aAusgabe 4. Mittwoch, den 2. Oktober 1912. abend⸗Blatt Ur. 500.
tkommission einzusetzen, die über die zu treffenden Mahß- berbände besitzt das Fürstentum Ratzeburg nicht und lann
Aus den Nachbargebieten. nahmen beraten Petition ausarbeiten soll. somit ein Projelt durch den Widerstand auch eines einzelnen
Sansestãdte. Flensburg, 2. Olt. Fadelzug. Zu Ehren des am zu Fall gebracht werden
een 2 1. Olt. aus dem Dienst geschiedenen Geh. Reg Rats Dr. Flebbe —
— Samburg, 2. Olt. Zum Landgeri htsditektor des Direktors der städtschen Oberrealschule, fand Sonnabend Luftfahrt
nannt ist der bisherige Oberamtsrichter Dr. jur. 5. . abend ein von früheren Schülern der Anstalt veranstalteter 7 Sept. Die Luft
Echrbeder, der am 31. Dez 1867 hierselbst geboren wurde. Fadelzug statt in dem etwa 700 Fadeln gezählt wurden. Ein englischet Zeppelin. London, 30. Sert. u
W. Der orkanartige Sturm richtete in der Um— Rach beendetem Fadelzug wurde in der „Harmonie“ ein schifsbauwerft in Farnborough ist mit dem
eu Auch an dem Dach Kommers abgehalten, an dem etwa 600 Personen teilnahmen. in n beschäftigt, das vollständig dem Zeppelinluftschiff
27 iffhalle lösten sich einige Fugen, so daß Silfs Montag fand die feierliche Entlassung des Scheidenden aus 22. mr
mannschaften und zwei Züge Feuerwehr herangezogen werden dem Schuldienst in einer besonderen Schulfeter statt. Dienstag 30 v 3 en een 33 ae e
ußten. In der Stadt war das Gerücht von einer ernsten gaben die Direktoren der höheren Lehranstalten der Provinz * en in lo doo de n verfu gestellt mit
e sahrdung der Bane und der in demfelben liegenden un. an Der Fiedbe benfalls an Abschiebnessen e e e e
schiffes „Hansa“ verbreitet. Doch besteht glũclicherweise keine —— der Bestimmung, daß die Summe dem Piloten beliebiger Na
san * galũ te Oldesloe, 2 Okt. Stadtverordnetenwahl. Imn 3 L den Fl on Berlin
Gefahr. Die „Hansa“ ist vollständig unversehrt geblieben. Haus⸗ und Grundeigentümervere de Rechtsanwalt Olden ionalität zufallen so. der als erster den Flug » 21.
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werden lönnen ν verordnetenwahl ausaestellt. ue für ihren Preis verlãngern wird, so stehen für den Flus von
Altonag 2 Ott Gerausteinsturz infolge des Großherzogtnmn Old enbuta und Furstentum Lbed. dent der Seite zrh ei Preise zur Verfugung Ein bastinmte
pen e , Ahbtrensbot 2 Ott Der Grobherzog von Zeitraum. ee den neuen Preis gestritten wer⸗
Mihle an Keten prοννòν Êνν e — Olbenburg hat auf Grund der revidierten Gemeinde⸗ den muß, ist nicht festaesetzt
zilatswerles Unterelbe gebant. Dienstag waren die Monteure ordnung des dürslentums Lubeck die Erhebung der bisherigen
annt beshaftit einen roen eisernen Schornstein aufzu— dledengemeinde Ahrensbok zu einer Stadtgemeinde 2. Klasse Sportnachrichten.
sellen. Bietn nde ein gaohes Bohhgerist errichtet. In. om 1. Olt. an vollzogen. Die Internationale Motorbootfahrt auf der Donan von
folge des starken Sturmes fiel das Gerũust mit dem Schornstein Großherzogtsner Medlenbura. Wien nach Orsova fand mit der leßten Etappe Pancsova—
zusammen. Das Dach des Maschinenhauses wurde durch. Scqchwerin, 2. Ott. Todesfall. Landgerichtsdirektor Drsoba iber 220 kin ihren Abschluß. Sämtliche gestarteten
schlagen, die Lokomobile blieb unbeschädigt. Zwei Personen a. D. Albert Schmidt ist infolge eines Schlaganfalls Montag 13 Boote trafen ohne Zwischenfall am Ziel ein. Das letzte
wurden schwer verletzt und von der Feuerwehr nach abend gestorben. Schmidt wurde am 3. Sept. 1836 in Handikap, welches über 30 km auf der Strede Neusatz
Anlegung eines Notverbandes ins Kranlenhaus gebracht. Zwei Güstrow geboren. Nicht nur als Jurist war der Verewigte Pancsova abgehalten wurde, gewannen in den verschiedenen
Personen erlitten leichtere Verletzungen. Die Aufrãumunas⸗ eine hochgeschätzte Persönlichleit, auch auf literarischem Ge— Klassen „Titanic“, Yawena“, „Marga IV“, „Benz IX und
arbeiten wurden sofort von der Feuerwehr vorgenommen biete hat er sich als Verfasser von verschiedenen Romanen, „Etze III“. Bei einer Geschwindiakeitsprüfung siegte „Rara
Riel. 2. Olt. Bei den 438 Konkursen, die im Novellen und fesselnd geschriebenen Feuilletons Anerkennung Apvis“ vor „Titanic
Jahre 1910 in Schleswig⸗Holstein stattfanden, sielen verschafft. Ebenso hat er sich auch als Bühnendichter erfolg⸗
Ii Miin Menicht beeee dordeungen aus, bet teich betätigt. An der Schweriner Sofbühne gelangte am u —
den 848 Zonlursen des Jahres 1911 7,15 Mill. M. 30. Ort e historisches Trauerspiel Die Scharfensteiner Die Massener lrankungen durch Fleische und Wurstvergiftung
Kiel, 2. Ott. Mit Maßnahmen gegen die zur erstmaligen Aufführung. Das Stück wurde sehr beifällig in Merseburg sind, wie die Untersuchung ergab, durch Para—
Lebensmittelteuerung beschäftigten sich Dienstag abend aufgenommen und fand auch bei den dann folgenden Auf— typhusbazillen hervorgerufen worden, die in den Fleisch-
in Lstundiger Debatte die hiesigen Stadtkollegien. Die führungen an anderen Bühnen außerordentlich warme Auf aten vorgefunden wurden. Der Betrieb des Schlacermeisters
Sladwerordneten hatten beantragt, an den nabme. Der Verewigte war hohmusikalijch veranlagt. und Surm is sofort gefchlossen worden. Die vorhandenen Waren
Bundesrat das Ersuchen zu stellen, daß eine sofortige Ein— iede größere und wertoolle Musikveranstaltung fand in ihm murden beschlagnahmt und die Räume desinfiziert. Die Er—
e 2222 i erfolge e die zeitweilige Auf⸗ einen warmherzigen, eifrigen Förderer m— krankten befinden sich auf dem Wege der Besserung.
hebung der Zölle auf Lebens und ermittel, die Oeffnung Rostod, 2. Okt Die Errichtung eines Volks— in es z jeb Diens
der Grenzen für die Einfuhr von Schlachtvieh und die Be— bades, die hier seit längerer Zeit angestrebt wird, ist um n m eee 3 n rn
in der hindernden Bestimmungen für die Einfuhr von einen guten Schritt vorwärts gekommen. Die Bürgervertretung Verkehr zwischen dem Kölner Safen und Deutz vermitteln
efrierfleisch frischem und zubereitetem Fleisch veranlaßt werde. hat beschlossen, daß von den 100000 M, die für die Kon— gegen die Schiffbrücke. Drei Personen fielen dabei in den
Weiter beantragten sie, der Magistrat wolle unverzüglich Maß- zession einer neuen Apotheke za zahlen sind 50 000 Mdem Rhein: zwei ertranken. — Der Mainzer Pohzei stellte sich
nahmen einleiten die geeignet seien, zur Linderung der für Fonds zur Errichtung des geplanten Vollsbades überwiesen ein Mann n Berichtiung in der Schweiz einen Mord
den kommenden Winter zu befürchtenden Notlage beizutragen werden sollen. begangen u baben der bon Nbeaus een Ber
v die Versorgung der Bevpölkerung mit den notwendigsten Güstrow, 2. Olt. Schwurgericht. (2. Tag.) We- uneuuns 20 do M stedbrieflich perfolate Defraudant
Lebensmitteln zu erschwinglichen Preisen zu fördern Bürger— gen Brandstiftung wurde die Tagelöhnerfrau Piehl Scnch urbe n inen Berner Sotei mit seiner Geliebten
n Lindemann legte den Standpunkt des Magistrats geb. Dussler zu Retgendorf, zu einem Jahr Zuchthaus und perbaflen —deStr banaer Zuderfabrit * Firma
dar, wonach lediglich in der Einfuhr von Vieh und Fleisch 180 M Geldstrafe verurteilt ebig in bolständigs ebergebrannt Man bermue
wer See ein wirlsames Mittel, die Not zu steuern, zu er⸗ Schönberg, 2. Olt. Verkauft hat die Witwe Brandsifung Der Schaden belauft sich auf —*3 Mill. M
bliden Jei. Städtische Mittel zu momentaner Linderung zu des Schuhmachermeisters Sundt ihr Grundstück am Siemzer — JIn N a suen⸗ der Polizist Jaquart seiner Frau m
hält der Magistrat nicht fur angebracht, ebenss Tore nebst Geschäft für 9000 Mian Schuhmacher Wilms deren Geliebten, einem Soldaten der Gebirgsartillerie, auf
erspricht er sich wenig von einer Petition Die Sozial— Schönberg, 2. Ott. Geschäflsübernahme. Müller und tötete beide dur i Revolverschũsse; dann lie eresi
de notraten vertraten ihren Antra Stadt dneten⸗Vor⸗ i is at am ũ en n h et sut
e e * * vaplen Seut in Lockwisch hat am 1. Olt. das Mühlengewese der freiwillig verhaften — Durch das eigene Bajonett
3 he h ga r Ansicht Ausdruch daß es lich Gebr. Krämer in Stargard für 12500 M fäuflich übernommen. getötet wurde im holländischen Manövergebiet
n u e mit und len burn — Das grobe Proijelt der Mauriene-Regulie— ein Landwehrmann. Der Mann, der vom Automobil des
ea ene u u — auf genossenschaftlichem Wege zur Ausführung ge⸗ Kriegsministers Colyn angefahren wurde, hatte das Bajonett
ee e e eeee en eee e werden sollte ist an dem Widerstand einiger Wiesen⸗ abgestedt. Er stürzte in die Spitze, die ihm ins Herz drang,
esitzer leider aescheitert. Gemeindeordnungen und Gemeinde— so daß er auf der Stelle tot blieb
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Bismarcks Jugendliebe. ausgegeben, und darin findet sich eme Stelle, die eine ge— Nun zu „Isabella Loraine“. Die Loraine sind eine be—
Von Dr. Stephan Kekule pon Stradonitz. moöchte ich nun aber vorher noch dejenigen zwei Sätze des lannte „nordländische“ Baronet⸗Familie. Sie standen in Be—
ale dee aral — z n nauere Unterfuchung ermöglicht. Ehe ich diese Stelle anführe, ziehungen zu Durham, wo der erwähnte Herzog von Cleve—
ß ge „Eiserne Kanzler“, der Begründer Bliefes vomn I Seplemb ν 1*8 —*2
e ee si nee e dee e ee on epter er 1837 moͤrssich wiedergeben, die sich land zu leben pflegte. Ich ermittelte im Stammbaum der
eeen n eer seen nen n ee he an en, oben nach ards mitgeteilten Sat, der mit Deutsch Loraine eine Miß Isabella Elisabeth Loraine und eine Base von
de eeee eteraee eeee eeee en nn vere endet, unmittelbar anschliehen. Sie lauten: ihr. Miß Isabella Judith Maria Loraine-Smith. Erstere
Es ist ein Brief von ihm an seine inm seit dem 28. Juli ch reise im Augenblich mit der Familie nach der scheidet ganz aus denn sie war seit dem 20. November 1828
nele Genhie Schanien acten ta n— Schweiz und werde sie in Mailand verlassen, um in Deine berests die Gemahlin eines Rev. John Bell, Vilars zu Rott⸗
——— — hh Ame und von da in die meiner Eltern zu eilen. die ich well im VYorkshire. Folglich war die „Miß Isabella Loraine“,
hent. seit fast zwei Jahren nicht aesehen. Wabrscheinlich bist die Bismardc in seinem Briefe an die Gattin vom Jahre
wvorgestern war ich zu Milkag in Wiesbaden bei Tewit chon verheiratet, sonst nußt du mit mir nach England 1851 erwähnt, die Miß Isabella Loraine-Smith. Sie heiratete
und habe mir ma einemn Geuh von Wennn nd alinge um mich springen zu sehen, welcher actus im Frühiahr vor am 10. September 1840 einen Mr. Richard Lee Bevon Esa.
Weishen die Slanten jriherer oen mnahene lich gehen wird. auf Brixworth Hall, Northumberland, und starb 1885. Die
Und vie ogen abeng atne ade n nsi jeb leben; TFas ist also der Wglanz der Freudenstimmung! Inhaltlich Braut Bismarcks“ aus dem Briefe an Scharlach vom 9. Ja⸗
wie viele innd begraben nn penen id danal liebenie hließt sich unmittelbar an, was Bismard am 9. Januar 1845 nuar 1845 lann sie aber nicht gewesen sein, denn erstens ist
becherte und wurfene Wle hat aeine Wellansnung ug aus Aniephe hei Naugard an den Freund schreibt: kaum zu glauben, daß ihr Brautstand mit ihrem späteren
in den 14 Jahren seirdem sjo viele Verwandlungen durchge, „Vielleicht hãtte der Ehrgeig der damals mein Lotse Gemahl von 1837 bis 1840 gedauert habe, zweitens ist nicht
macht.“ un und F bekannt, daß Richard Lee Bevan Esq. Obrist oder gar einarmig
a in dem Werle v m en nicht eine bildschöne Eng änderin mi verleitet hãtte, den gewesen sei. Eher könnte man noch an die spätere Markgräfin
— en ee rn e Kurs zu ändern und 6 Monate éhne den gerinasten Urlaub bon Normanby denken. Aber Bismarck schreibt ausdrudlich
dah sich unter seiner „Aischgefeischafte Aachen dute und en Meeren in ihrem Kielwasser zu fahren. daß der „einarmige Obrist“ damas 50 Jahre alt war, Vor-
— n e nötigte sie endlich zum Beilegen, sie strich die Flagge, manby, damals Graf von Mulgrave, war aber am 24. Juli
ndeen ent se e eannca eg nach zweimonatlichem Besitz ward mir die Prise von 1819 geboren. daher sogar jünger als seine Gemahlin. Das
dloeuvre eines ausgezeichneten Kochs beim Diner teilten“; dah 2 en ee d 3 un 3 8 ane e
aeeee ee e u bgejagt. Arm el, kran eine rge in der Miliz, war jedoch ni i sowei
san⸗ ann n urn n n lehrte nach Pommern heim. 5 ich erfahren konnte, noch weniger einarmig. Außerdem hätte
e en ne ee e
m Som ν 52 t komm e it ei hoh ein en, damit die Angaben des S riefes stimm⸗
e er nn Mmoalraeinlcten ten. Und dafür, daß an Gemahlin etwa 1837 mit einem
e ser 8 u William Senry Serzog von Cleveland (1766 bis 1842) „einarmigen Obristen“ verlobt gewesen, diese Verlobung rüd
eeesce ee ee eeeeea eete e e eeene2 223
nen er eeee Russell. Sie war eine Tochter von Robert Russell, der später ihres nachmaligen Gatten Gemahlin geworden sei, fehlt ebenso
pe prhen et unbd in dn and ee auf Newton House, einem Besitze der Cleveland, lebte und aus jeder Anhalt, wie daß ein ähnlicher B bei Miß Isabella
Ehe zu treten gedenke: „und zwar mit einer jungen Britin kei * * 43 hnlicher Vorgang bei ß Isabella
e s e en e e einer besonders vornehmen Familie gewesen sein soll. Die Loraine⸗Smith, der späteren Gemahlin des Richard Lee Bevan
n e ee eeh is SHerzogin von Cleveland hatte einen Bruder, der auch Robert Esq., stattgehabt haben könnte. Es bleibt also vorläufig nichts
thch n mit Vornamen hieß und Kapitän in der königlich großbritan— übrig, als anzunehmen, daß die andere der beiden Englände—
Der „Duke of C.“ ist der damalige Serzog von Cleveland. nischen Marine gewesen ist. Eine Tochter dieses Robert Russell, rinnen, die „hinreißend liebenswürdige“, die „Blondine von
Es gibt keinen anderen Herzog in der Pairie der Vereinigten Nichte also der Herzogin von Cleveland, Laura, heiratete am seltener Schönheit“, kurz: die Versprochene vBonarde die
Zonigreiche, dessen Name mit einent C. ansängt. Fur die 17. August 18344 zu Newton Souse George Augustus Constantin, zweite, jung und unvermählt dermnohiai⸗ Miß Russell, bisher
Ermittelung der VNichte Miß R.“ und der Isabella Loraine des zweiten Markgrafen von Normanby, der damals den Unter— unbekannten Vornamens, gewesen ist, — und dant wären
Brieses von 1851 reichten aber hie bisher vorliegenden An⸗ titel eines „Grafen von Mulgrave“ führte. Sie ist am dann die beiden Damen doch migermahen festgestellt.
gaben nicht aus wenn auch das R auf den Namen Russell 26. Januar 1885 im Alter von 68 Jahren gestorben, ihre Der gendroman Bismards fand also, auf der nen
znit Sicherheit schließen ließ denn die damalige Herzogin von Geburt ist also in das Jahr 1817 zu sehen. Eine ungefähr Seite wenigstens, eine Art von lragischem Abschiuß. vphr
Qeveland war eine geborene Miß RüVell. Seitdem hat Frau gleichaltrige Schwester von Laura, deren Vornamen bis jetzt ihn geahnt, als er im Sommer 18651 aus Wier baden an feing
U. Zeisina geborene Scharlach, den Briefwechsel Otto von Bis⸗ nicht zu ermitteln waren, starb jung und unvermählt durch Gemahlin schrieb: „Wieviele sind begraben, mit denen ich
urras mit ihrem Vater Gustav Scharlach unter dem Atel: einen Unglücksfall. Näheres war nicht festzustellen, da ich auf damale liebetee u 7
Wom iunaen Bismarch ein Briefwechsel“ (Weimar 1912 her— briefliche Anfragen aus Enaland keine Ankwort erbielt e