ausgabe 4. Sonntag, den 6. Oktober 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 507.
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h icht Vertrauen zu unserem Volk nicht verlieren. Der Landmann, welleckarte wird ich, am besten in Verbendung mit der Morgen
ages ert * dem eine Ernte mißriet, läßt darum den Mut noch nicht karte, auch vorzüglich zur Erklärung in Schulen eignen, da sie
übecd, 6. Oltober. sinlen. Sobald er die Ernte herein hat, fängt er von neuem fast überall während der Unterrichtsstunden bestellt werden
Erntedankfest. m n n und frischen Samen erern dürfte. Die Abendwetterkarte ist gleich der Morgenwetterkarte
e uhl fur den Wert der töchten och mit der gleichen Hoffnungsfreudigkeit alle die, durch jede Postanstalt zum Preise von 150 Mepro Vierteljahr
Tief im Menschenherzen steckt das Gesühl für den denen an einer gesunden Weiterentwicklung unseres Volles ge— und 50 Pfa. pro Monat zu beziehen, das Bestellaeld beträg?
Danbarten. in sreuen uns jedesmal. wenn wir in unserm legen ist, alle die, die es wissen, daß wir ernsten, schweren 14 Pfo. pro Monal
deben auftichnoer Tankbarkeit begegnen, und wir empfinden Zeilen entgegengehen, denen nur ein gesundes, starkes, einiges,
edeesen as an schweres Unrecht wenn jemand eine ftommes Voll gewachsen ist, allewege guten Samen hinein— Die Patentrechtsauslunftstelle für Unbemittelte Ge⸗
i oe Wohliat mniu Undant vbelohnt. Deshalb en n die Srle neren Volten umel in die Serzen der Wwerbekammer, Breite Straße 271)) hat infolge der an vielen
hen vir auch schon früh unsere Kinder an, sich zu bedanken, end, daß Gon sich unserem Volle wieder wendet und Stellen Lubeds, Schlutups, Travemündes ausgehãngten Bekannt⸗
wen einer ihnen eine Freundlichleit erweist. Und doch sagt in mnit shwereren Seimfucheingen verschont, machungen in der letzten Zeit einen bedeutend stärkeren Besuch
ichwort· uUndank ist der Welt Lohn! und spricht aufzuweisen. Aus den bei den Sprechstunden erteilten Aus—
amit eine Wahrheit aus, die wir immer wieder erleben. Am künften ist ersichtlich daß ein Bedürfnis für die Erteilung
leichtesten vergessen wir das Danlen wenn uns regelm ä b ĩg S Die Jaadreitervereinigung des Lübed⸗Travemünder lostenlosen Rates in Angelegenheiten des gewerblichen Rechts—
von irgend einer Seite Gutes geschieht. Dann gewöhnen wir Rennliubs e. B. asammelle sich Sonnabend auf dem Burg— schußes vorlag und daß es möglich ist, auf diesem Wege Er—
uns eben so an den Empfang von Wohltaten, daß wir sie bald felde. 4 Damen und 28 Berren waren erschienen. Es war ein finder, welche vielfach ihre Erfindungen vielfach überschätzen,
als unser gutes Recht ansehen und wohl gar empört sind, wenn hübsches farbenfrohes Bild, wie dieses starke Feld über das aufzuklären und vor Schaden zu bewahren. Es wurde Rat
das Gute, das andere uns zulommen lassen, nicht ganz nach Burgfeld galoppierte, beschienen von der hellen Herbstsonne, in Fragen des Patent- Gebrauchsmuster⸗ — in einem Fall
unserm Geschmadh ist oder nach unserer Meinung reichlicher aus⸗ die die goldenen Knöpfe auf den roten Röcken und Uniformen auch des Warenzeichenrechts und unlauteren Wettbewerbes er—
fallen önnte. So vergessen Kinder so leicht die Pflicht der blitzen ließß Durch die Luisenstraße, den Torneiweg entlang teilt. Vielfach machte sich auch die Notwendigleit geltend.
Dankbarkeit für alles das, was die Eltern an ihnen lun und halten ing es ing Laucrholn wo das Feld dem als Fuchs reitenden die Auskunftsuchenden in technischen Dingen zu belehren. Durch
sich gar für berechtigt, zu nörgeln und zu murren, wenn ein⸗ hern Cun Sngelbard beils querfeldein, teils auf Kreuz-⸗ und Ueberreichung der das Patentrecht und Gebrauchsmusterrecht
mal die Eltern nicht alle ihre Wünsche erfüllen Dann schelten aiwegen ber Koppelrids und Baumstoppeln in flottem regelnden Bestimmungen wurden einzelne Besucher dazu an—
die Eltern wohl über die aroße Undankbarleit ihrer Kinder, Galopp folale M der sonnenbeschienenen Schlutuper Bucht geletet, Anmeldungen selbst vorzunehmen. Jenen Personen
und sie haben auch wirklich Grund dazu. ʒ illang fuhrte der Ritlt hinauf zun Behnturm und hier den welche nicht in der Lage waren die Unterlagen fsür Anmel—
Aber machen wir Großen es denn im Grunde viel besser? Sleilhang hinab, wo die Pferde kletlern und rutschen mußten, dungen selbst auszuarbeiten, wurde die Liste der beim Patent⸗
Sind wir denn allezeit recht dankbar für alles das was wir n den neisten Reern neues und nicht leichtes Reiterstücchen, amt eingetragenen Patentanwälte überreicht, um ihnen bei
jahraus jahrein empfangen? Nehmen wir das nicht auch im das aber ausnahmslos glatt ausgeführt wurde. Auf der der Bestellung eines zur Vertretung vor dem Patentamte zu
allgemeinen ganz einfach hin, als nußte es so sein und käme Koppel wishen Israelsdorf und Gothmund gab der Master gelassenen Vertreters behilflich zu sein. Die Sprechstunden in
uns von Rechts wegen zu? Da will das Erntedankfest uns Serr Hauplmann Stavenhagen die Jagd nach einem Sprung der Gewerbekammer finden Mittwoch abends von 6—7 Uhr
Alen, dem Landmann, wie dem Städter, von neuem zum Be⸗ ber In Koppelrid frei und in windender Fahrt flitzte Frl. und Sonnabends mittags von 1221 Uhr statt. Die Mittwochs
pnnn m nen n Bolbrugge vor und gariff schnell und gewandt den Fuchs— sprechstunden werden von einem Vatentanwalt wahrgenommen
pon euren Kindern und allen andern verlangt. daß e schwanz Ein herzliches Beglückwünschen der flotten jungen u
danlbar sind! Vergeht nicht zu danken sür das tãgliche Brot Reiterin und mit einem fröhlichen Trunk am Wagen der Zu— e ee e ee
und Halles, was zur Leibes Nahrung und Rotdurft gehört. hanctinnen abgeschloffen und das Feld trabte lustig nach — —— —
e le lehlen Pripen Jahr, vpen un v en gzenus Sause, dankbar kür den schönen Ritt durch Wald und Flur. sandte Bucherci ist auber dem beren fentcten Dan
gezeigt. daß es nicht alle ĩn an des Menschen Können und Die nächste Jagd beginnt Mittwoch, 2 Uhr nachmittags an der schreiben ein Abbum der schönsten, im Bezirke Moschi aufge—
een en v een t wrnn ple hr. Marlikaserne, auf der Palinger Heide endend. ncen Pholographien fun die Abieilung Lubed einse-
n n e ee e e 13 irzunde Meldngen uber atzeig evsl ht ae Kraulheiten offen. Der Frauenbund beabsichtigt. diee An ihten im Laufe
men Malg als ob emne hohere Macht dem Menschen zum wurden dem Medizinalamt im Monat September d. J. er— des Winters auszustellen, um sie allen zugänglich zu machen,
Bewuhlsen bringen wollte es lent gang in meiner Sand, stattet und zwar 11 Fälle Diphtherie (1 gestorben) 31 Schar⸗— die durch Spenden dazu beigetragen haben, unsern Landsleuten
h Menshennder salmgen er hungern und darben lach (1 gestorben) und 1 Typhus (gestorben). frohe Stunden und reichen geistigen Genuß zu verschaffen
lassen will“ Die guten Ernten früherer Jahre haben die Mendwetterlarten. Das wachsende Interesse für den In der Hauptversammlung des Frauenbundes der Deuten
lechen hingenonnen al ane da hr duten Recht und Deffentüen Wellerdienst. das sih vor allem in einer steti, Kolonialgesellschaf. die im Juni d. J. in Samburg statt—
bei den schlechten oder mäßigen murren sie, als hätten sie nur steigenden Wonnentenzahl der Wetterkarten zeigt, veranlaßte fand, hat die Abteilung Lübed b auf weiteres die Samm
erslllassige Ernten verdient. Sollten diese leßten beiden Jahre die Hamburger Wetterdienststelle schon seit Jahren, einer mög— lung und Aussendung aͤller für unsere Kolonien auszuschĩcen-
des Mißwachses und der Mißernte uns da nicht eine Mahnung lichst frühzeitigen Zustellung der Wetterkarten die größte Auf— den Büchereien übernommen. Aus allen Gauen Deutschlande
sin: der ale Gott lebt noh und weih vohl inel und üüeng aante nden oh lex Bemth ngen dleibt e sellen sih von nun an die Bäderspenden in Subeg3
fich undankbaren Menschen in Erinnerung zu hringen Die aber aussichtslos die Wellerkarten überall rechtzeitig, d. h. noch Bibliotheken vereinigen, die wir wiederum ins ferne Vaterland
Menschen glaubten nachgerade, sie lönnten ganz ohne ihn fertig am Ausgabetage zustellen zu können. Sämtliche Orte mit ein— hinausschiden. Wir sprechen die Bitte aus, daß Lubegs Ein
werden und kämen völlig aus mit ihren vielen großartigen maliger tkäglicher Postbestellung müssen von vornherein auf wohner wieder so warmherzig wie bei der ersten Aussenduns
gulturerrungenschaften. Und nun zeigt er ihnen von neuem dah Zustellung der Morgenwetterkarte am Ausgabetage verzichten unsere Arbeit unterstützen möchten. damit wir unsern Lands
sie schin fur ihre leiblichen Bedürfnisse ohne ihn ganz hilflos und bei einem großen Teil entfernt gelegener Orte wird auch leuten, die sich nach des Tages Last und Hitze nach geistige
sind. Das haben wir ja wohl alle begriffen in den letzken eine zweite bezal. spätere Bestellung nicht erreicht, so daß auch Anregung sehnen Bibliotheken in immer gröherer Zahl ein
Jahren, daß wir dem Wetter ganz machtlos gegenüberstehen da die Wetterkarte erst 24 Stunden nach ihrer Ausgabe bestellt richten tdnnen. Jeder Lesestoff ist erwünscht · Geschich tliches
und daß es ganz vom Wetter ebhängt, ob viel oder wenig wird. Jede Wetterlarte verliert aber erheblich an Brauchkarkeit, Geographisches Religibses, ebenrhilper gute Romane und
oder gar nichts wächst und eingeerntet werden kann. Man falls die aus ihr zu ersehende Wilterungsänderung bei der Novellen. Jahrgänge von Zeitschriften auch ungebunden) usw.
lann nicht leugnen, daß die Vollsseele wieder anfängt;, Ver— Zustellung der Karte bereits eingetreten ist. Hier sol voraus⸗ Die nãchste aus aebende Bucherei i sur Swalopmund be
ständnis zu gewinnen für das große „Du“, das hinter solchem sichtlich vom 15. d. M. ab bis auf weiteres eine auf Abendbeob⸗— snnt uenp ee h Sauptorte der
n steht, für das große „Dun, zu dem der Sänger des achtungen aufgebaute Wetterkarte, die im Text eine Uebersicht Kolonien handelt. bespnder⸗ reichhaltig zusammensestellt v
Plalme⸗ nach einer reichen Ernte dankend spricht: Du lust über die innerhalb der leßten 24 Stunden eingetretene Aende— 3 Annahmestelle r Pie Bucher; Srine 4
Sand auf und sãttigst alles, was lebet.“ Wie manches rung der Wetterlage, die Witterung am Abend und äm Schluß Montags von 2 Uhr. Nach vorheriger Anmeldung bei Frl
Mal hört man, wie das Volk die Zeichen der Zeit zu deuten eine allgemeine Wettervorhersage sür den nächsten Tag enthält, Anna don Steinmann. Sophienstraße 1. oder bei Frl. Stoltet
versucht, indem es sagt: „Voriges Jahr — Glut, dieses Jahr Ersatz bieten. Diese Wetterkarte, die lurz nach 9 Uhr abends foht, Kronsforder Allee 8, auch an andern Tagen zu der vor
S Tlut, nãächstes Jahr Blut! Darin spricht sich das in Hamburg zur Ausgabe Zelanst, durfte in fast en duen den Spendern erwünschten Stunde.
ni daß wir jetzt erleben und im nächsten Nordwestdeutschlands schon mit der ersten Morgenpost zur Be— Aurus ische Gewerbe⸗ und Indu trie⸗Asst Iung Mo⸗la⸗
3 n erleben werden, nicht Zu⸗ stellung gelangen, also in den Orten mit einmaliger Post— 1813. Der Handelskammer hierselbst sind interessante Mittei
n q mrn i es von Gott über uns ver— beltellung und in vielen entfernt gelegeneren Orten mit mehr— lungen über die obengenannte Ausstellung zugegangen, die sũ
ve e ren Menschen, die ihres Gottes naliger Bestellung genau ebenso frühzeitig wie die auf zwölf hiesige Kaufleute und Industrielle in der Kanzlei der Handels
* n u n p daß lie sich auf⸗ Stunden ältere Beobachtungen gegründete Morgenkarte. Aber kammer, Breite Straße 6, auf Wunsch zur Einsichtnahme zur Ver
ed eeee e eutsche Herz öffnen. auch für diejenigen Abonnenten, denen die Morgenwetterkarte fügung stehen.
wir ee rre o en nen so sehen rechtzeitig zugestellt wird, bietet die Abendkarte einen vortreff⸗ * Die Wasserwärme in den städtsschen Badeanstalien betrus
ienaihen gn nin n aus der Saat der lichen Anhalt, um die Entwickelung der Wetterlage innerhalb am 5. Olt. im Krähenteich 9 Grad Cels. auf dem Falkendamm
e e was wir ernten, 24 Stunden genauer verfolgen und einen zuverlässigoren Schluß 10 Grad Cels
42 uria en um deswillen das auf das henorstehende Wetter ziehen zu fönnen. Die Abend— Weiterer Tagesbericht siehe 3. Blatt.)
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Berliner Brief. iee nr deren zierliches Geäst 12 und 15 Jahre machen, bei den roden, teuren Wohnungen.
As. in strichiger Silhouette sich an den oraublauen, stahldunklen Da entsteht denn auch ein gewses Sermatgefühl, wenn man
nnn den luan va nn. Berlin, Anfang Okt. Himmel zeichnete und am Rand der Wälder die schwefelaelben weiß, ein halbes Menschenalter wohnt man in dem Haus
surb nn de ũ n Landern, wo eben der Sommer Streifen verbrannten Laubes. Drunten im Suden oder Norden wird leichtherziger die Bleiben
etee sß Felder, und wir spüren Und aus der großen Stadt selbst wah wieder alle Leichtig- gewechselt. Ein Belannter hat einen Ziehwagen. Darau
55 er Erregung, die wie ein keit und spielerische Heiterkeit, die Arbeit geht wieder umher, lädt man die paar Sächelhen, Abzahlungsplunder, minder
e e e starle Gloden klingt ernst und schwarz, und die gewaltigen Energien, die da er⸗ wertigster Sorte zumeist, und nun zieht man los in ein ander
n Zeneten en eann hören daran, zeugt werden, liegen wie schwere Luft über den steinernen Hinterhaus, an dessen Tür der Portier steht und die erste Mie
schehens. Langsam schwand die 8 u großen Ge⸗ Massen. Früh am Tag zieht man jetzt schon die Vorhãnge zu abverlangt, denn Kredit belommen in Berlin nur Schieber und
hängt der Himmel wie vollet cn e weiche Luft, und jetzt über den Lärm, der von der Straße herauftönt, tnipst die Grasfenn Und wieder draußen im VReuen Westen, wo di
at er ne eeec e sagen die Dichter) elektrische Lampe an, der Diener kommt leise über den Teppich Häuser marmorstolz sind und unter Goldbemalung und Hypo
Gassen. da 3 e geht durch die und legt die Kohlen in den Kamin. Tort lladerts, und sanft thelen keuchen, zieht man auch. Da brauchts nicht einmal
sich aonnn unv der phal Sug wirbelnd und wohl huscht die Wärme zum Echreibtisch herüber. einen Wagen. Die alten Möbel behält der Mietsherr für de
ein e eee 8 nn m stetf und 8 Manche freilich sind heimatlos. Draußen am Rande der rüdshändige Miete, und der Kapalier nimmt seinen Stehlrag—
en ee erall in und um Stadt liegen die Sommernester der Armen, die Kolonien der und begibt sich in die neue Wohnung, die eine treffliche Ein—
re an e Der Lauben. Ein leichtes Bretterwerk, ein Gärtlein und ein Bänk— richtung hat. Das erste Geschäft, Werkstätte mit Professoren
Feuerpracht, rot und gelb n n nn bih lein davor — eine wunderschöne Sale im Sommer. Nun als Leiter, hat sich die Ehre gegeben, den Kavalier neu aus—
rennenden Dorsern n dann n eru * n der Berbst auch da die Papiergirlanden, die blaß⸗ zustatten und mit langen Fristen. Bis Meihnachten ist er also
als sauste ein Slod dunrh die inn un er, roten, vom letzten Fest der Laubenkolonisten auf den harten versorat. .
ihten ie eee n r brich e Herr⸗ Boden und die Bewohner ziehen m die Stadt, die als ein So richten sie sich alle ein sür den Feldzug des Winters, die
e an e nn e 4 Das zerbrochene Laub schwarzer Strich vor ihnen liegt und über der allabends ein strenge, blutige Kampagne. Die Luft hier ist scharf und man
er s e he n zen se den schwarzen, rosa Schimmer liegt von Licht und Leuchten. Die anderen muß sich gut in den Laufgraben, in die Schanze einschaufeln.
e e un e u Adee ilden, und bäumt Heimatlosen sitzen auf den Möbelwagen. Am Oltobertermin daß man nicht ungeweht wird wie ein Zinnsoldat. Die ersfen
eeen m e er spitznasigen Autos, hebt ein großzes Wandern an in Berlin, man sucht die Winter— Theaterstsüde sind zwar schon geschossen worden — aber es
ne Wn m Salspelʒ schauen, und die quartiere, und im allgemeinen zieht der Neu⸗Berliner leicht und waren nur Schredsalven in die Luft und der eigentliche
v er et ten weißen Exzellenz zertrampeln gern, denn seine Lebensverhältnisse wippen wie eine Schaukel, Krieg beginnt erst jeßt. Das Ultimakum wird an viele Bühnen
Der Berliner Se in nr ig schö herauf, herunter. Manch einer, der um Januar die Herrlichleit jetzt gestellt, und nicht nur drunten in der Türkei lämpft man
e ernnrt 2 ein eigenartig schönes Ding, er hat von 12 Zimmern vollzogen hat, sucht heuer wieder bescheiden um die Existenz. . . Etwas Grausames hat der Herbst in
een gnie ä röhe. Vor einigen Tagen fuhr ich zum sein möbliertes Zimmer auf, und das umgekehrte Wagnis be— dieser Erwartung, in diesem Verbergen der Entscheidung. Haar—
een * Qui nf er Rüdfahrt ginnen jett, am Kalenderanfang der Hoffnungen, viele lühne scharf liegt wie ein straffer Telegraphendraht die Spannung,
3 — n eine ronne Saut hatte und Eroberer, die den hartnãcligen Asphalt mit Benzin und Hupe die millionenfache Spannung über der Stadg, und plötzlich wird
12 nd vorne lag die märkische Ebene erobern — wollen. Nur im alten, anz alten Westen, in den sie zerrissen — schrill wie ein Peitschenschlag.
n Wern Autos wie unter einer Veilsche. Braune. schönen slillen Straßen gibt es noch Leute, die Mietverträge auf