Ausgabe 4. Mittwoch, den 2. Oktober 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 499.
J 3 Stiftung gehörig, auch sie atmen unter ihren großen präch— neben erheblichen Quetschungen, Fleischwunden und großen Blut⸗
Tagesbericht. tigen Bäumen stillen Naturfrieden. Besonders gern wird der verlusten einen Bruch beider Beine, wahrsch einlich auch größere
a4, 2. Okltober „Söhren“ aufgesucht, der mit seinen romantischen Schluchten, mMere Berlehungen. Er wurde schleunigst ins Krankenhaus
Lüubed, 2. wer in denen zur Regenzeit die Wasser mächtig gewütet, an die gebracht. m— en du
Das Erholungsheim zu Westerau Wolfsschlucht in Timmendorf erinnert. Wer rüstigen Fuhes ist, m1 n den aen n g cu
ich unter macht eine Wanderung nach Bernitz, Treuholz oder nach anderen 23 2
Im Amte ermudet, von Sorge aufgescheucht, suchte ich unter ne damm T Grad Cels.
aidoatec Schonung ber mageren Borse mnen ruhigen Aufent⸗ etwa eine Stunde entfernt liegenden Dörfern. anz der E—
schung der Nerven, zur Sammlung des Gemüts, rrbnn be n eh e h Siadttheater. Aus der Theaterlanzlei wird uns mit⸗
Arbeilsfreudigkeit wieder zu finden. Eine Zeitungs— mit ihrem Berg und Tal, mit den uüberaus charalteristische geteilt, daß am Mittwoch, dem 2 lt. außer Ahonnement,
verlorene asberhe hern das unlanost die Vor⸗— Knids“, mit den welligen Aeckern, auf denen einsam der das auch hier wie üherall init außerordentlichem Beifall qufge
no tiz uer n leree er bne Bauer hinter dem Pflug geht, oder auf dem kleine Herden nommene C. poln Dswiel „Die e
e e rr rn ee l nt hwarzweiher Rinder weiden, von so anziehender Schönhein nnen e e e ee en
s nNagh Reinfeld, den cichen Brle an der Seilsau. Am e man sie täglich neu wieder aufsucht und sich an ihr sisnaghollen e en en;
Bahnhof wartet ein e en m eß ee bar ein uberaus alüdlicher Gedanke, das Lübeder Be— einmal ang besonders hingewiesen sei. Die e
dan uns in abis ihne r ete amten⸗Erholungsheim gerade in dieser schönen Gegend zu er— a rege mir Rigard Wagner beschäftigt und bringt gls ste
schaft um Ziele führt; nach etwa 1 Stunde hält er vor dem e der dieährigen Wagner Vorstellungen am Freitag. 4. Olt
sümuden Bau des Erholungsheims, das am Rande eines richten. Hier ist der rechte Ort, verbrauchte Nerven aufzu den Solander heraus Frau Ally ri die
adens ischen jung angepflanziem Unterholz und einem frischen verlorene Kraft wieder zu finden. Bleibt auch dem sugenbli dramatische Sängerin unserer Bühne, wir t
hen Garlen lich laltlich erhebte Schon gleih der Flur notorisch Kranken das Heim verschlossen, so rate ich doch jedem Nesem Wrr dem geehrten Publikum v en grlalrn
ren r a a ac Erholungsbedürftigen, es mit einem Aufenthalt hier noch jetzt Holländer ingt Sgt r de Garmp gert
mit seinen stimmungsvollen Farbentönen macht einen anhei reemgsaeeoue 93 Schöffel den Erit In Borbexenung befindet sich die
melnden Eindrud. Dort am erhöhten Fenstertisch im kühlen in dieser wonnigen Herbstzeit zu versuchen. Wie gern die pcetle Der ũebe Augustin bon Ses dall, dexen melodiöser
Raum mag sich in der Siße des Sommers die Sausgesell— Bewohner hier geweilt, geht aus der Fremdenliste hervor, Reiz dem Werke überäll eine hegliche
e n sic braumen n e da der isgaree in welcher dieselben Namen mehrfach wiederlehren; gar mancher Die sene eee
Duft genießend. Im Erdgeschoß liegen die Wirtschaftsrãume, hat versucht das Lob des Seins auf Peaalus Rücken zu linae n weisen agr Inserate 33 e en Nummer, betr die An
das Ehzimmer sowi⸗ die vor diesem sich hinziehende Glas— Erwähnt sei noch, daß der Förster in Westerau ent Meldung und Einschulung von Lehrlingen sowie Anmeldung
berandan wo Liegestühle den Erholungsbedürftigen zur Ruhe anschluß hat und zu jeglicher Auskunft bereit ist. zu den wahlfreien Abendkursen.
einla den. Wir steigen zum ersten Stockwerk hinauf, wo das Auf ein 25hrrges Balehen blickte am gestrigen Tage Sleseva⸗Svsstein.
Wohngimmer bereitet liegt. sauber und hell; eintach aber i bie Firma gan Thiel e Sphne Attiengefellshaft zurug. Das Saleswig, 2 ee ee solahriages Be
allem Nötigen praltisch ausgestaltet. Rochts führt eine 2 bon Herrn Rudolf Thiel gemeinsam mit seinem Vater und stehen konnte am 1. Olt. die JIdioten-Anstalt zurüds
zut Loggia, die im Sommer dem Muden ulnalt seinem Bruder, Herrn Heinrich Thiel, gegründete Stanz- und bliden. Sie wurde 1852 von dem Lr. med. Sansen, dem
frischer 2uft ohne Zumutung jeglicher B emegung gestattet; Ents Emaillierwerk, das vor einigen Jahren in ein Altienunternehmen Vater des spãäteren Direktors der hiesigen Provinzial-⸗Irrenanstalt,
zur geräumigen Glasveranda, wo sich eine Auge und Serz umgewandelt wurde, hat sich dank dem kaufmännischen Geschick in einem Hause auf dem Kleinberg nit einer Zahl von etwa
erfrischende Aussicht auf die nächste Umgebung bietet. ind der umsichtigen Leitung der Inhaber zu einer Firma 10 Kindern erdffnet und siedellte bald nach dem Prinzen-Palais
den Eichenwald, der den scharfen Nordost auf von Weltruf entwidelt. und von dort nach dem Scheershof hinüber. Der Gründer Dr.
Garten und das freie Feld bis m en inhorster »Verein gegen den Misbrauch geistiger Geträuke. In Hansen, ein gelãhmter, kränkelnder Mann, starb im Jahre 1861.
Forst, der den Sorizont wirlunasvolt a schlieb — den 6 Verlaufsstellen wurden vom 1. bis 30. September 1912 ct erlebte glüchlicherweise nicht mehr den Besehll der dänischen
Nach furzer Frist ruft die Glode zum Mittagessen. Die abgegeben: Regierung, entweder die Anstalt zu shließen oder sie nach Apen⸗
Gaste — es ist Raum für 15 vorhanden — sammeln sih an a Gläser Tassen Stück Gläser rade oder Sonderburg zu verlegen. Dieser letzteren Alternative
meinsamer Tafel, der eine tüchtige Wirtschafterin prãsidiert. Tie Butterm. Suppe Brot e kam sein Nachfolger Lehrer Stender nach, der die Anstalt nach
Kost ist gut bürgerlich schmachaft nd ee zu u v Valluhre 5 3 33 Sonderburg uberkuhrte, mit ihx nach 18864 aber wieder nach
Zeiten Zie jãhrlichen Zuschusse ber rung eatten den Lastadie 360 712 3154 2002 3922 Schles wig zurüctehrte. Vor etwa 10 Jahren ging die An⸗
en reis vrg 2223 den Zug Am Abend ver VNarlthalle — 22 57 5644 stalt in die Sände der Provinz über. Aus dem lleinen Privat-
ammelt sich die wãhrend bes Tages zerstreute Sausaesellswaft Antertrave 7— 280 15 38 32 unternehmen qe es weitblidenden Menschenfreundes, das bei de
im geheitten Wohnzimmer, des Tages Ereignisse werden um— Holstentor —273 316 3620 803 2240 uit. ———— n ee ee ren schwer an
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geteit bie aseien und Sgnurten errählt. ———— ——27 en en c e e ee eeeene
In unmittelbarer Nähe des Seims laden Garten und Wald Außerdem wurden abgegeben: 342 Vortionen Speise, 730 Vor⸗ mit Recht jetzt n⸗ e bluhende, a
zu ofterem Spaziergang ein; beliebt Fnd vor allem in letzterem tionen Wurst. enn beh 5* e eaea
die vielfach sich windenden Wege, Bänke bieten sich häufig zum Der Sturm,. den die Deutsche Seewarte in Samburg iclele Anstan erachien
Ausruhen an; die Vorsteher der Stiftung gestatten den Insassen des gestern mittag ankündigte, hat sich sehr bald eingestellt Den * e isibca
Erholunashauses Zutritt auch zum Vark. Von der Treppe des ganzen gestrigen Nachmittag tobte er mit vollster Gewalt, * 64 2 Ot 3 e n a
Serrenhauses hat man einen lohnenden Blid auf den Garten riß den Menschen die Sũte ab, ruinierte ihnen die Saarfrisuren am Monag vonm shonsten Weler begunstig so daß sich en
bis hinunter zum Teich, um den sich Säuser entlang ziehen, die und Schirme, entlaubte die Bäume und Sträucher, brach auch recht lebhaftes Treiben entwidelte. Die Tamzlokale waren
bon Arbeitsamkeit und Wohlstand ner Bewohner zeugen. Das piel morsches Solz aus den großen Bäumen, so er nicht gleich abends gut besucht.
Dorf zeigt fich als altmodische Anlage im Ring um den den ganzen Baum umwarf, wie z. B. in der Bismardstraße, Grozheera.
Teich. Da steht manch stattlicher Bauernhof, manch zertrümmerte Fensterscheiben, warf Dachpfannen herunter, die Rehna, 2 Ott. Die Gesellenprüfung be
stark bempostes Haus — leider auch mehrfach Zinkblechdächer, nicht mehr ganz festsaßen und drang mit aller Macht durch die stand in Schwerin Barbierlehrling Schnoor von hier.
die unangenehm den Frieden des Dorfes stören und jedem undichten Fenster und Tuüren in die Säuser ein um hier die 88 Grevesmühlen, 2. Olt. Personalnach;
auch nur ein wenig ästhetisch empfindenden zum Greuel werden Turen aufzustoßen und die schön geheizten Zimmer auszu— richt. Die durch Versetzung des Lehrers Tiedemann zum 1. Olt
müssen. fãlten. Das schlimmste Unheil aber richtete der Sturm in erledigte Schulstelle zu Greschendorf ist dem Seminaristen
Was den Aufenthalt im Erholungsheim so angenehm macht, der Bedergrube an. Dort packte er den etwa 60jährigen Schulz. Dömitz, verliehen worden. — Im Verdachtach
ist die wunderbare Ruhe seiner Lage. Das vom Dorfe gesondert Seemann Daniels und schleuderte ihn gegen ein an ihm heimlich geboren und ihr Kind gleich nach der Geburt getöte
stehende Haus selbst und seine Umgebung, Wald und Feld bieten vborbeifahrendes Fuhrwerk. Die Pferde rissen ihn zu Boden, zu haben, steht eine Schnitterin auf Sof Jamel. Dem Amts
stille Plätze zum Ruhen und zur Erholung genug. In halb— ktraten ihn mit ihren Hufen und dann ging auch noch der schwer gericht ist zur weiteren Ermittelung in der Angelegenheit An—
stündigem Marsche sind benachbarte Wälder zu erreichen, der beladene Wagen über seinen Körper hinwen Daniels erlitt zeiae gema⸗
αν —e. M — c e————— — — — ——
herbststimmung. HSaarschmuc einer Schönen gilt ihm nichts. Da weilt es sich lichst viele Herbst- und Winterartilel sollen in die Fremd-
Der Herbst ist ins Land gelommen, das Brausen des Windes schon besser in dem eignen Seim beim trauten Lampenschein geschafft und wieder ausgetauscht werden, ehe die Kälte und
h h e e pe uen am wãrmenden Kamin. Auch in unserem Bade-⸗ und Kurort der Frost die Bewegungsfreiheit der Kolosse hemmt und alle
a eee 5 seug e 4 eh e an dessen idyllischen Ufern wir Lübecker so Wasserstraßen zu einer riesigen Eisfläche erstarren läßt.
e ee sde ene eece mnen nn er n eet urnede n un den Straben det Stadt aber nrinn dir Zuntelbeit
ihres prächtigen Schmuckes nicht ganz beraubt. In das Zunten h e vertehrenen e sebeen ernget worren e pn m herein, Kinder.
grün der Bäume aber mischen sich helle Farben. die Linden. icheres Zeichen, daß die Saison zu Ende ist. Am Strande, m Tage mit dem aröhten Verangen die Dagen n
die Buchen, die Eichen und die Obstbäume im Garten prangen — Herbstwinde flattern lassen, werden wieder frühzeitig ans
in delben Gewonde, die Busche und Seden farben sich und wonoch vor urzem ein bunthewegtes Leben und Treiben Zues gebannt Enger und häus ücher gestaltet sich aber das
eee s e een eee Nrrshte uf dessen Promenade die esraante Welt ein Steltt ZFoamilienieben Die Kieinen und Kleinsten laus den ber Mutier
sind der Birken zierliche Zweige 2 dichein sich gab, wo in den Sandburgen die Fahnen im e en eschicien 2 en n pie an
b ee eeet und n Sommerwinde flatterten und fröhliches Geplauder und Flicten n e e m ;
bãnder en e v e e herzigem Kinderlachen sich einte, schlagen jezt die Wogen, ginnen. In den Hauptstraßen wird es früher als sonst
des Herbstes f e 3 wma e v Serbstwind gedeitscht an den einsamen verlassenen Strand. lebendig uberall flammen elektrische Lampen auf, die ganze
e r n e ist b er, wenn au MNur vereinzelt sieht man noch Segel auf gliternder Bahn; e leie en men er e
eut eregender ett die dem Meer vertrauten Fischer gehen dagegen trotz Sturm r t
lenn an ee 7 bt nn und Wogen ihrem schweren Gewerbe nach In den modernen Schaufenstern der grohen und lleinen
ist nt da n e n irch Auch durch die benachbarten Wälder Schwartaus, wo— Geschäfte präsentieren sich die neuesten Serbst- und Winter
hic in re e e den Rasen en hin die Dampfer und nicht zuletzt die Straßenbahn so große moden, und mit kritischen Bliden prüfen die Vorübergehenden
Ahler Wind die ee e legt und ein leichter Menschenmassen während des Sommers führten klingt ganz be⸗ welcher der vielen Sute wohl am besten kleiden, welches Ge—
nn een e „ist schner und erfrischender onders eindringlich das gewaltige Sterbelied der Natur. Un— wand wohl am elegantesten die Glieder umfließen dürfte.
eeen een n eg en am Morgen ein heimlich weht und rauscht es durch die Wipfel der hohen Eichen Denn schoͤn ist der Winter im Anmarsch begriffen und wer
ue iße; a ud ee Son⸗ bereits und Buchen, als wehllagten sie schmerzlich über die welkenden, weiß, wie bald er mit seinem silberweizen Schneemantel die
ube d heißen rahlen aufs neue unbarmherzig fallenden Blätter, unter deren lühlen Schatten, den würzigen Erde dedt. Mit seinem Einzug erwacht die Großstadt zu
bh e eee e e ann wenn Duft bler ringsum verstreuten Tannen atmend, doch einst so neuem rauschenden Leben, höher und freudiger schlagen die
en bese a b 33 n wir viele manche schöne Stunde, fern von dem Treiben der Groß— Wogen der Arbeit und Lust. Die heiligen Sallen des Musen—
nen n i s h und stadt, in stillen Träumen geruht. Die Gartenrestaurants, wo tempels, die lange im Sommerschlaf geruht. haben sich wiede
n u nn v und achtlos in aul a sich die Jugend, die Liebenden so oft ein Stelldichein gegeben, geöffnet und in bunten, zahlreichen Bildern,. in allen
s unn ja es nur wenige 7 m ann haben munmehr ebenfalls ihren Reiz verloren. Der Garten Variationen, erbliden wir des Lebens ernstes und heiteres
e 3 von neuem, dann kehrt die ganze der Forsthalle ladet nicht mehr zum Verweilen ein und Spiel. In den Restaurants und Cafés laden lodende Geigen-
ne ihter alten be wieder. die altehrwürdige Lachs wehr liegt vereinsamt da. Nur zu— änge zum Verweilen ein, und auch die dunklen Säle der
die Berbsi⸗ b lagen und uns nicht fürchten, wenn weilen schwelgen die Bäume in der Erinnerung, dann neigen Kinds. wo auf der Leinwand dunlle Lebensbilder voruber-
u wilder und heftiger d die Lande ie sich geheimnisvoll zueinander und erzählen davon, wie durch gaukeln, füllen sich wieder mehr und mehr.
n n eee ee ollen den Garten am warmen Sommerabend oft rauschende Musik Und bald werden Konzerte, Versammlungen und wauschende
e e 7 33 ã erklang. wie in der Seufzerallee manch heimlich Liebeswort Festlichleiten die Fülle sein und sich überstürzen. Mit Riesen-
t e 8 an 7 geflͤstert ward, wie auf dem nahen Wasser mit Lampions schritten nahen wir einer neuen Saison, in der die Pulse
Aesl⸗ Vie se Ven ã: r und m erhellte Boote im Mondenschein sich wiegten. Und auch die fieberhaft und schneller schlagen. Die Sehnsucht, die Freude
Zande eh nnen 8 un Badeanstalten schließen nun bald ihre Pforten. Schon lange und die Lust der vielen, vielen Menschen zieht während dieser
dan bestegt üe e ewg g Tan 8 brauchten sie über zu großen Andrang nicht zu llagen. Einige Monate in brausenden Klängen durch die ganze Stadt und
Son jen pnn n Meln wenige nur besonders Beherzte sind es, die sich noch täglich giht ihr das bunte, rauschende Gepräge. Und immer frischer
b * un . daß die in die kühlen Fluten stürzen, die jetzt der Herbstwind unwillig und begehrender erllingen sie und stürmen endlich in mächtigen
nn * neue e er aus ihrer trägen Ruhe shregt daß auf der ganzen Wasser Allorden wild dahin, bis sie dann jäh am ersten Frühlings—
e 17 33 v 2 glitzernde Wellen bilden, die murrend an 5 g 3373 wiederkehrt, zerbrechen
n SGebe wellten lehren heim. und a itter und der fahle Glanz der uns umfangen
en e enden ollzu fruh der Wind fegt gaar die aroßen Frachtdampfer aber die in Hafen verankert und geblendet hielt, in nichts zerrinnt. C)h
lich Und altlo inn de Siin, selbst der Fetgendste e liegen, werden noh se beladen und ensn Noch nog