puntten besonders geeit ehent den Drangen sener der einzelnen Industriezweige und über deren Bedeutung für tarifes und eine besondere Abgabe auf Waren und Schiffe
Freunde nachgebend, übernehmen. Die Wahllkreise Trier und die deutsche Volkswirtschaft zu geben. aus den Vereinigten Staaten eingebracht.
Wittich Berncastel kommen dabei nicht in Frage. —323— 2 222 ula tt Amerilia n
Weitere Wahlproteste In Kattowih gabrze ver weiter Im Freien Voll erllärt Sr Serach in Ein⸗ wWie Prinz Mdalbert von Preusen aun en den son
e e e —
fechten. — Gegen die Wahl des Abg b. Llebert, der nur mit usses daß die Demolratijche Vereinlguug weder an die Ein⸗ örtern den vorgesehenen Besuch des Prinzen Adalbert
23 Stimmen Mehrheit gewählt worden ist, wurde Protest stellung ihrer Tãtigleit noch an ihre Auflõsung denke. 3 bon Preuhen. Er wird wie man glaubt, genau in der—
wegen schwerer Wahlbeeinflussungen eingelegt — Im Wahl- Ver lãngerung des Sandelsvertrags mit Großbritannien. selben Weise wie seinerzeit Prinz Seinrich empfangen
leise Kosel-Großstrelitz werden die Volen gegen die Der abgelaufene Sandelsvertrag mit dem Britischen Reiche ist werden. Man wird ihm die einer königlichen Soheit gebüh—
Wahl des fürstbischöflichen Kommissarius Glowatzli wegen vom Bundesrat bis auf weiteres verlängert worden. Die renden Ehren erweisen, auch wenn er in nichtamtlicher
angeblicher Unregelmäßigleiten Einspruch erheben. — Gegen Zollstellen sind jetzt angewiesen worden, auch in Zukunft den Eigenschaft lommt. Wahrscheinlich werden ihm zweil
die Schwetzer Stichwahl protestieren gleichfalls die Polen. britischen Angehörigen und den Erzeugnissen die Vorteile ein— Kriegsschiffe entgegengeschickt, die ihn auf halbem
Nach polnischen Blättern soll der Minister die Berechtigung zurãumen, die seitens des Reichs den Angehörigen oder den Er— Wege erwarten und dann nach Newyort begleiten sollen. Dort
der polnischen Beschwerde über die Feststellung bei der Saupt⸗ zeugnissen des meistbegünstigten Landes gewährt werden. Es wird ihm eine Abordnung, bestehend aus Mitgliedern
wahl anerkannt haben. Danach wäre Saß-Jaworski gewählt gilt dies auch für die Angehörigen und Erzeuganisse britischer von HSeer und Flotte, zum Ehrendienst beigegeben
gewesen und die Stichwahl ungültig. Der Minssterbescheid traf Kolonien und auswärtiger Besitzungen. Für die lanadischen werden.
aber verspätet ein. Erzeugnisse gilt dies aber nur für Waren, die zu bestimmten
De Brnaner Gouvernene don Samoa? Wie die Na- Warengattunaen aehöten. Cagesbericht.
Nonalzeitung erfãhrt, ist die Ernennung des Serzoas Adolf — ——7 — —
Friedrich zu Medlenburgzum Gouverneur von Deste rreic· Unaart Lübed, 80. Januar.
Togo im VPrinzip bereits beschlossene Sache, nur der Zeit Eine Verständigung über die Wehrreform. Budapest, Kreistag des Kreises U (Gansa und Norden) des deun
puntt des Revirements in den verschiedenen Kolonien ist 29. Jan. Im Sinne der Entscheidung, die in der gestrigen schen Shsmmverbandes. Am Sonntag fand im Hansa-Hotel
noch nicht bestimmt. Der jetzige Gouverneur von Togo, Dr. Audienz des Grafen Khuen beim Kaiser getroffen wurde, zu Hamburg der außerordentliche Kreistag des Kreises U
Brüͤdner, soll Nachfolger Dr. Solfs in Samoa wird versucht werden, mit den oppositionellen Parteien zu statt, der sich infolge seiner umfangreichen und wichtigen
werd⸗ einer Verständiguna über die Bedinaungen der Durchlassuna Tagesordnung einer zahlreichen Beteiliaung aus allen Teilen
—
„Ich war nicht im Garten,“ entgegnete Beate. gewesen, den großen Saal der Stadthalle bis auf den letzten pater Siegfried Wagners. Traumhaft, überzart und duftig, wie
Und wo hieltest du dich auf?“ Platz zu füllen, ein Ereignis das nicht allzu oft in die Erscheinung sie empfunden, zogoen die lagenden Weisen aus dem
Keine Antwort erfolate 7 tritt. Es war jedenfalls ein interessantes Unternehmen, uns Munde Karl Erbs an uns vorüber ganz herrlich Gielleicht etwas
Die Gräfin strich mit der Sand über Beates sieberheißes Siegfried Wagner als TDirigenten vorzuführen, und zwar zu solijtisch hingegeben) begleitet von unserem vorzüglichen Kapell-
Gesicht. in Bruchstüden aus seinen uns bis jett unbelannt gebliebenen meister Serrn Wilh Furtwängler, den wir jsetzt erst als
„Kind Kinde“ jammerte sie wie du aussiehst! Ich muß Opern, denen das Publilum mit Interesse lauschte. Daß Er— auberordentlich begabten Pianisten lennen lernen. Auf nicht
sefort zum Arzt schichen. Hilf Simmel! Du weißt, daß du krant Nutferungen zu der Musik angegeben waren, erhöhte das Ver— endenwollende Hervorrufe des Herrn Erb spendete derlelbe noch
bist wie lonntest du dich irgendeiner Anstrengung, und sei es ständnis für die uns fremden Sachen wesentlich. Ein frisches eine Zugabe, wenn wir nicht irren, ein dritles Sonett von Liszt.
auch der lleinsten, ausseten?“ mit Trompetenllang anhebendes Vorspiel zu Bruder Lustig“, Mit seiner Glanzleistung der Gralserzählung aus dem Lohen—
Weil ich mußte! Mutter, weil ich gutmachen mußte, was in welchem besonders der gesangvolle Mittelsaz für Streicher arin“ beschloß Serr Karl Erb seine herrlichen Vorträge, die ge—
Sie Boses zu tun gedachten. Der König von Preuhen ist auffiel, führte uns in die musilalische Gedankenwelt des Kom— tragen sind von einer wunderbollen Ausgeglichenheit des Tones
gewarnt. Er weiß, daß man einen Anschlag auf sein Leben ponisten ein. Ihm folgte die Cinleitung zunt zweiten Alt und wie von einer selten feinen Seschmadsrichtung im Vortrage.
rant. Er ist gewarnt. Gottlob Huldigungsreigen aus der Oper Sternengebot“, welche Kom- Auch Herrn Erb wurden begeisterfe Huldigungen zuteil, die in
Die letzten Worte lamen leise und anstrengend aus ihrem position in ihrem ersten Teil in zarter Wtönung mit leisem An- Lorbeet⸗ und Blumenspenden gipfelten. MStiehl.
Munde. Bald darauf schwand ihr Bewußtsein, sie las in Nang an das „Lohengrin “ Vorspiel an unserem Ohr vorüberzog.
Fieberrhantasien Im Huldigungsreigen sind Elfen, Kobolde und Feen im Verein
mit dem in tumultuanter Weise austretenden Knecht Rupprecht tleilungen. Wie E
Malhahn eilte in das Palais Mochinsti. Er begehrte bestens charakterisiert Das Vorspiel zur Oper Banadietrich len v un vin un
Se. Majestät zu sprechen und wurde sofort vorgelassen. und die Einleitung zum dritten Alt der Oper Kobold“ berührten Strindberg neuerdings erheblich gebessert. Die Geburts—
Was er mit dem König in jener Abendstunde zu verhan⸗ fich in ihren Gegensätzen, und wurden von Wagner, mit der tagsfeter mit ihren Ehrungen und Huldigungen hat den Dichter
deln hatte, ist zwischen ihnen beiden ein Geheimmis geblieben. eigenen Art zu drigieren, und im Verein mit unserem vortrefflichen pffenbar aufgehelterr der saehuß der anise
Der König war tief erschũttert Orchester, ganz nach seiner Idee wiedergegeben. Ein lustiger Kir- meinen Deutschen Kunstgenoslenschäft hat an das
Waltzahn,“ sagte er, „ich ttehe tlief in Seiner Schuld mestanz aus der Oper Herzog Wudfang“ bildete den Beschluß Neichsamt des Innern eine Eingabe gerichtet, die gegen den
dameols, vor wenigen Monaten, als Er mir Einblich in die des ersten Teiles, der dem Träger des großen Namens rauschenden fliegenden Buchhandel Stellung unnt 3In dem wen
Allen verschaffte, hat Er sousagen mein Königreich gerettet. Beifall und Lorbeeren einbrachte Im zweiten Teile hörten wir bewerb um Entwürfe für einen Struwwelpeter Soff—
Heute, heute Er vollendete den Satz nicht, sondern sagte: drei wertvolle Kompositionen von Richard Wagner: Das Sieg⸗ mann-Brunnen in Frantfurt a Muwurden unter den
Sat Er irgendeine Bitte die ich erfüllen dann, so sprech Er fried Idyll, die Gralserzählung aus Lohengrin“ und die Tann⸗ 48 emgegangenen Entwürfen drei Preise verteilt die Joh. Bel—
frei herous hauser“ Ouvertüre. Die allbekannten Perlen unserer urusikali Dstar Ufert und Richard Förlter erhlelten Drei Entwürfe
Gortienvng olat. schen 2222 be r winden zum Ankauf empfohlen — Wie die Ständige Aus—
— — ——— —— z2 — — wenn wir a besonders in der nn vertüre, an⸗ jellungs⸗Kommisston für die deutsche Industrie“ in Verfolg
Theater, Uunst und Wissenschaft. dere, exxe g tene Tempi gewohnt sind Wer in Bayreuth war, früherer Informationen mitteilt, soil die internationale Ab—
Libed. o Januat wird sich über diesea Tempi tlar gewesen sein. Mit stürmischem teiluna der Ausstellung für soziale Sygiene in
7. Veranstaltung zuaunsten der Richard⸗Wagner⸗Stipendien⸗ Beifall begrũßt, betrat Karl Erb das Podium den ersten Rom in den ersten Tagen des Februar erdffnet werden. —
Stifma in der Siadthalle Deil des Kongertes mit dem Sonnengesang des Wittich aus der Aus Petersburo wird dem Pester Llond mitgeteilt, daß der
Musitalische Leitung· Siegfried Waanen OpetBanadietrich · beeichernd. So schoͤn und ergreifend diese russische Ministerrat beschlossen habe, der Witwe Leo Tolstois,
ae b u vo * musslalische Episode gesungen und vorgetragen wurde, so lag Grafin Sophie Tolstoi, eine lebenslängliche Jahrespenslon von
Solit: Farl Erb Aal. Sovvernian sie leider ziemlich tiel fur den Sänger, so daß derselbe nur mit 10000 Rubeln anzuweisen. Dieser Beschluß wurde gefaßt, wen
Am Flugel: Kapellmeister Wilh. Furtwängler. ein paar herrlichen hohen Wnen so recht zur Geltung kommen die Gräfin nach dem Testament Tolstois von dem Erlös der
Ein Name von weltberühmtem Klang und ein anderer der lonnte. Den zwelten Teil des Programms schmücten zwei Werle des Dichters nichts erhält.
e e e do de Lisi. dem Grob—