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h Lezlalich Ruhlands sollte sich Zriedrich gründlich man in Wien, über die friedlihen Absichten r und sein Vater ihrem ganzen Vli t 8
tuschenn Seit nger als einem Jahtzehnt hatte England ubrr gber man wollte auf jeden Fall den und vorgelebt hatten!
33 3 ee ee ee ee e
— 1 Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung über den
d — 1 en lehnende er abschluß des Marokko⸗ vertrages.
ie ind lai en vrre ic ri z an —— Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung schreibt unterm
n75
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nn des Krieges noch um an Zahr verschieben, wen man vor- Krieg an Frankreich erllärt hatte, nachdem es mit später ing des Senals icht nehr zu zweifeln Wir sieh ß
n ee e e ee neeg er ebeee i t h der igß i ahe den Ab luhe en
sibndnis Lgen Preien berwandeln wollle. So groß war Aber 390 franzosische Sandelsschiffe weggenommen und 3000 Bverlaufe es an Unruhe ne n e
ie dunht Bellerreige vor Preuhen damals, wie heute die srauzösische Matrosen festgenommen sowie der ganzen fran— freulichen Erscheinun hi z er
nserer Feinde vor Denschlande nur, wenn Vreuben völlig n Zriegs lotte sich mitten in Frieden zu hemächtigen berden Re 833 e n marott ila
ingetteist fein bürde und von aen Seiten aus berfallen ficht hatte die aber von einem Nebel hegunstigt in den ruene uneent eee rag
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Friedrihe an der Erhalnung des deden⸗ zaseen mnden auf Verlust: im Mittelneer wurde den Engländern MNnorta gezeingt hall e 5 g 12 9 ee re
ni paneben en nenen e * entrissen und landeten die Franzosen siegreich auf Korsika; 98 aen t ue a s
die ihnen wohlbekannte, wahre Slümmung des Pelersburger in Amerila verlor England die Waffenplätze am Ontariosee an es ist zu e rg eun xʒ eß
Sofes aufzuflaren. So erblickte Friedrich noch Ende Mai 1756 Fantreich und in Indien Kalkutta: schon glaubt man sich vor dem der ht zr ian ei e *
—— ———
NMland seinen dansgen Sisidienspendorn zu e ß ur Verteidigung feiner Küsten dach Eigland! Anderenseils van rungen entspricht
uchtet sei, die aber sati Nach England gegen ihn 7 ndg zweite Jahr des Riesenkampfes begonnen hatte die —
den ! ntreisu * ;
Die verufsstellung der nationalliberalen
e ee e ie e e Franzosen. Danen, Schweden, Polen und bon Abgeordͤneten.
uche nur noch einen Vorwand zum Augri —— un —— s ddn Dir nftur rn de eneralen imn etn
snn rienri Vui des er Gesandten en olen rren den MNiederlanden Geldern; auberdem zeigt eine recht glückliche Zusammenseßzung in bezug auf die
e e i sig Ast e en eee Berufsstellung der einzelnen Abgeordneten. Die Abgeordneten
e 22 ee —— 9 verteilen sich auf die hauptsächlichsten Berufsarten wie solgt:
Meußen herfalen onne. Nog aber lag leine Rachricht n det fräntische Kreis die Besetigung der preuischen Erban 1. Landwirtschaft (10): Blankenhorn, Sed, Dr. Soppe,
ee en ee ee Eist am 16. 50 3 a v Bahteuth ahalteni Man Kleye, Roland⸗Lucke, Sig, Wamhoff, Prinz zu Schönaich-
ne eeee enecen aree ti t S e arn en nn eee eaun
————— — hen in es e uee pen 83 2. Industrie und Gewerbe 6): Bartling Frhr. Heyl
Meteihischen Rusnmngen in der Absiht erfölgten ihn anu so viel Feinde auf den Sals iehen, daß er darunter erliegen zu Serrnsheim. Sthve. Witlum, Zimmermann Dammmolde.
user e tommt an Vu ed n pe len dem in der Historie berühmen 83. Kaufleute und Sandwerker ):; Koelsch, Schulen-
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pan uland aus angreifen. habe sich aber gendtigt aen en een eebeten der lee un 4 Arbeiter 2): Sedmann Idler.
die As führung des Nianes anf das drihiabr Ud n der— den Einbruc der Dänenhertshaft ur Folge: Samburg und s. Staatsbeamte einschi hich Pastoren und Lehrer 9
r 72 amn B. Zil den berihmen Viden ein eneen gie is Sladlen Was Bärwinkel, Bech, Meyer zum Gottesberge, Ortmann, Quarch
nn —2 pg pee 22 noch als —— ma iel e e l e br cprten ba
perkommen zu lassen 2 — een und beste Sistoriograph Friedrichs an der n e ente e aler.
bet bon einem Kriege Breußene geen vesterri sichn, ichelleus snd der Siaat Gustaß Adolfs diesmal Band in erlatbeante ; Marguart
rin wein man in Sngland e en an pit Erbin der Ferdinande! Nicht mit Unrecht hat s JWuristen, Vollswirtschaftler uünd Staats—
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da blhten ihn die iiene 3 e e ub des 30ãhrigen Krieges wider den Despotis mnus u e ne sanle
iben n drieti etet e n eenaun gesehen. Siegten seine Feinde, dann war es auch mit dem Rechte anwlte allermunn Salert. Gotüins,
Sie in neinen Gesihten Gladen Se daß ne Gedeihen Deutschlands vorbei, denn dann wären gewesen; Juncl, List, Meyer-Celle, Schlee, Semler, Thoma.
dau gemacht ist, Nafenstüber dinunehnen? Bei Gott i6— Schelde und Maasmündung in den Händen der Franzosen, die 10. Aerzte (1): Becer
ih ggallen lasfen Der Brile wibert e e ee d per; Wefer und Elbnindung il Srifstuerter . Bollger, Keinath.
— —— e le lehe aut Leiiurtifel von
sein Zinmer schmngt, und emgegnet dem Enga ens. — —
is nhle n beifen — diefe Dame vill u „ier Deuthland ain Benand geworden Friedrich war sih über
n e ele D. en Krieg haben, die Größe der Gefahr nicht im mindesten im Untlaren. Vor J J d a
a bar nte man vy Beginn des 3, Kriegsiahres schrieb er an den ihm so eng nmand un usland.
man in Oesterreich wo man gern befreundeten Winterfeld: Es ist mit unseren Umständen lein ;
n 2 damit Fürst Kaunitz die tlatsächlich Kinderspiel sondern es gehet auf Kopf und Kragen. Indessen e
sonen al e enn e e alle Fälle genommen, und werde ich — Die Taufe des Kronprinzensohns. Berlin, 28. Zan
sonnte die Antwort der Kaiserin nit befriedigend —ꝛ8 die Königin von ———— — 7 e e Sat e n e
Ter sachlische Gesandte in Wien meldete ngh Dresdeng vder vemn vimmel gefat dird unset dan shengien
ee e i en n e ndn e elen ent den e an ahte eet ait. Der Kaller der Suin n Sane bllerreichi
nna n e 3 oder u bereiten Ent 5 en sittlicher Größe zeigt uns das am Beginn Thronfolger und der Graf von Turin als Vertreter des Königs
en dinreben sen nd e schei d n n en von Italien wohnten der Feierlichleit bn Der Täufling
Mol vberluchte Friedrich durch eine unnttelbare 3 Wilhelm von Preußen, den künftigen ee e ielt eie e lel
n en Krieg zu bermeiden Endlich an . Mauft fums, zu heller Begeisterung hinriß, ihn, der später bei Christoph. Seit Jahren ist dies das erste Nal dab ein
ee e „Die Insormationen, erklärte Alles, was wir Großes und Sohengollernprinz zum Taufaltar in Berlin getragen wurde.
ilshen ihr und vder e ; begründet ie ie snda en ee e n
el e id a enn 3 ee een aaß hlagcn der Kaiser die Kronprinzessin von Griechenland, der Erzherzog
asa verstaud fich ebenso it e leaen n fühl des grohen Konigs bal l schlage felner Finde in Franz Ferdinand die Prinzessin Friedrich Karl von Hessen und
er aiswãrtige Mnister einer Deusland nih Fampfe aggen eine in in Waffen nereitelt. Die erste der Graf von Turin die Pri zesin Seiturich. Ra der Zauf⸗
ee eee Die Antwort Maria e er 2 ddeen * seit dem Ende fand ein Diner staätt bei dem der Kronprins die Kalserin, der
Kaunß müsse an dem sacde ek * an des Groben, wie ein ee bn ennn —
n un een ee n pa ner Siein Bldde i Kronprinzessin von Griechenland, Erzherzog Franz Ferdinand
Antwort dem Herzog Ferbinand von hunet d die dritte unter Bismard, Moltte und die Prinzessin Friedrich Karl von Sessen, der Graf von Turin
en va gegen marscheren dia⸗ ee ee in * eß; die Prinzessin Heinrich. Als Vertreter des Königs Georg
er sei bereit eine Tuppen un d as als im Jahre 1756: scharf „auf e nn a ee Suselerlre bel.
wenn ihm Maria Theresia jeht 3338 7 S Und 3 uns von hente auf morgen gegen die ver Stiftung neuer Orden. Anläklich des Geburtstages des
in oh imn nächen Ihte angeifen I zu verteidigen s an aber jeßt, Kaisers sind zwei neue Klassfen des Verdienst—
8 un e 3 s di ie u 2242 2 eee er ordens der Preußischen Krone geschaffen worden
———— ließ ihn den Deaen zieben 9 li Der Verdienstorden der Vreuklschen Krone wurde am 18. Jan.
gezogenen Lip. fr nmh ——————
2 en. Nun, hoffentlich dauert der Zustand nicht * u 2 geworden; das war Seinrich Schhorn sehr gut besetzt war, ist, was Mozart—
vae bou 77— 7 beste Zeit. um ihr Vorhaben auszuführen. gesang anbelangt, ja eigentlich nicht mitzurechnen, ebensowenig
unn geschehen. unt ihn u beenden?“ rief das Sie hüllte sich in den dunklen Mantel und legte ein wie die Papagena, die eine reigende Vertreterin in Frl. Jansen
faue vi- eamn es- — schwarzes Tuch über die ungepuderten, heute nur leicht auf— fand. In bezug auf Frl. v. Granfelt müssen wir leider unser
a m fin achselzucend und verlieb gestedten Haare. Nun war sie bereit. Abs sie sich der Tür⸗ über ihre „Elsa“ abgegebenes Urteil beibehalten; vielleicht sogar
ie eb allein rih Sie Nielle nicht m * schwelle näherte, überflog sie ein leichtes Zittern. Sie fühlte noch verschärfen. Die Dame bewies uns gestern, daß sie gar
s ß mehr, sie dachte sich recht matt und elend, aber sie wußte, daß sie sich diesem kein Stilgefühl besiht, obgleich die Pamina mit ihren nur schön
se ae e l an be * Nun wußte Empfinden nicht hingeben durste. Sie mußte, und dieses Muß gesungen sein wollenden Arien immerhin noch leichter zu treffen
eihe dan de r scht hatte, um das gab ihr Kraft und Mut. Für einen Augenblid setzte sie sich, ist. als die Elsa. Gestern gab lich der Ton zu den übrigen
e 5 ee ee war, zu verhindern. Es um Ruhe zu schöpfen, in den Lhnstuhl. Der Schwindel ging wenig empfehlenswerten Eigenschaften der Sängerin auch noch
h utter nicht zur Verbrecherin voriber. sehr ladernd und huschte mehrfach an strengen Talterfordernissen
e ee ee an rn sei. Rat muhte Sie verließ das Zimmer dessen Dur unweit einer Neben— vorũber. Darstellerisch war die Pamina viel zu süßlich, ja manch—
e e 5 7 n Zeit hatte sie; trerpe mündete, so lonnte sie hoffen, falls sie nur ein wenig mal sogar operettenhaft. Gerne wollen wir zugestehen, daß
r lo Bewußte, Entsetzliche geholt von e unbemerlt das Haus ihte Arie im 2. Alt: „Ach, ich fühl's, es ist verschwunden“
9 —*z * —— zu verlassen. e Kein Domestik war sichtbar, am besten gelang, doch dürfte unseres Erachtens ein Engagement
ee e ee e 22 jchlliofte sie durch das Sinerpfortchen aus dieser Dame in keiner Weise zu befürworten sein Angelins
2 ee2 iel⸗ sble 3 Mara als Königin der Nacht hätte ihre erste Arie O zitt're
3 u verordnete Chinin in Als sie ins Freie gelangt war atniete sie tief auf Sie nicht, mein lieber Sohn“ wohl etwas nn
e Sie durfte nicht krank werden, n ; sie, schlimmste lönnen; die mit Koloraturen aller Art durchsetzte Arie im 2. Alt
ilae mrm x aie — Zeil ihres Vor noch nicht e rledigt war. So drängte sie gelang weit besser und stellte der Sängerin für ihr Spezialfach
. ag m Fieher gewichen. allein vorwãrts. Auf den Straßen war es still; sie traf wenig ein sehr aus. Herr e
—35 e ue zu erheben vermochte. Fußgãnger, leine Belannten. Wer yätte auch in der dichtver⸗ schien uns in seiner Arie „Dies Bildnis ist bezaubernd schön“
e uu e immerwährend an das schleierten eilig dahinschießenden Frauengestalt die junge Kom mit Heiserkeit zu lämpfen; im Laufe des Abends sang er sich
Daran, daß man dem Preußenkönig nach tesse Brũühl vermutet? Vorwärts, vorwärts, das war ihr jedoch freier; es fanden lich auch stellenweise hübsche
3 rachtete. Sie, die darum wußte durfte e nicht einziger Gedantfte Ansäte für einen Mozartgesang, doch eine einheit—
en lassen; auf die eine oder andere Weise muhßte das Goekung oldt.) liche Leistung war der Tamino öht Herr Kollwitz hat da
nhen verhindert und der König gewarnt werden. Aber wie 8 eñ s
sollle es geschehen? Sie zerbrach sich den Kopf. Taufend Zeug dazu ein guter Mozartsänger zu werden, wenn er die
wlaͤne kennen ihr sun, Plang, die sich ei umccou Cheater, Kunst und wissenschaft. Stimme trainieren, ein schönes Legato erzielen und nicht so oft
erwiesen, und die sie immer eder verwarf un Lübed, 29. Januar rin unvermitteltes Forte bringen würde. Der Satastro de
nhic aber gant sie dor e 1 222 Serrn Fabian war eine durchdachte, gesanglich wie schau—
Sie mußte zu Baron Malhahn suden au beren sStadt. Cheatet spielerisch (das Wort ist hier kaum anzuwenden; sagen wir red—
ũnterhaltung mittenen, und Lebtes Gastsptel von Frl Saunag von Granfelt. erisch sehr schöne Leistung. Würdevoll und sfeierlich erklangen
ß n er mußte alsdann das weitere ale da 22 7 die Worte von seinen Lippen; das „Doch“ auf dem tiefen F
i sie i diesemn En er ns Aufzügenvon Mozart. dielleicht eine Rüdsicht Mozarts einem Sänger gegenüber, gelingt
nernig 42 33 e et ae 22 oh ersichtlicher Muhe, die man dem unsterblichen Werl⸗ icht oft so aut. Herr Fabian spinnt den Ton, ein ruhiges
ind en lae Mein veichen betbes in hr nin e 3 des foe—— Meisters zugewandt hatte, sollte es Mozart Legato, von dem einen zum andern Ton; ein Haupterfordernis
— e am gesttigen Abend nicht beschieden sein die ihm gebührenden für den Mozartgesang. Dieselbe Art zu singen darf auch Hert
naen Zerrin bebnich Dies⸗ mi⸗ 8 Ehren entgegen zu nehmen. Wir haben hier eben keine Mozart⸗ Arnold Langefeld als Sprecher für sich in Anspruch nehmen
dung hmian iund einen 9 a ieut sänger; in diesem Winter sogar verschwindend wenige. Bei Fur den erkrantten Herrn v. Schend war Serr Wiedeman
schigle sie das Mädchen aus dem Zimmer nut de Wen u der gestrigen Aufführung waren nur zwei zu verzeichnen: Der on Sladliheater in Samburg eingetreten, nicht ohne Glüd
wünsche vorsia niht t — na, sie Sarastro des Serrn Fablan uind der Sprecher des Herrn doch keinen volaultigen Ersat bietend für unseren Baß Buffo
2 i de e e eÊ eei war nit piel aususehen. doch Febhlles dem gSe