Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

⸗ Volgenschwerer war ein zweiler Unsall, von den Mi. 3 pirastdent Dr. v. Lukacs und der Finanzminister Mittellungen 
Privatdepeschen durch die Un stensunkstationen r Si iol aa sene Stalionierung in Metz während ide die Fotn und den Znhal den a agedtne Dann 
der Marine. e fordert die Seerxesverwaltung 125 Millionen Kronen, die auf 
des Naisermansvers in Treptow an der Tollense betroffen 3 Jahre verleit find ür die Kriegsmaline werden al— 
Man schreibt uns. Von der Marineverwaltung sind die wurde „M 3 war ant letzten Mansvertag mit sieben Per— neuer Kredit 2 Millonen Kronen gefordert. Weileren 
drei Funtflationen „Büll (am Eingang des Kieler Hafens), sonen zu einer Erlundungsfahrt aufgestiegen. Durch eine Millionen Kronen erhält das Marinelommando in der Weise 
Wilhelmshaven“ und „Helgoland“ ro laufig versuchsweise für Explosion geriet das Luftschiff in den Lüften in Brand und h Prrsunu * die in dieser Söhe schon früher ge— 
den privaten Depeschenverkehr freigegeben worden. Die Be— wurde sast völlig vernichtet. Die Besatzung konnte sich durch e r d n rhen. irunali 
dingungen, unter denen sich dieser Privatverkehr abspielt, wur— Abspringen retten. Aus den unbeschädigt gebliebenen Teilen 
den soeben in sämtlichen Marineteilen durch einen Besehl be— wurde dann auf der Werft des Luflschiffer-Bataillons das n e 7 
kannt gegeben, der auch fur die weitere Oeffentlichleit von jetzt zerstörte Fahrzeug erbaut. Es übertraf den früher ver— 10. l n e en d, 
Interesse isn Zwedh dieler Maßnahmen ist es, den Verkehr nichteten Luftkreuzer an Größe und Lesstungsfähigleit noch er— Zönias Christian IX, enthilt. e nahnen daran eil 
der altiven, an Bord besindlichen Militärpersonen mit ihren heblich. König und die Königin, die Kaiserin- Wiswe von Ruͤßland. 
Angehdrigen dadurch zu erleichtern, daß die Gebũhren erheblich nn e men England und die übrigen Migliede 
e ee e Interessante Mehringsche Enthüllungen. 9553 
ie — eden denen solen darf burch Tas Ketzergericht das der Chemnitzer Parteitag über den Der mediinsche Nobelpreis 1912. Stodholm, 10 Ol 
diesen Palbeene e eentehligung der milfärischen „Genossen“ Hildebrand abgehalten hat, fährt fort, seine Kreise Der n n von 1912 ist Dr. Alexis Carre 
laen in nreien, it dahet don voriherein be— u ehen. Den 125 Protestanten“ gegen Hildebrands Aus- en ee u g n i n en 
eee schluß ist in der Channiher Vollsstimme überraschend erweise a eeeeeben 2een 22 
slimmt worden, daß diesem Verlehr nur solche Depeschen Preis beträgt etwa 195000 Franlen. 
— —22* ; einer der radikal- unduldsamsten Genossen“ beigetteten: Franz 
zugelassen sind, deren Inhalt sich als dringend“ kennzeichnen ari dil saen En aland 
läßt. Glücwunsch Telegramme un. ä. sind von der Beförderung enrue betee termaben urch Marx und Engels er— Die aeue in Rosyth. Die bei den Arbeiten 
auf disen Wene eaachlfen In dem Befehl beißt e leuchtet“, teilt Genosse Mehring von den beiden suhrenden für die neue Flottendasis in Rosld beschäftigten Erdarbeiler, 
sai ee e in Prisatelea m die 9) Geistern der Partei nicht näher belegte Auffassungen mit, die seit Tagen streiken werden die Arbeit wieder auf— 
an Bersonen auf denen aeen er neineen eine Haralteristische Bereicherung der sozialdemokratischen Partei- ——q e e l ne 
nerun suchung über die Notfrage noch aussteht. 
it nenen eeeee en denen en Kriegescfen geschithte bedeuten. Mehring zufolge haben nämlich Marx und Grey über die Panamatanalbill-Frage Sondoen 1 Ott. 
an Marieluftenfuntslationen ur Wellerbeförderung durch öffent— Engels sowohl Lassalle wie Liebknecht WVater) für Parteischäd IAn der Heutigen Sißung des Unserhaäuses wurde an Si 
liche Telegraphenanstalten gerichtet werden, folgende Regelung linge gehalten: Lassalle wegen seines frivolen Kokettierens mit Edward Gren die Frage gerihtet ob die Bereinigen Stagen 
e i Absolulismus und Faidalismug ieblnehwegen enaee auf die britischen Vorstellungen wegen der Vanamatanal Bili 
der Gebühren gelten: a) Telegramme von Land an Bord: Vom eli nn iebsne h vrn iner Slellung eantwortet hätten und ob die britische Regierung wenere 
Absender wird die gewöhnliche Landtelegraphengebühr von 0,05 zum deutsch franzdsischen Kriege; troßdem hätten sie aus Ge⸗ annen gemacht hätte, um eine gerechte Behandlung 
N We dnnestens d neir n eganen eboben rechtigkeit und Klugheit nicht deren Ausschluß aus der Partei der britischen und lanadischen Schiffe iu sichern. Sir Edward 
bom Empfänger an Bord des Kriegsschiffes eine Marinegebühr gefordert. Grey erwiderte, die Bill habe im Kongteß gewisse Nende 
n don ne n een o in ele Diese Enthüllung wirft auf das Wesen der Sozialdemokratie ß g n Sn 3 
let soll den Einnahmen des Reichea zufließen: b) Tele⸗ das gelte Licht. Sind doch Aassalle und Liebknecht mit die ständigen Terles 2 9 —— — 2* 
gremme von Bord an Land Vom Absender sind außer der post⸗ llermen lurn e ge n 3 ilelnae n n. 
tarifmähigen Landgebühr von 0,05 Msür das Wort (mindestens ade lie werden von den führenden Geistern der Partei, von inzugepgt worden, falls zwischen beiden Lndern 
3 en Wort Marinegebühren en Marꝛ und Engels ir Varteischãdlinge erklärt! Man ver— uber e ee een 
50 M) u entrichten. Die Landgebühr ist an die Reichspost— sich insbesondere, was dies in bezug auf Lieb— England berlangen daß ie genah dem bestehenden Siebe 
betwalnng abfbren knecht bedeutet. Er war bis an sein Lebensende der lauteste vertrag mit den Vereinigten Staaten einem Schiedsgericht 
2 Voraussehung für die Durchführbarleit des unter 1 Prophet der angeblichen Fälschung der Emser Depesche, und unterbreitet werde. Die ganze Frage sei von großer Be— 
) genannten Berfahrens ist, daß in dem Telegramm die gema dieser Liebknechtschen Weisheit wurden die soztal— d nt ee e e een 
Marinelustenfuntstation als Empfänger erscheint,. daß also die e i Mallen vorzugsweisenz um Bis— Die Zomerule Bin ondon, id si. n n 
Telegraphenvermnanung min Wllefeiunng des Telegramms an marckhhaß gedrillt. Jetzt erfahren wir, daß Marx und hrachte Premierminister Asquith vor dichtbeseßtem Haufe die 
diese ihrer Verantwortung enthoden ist und dementsprechend Engels den fanatischen Lieblnecht eben wegen dieser Stellung Guillotine Resolution der Regierung ein die für 
nur die Gebühren für Beförderung auf dem Landtelegraphen n deutsch frangdsisthen Kriege im Stillen für einen Vartei— eaas e in en sn 
wie für ein gewöhnliches Telegramm erheben darf. Um dies schädling erklärt haben. ber die Moral der sozialdemokra⸗ 8 an een Ahn 
ambalihen isen die elea enne alung nach folgendem tischen Agitation namentlich über die von ihr betriebene Bis— der Opposiltion, Bonar Law ihre Reden ohne Unterbrechungen. 
Benpiel haben: Marincutenumiatien, Bült Sestinmunge- marckhetze, ist dadurch mittelbar ein vernichtendes Urteil gefällt. Asquith brachte die feste Entshlossenheit der Regierung zum 
anß a eale he atrane Balbige 1 
—— 23* dige ————— ion zu erledigen, 
Kommen dringend erwünscht) Fur Matrosen (oder Heizer): Zur Marinetrauerfeier in Dover London, 10, Ott 
Miller iehi he e obo fNus dem vundesrat. e t chn e F 
G 113 Berlin, 10. Ort. In der heutigen Sißung des Bun der Stelle abgehalten. wo das Unterseeboot B 2 gesunken 
—— 2 8 — t. e 
3 Die gemãß Ziffer 1b) bei den Marinelüstenfunlstationen desrates wurden den zuftändigen Ausschüssen überwiesen eeee e e e n en ee 7 anns 
eingehenden Privatradios haben diese den zuständigen Reichs— der Entwurf eines Gesetzes über das Verfahren gegen Jugend— Agenten vertreten, die an Bord eines Schleppdampfers sich 
telegranhenanstalten zur Weiterbeförderung auf dem Land— liche. die Vorlage beir die Eingliederung der durch 88537 hefanden auf dem die deutsche Flagge und die Flagge der 
telegraphen zu ũbermitteln und 917 WsI1 der Versicherungso dnung der Unfallversicherung Gelellschaft halbmast 
4. Die Besatungen sind ausdrückkich darauf hinzuweisen, neu unterstellten Gewerbzweige und Tätigkeiten in die ge— al mm7 
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die Mressierung solcher Telegranme durch die Absender An— einiger Bestimmungen der Eisenbahn- und Betriebsordnung, der Depesche hatten die italenishen Friedenernen at 
prüche auf Zahlung höherer Gebihren der Telegraphenverwal- Entwurf einer Prüfungsordnung für Werärzte, der Entwurf daß die Friedensverhandlungen Sonnabend mittag zum Ab— 
tung gegenüber angefochten werden können; sowie daß An— einer Belanntmachuing, betr das Versahren vor dem Kaherl. luh gebracht eden müzten. widrigenfalls Ztalien sich 
spruch auf Beförderung durch die Matinesunkenstationen zu Aufsichtsamte fur Priratpersicherung in Falle des 3369 Ws1 an leine leiner bisherigen gebunden halte 
den verstehend genannten niedrigen Gebührensätzen nur solche Satz 2 des Versicherungsgesetzes ür Angeslellte die Vorlage a pen 
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anzusehen sind S Versicherung die Vorlage betr die Intraftsetzung der Vor⸗ aee i u e e 
2 2 x be g u b rtrag erst nach Regelung der Frage der Internationali 
Fu: Telegramme die über die nicht der Maxine gehörigen schriften des Versicherungsgesetzes ür Angeslellte, der Entwurf sierung Tangers unterzeichnet werden. 
öffentlichen Küstenfunkstationen geleitet werden sind wie bisher einer Belanntmachung, betr die Uebergangsbestimmungen der 2 Rußland. 
die rollen Gebühren (von mindestens 0,50 M Landtelegraphen- Reichsversicherungsordnung, die Vorlage betr. die Aenderung Mnnt vz Vorugn Per nli Der 
Uso MKusten und 350 BR Bord Gebuhr) vom beer du des Militartarifs sur Enenbahnen, die Borlge betr die Er elni n e e * e 
entrichten bat. richtung eines Schiedsgerichts fur die Angestelltenversicherung ZJei benerit dann Die Beribungepläne des e 
der Entwurf von Bestimmungen über die Konkursstatistil und nigs ee eee e i eal ne Wie 
v* ce. sisten man annimmt, dürfte der Mangel einer entsprechenden finan- 
Zur Explosion des Militãrlufthreuzers Mm 3 e aee n ziellen Basis jede weitere Aufrollung der Angelegenheil 
Der halbstarre Militärluftlreuzer M3 über dessen Explo— u — —— äh eingedämmt haben. 
27 3 h e trägen der Ausschüsse betr. die Festsezung des Turchschnittsbran— Wfahrt des englischen Geschwaders aus Reval. Das eng 
sion wir bereits gestern abend berichteten, ist seit seiner am n g en 
358* 222* aean des und die Regelung der Vergällungspflicht sür das Jahr lische Geschwader, das bisher auf der Reede von Reval lag, 
Jauar 1010 ersolaten Inbetriebnahme wiederholt vom 1912/183 betr. die Aenderung der Branntweinsteuer⸗Befreiungs ist nach England abgefahren. 
nglüd verfolgt worden. Schon am 9 Zebruar 1910 erlitt inn. berr endemgen een der ran e Wichtige Zollbestimmung für Warentarifierung. Wenn die 
er auf einer größeren Uebungsfahrt über Groß Berlin eine di — 2 rmens Entscheidung auf eine vom Wareneigentümer oder seinem 
ae e e el i ee steuer Ausführungsbestimmungen owie betr. Aenderungen der Vertreter gegen die Tarifierung einer Warg die in der 
* rsen pn un Essiosureordnung und der Vorlage, betr. die Aenderung der Taratahelle genannt und in einer in dieser Tabelle bezeich 
v e ez Vorschriften über die Bezeichnung von Margarine Handelspaclun- ueten b Berpadung eingeführt ist, u Se 
— 
asen endich das Qufschrf durg Ziehen der Retnlemne im Bychlhahiahert erleher einer Verfügung des se Finanministers die endgültig 
2 * 3 2 2 4 — Berechnung des Zolles und der übrigen Gebühren nach dem 
Landen zu bringey wobei der rzuer eiht beschädiat wurde Inland und Ausland 55 dnt eeen 4 prnai an en 
— — — — amt festgestellt worden ist, auch wenn bei der von der höheren 
iberhaupt über nichts mehr wundern darfst, aber immer wieder Instanz angewandten Tarifstelle ein anderer Taragabzug in 
sfäll du in deinen europaischen Urzuständ zurüch Dieser Ort ist Deutfches RNeich sonn bei d un ppllnn ursrna ange 
esh vree u Der ẽslerteichische Tronselnet als Gast des Katsers. Die⸗ le. Girtular des Zolldevarlements von 
2 e 7 en eie r 38 diesjährige Letzlinger Hofjagd ist sür den 8. und 9. Nov. an— Serhien. 
it i inde icht taden menn 2 mit Lu geseßgt worden. Der Kaiser wird als oberster Jagdherrt teil— Deutsche Regierungswinle für den Sandel nach Serbien. 
werl recht laute Musil und toles Durcheinander i nehmen und hat u. a. auch den Erzherzog Franz Ferdinand von Die serbische Regierung hat für die Dauer des Mobilmachungs⸗ 
du es jetzt hier behst. Doch sei ganz unbesorgt, wir mieten eslerteih o n ge e Senenmen naq; sonlen Mlandes ein Sandelsprobisorium für das Inland 
uns am anderen Ende des Otties ein, wo wir von all dem 2 22 2 uen hꝛ erlassen, dessen Wirkung sich jedoch auch auf Zahlunger 
bilden Weiben nichis sehen und boren auch einige Schweizer Herren, die der Kaiser bei seinem lürs— nach dem Ausland erstreen muß weshalb einstweilen Vor— 
Wul vehnte sin der Du h so weit aus, daß lichen Besuche anlählich der großen Herbstmanöver in der bei 2 enen Eine 
2 —. —4 Schwei . i ige ordnungsmäßige rledigung von ertlamationen 
eine große Anzahl von Villen und Hotels in völlig beschaulicher u Sren eernt Einlabungen ublten baben durch die serbischen Behörden sr zurzeit nicht zu erwarten, 
Ruhe dalagen. Massenbegnadgungen durch den Kalser sind in den letzten da bei allen Behörden der Geschäftsgang wegen der Ein— 
Kurt und Daish verlebten hier Tage pvaradiesischen Glücks Tagen bekanntgegeben worden. Die Gnadenalte sind eine Folge ziehung der Beamten stodt. 
Stundenlang blidten sie vom weichen Sand des Strandes hinaus der neuen Strafgesetznovelle, durch welche den Staatsanwalt Eunlgarien 
uf das unendliche Meer, dessen Wogen mit eintönigem Rauschen schaften mehr als bisher die Befugnis zuerkannt wird, für Sua Belanntmachung de ße u 
an das Ufer schlugen. Tiefblait lag der Atlantische Ozean leichtere Vergehen Begnadigungen zu beantragen. Das ist phn Werhn 83 
in seiner ganzen Majestät vor hnen Eine Unzahl weihßer jetzt um ersten Male geschehen Aus allen Teilen des Staates Plivapersonen Geselshaflen uͤnd Banfen n die Eifnnnn 
Segel und Dampfer in allen Größen glitten an ihren Augen werden jetzt solche Begnadigungen durch den König von Preußen ihrer Zahlungsverbindlichkeiten die gus HSandels und Pri— 
vorüber und der Fügelschlag der Seevögel peitschte die Kämme gemeldet. Den Bestraften wurde die Bezahlung von Geldstrafen vatgeschäften hexvorgehen, welche dielelben vor den 
e ee 
An den Abenden saß das Brautpaar mit dem Onlel erlassen oder aber die erkannte Freiheitsstrafe wurde in eine Moralotinn). vder gewährle Zahlungsaufschub bebin dep 
auf den Balkons oder in den eleganten Glashallen der Sotels, Beldstrafe umgewandelt. Die Beitreibung der Geldstrafen soll Fortlauf der Zinsen nicht auf. 
über deren Balustraden der Schaum der Meereswellen spritzie. sicht rigoros erfolgen. nach Möglichkeit soll auf die wirtschaft⸗ Amerila. 
Bradbury zeigte sich bei diesen Gelegenheilen von einer überaus lichen Verhältnisse der Verurteilten Bedacht genommen und die Die Immobiliensteuer in Amerila Newyort, 10 56 
großen Galichleit und Liebenswürdigleit, und häufig fand sich Entrichtung der Geldstrafen in gewissen Teibbelrägen gestattet audn; sn se 88 
ine orökere sfröhliche I eande um das Paar— werber ind die Bastabie sind Immoblsien im Werte vor 
ornekuna folet· Ranionals unsvend ⸗· von Analand- de utaen. Ueber die 7 ertenern te e 
e gebnisse der von den Deutschen in Mexiko veranstallketen Samm— ich ee eeee 
Theater, Kunst und wissenschast. hing für die Nationalflugspende berichtet ein Kabeltelegramm un pu le n m 
W Der Berliner or in Rußland. Aus Libaume aus der Hauptsta exiko das folgende: Die Sammlung für Kanada und die Vereinigien Staaten. Aus Ottawa 
liner Domchor in Rußland. Aus Lib Idet der Hauptstadt Mexiko das de: Die Samml fü Kanada und die Vereiniglen Staaten Aus Ott 
ein Telegramm: Nach stürmischer Ueberfahrt von Belsingfors die Nugspende hat bisher 2500 Pesos ergeben. Da das Er— 2 Ai e Sir d utet hat 
zab der Berliner Sofe und Domschor in Reval und gebnis aus Guadalajara noch aussteht, soll mit dem Abschluß n e at ee uenen neeen made 
Dorpat unter großem Andrang des Publikums Konzerte. In der Sammlung noch gewartet werden Die Ueberwelsung der ihr Progranmn handelspolitiser Reiptro 
Riga gab der Chor unter gleich starkem Besuch ein Saal— ganzen Summe dürfte gegen Ende des Jahres erfolgen. Rlat mit den Vereingten Stagten wieder aufnehen wird 
und Domlonzert. Die Kritik lobt einmütig die auf höchster — — Meteleien 3 y nd 
Stufe stehenden Leistungen. Von reichsdeutschen Vereinen wur— Oeflerteich naearn. Zibuge aus Washing mel. i 5 ageatn 3 
* k b * in die Nachricht zugegangen, Anhänger yrers 
den dem Dirigenten, Professor Rüdel Lorbeerkränze über Oeslerteichisch⸗ungarische Wehrforderungen. Wien, 10. Olt Zapala hanen be Mablanca in Stlaate Mexilo 150 Bun— 
reicht. Es muhten mehrfach Zugaben und Wiederholungen der Die mngarischen eneeeee ee Zettrau dessoldaten um ingelteund iiedergenebell, Di⸗ 
Komeristüde erfolagen lichen 11122 einageladen. In dieser machten Minister— Zustände in Mexilo hätten lich verschlechtert.
	        
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