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Bringgeld in Lũbec. Durch die Post bezogen ohne 23 B ia. sũr Auswãrtia⸗ 30 Pfg. . Geschãftl. Mit⸗
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—— —— Beilagen; Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. —* 22
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübeck 162. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die
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Beiblatt: Gesetz· und Verordnungsblatt Bev — —— sürstentũmer Ratzeburg, Lübecd und das angren
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s —e zende medlenburgische und holsteinische Gebiet
ODrud und Verlag: Gebrüder Borvers G. m. o. B. in LZübeck. — Geschäffsstelle Adreßhaus (Köniastr. 46). Fern sprecher 9000 u. 9001.
Ausgabe 4. (Große Ausgabe) Sonntag, den 15. September 1932. Morgen-Blatt Ur. 468.
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sie aus ihrem Budget strichen, wie Frankreich und Portugal zur Hebung des Ansehens des Vatikans ganz gewiß nicht bei—
Erstes Blatt. hierzu 2. U. 3. Blatt dies in neuerer Zeit getan haben und es unter Fürst Bismarck tragen. auszuteilen? Freilich, das hat dem
sowie „Vaterstädtische Blätter Nr. 317. auch von preußischer Seite vorübergehend geschehen ist. Das Papst, wie Herr Lie. v. Krzefinsti anzuführen nicht verfehlt,
— —— —— —— 77 — —e— — —77 T— 7 — 7— Recht, Orden zu verleihen. hat man gerade den Prätendenten, auch eine eigene Post zugebilligt und seine Schlösser und Paläste
— —————— ——— —— —— als kleinen Trost im Unglück, selten geschmälert, und wenn der für exterritorial erklärt. Tatsächlich aber steht es in dem
Nichtamtlicher Teil. Herr Divisionspfarrer betont, daß die päpstlichen Orden in Belieben des Königreichs Italien, diese Zusagen zu jeder Minute
der preußischen Rangliste aufgeführt werden, so sei er darauf aufzuheben. Ob Italien damit einen moralisch verwerflichen
e a dn Rangliste u. a. auch Wortbruch begehen würde, ist gleichgültig: eine Souveränität,
3 * annbversche, nassauische, rfürstlich hessische, sizilisanische und die völlig von dem guten Willen eines anderen abhängt,
3 I der Papst ein Souverãn? u Orden verzeichnet. Die Schwiegersöhne des Herzogs ist eben keine Souveränität, sondern genau ihr
nter der Ueberschrift „Der Papst als Souverän“ hat Herr von Cumberland sind mit dem Bande des früheren hannöver— Ann ä ich d ä ie mit
Vivisionspfarrer Lic. von Krzesinski kürzlich im „Tag“ einen schen Guelphenordens über ihrer deutschen Uniform getraut ee; d e 83
Aufsatz veröffentlicht, der sich gegen ein die weltliche Herrschaft worden und in Bayern wird die Erlaubnis zum Anlegen dem Papst die ihm durch daß Garamiedeseß verbrieften sonst
des Papstes leugnendes und die Entfernung der päpstlichen sizilanischer Orden, die der Graf v. Caserta seit dem Tode nur Souveränen gewährten Vorrechte mit mehr oder ninder
Hoheitszeichen von allen christlichen Instituten anordnendes des letzten Königs von Neapel, seines Bruders, munter weiter starkem Eifer einräumen: Fürst Bismarck gewann das den
Pariser Gerichtsurteil wendet. Der Herr Divisionspfarrer nimmt verleiht sogar ausdrüclich amtlich bekannt gegeben. Das Leos XIII. dadurch, daß er ihn in dem Schreiben, durch
die Souveränität des Oberhauptes der römisch katholischen Kirche Kapitel der Verleihung von Adelstiteln durch den Vatikan hätte eldes e ihn dag Sciedegeri nn Karolinan Streit anbot
als eine feststehende Tatsache an, an der kein gerichtlicher Spruch Serr Lio. v. Krzesinsli lieber gar nicht anschneiden sollen. Es mit „Sire“ anredete.
etwas zu ändern vermag, und sein Standpunkt ist durchaus be— ist ein trauriges Kapitel, das gewiß auch viele gute Katholiken Der nicht aus eigener Macht, sondern aus freiwilliger
greiflich und achtungswert. Aber so einfach, wie er zu meinen gern für immer gestrichen sähen. Denn jedermann weiß, daß unerzwingbarer Zuwendung von dritter Seite fließende Genuß
scheint, liegt die Sache denn doch nicht: die Frage, ob der die päpstlichen Herzog⸗⸗ Marquis-⸗ Grafen- und Barontitel, ein äuberlicher souderäner persönlicher Ehren vermag aus
Papst als Souverän anzusehen ist oder nicht, gehört zu den am mit ganz wenigen Ausnahmen, nicht nach Verdienst und Würdig— inem bellichen oder geistlichen — Fursten ohne Staats
heißesten umstrittenen des Staats- und Völkerrechts und den keit, vielmehr gegen klingende Münze und oft an recht frag— gewalt ebensowenig einen Souverän zu machen, wie ein Ge—
Stimmen anerkannter Autoritäten, die sie bejahen, lassen sich würdige Gesellen verliehen werden. In seinem Buch über den fangener. dem man den Degen beläßt, dadurch die Freiheit
mindestens ebensopiele gegenüberstellen, die sie verneinen. Man Adel Frankreichs unter der dritten Republik schreidt Jean de gewinnt Dr. A. v.
kann es wohl als die geltende Ansicht des deutschen Staats- Bonnefon wörtlich: „De. Ttel des (päpstlichen) Serzogs, den
rechls bezeichnen, daß Souveränität undenkbar ist ohne Staat. man Tenören verkauft und an Selden verschenkt, kostet etwa e——2 —
So definiert Zorn die Souveränität als „das erste und oberste ⸗ 100 000 Franken. Der Grafentitel, der am meisten begehrt 5jãhriges Jubilãum der Firma A. Borsig.
hegriffliche Merkmal ds Staates“ und fügt hinzu: ein Ge— wird, ist für 20000 Franken zu haben, der Barontitel für W Berlin, 14. Sept. Das 15jahcige Bestehen der Fir ma
bilde, welches mit Souverãnitãt für seinen Bereich ausgestattet 12 000 Franken. Mit gut angebrachten Trinkgeldern lassen A. Borsig ist heute vormittag durch einen Festakt im Tegeler
st, ist Staat“ Daß dler Vapst sich — in der Theorie — sich Ersparnisse erzielen“ Werk gefeiert worden, zu dem Handelsminister Dr. Sydow,
noch heute als rechtmäßigen Herrscher des ehemaligen Kirchen— Wenn man in Deutschland Edelleuten von väystlichen Mnster d Bretenbache Sbernrastbent o Conrad, Oberbürger—
stacckes ansieht, ist ohne jede Bedeutung, da der Kirchenstaat Gnaden so aut wie gar nicht begegnet, so führt vSerr Lie. meisler Du. Wermuth, die Vertreter der Staats- und Kommunal-—
fatsächlich ein Bestandteil des souveränen, von allen Mächten v. Krzesinski dies darauf zurüch, daß Deutschland „überhaupt verwaltungen der Nachbargemeinden Berlins, der Technischen
anerkannten Königreiches Italien geworden ist. nicht die Genehmigung zur Führung eines von einem fremden Hochschule Charlottenburg und viele Freunde der Firma er—
Das Garantiegesetz, durch das die italienische Regierung Souverän verliehenen Adelstitels erteilt, also auch nicht des schienen waren. Kommerzienrat Ernst v. Borsig hegrüßte die
nach Einverleibung des Kirchenstaates die Stellung des Vapstes pãäpstlichen Adels.“ Das ist, mit Verlaub zu sagen. ganz Erschienenen, auch die Beamten und die Abellerschaft, von denen
geregelt und das im übrigen bisher noch kein Papst als für falsch. „Deutschland — das deutsche Reich — lommt gar mehrere 25 bis über 50 Jahre in Diensten der Firma stehen.
ihn maßgebend anerkannt hat, billigt dem Vapst denn auch nicht in Betracht; es gibt keinen „deutschen Adel“. Die ein— Rav enen Uebeablid über die ent videlung des Werkes schlob
nicht die Souveränität selbst, sondern nur für seine Person zelnen deutschen Bundesstaaten aber haben unzählige fremde der Redner mit einem Hoch auf den Kaiser.
gewisse einzelne äußerliche Vorrechte zu, die sonst nur Souveränen Vdelstitel anerkannt. Sie üben die mehr oder weniger strenge Nach der Begrüßung durch Ernst von Borsig hielt Handels—
eigen sind Es ist nicht angängig, aus diesen — beschränkten — Observanz, grundsätzlich solche Adelstitel nicht anzuerkennen, minister Dr. Sydow eine Ansprache, in der er ausführte, daß
Souverãänitätsrechten die Souveränität selbst herzuleiten, wie die bekanntermaßen für bares Geld zu haben sind, also es ihm zur besonderen Freude gereiche, der Firma die Glücwünsche
Herr Lic. v. Krzesinski es tut. Von diesen Vorrechten hebt der keine Auszeichnungen im guten Sinne des Wortes darstellen. der Staatsregierung auszusprechen und damit die Merkennung
Herr Divisionspfarrer die drei des diplomatischen Verkehrs, Das allein ist die Ursache, weshalb päpstliche Edelleute in ihrer Verdienste um die heimische Industrie und das Gemein—
der Verleihung von Orden und der Verleihung von Adelstiteln Deutschland so gut wie gar ucht vorhanden sind. wohl zum Ausdruck zu bringen. August Borsig habe mit starker
als besonders charakteristische Merkmale der Souveränität hervor. Was bliebe also von der angeblichen Souveränität des Willenskraft sein Werk vom Handwerk zum Fabrikbetrieb ent—
Nun, was das erste dieser Vorrechte betrifft, so würde es in Papstes, wenn — erstens — der ihm belassene diplomatische wickelt. Seine Kühnheit, mit wenigen tausend Talern den Kampf
dem Augenblick illusorisch werden, wo alle Mächte, die gegen— Verkehr fortfiele und er — zweitens und drittens — eines im Maschinenbau gegen das berlegene Ausland aufzunehmen,
rätlia oatsteen Matlfon interhalten Tages darauf pereichlete. Ordensdiplome und Adelsbriefe, die müsse bewundert nie er in lurzer Zeit im
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6h das sind drei Fliegen auf einen Schlag. Und für einen einzigen und Emil Ledner endgültig festgesetzten Dispositionen während
ire e aer unn und Minenmar Eintrittsobolus zu erhalten. Mensch, was willst Du mehr? seiner diesiährigen mehrwöchigen Tournee an folgenden Bühnen
9 eß h erlic ecterturliaren erehen sich Herr Dr. Rudolf Lothar wird zweifellos demnächst den ehren— auftreten: Wien, k. k. Hofoperntheater: 14. Sept.: Car⸗
sne h n i ee e ee e vollen Antrag einer der Berliner Warenhausfirmen erhalten als men“. 17. „Maskenball“, 20. „Tosca“; Munchen, onn
canpsg. heleursen ee cen u an maĩtre de plaisier und five ocloek-Regisseur in dem betr. liches Hoftheater: 23. Sept.: Carmen“, 26. „Toscan. 28.
adenn e e bisee ene dan * e ee Warenhause den verbleichenden Glanz der üblichen Fünfuhr Tees „Rigoletton; Stuttgart, Konigliches Hoftheater: 1. Att.:
n umel Spumistisch wie die enaebadenen ne wieder aufzufrischen· Boaglutci Bohdmne rn a ernvaus
toren nun einmal sind, glauben sie nur des Einfalls einer Neues Berliner Tonlnstlerinnen· Orchester · Unter dielem 3 d u en
Idee zu benötigen, um das Glück an den Angelhaken ködern Namen haben sich 32 Berliner Berufsmusikerinnen zusamnen adtthenter: âò 25527
zu können. Der eine drückt sich auf Umwegen an die Presse geschlossen, um zu zeigen, dab den Frauen der Erwerb eines „Traviatan. 57
heran und beansprucht ene Krit genfun fur sich, der andere Lebensunterhalts durch Vuwinn in einem Orchester mit Eine stumme Sängerin. Aus Newyor! wird dem B. T.
fängt die Sahe welger dilloeis, dagegen um so dieloma— Unrecht vorenthalten wird. Dieses Orchester, das bis jetzt geschrieben: Mitte August tagte in Boston der internationale
scher an hat neben nternchen aionenenen a nur über Streichinstrumente verfügt, wird sich zunãhst der Kongreß für Ohrenkrankheiten. Eine der interessantesten Demon⸗
nialen Geschäftsinstinkt, und wo das eine nicht ausreicht, muß umfangreichen Original⸗Streichliteratur, der Begleitung älterer strationen fand am 16. August statt, nämlich die Vorfuhrung
das andere heffen. Dr. Rudolf Lolhan der Direktor des Ko— Arien und Solokantaten, soweit sie keine Blasinstrumente ver⸗ von Helen Keller, die bekanntlich in früher Jugend infolge
mödienhauses, ist nämlich auf den glänzenden Einfall gekommen, langen, sowie der größer besetzten Kammermusik, widmen. schwerer Krankheit das Gehör, das Augenlicht und die Sprache
die unbenützten Nachmittagsstunden des Berliner Publikums Künstlernachrichten. Ihr 70. Lebensjahr vollendete am verloren hatte. Die erstaunlich geistige Entwiclelung der Zaub⸗
für sein Kapilalgelüsie auszunützen. Es gibt in Berlin so un— 12. September in Wien die berühmte Altistin Marianne stummblinden dank einer unermüdlichen Fürsorge hat uberall
endlich viele Damen, die mit den Stunden von 457 Uhr Brandt. Nach kurzem Wirken in Olmütz und Graz war sie großes Aufsehen erregt und ihre schriftstellerischen Arbeiten
roß des besten Willens nichts anzufangen wissen. Schließlich 1868 bis 1886 eine Zierde der Berliner Hofoper. 1882 fanden besondere Beachtung. Wie sich nun zeigt, gewinnt Helen
kann man doch nicht jeden Tag zum Fünfuhrtee in den Kaiser— kreierte sie in Bayreuth die Kundry. Marianne Brandt war Keller ihre Sprache wieder. Zum allgemeinen Staunen der Ge—
hof ings solel Adlon oder Eplanade, auch die Wohllaͤtigteus— eine Sängerin von phänomenalen Stimmitteln und eine Dar— lehrten in der Kongreßversammlung sang Helen Keller deutlich
lees fallen am Ende auf die Nerven und die Wertheims— stellerin größten Stils. Vor 12 Jahren trat sie von der die Tonleiter und hielt vorher eine Ansprache in deutscher,
und K. d. W. Tees sind sowieso fast unschick geworden. Also Bühne zurück, und wirkt seitdem in Wien als Gesangmeisterin. englischer und französischer Sprache.
was tun? Dr. Rudolf Lothar erscheint als rettender Theseus. — dür Emanuel Reicher, den gesundheitliche Bedenken Ein Theaterslandal. Bei der Uraufführung von Sternheims
Er plant nichts weniger und nichts mehr als ein Fünfuhr— zum Rücktritt zwingen, hat das Rechtschutzbureau der Bühnen— pieralliga oagdie , Don Zuan im Deutschen Theater in
Theater, bei dem zunächst ein Einalter in Szene gehen soll — genossenschaft Gustav Richelt vom Lessingtheater zum Vor— Boerilin kam es zu beispiellosen Lärmszenen. Wähtend ein
um wenigstens pro korma der Künst zu genügen — dann kommt sihenden gewählt — Dr. Er nst Welisch von seiner Tätig— Teil des Publikums applaudierte, so laut es konnte und stürmisch
die Pause als interessanterer Teil, in der den Theaterbesuchern keit am Lessingtheater, Kleinen Theater und Neuen Schauspiel— nach dem Autor Sternheim und dem Schauspieler Moissi rief,
nach der geistigen und gemütlichen Anstrengung ein regelrechtes haus belannt, wurde von der Direltion Meinhard-Bernauer begann die Gegenpartei zu schimpfen und zu toben. Von der
Teebüfett geboten werden soll. Aber das ist alles nur Vorbe— für eine Reihe von Inszenierungen am Theater in der König— Galerie und vom zweiten Rang ertönten andauernd Pfiffe auf
reitung für den dritten, den interessantesten Teil nämlich für grätzer Straße verpflichtet. Hausschlüsseln. Der ohrenbetäubende Lärm dauerte etwa 20 Mi⸗
eine Toilettenschau! Schöne Probierdamen sollen auf der Bühne Vom Wiener Burgtheater. Alle Kombinationen über die nuten an. Inzwischen hatte sich eine Anzahl von Mädchen und
die neuesten Modelle der Berliner Geschäftshäuser vorführen. Nachfolge des Barons v. Berger sind aus der Luft gegriffen; Frauen unmittelbar vor der Pforte des eisernen Vorhangs
„Na, wat sagste nu?“ — fragt der Berliner in solchen Fällen, vor allem soll die Berufung eines Reichsdeutschen so gut wie aufgestellt und jedesmal, wenn sich die Tür öffnete und Moissi
wo er ausnahmsweise mal in Verblüffung gerät. Ja, was ausgeschlossen sein. Einstweilen dürfte man es bei dem Inter— erschien, wurde er mit Blumensträußen beworfen. Um so
soll man da sagen? Gibt es eine bessere Illustration des regnum Thimig belassen, um so mehr als Baron v. Berger wüũtender gebärdeten sich die Gegner. Als zuletzt noch Feliæ
Berliner Kunst- und Theatergeistes? Sie meinen, man wird bereits den Spielplan für den größten Teil der Spielzeit fest⸗ Holländer, der für die Regie verantwortlich zeichnefe, vor dem
sich über diesen Plan empören? Ganz im Gegenteil. Lothars gelegt hatte und somit kein Anlaß bestehe, die schwerwiegende Vorhang erschien, begannen wiederum laute Pflffe. Moissi
Kaͤlkulation ist volllommen richtig. Das Theater wird voller Entscheidung zu überstürzen. hatte in der Erregung auf der Bühne ein Zelt umgeworfen,
werden als das besetzteste Kino. Etwas für sein künstlerisches Die deutsche Caruso⸗Tournee 1912. Enrisco Caruso das auf den davor sihenden Schauspieles Arnold fiel
Gemilsen für leinen Mägen und fürs Gemüt zu bekommen — wird nach den nunmebr zwischen den beteiligten Bühnenleikungen Arnold wurde dabei ziemlich erheblich verlekt