Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

gesellschaft hat für mehrere Jahre äußerst zufriedenstellende inspellion in Hannover als VNachfolger bes Generalfeldmarschalls Armenverbãnde zu suchen oder ernen Berband zu grunden zwege 
ufträge, ein glänzender Beweis für die volle Bewãhrtheit des Grafen v. Bod und Polach unmittelbar bevor. Generalseld⸗ Schaffung gemeinsamer Arbeitsstätten, vielleicht nach den Vor— 
halbslarren Typs. Die aufsehenerregende Nachricht bezeichnet marschall Graf v Bod und Polach wird auh nach seinem schriflten des Zweckverbandsgesehßes. Der Betrieb von Arbeits 
setr Major . Panlseval als einen von gewisser Seite lan— Rudtritt, der belanntlich am 1. Oltober erfolgt, seinen Wohnsitz anstalten wird dadurch verbilligt. Es ist auch zulässig, die 
ierten Versuchsballon n Hannover behalten. ei e ene mit Ar—⸗ 
Die Peasid entenwahl imn schwarzhur gischen Landtag. Aus eiten kultureller Art rbeiten, Entwässerungsarbeiten und 
Rlerikale Ranzlerbeschwörung und Jesuitengesetz. Rudolstadt geht uns die interessante Mitteilung zu, daß die auch ein Anschluß an Wander— 
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bie otolle des Aachener Katholikentages recht genau lesen, bei der Prãsidentenwahl im schwarzburgischen Landtag für den 
hann bissen sie, was dem Volle not tut. Wenn sie darnach sozialdemokratischen Abg. Winter· Frankenhausen am Kyffhäuser, stalien 
ienn dintt ihnen der Ehrentranz der Retter des Vater— als ersten Präsidenten gestimmt haben. Kirsten ist Fuhrer des rann Propaganda im Seere. Wie dem Vorwärt 
mdes Ddie oS isorisch politischen Blãtter für das latho⸗ Bundes der Landwirte im Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt. u Rom berichtet wird ist schon eeit langer Zeit der Verband 
sche Deutshlanbe die in Mundhen erscheinen, eröffnen unseren Die Sozialdemolratie revanchierte sich und wãhlte Krieger zum * nnndlihen u l e nn t u 
Slaalomannern einige logende Aussichten. Die genannte Zen⸗ zweiten ¶ Prãsidenten des Landtages. Eines Kommentars be⸗ 82 isen weg die Ginnng ines bsaderen 
trums⸗Revue begnügt sich nicht allein mit dem darf dieser Vorgang wohl nicht. i n n n die un. 
auf die Aachener Protokolle, sondern sie erörtert weiter no n. Die Konferenz über die Flegchtenerenrg. Die ie die Avanti erfährt haben die Divisionskommandeure den 
bie polilischen Aufgaben des lommenden Winters. Als solche Besprechungen des Reichslanzlers mit dem Staats— en eee e an en e 
verden bezeichnet: „Schärfster“ Kampf gegen die Sodial⸗ selrelar Delbrud ind dem Landwirtschaftsminister die aröhte Aufmerksamkeit auf die an die Soldaten ge— 
bemokratie, keine Lösung der Besitzsteuerfrage mit den Sozial⸗ Ecorlemer haben. wie wir erfahren. noch zu richtele Privattorrespondenz zu lenten und ihre Leltüre zu 
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hischen Wahlrechtes und — Aufhebung des Zuitengesere- daeh von heute auf morgen eine Entscheidung herbeigeführt wird denn gerade diefe hihe die soalmsche Parten vburch nene 
Daß es den Historisch politischen Blättern“ aber in aller⸗ Allenn Anschein nach findet zuvor eine Verständigung mit Unterstutzungen an sich zu fesseln. 
erster Linie auf die Beseitigung des Jesuitengesetes ankommt, den gröheren Bundesregterungen statt. Die Entscheidung dürfte Sanen. 
geht us ren nagnebenden Anafubrungen bervor, die eine sih ans dadurh derdgern dah noch tegniss · Guta hien uber Zum spanschen Vrokerionen in Marotto. Madrid 
förmliche Kanzlerbeschwörung bedeuten 7* bie Megliken einer Einfuhe von Gefrierfleisch unter Beobe 12. Zept. Ven eitngen lge inß e Bamten fur das 
33 l muelen pn inn sn 3 dent achtung der Bestimmungen des 512 des Fleischbeshaugesetzes spanische Protelforat in Marokko bexeits ernannt worden. 
un e n nn , 22 wird auf allen Seillen — 12 Militärgouverneur von Ceula. General Alfan, 
i ä ämpfern Anhänger dieses letzten i 
e see e 222 Serbien. 
n ellaltee erer polnischen Feiheiten und seht sig dem Eine badische Maßrege gegen die Fleischnot wird amtlich Das neue Kabinett. Belgrad, 12 Sept. Das neué 
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. 1 er Ein⸗ un urchfuhr von Rindvieh und Ziegen aus der — 24 — ß 
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Die Deffentlichteit weiß nicht, auch die Masse der Katholiken walden, Uri und Zug mit sofortiger Wirlung außer Kraft gesetzt geschellerte weshalh man die Slellung, des Rabinells don 
9 ves di 333 s 533 worden schwierig 2 ist es 
ten end een ete nenneluns e De wchevsuichticen Alc iandebentchen Wie wir lesen, sind nenedt nn ne ernetaeen 
gitarren lassen und der schärfste Gegner müßte seinen die Bestrebungen der Reichsregierung, die dahin zielen, im Anleihe ahzuschließen, als wahrscheinlich erscheinen. — Leb— 
* — enstp möglichste eichterungen zu gewähren, von einem iiũ Bie c 
— 92 —— eeee e e run e ee een willigt wurde. Die Einberufung der Slupschtina steht bevor 
ni ut genug sagen, daß der Iorthestan s Iesuiten⸗ Schüffner in Tandiong Morawa auf Sumatra sowie Dr. Hein; ich 
eee ee eg ee e e Cagesbericht. 
so. Keine Gnade bettein wir unser Recht mnuß uns gegeben sind ermächtigt worden, auf Grund der deutschen Wehrordnung Lübed, 13 Sept 
erdene Die Regieung ann dieses dar mniat meht vor— Zeugnisse über die Tauglichkeit dort wohnender militärpflichtiger - — a 
ee Vin en en 2* Deutscher auszustellen. Seit Beginn dieses Jahres ist auch für We en und Wert der stãdtischen Lebensmitteltatistik 
u u eeeeen guau Italien, und zwar in Neapel. Mailand und Rom, drei Aerzten Ueber die methodische Behandlung und das Zustandekommen 
Wenn die hier bereits zwilchen den Zeilen angekündigte diese Ermächtigung erteilt. Bis dahin waren solche Vertrauens- der Lebensmittelstatishi! unserer adtstatistischen Aemter 
Jesuitendarstellung dem Geiste der Duldung entspricht, den ärzte nur ganz vereinzelt in Auslandsstagten, nämlich in Nord— herrschen vielfach noch große Unklarheiten. Im 9. Seft der 
ie ee sa e eae en n sch amerila mit Einschluß von Kanada, in Spanien und in Teilen Beilräge zur Statistik der Stadt Straßburg (Els.) gibt der 
e e e e e von Rußland bestellt. Die Erleichterungen, die den in Italien Direltor dles Statistischen Amts Dr. Eichelmann hierüber eine 
en ee ee ee e i e ee lebenden Deutschen hieraus erwachsen, liegen auf der Hand, schãtzenswerte Darstellung, die als typisch gelten dürfle. Et 
u ie e α on n wenn man bedenkt, daß an Stelle der bisherigen meist umständ⸗ führt dort aus: 
lündeten, vom Fürsten Bismard verantworteten, von mehr lichen und unbeguemen Maßnahmen die Vertrauensäͤrzte befuat Dah im letzten Jahrzehnt eine grohße Teuerung fast alles 
ail ei illein des deishan Reielage efaderten 6 sind. gemäß 8 2 der Wehrordnung die Wehrpflichtigen auf Lebensmittel im Vergleich zum rorhergehenden eingetreten ist, 
setzes eintreten. Es ist laum glaublich daß sich ein katholisches dauernd untauglich oder bedingt tauglich zu erkennen, und wenn braucht die Statistik nicht erst u zeigen; in welchen Grenzen 
Bian solde Beshimbfung unoestratt lenen dart. sie bei Einsprüchen den ärztlichen Befund bei Angehörigen sich aber die Weuerung bewegt und welche Söhe sie angenonmmen 
feststellen lönnen. ʒ am besten an den Zahlenreihen feststellen, die zui 
Wasche batholisch Zum Geschäftskatholizismus liefern die eit der Teuerung wie zur Zeit billigerer Lebensbedingungen zu⸗ 
Inland und Ausland. A eigen klerikaler Blätter troß de ʒ den sie l Leuten sammengetragen werden und somit uüber den reinen bbiektiver 
Deutsches Reich mit en Geshmag bit enhesen nmer wieder ergne Tathelstand berihtenn 
mm. Wann tritt der Relchstag wieder zusannmnen? Wie Belege. So entnimmt die Deutsch Evangelische Korrespondenz Bei der Statistil der Mrte handelt es ih meistens um 
wir von unterrichteter Seite erfahren, besteht an Regierungs— der Märkischen Vollszeitung folgende Aufforderung: Durchschnittspreise. Mit den Durchschnittszahlen kann 
stelle nicht die Absicht den Wiederzusanmentritt des Reichstages Rathouiten! man jedoch den tatsächlichen Stand der Preise nicht angeben. 
zu verzögern. Die Meldung, wonach der Reichstag erst am Laßtenur beieuneen Slaubensgenossen Weit genauere Angaben hinsichtlich der Preise brächte eine Sta— 
3. Dezember zusammentrate, it falsch Der Reichsstag halt seine al tistil der zumeist gezahlten Preise Wer die Gefahr der ver⸗ 
cite Sihn n e an Waschanstalt Roben Auhn liefert ... usw en orl ist ear ober da 
Züur den Reichstag. Die Entwürfe über die Unfallfürsorge Mildglied des Zentrums. gsten Preise“ besteht hlerbei von vpornherein, so daß di 
bei Personen, die bei freiwilligen Rettungsarbeiten Schaden Es wäre ja auch fürchterlich, wenn ein ultramontanes Herß eee e e n h Eraebnisse ebenso leicht 
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e ee 27 Zwanasarbeit sũr Arbeits shene. Die Novelle zum Aus-⸗ mit Zufälligkeiten rechnen muß. Da diese Methode seit Jahren 
ue aen a e re nach einheitlichen Gesichlspunkten angewendet wird, und da 
itz tritt. wie belannt, am 1. Oltober 1912 in Kraft. Durch etwaige Mängel der Ermittlung die Ergebnisse der Erheb 
n 2* h die VNovelle werden die Bestimmungen über die Armenpflege bei in gleicher Weise beein issen, so hat * in e 
r n »5 vhd p Arbeitsscheuen und sãumigen Nährpflichtigen insofern verschärft, Zahlen und Tabellen immerhin einen Anhaltspunkt für die Be— 
n e ecen ver alleen be Vun 8 ie als arbeitsscheue, aber arbeitsfähige Nährpflichtige, die ihren urteilung der Bewegung der Preise; man kann an Linien das 
esentiche Sileicherung sur vie 33— hl Verpflichtungen der Familie gegenüber nicht nahlommen, ge— Aus⸗ und Abwärtsstreben der Ptreise veranschaulichen, wenn— 
v e 8 7 ie zwungen werden können, in Abeltshäusern den Verdienst zu gleich die durch die Linien angegebenen Preise bielleicht nie— 
ieee e her bn unen zerben. Zre anterbringung in Arbeitsbüusern ist natrtiß mals die tatsächlich gedabiten. Pleise darstellen. Indun 
ii eee erin n n me als das letzte Mittel gedacht und das Gesetz wird nur Anwen— sowohl die niedrigsten vder höchsten Preise der einzelnen Marki⸗ 
e dae Euiar 7 un un dung finden bei Personen, welche sich ihren Pflichten aus bösem tage oder Mopnate für sich addiert, und die Summen durch die 
ee ee nt es e vw i Willen oder grober Nachlässigkeit entziehen. Die gedachte ultima Zahl der Positivnen geteilt werden, lommen die abnormen hohen 
23 ommen hinderlich ist, wird dadurch 8 t enn den den ren n wie niedrigen Preise nicht allzusehr zur Geltung, sondern es 
ahrungen doch öfter zur Anwendung kommen. In den Aus— findet eine gewisse Alsgleichin tt, irk⸗ 
Der neue Geueralunspelteur der 3. Armeerinspeltiwn. Die fülrungsbestimmungen wird den Landarmenverbänden empfohlen, lichkeit und un en 2 22 
Ernennung des kommandierenden Generals des 3. Armeelorps da sie eigene Arbeitshäuser nicht errichten können, im Wege so nahe wie möglich kommt. 
beuega v. Bullow in Berlin zum Generalinspelteur der 3. Armee⸗ der freien Vereinbarung Anschluß an große Städte oder reichere Das Statistische Amt der Stadt Straßburg erhält seine 
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Aus der Welt der Frau. gegen bereits 1039 300. Besonders bemerkenswert aber ist während die gebildete Frau auch ohne weiteres den Titel 
Welche Farben slehen das Verhältnis, in dem sich dieser Mehrverbrauch auf die „Dame“ beansprucht. Und doch kann man ungeheuer gebildet, 
zu Gesicht einzelnen Federsorten verteilt. Die gewöhnlicheren Federn, ohne kenntnisreich und tüchtig sein, auch alle äußeren Gesellschaftls— 
nẽ er verstorbene Naturforscher C hevreul hat sich durch Reiher, Paradiesvogel und Strauß stiegen von 588 900 kg formen beherrschen, eine angesehene Stellung einnehmen, je 
aufsehenerregenden Forschungen über die Farbenlombi⸗ auf 803 900, also um etwa 26 o, während die Gesamtzunahme sogar Vermögen besitzen, ohne im eigentlichen Sinne das zu 
* nur Malern, sondern auch bei den Mode⸗ 47 o6 beträgt. Die gröhte Zunahme entfällt damit auf die sein, was man heute unter einer „Dame“ versteht. Seit die 
v gesichert. Et stellte seine Kenntnisse kostbaren Luxusfedern, auf Reiher, Strauß und Paradies— Frau in das Berufsleben eingetreten ist, hat sich die Zahl der⸗ 
ienst oilette und gab Gesetze, die auch heute vogel. Und in der Tat, während von diesen Federarten 1902 jenigen, die bloß und ausschließlich Damen“ sind, außerordent⸗ 
mit Umwandlungen zu Recht bestehen. So wird 114 400 ke eingeführt wurden erreichte 1911 die Einfuhr lich verringerte Denn die im Beruf stebende 
Sut rosa oder roten Federn nicht weniger als 235 400 kg. Der Verbrauch hat sich also auf welchem Beruf immer — hat gar nicht die Zeit mehr, Dame zu 
vr h äα 2 53 behh en e er ist n sein! Eine Welt trennt ihr Dasein von demjenigen der Dame, 
b . ut gewachsen. Die Ge einfuhr von Federn erreichte wie eine Welt die Arbeitsbiene trennt von dem glän; 
ol m 7 r en an e e Summe von 36 650 000 müdig gautelnden Falter, der scheinbar, v — 
24 e anken, die je auf nicht weniger als 60345 000 nichts weiter im Leben tun hat, als schön zu sein. Das ist 
Brimetten außer in Verbindung mit orangefarbenen oder gebb— Franken stiegen. Das ist eine Zunahme von 119 . An die i ee 
t gebp . D ser aber, scheint es, auch eine recht mühsame äftigung, di 
3 hellem Teint eignet sich ein Zunahme jebdoch sind die gewõhnlicheren Federn trotz der ungleich mehr Zeit mehr A e e 
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dine hat guten Teint und rosige Haut; cht jede Brunette ist 12890 000 Fr. wãhrend di 8 titãt in h e z Aber hat doch auch ein verwöhntes und anscheinend 
bleich Schwarz und Blaßblau werden die schönsten Farben sein um 36 nahm. Die 63 so wenig nitzliches Luxusgeschöpf, wie die Dame“ die nur 
e unahn. D acheren Federn sind also billiger ihrer Schönheit und ihrem Genusse zu beben braucht, eins 
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Abend die Brunette. Jedenfalis werden dunne danen slet Entwidelung d ei eit; gerade wie der Falter im Haushalt der Natur: Zahl— 
Entw g der Federmoden bei den Frauenhüten lostet all— lose kunstfertige Leute müssen all' die prächtigen igkei 
bevporzugen, waͤhrend blasse zarte lãhrlich Tausenden von Vögeln das Leben und es scheint, daß schaffen, — sie bedarf a 55 i 
ne der bondhaarigen Dame vorbehalten bleiben. dieser Vernichtungskrieg gegen die Vogelwelt trotz aller Be— Nahrung. Mit der ecerm e urn sleigt der Sinn fur 
L. strebungen der Naturfreunde nicht aufzuhalten ist: die Mode Schonhen; die Künste 88 nn t ne 
und die Freude an einem originellen Hutschmug triumphieren. sein i farbiger, heller, wird auch a in höheres 
Statistisches von F derschmug der Frau. 2 —23 — 7 uch geistig ein höhere 
e e e e n h iveau gehoben. Das muß uns, die wir zu dem unscheinbaren 
Mode des Federschmuces an den ) Frau * Damen ree ee 83 v n g 
— Z os der ein der Dame“ gegenũuberstehen, doch wiederum 
3 ee eee ee ern un Seit alter Zeit sind Frau!“ und Dame“ schon grundver· uit diesem versöhnen! — 
e eee ee esre e u Jahre 1902 schledene Begriffe gewesen; noch heute nennt man ja im ge— — 
Federn ein, 1911 da— wöhnlichen Leben „Frau“ das Weib der minder Begllterken,
	        
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