Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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Bestelgeld 3,30 Marl. Einzelnummer⁊ 10 Vfg. t 12 d. Zeile. * 13 
— 2 Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. ν 
Amtsblatt der freien und hansestadt Lũbed 162. Jahrgang Nachrichten sür das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt sürstentũmer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗ 
ss s s — tende medlenburgische und holsteinische Gebiel. 
Hruds und Verlag: Gebrüder e k s iin lle Meekhaus (Köniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 900 
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Ausgabe M. Grohe Ausgabe) Donnerstag, den 12. September 1912. Morgen⸗Blatt Nr. 462. 
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3 Kreise hielten einen scharfen Verweis, eventuell eine Geld— den Inhaber in ein Verhältnis nicht nur zu seiner Gemeinde, 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. e m 8 h d 8313 en unver⸗ ebenso zu dem ee e der verfahten 
— ächtige Reichsbote erklärte eine Absetzung Traubs für ausge— andeskirche“. Daraus wird ein doppelter Pflichtenkreis ge— 
— 2 222 2——ß — schlossen, da das Disziplinargesetz diese nur bei „sittlichen folgert: durch Ausschaltung eines dieser Pflichtenkreise mache 
Nichtamtlicher Teil. Verfehlungen“ vorsehe! Der Oberlirchenrat aber sieht und der Geistliche sich der Achtung und des Ansehens, die sein 
beweist eben diese „sittlichen Verfehlungen“! Amt erfordert, unwürdig! — Auch das ist eine Konstruktion, 
Ob — d d Man wird nicht nur beim Blick auf die Gesamtwirkung, n zwar keine sehr glückliche. Daß der Geistliche gewisse 
sondern auch bei vielen Einzelausführungen der Begründung Verpflichtungen gegen die Gesamtlandeskirche 
Der preußische etkirchenrat un er den Eindruck nicht los, daß das Maß von Verständnis, das habe, ist unbestreitbar; aber schon der Versuch, diese Pflichten 
Fall „CTraub man der publizistischen Tätigkeit und ihrer Eigenart entgegen— auf eine Stufe mit den seelsorgerlichen Pflichten gegen die eigene 
VWVon hochgeschätte Seile aus Lübed geht uns die folgende gebracht hat, in diesem Falle ungewöhnlich klein gewesen ist. Gemeinde zu stellen, wirkt ungeheuerlich. Jeder wird unwill— 
Zuchrift zu: Und gerade weil die Herren des Oberkirchenrats als die schwer lürlich das Empfinden haben; einen Mann, der seiner Ge— 
Die Lübeckischen Anzeigen haben sich bisher in der Beur— Angegriffenen zugleich in eigener Sache zu richten hatten, meinde als Seelsorger mit so unübertrefflicher Treue dient, 
teilung des „Falles Traub“ eine gewisse Reserve auferlegt. wäre es doppelt wünschenswert gewesen, wenn auch der Schein wie nach dem Zugeständnis der richtenden Instanzen selber 
Ehe nicht die ausführliche Begründung des Oberkirchenrates der der Befangenheit vermieden wäre. — Es ist bezeichnend, Traub es getan hat, — einen Mann, der über seine Ge— 
Oeffentlichkeit zugänglich war, war ja auch eine gerechte wie geflissentlich die ganze Darlegung darauf ausgeht, die meinde hinaus, zum Beispiel im Kreise der „Hilfe“Leser, eine 
Würdigung der Sachlage und des Urteils unmöglich. Darauf Presseangriffe Traubs unter den Begriff der „sittlichen tiefreligiöse, wahrhaft aufbauende Tätigkeit entfaltet hat, dessen 
aber, und nicht auf eine billige Entrüstung über Verfehlungen“ zu bringen, die mit der Strafe der Dienst— Lehre nicht zur Frage stand und dem „sittliche Verfehlungen“ 
das bedauerliche Endergebnis kann es allein an— entlassung geahndet werden können. Unter diesem Gesichtspunkt im eigentlichen Sinne nicht vorgeworfen werden können — 
kommen. wird seiner Polemik nicht nur „Entstellung und Verdächtigung“, einen solchen Mann mußte die Landeskirche noch tragen 
Nachdem nunmehr der „Evang. Presseverband für Deutsch— sondern mit besonderem Nachdruck „Unwahrhaftigkeit“ vorge— könne. — In Wahrheit scheint aber dem Oberkirchenrat 
land“ den Wortlaut der Entscheidung verbreitet hat, wird eine worfen, und das Vorhandensein edler Motive wird geradezu bei seinem Urteil entgangen zu sein, daß seine Konstruktion 
Stellungnahme dazu nicht nur möglich, sondern geradezu zu geleugnet! — Soll damit tatsächlich behauptet sein, daß der Pflichtenkreise eines Geistlichen nicht erschöpfend ist. Es 
einer Pflicht der Tagespresse, auuch außerhalb der preußischen Traub sich als ein bewußter Verleumder, als ein unwahr— fehlt der Kreis der höchsten und heiligsten 
Landeskirche, die zunächst davon betroffen ist. haft er Mensch erwiesen habe? Traub selber — das rechnet Pflichten: gegen die „unsichtbare Kirche“ als die Gemein— 
Zunächst wird man, im Gegensatß zu mancherlei agitatori— der Oberkirchenrat ihm als straferschwerend an! — hat die schaft des wahren Glaubens. Indem der Geistliche einer be— 
schen Mißdeutungen, durchaus anerkennen müssen, daß das Urteil Verwerflichkeit seiner Kampfesmittel“ nicht eingesehen! War stimmten Gemeinde innerhalb des Organismus einer bestimmten 
nicht über die Lehre, sondern über die außer— das nicht für den Oberlirchenrat Veranlassung genug, in seiner Landeskirche dient, dient er zugleich dem Herrn der Kirche und 
amtliche Tätigkeit Traubs ergangen ist. Nicht der Beurteilung des sittlichen Charakters eines Mannes, wie Traub, hat ihn zum obersten Richter. Und wenn er nach seiner 
liberale Theologe, sondern der lirchenpolitische Parteimann und etwas vorsichtiger zu sein? Daß in der Sitze des Kampfes heiligen Gewissensüberzeugung nicht nur einzelne Formen, son— 
Publizist hat vor dem Richterstuhl des Oberkirchenrates gestan— — und leider Gottes im kirchüchen Parteikampf besonders — dern die Gesamtverfassung der gegenwärtigen Landeskirchen 
den. Daß die Lehre Traubs seinen Richtern unbequem und Einseitigkeiten, schiefe Urteile über den Gegner, unerlaubte als im Widerspruch mit dem Geiste Jesu Christi stehend 
unsympathisch ist, daß gewisse daher stammende Stimmungen mit— Konsequenzmachereien und ein das Gerechtigkeitsgefühl beein— empfindet, dann handelt er nur seinen höchsten Pflichten ge— 
geschwungen haben mögen, wird man nicht für ausgeschlossen trächtigendes Maß von Argwohn sich allzu leicht einstellen, mãähß, wenn er „die Landeskirche, soweit sie seinen Anschauungen 
hallen. Aber deshalb das Urteil des Oberkirchenrats als davon hätte der Oberkirchenrat sich durch einen flüchtigen nicht entspricht“ Cso der Oberkirchenrat selber!) belämpft. 
einen Ausfluß der Parteipolitik, als ein takltisches Umgehen Blick in mancherlei Kirchenzeitungen von sehr verschiedener Auch ein Luther ist nicht etwa zu diesem Zweck vorher aus 
des Irrlehreverfahrens“ hinzustellen, ist eine Verdächtigung, deren Färbung überzeugen können. Er wird schwerlich den Mut seiner Kirche ausgetreten! Ebenso kann es dem Oberkirchenrat 
man sich auch im gegenwärtigen Augenblick nicht schuldig machen haben, gegen die Verfasser solcher Arlikel etwa im Reichsboten nicht unbekannt sein, daß sehr treue kirchliche Kreise auf die 
sollte — Man wird sogar noch weiter gehen müssen. Man oder in der Reformation ein Disziplinarverfahren wegen „sitt— Auflõösung der Landeskirchen und die Einführung von Freikirchen 
wird anerkennen müssen, daß Traub in seinen Veröffentlichungen licher Verfehlungen“ zu eröffnen! — Wie gesagt: Traub hat hinarbeiten. Wie kann man da bei Traub nichts ale 
die Grenze des Erlaubten erheblich überschrikten und die lirch— das zulässige Maß überschritten. Aber daß aus der ganzen Negotion und Niederreißen sehen wollen, die „nicht unedlen“ 
lichen Behörden in einer Art und Tonart angegriffen hat, die Art eines „lirchlichen Journalisten“ heraus sich eine andere, Motive leugnen und behaupten: „Sein Ziel (H ist die Be— 
eine Verurteilung im Wiplinarverfahren ganz un-— gerechtere und maßvollere Beurteilung seiner Vergehen nahe kämpfung und Zerstörung der Landeskirche“ usw! Die Unfähig— 
vpermeidlich machte. Der betr. Aschnitt der oberlirchenrät— leate, das hätte auch dem psychologischen Verständnis des feit, den guten ehrlichen Willen zum Aufbauen auch bei einem 
lichen Begründung wird von jedem billig Denkenden anerkannt Oberkirchenrats aufgehen müssen. So macht tatsächlich der radikalen Gegner zu erkennen und das christliche Recht einer 
werden müssen. ganze Versuch, aus der Polemik Traubs „sittliche Verfehlungen“ Kritik gelten zu lassen, die auch die bestehenden Formen 
Aber, wenn auch ein Freispruch ausgeschlossen war: war zu konstruieren, die ihn der Achtung unwert machen, einen der Landeskirche erschüttert, ist an der Entscheidung des Ober— 
dieses Urteil mit seiner erstaunlichen Härte — die gequälten, gelünstelten und innerlich unfreien Eindruck und lirchenrats das Betrübendste, weil es das Unevangelischste ist. 
nur noch durch die Rückssichtslosigkeit der Art der Veröffent— erweist sich zum Fundament für die Strafe der Dienstentlassung Denn alles, was über das Recht einer „weitgehenden und 
lichung oder Geheimhaltung überboten wurde — wirklich nötig; als untauglich. scharfen Kritik“ vorher sehr schön gesagt ist, verliert neben 
ja, war es gerechtfertigt? Die Vorinstanz hatte doch mildernde Der zweite Agelpunkt der oberkirchenrätlichen Entscheidung den entscheidenden Schlußsätzen seinen Wert. 
Gründe zugebilliat und nur auf Strafversetzung erkannt: weite liegt in der Behauptung: „das Ant eines Geistlichen bringt Zum weniasten gegenüber der Oeffentlichkeit. Und das 
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dämonisch wirkende Verkörperung weiblicher Untreue und Kuppel⸗— Der Ehrenrat der Bühnengenossenschaft hat in der Klage— 
Cheater, Kunst und Wissenschaft. sucht, sagen — wie die Brunnen am Wege, die sich jedem dar— sache des Präsidenten Nissen gegen den kal. Schauspieler 
Otto Athes Erfola am Dusseldorfer Stadttheater. Ueber bieten und darauf warten, daß einer kommt und alle anderen Max Winter-Berlin erkannt, dem Beklagten eine Rüge zu 
bas neue Schauspiel ,Frau Juttas Untreue“ unseres fernhält.. Schon droht durch das Eindringen des jungen Kur— erteilen. Hierzu erklärt der Präsident Nissen, daß er, durch unzu— 
Landsmannes, Professor Otto Anthes, äußert sich der fürsten, der die schöne junge Frau in die gleißnerische Pracht treffenden Bericht über die in Frage stehende Persönlichkeit 
Düusseldorfer General⸗Anzeiger in Nr. 247 vom 6. Sept. d. J. des Hofes loden will, ernstliche Gefahr, als sich endlich die irregeführt, dem Zentralausschußmitgliede Alexander Otto 
sehr anerkennend wie folgt: „Mit dem vieraltigen Schau— Herzen der Gatten einander erschließen. Dieser harmonische in einer Klage beim Ehrenrat unrecht getan habe. Auf Grund 
spiel Frau Juttas Untreue“ von Otto Anthes eröffnete heute Ausgang des Stückes ist, wenn auch von einer Entwicelung dieser Erklärung des Präsidenten zieht Alexander Otto die beim 
auch das Schauspiel des Stadttheaters die Spielzeit. Das der Charaltere, wie sie das Wesen des Dramas verlangt, eigent— Ehrenrat eingereichte Klage gegen den Präsidenten zurück 
Stück, das, wie das Programm dercät, in Wien mit Erfolp lich nur bei Jutta gesprochen werden kann, durhaus kunstvoll Ein neues Drama Karl Schönherrs, das denselben Stoff 
jeine Uraufführung erlebt hat, erwies sich auch bei seiner und überzeugend herbeigeführt. Auch die Sprache des Dialogs behandelt wie die Novelle des Dichters Tiroler Bauern 
hiesigen Aufführung als ein farbenreiches und bühnenwirksames ist reich an Bildern von dichterischer Kraft und Plastik. von 1809“ und wahrscheinlich auch denselben Titel führen 
Theaterstück. Aus der festgesügten, klar aufgebauten, ja so— Die Aufführung war von Béla Duschal recht sorgfältig wird, soll den Absichten Schönherrs gemäß durch die Erische 
gar, wie uns scheint, etwas allzu durchsichtig konstruierten Hand vorbereitet und wies ein gut ausgeglichenes Zusammenspiel Wandertruppe Tiroler Bauernbühne in Deutschland dar-⸗ 
lung spricht ein kundiger, von lebendigem Gefühl für die prak— auf. Als Jutta bot Gisela Hawella eine Darstellung voll inner— gestellt werden. Schönherr selbst wird die Truppe auf ihrer 
tischen Bedürfnisse der Bühne erfüllter Dramatiker. Aber der lichem Leben und reicher Gestaltungskraft. Robert Nonnenbruch Rundreise begleiten und die Regie seines Stüdes sühren. 
Verfasser ist doch weit mehr als ein bloßer geschidter dramatischer gab dem düsteren Charalter des Oberjägermeisters einen echten Künftlernachrichten. Anna Schramm, die belanntlich im 
Handwerker: er ist zum mindesten auch eine interessante Per— und lebendigen Ausdruch und Nora Reinhardt verkörperte in vorigen Winter infolge heftiger Erkältung nicht auftreten konnte 
sönlichkeit, und sein Werk ist aus echtem dichterischen Erleben der Rolle der 16jährigen Tochter aus der ersten Ehe des Ober— ist jetzt wieder hergestellt. Die Künstlerin muß sich jedoch noch 
hervorgegangen. Mag sein Drama, rein als Dichtung ge— jägermeisters, die Liebe des erblühenden jungen Mädchens mit immer Schonung auferlegen, so daß heute noch nicht * 
sehen, noch mehr Verheißung als Erfüllung sein, so ragt es großer Wärme und Nalürlichkleit. Eine guke Charalterzeichnung bot werden kann, wann sie nach ihrer Erkrankung zum erstenma 
doch weit über die blutleere dramatische Dutzendware hervor, Erich Ponto als bucliger Jägerbursch, während Robert Her— wieder auf der Bühne des kal. Schauspielhauses in Berli 
die sich heute so anspruchsvoll breit macht. manns als Kurfürst gar zu sehr in Aeußerlichkeiten stechen erscheinen wird. — Erih van Borst, Heldenbariton vom 
Die Handlung spielt im Lande des Kurfürsten von Geldern blieb. Else Kittner als alte Kammerfrau und Fritz Sellmuth Stadttheater in Halle, ist vom Generalintendanten Graf 
und am Rhein auf dem Edelhof Dürenscheid, „vielleicht“ im als Hofkavalier fügten sich gut in das Ensemble ein. Das Hulsen für das Wiesbadener Hoftheater verpflichtet worden 
letzten Drittel des 18. Jahrhunderts. Dieses „vielleicht“ sagt vollbesetzte Haus begleitete die Aufführung mit von Alt zu Alt — Wilhelm Karzin, der ehemalige erste Spieltenor des 
schon, daß Zeit und Ort dabei nur nebensächliche Bedeutung steigendem Beifaal. sDr. F.“ Neuen Operetten⸗Theaters in Hamburg, wird im Auftrage 
haben. Seinen geistigen Gehalt schöpft das Stüd aus dem Aus Düsseldorf wird dem Berliner Börsen- Kurier tele— eines süddeutschen Hoftheaters für das Seldentenorfach 
Problem der Weiblichen Treue. Der Oberfägermeister des Kur— graphiert: Die heutige reichsdeutsche Erstauffüh— ausgebildet. Karzin soll schon im Laufe dieses Winters als 
fürsten, Follo von Dürenscheid, ein schon jenseits der Höhe des rung des Schauspiels „Frau Juttas Untreue“ Canio im Bajazzo! debütieren. — Dem Direltor des Wei- 
Lebens siehender Mann, hat als zweite Frau die lebensgierige von Otto Anthes, der mit seinem Erstlingswerke „Don marischen Residenztheaters· Paul Zimmermann; ist fur die 
Jutta aus dem Ratzennest, in dem ihre Brüder in armseliger Juans letztes Abenteuer“ die Aufmerksamkeit der literarischen Spielzeit 1912/13 die Leitung des Stadttheaters u Glauchau 
Edelmanns herrlichleit hausen, in seine Waldeinsamleit entführt. Welt auf sich gelenkt hatte, übte im Düsseldorfer Stadttheater im Königreich Sachsen übertragen wordeen. 
Er ist ein finsterer, in sich gelehrter Mann, der sich nach Liebe tiefgehende Wirkung aus. Anthes rüdt in seinem Stüd das Das Deutsche Opernhaus in Charlottenburg kann, vienn 
und innerlichem Glüd sehnt, die er in seiner ersten Ehe nicht Problem des alternden Mannes, der stark und zäh um seine hofft, schon früher als zum 1. Jan. der Oeffentlichleit 5 
gefunden hat. Und nun beginnt ein mit wahrer dichterischer Liebe kämpft, in den Mittelpuntt der Sandlung. Oberregisseur werden. Die Baulichkeiten schreitene so rüstis vorwãrts, dal 
Anschauung gestalteter innerlicher Kampf um die Liebe und Duschal, der das Stud. als feinfühlig Nachschaffender inszenierte, unter Umständen die Eröffnungsvorstellung schon Ende No⸗ 
Treue der jungen Frau, die dem Gatten ohne Neigung gefolgt Gisela Hawelka als Jutta und vor allem Robert Nonnenbruch, vember d. J. sein wird. 
war. Die Frauen sind — so ähnlich läßt Anthes die älte der sich in der Rolle des Oberjägermeisters belonders auszeich⸗ — 
ammerfrau Intfas eine durchaus dridinell gepräate. fal nete. wurden lebbaft gefeiert.
	        
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