ganevas zu Gericht sihen lönne. Restlos wird aber anerkannt. .gzuwachssteuer vorschlagen wird. Sollte sich der Vlan emern Bremer Genossen.“ Da der Patteilag tu Ausschlulachen die
h sene Tallik wenigstens große, vernichtende Niederlagen Vermögenszuwachssteuer als undurchführbar erweisen, so ist zu hochste Instanz ilt da insbesondere der Chenniser Parkeitag
mnmdglich gemacht habe. erwarten, daß man auf den Dewitzschen Gedanken einer Erb— sich mit der verwidelten Frage des Ausschlusses bes Genossen
wei diesn Worlen erhebt die Zulunft ihr rätselvolles uwachssteuer zurüdgreifen wird. Die Dewitzschen Vorschläge Sildebrandt besassen wird, erscheint der Standuunlt Rabels
haun ber amtlichen Anlündigung geht hervor, daß haben unter den Verbündeten Regierungen große Beachtung bdaßz der Parkeitag die Dokumente der Affäre“ nicht vrufen
ehl der viebbesprochene Marsch der italienischen Kolonnen ins gefunden. Auch der Reichskanzler hat die Dewitzsche Broschüre tönne, als haltlos. Vermutlich will sich Radek dem Parteitage
be u erwarten ist, wenn nicht vorher die mit besonderem Interesse gelesen. In der schon vor nicht stellen, weil er den Parteivorstand für seinen Gegner huͤlt
Aeenamaller in der Schweiz etwas zustande bringen. So-⸗ längerer Zeit angelündigten Dentschrift des Reichsschatamts und sich von den ihm gunstig gesinnten Bremern Bessere
v auch 37 Millionen für neue Kriegskredite aus⸗ finden die Dewitzschen Vorschläge eingehende Würdigung. verspricht.
esaottet. Italien rustet lich also, in den lauren Apfel zu Wer wird Präswent des peenhischen Abatordere lenhauses? —
lachen er 33 e Es belatiot sich so shreibt die RG C, daß die lonservative ESthweden.
Laropa en lann o Fraktion des preußischen Abgeordnetenhauses sich noch nicht obemobilmachung in Schweden. Stodholm, 10. Sept.
Onobersonne blutig in Afrila aufgehen barüber schlüssig gemacht hat, wen sie, als die stärlste Partei genn rgen nrden die Sefehle u der e ee
bder zweilen Kammer, zum Präsidenten zu wählen gewillt ilt in Schweden befannt gegeben. Die Probemobhilmachung ew
Die Vereinigung der französischen Flotte Von unterrichteter Seite erfährt man, daß Graf Schwerin— stredt sich zunächst auf den nördlichen Teil des Landes.
im mMittelmeer. Löwitß, der ehemalige Präsident des ae Fraukreich.
nicht abgeneigt wäre, den Präsidentenstuhl im Abgeordneten⸗ tlent ittelnteer.
an reilt wi⸗ der Mln melbel wird das hause einzunehmen. Seine Kand datur würde indessen vermutlich a Bichi tnnen rr Z eer e di
3. slanzösische Geschwader, das gegenwärtig im Atlantischen bei seinen eigenen Parteifreunden Bedenken hervorrufen, da blommandierung der 8 Banzerschiffe von Brest nach dem
Ozean und im Aermelkanal sich befindet, Befehl erhalten, Ende Fraf Schwerin owih insolge semer leideunden Gesundheit und Mitlkelmeer mit der Notwendigkeit für Frankreich zu e
Oltober zur Vereinigung mit der Seemacht des Admirals serliae e mir seiner unmn⸗ ie naqne gegen Sesterreich- Ungarn und Deutschland so stark als mögli.
Rous de Lapeyrore nach Toulon zu gehen. Durch diese Mab— peen e t 222 gerüstet zu sein. Der Komentralion der deutschen Flotte in
ahme werden sämtliche laaubie rante im Mittel⸗ uh tunn ruslich borbar ber VNorbsee werde grgebenenfalls die Flotte Englands und
eer vereinigt. Vom deutschen Standpunkte aus nicht belang⸗ „Dit edijchen Journglisten in Breuen. Bein Fruhstg ———— dn e
* t im Essighause begrüßle Karl Schimemann, die Gäste und n nt. Bepölkexung der französischen
leich, entspricht die Neuerung belannten französischen Wun— hihee en amen der Bremer Meesse dillkommen Schüne häfen zu beruhigen. Vorläufig ist man aber in Brest infolge
chen, die ihren Ursprung teils in den Bedürfnissen einer an dab her Soffnung Nidrud dah die Zerten während ber ene een daß si 4
reslige⸗Politit, tleils in der Rüdsicht auf den afrilanischen l wohfunlnn und a ee arligen ———
Besihz Franlreichs teils der un n ee ee esete Bocist, Korresponden 22 durch Alun⸗ 5
gewicht der vereinigten Flotten Italiens und Deß erreich ⸗ Un⸗ e i ladet Sahoimn. längerer Rebe in der er ur e bn c zum en ou rare e 3 e zn i
garns haben. Wenn der Matin meint, daß nunmehr ieder die freundlihe Aufnahme in Bremen dantte. Die schwedische * u dut eh 9 ie rei ie er dr ou·
ebllerung über die Frage der Ueberlegenheit des fran— Publigisten Bereinigung habe vor wei Jahren deutsche Re— en n ie 2 in neen enee rn
psischen Mittelmeergeschwaders ein Ende gemacht werde, so balteure zum e ee ite e s se se hß heen r nane
e seeleee eran u * 41 mals jene Reise Sludienreise bezeichnen nicht aber aus dem An h e eing e rei ?
indpuntt auf erheblihe Zweifel stoßen. Wo Gesichtspuntte, daß die deutschen Pressepertreler vieles lernen Frankreichs dar. Es Bandle lich um die gnfae Mwendun
besteht die französische Seemacht im Mittelmeer vom November fönnten, sondern sie habe vielmehr beabsichtigt. mit Rüd— der bealich dieser Berteilung geltenden Regeln Sauptsag⸗
ab aus 18 Panzerkreuzern, unter denen sich 6 Dreadnoughts it vdarauf. vaß Schueden ein verhälnsmähng wenig be sei. dab eine möglichst mächlige Flotte Sistierg Selhst
αν * laniten dand set a igen, daß in teiner wWeise zurug wenn sie, von diesem oder jenem Teil der Küsten Frankreich«
befinden. Aber die im Verhältnis zu den Flotten Italiens en ehn e an e eee r u enffernt sei, bilde sie für den Feind dennoch eine solche Drohung,
und Oesterreich-Ungarns im Augenblich vorhandene zahlen— ieene hlenn Siese Absi 13 1 3 bahß er niemals irgendeinen bedeutenden Angriff gegen irgend
mähige Ueberlegenheit hilft nicht über die Tatsache hinweg die schwedischen Redalteure möchten diese Reise nach Deutsch— einen Puntt des franßsischen Küstengebietes wagen werde
daß unter den französischen Panzerkreuzern diejenigen zahlreich n gn n Japan.
genug sind, deren Artillerie den Vergleich mit der italienischen ealter ien iel Sudienreer ag ianp uuter Vor der Beisetzung des Kaij 3 Am Freitag
ommen, aber dennoch biete Deulschland Gelegenheit, nicht nur Besetuna aisers von Japan. Am Freitag
en een e e e Nele eue Eindrüde zu gewinnen fondern guch neue Ver— 8 r r en seehd von u
er gegenwärtig noch einigermaßen brennenden“ Frage hältnisfe zu fudieren und freunbschaftlliche Begiehungen an— ull dem feirrlicen Prunt, den die Uene eferung wre
nach dem Wert des fransösischen Schießpulvers erscheint das Atnupfen. Der Redner rühmte die bewundernswerte Energie ri werden, h pie rhereitngendiel Eranise
Ueberlegenheitsbewußtsein deßs Matin daruum echt pro— und eiserne Ausdauer der deutschen Journalisten, unter denen en n u lem e von n en an ent
blematisch, weil die Dreadnoughtbauten Italiens und Oester— Persnlichleiten bis ins bögste Alter hinein mitwirlten. Der enune — e d i
eeeeen eeeee 3 Thefredatteur Schweiher, Berlin, gedachte der Tätigkeit des nn luiae egtn u t e r am ig
ab das Kräfteverhältnis erheblich astebers Schunemann. Unm 3 Uhr wurde die Tafel aufge— gollgregtn et eeeeren Bearn
zuungunsten Frankreichs beeinflussen werden. Es hat deshalb hoben und eine Rundfahrt durch die Allstadt angetreten. S vbon untertichteler Seite, bei dem Begräbnisse ver—
nicht an französischen Stimmen gefehlt, die eine wesentlich Zimächst wurde dem Verwaltungsgebäude des Norddeusschen sein. gbe ue vpirr e n h en⸗
ßere Verstartu b lohd ein Besuch abgestattet das unter der Führung der iesem Zwecke besondere Repräsentanten: das deutsche Reig
9 stärkung der Seemacht Frankreichs durch Dread— den Prinzen Heinrich von Vreußen, den Bruder des Kaisers
ei detla Direktoren Bremermann, Dr. Greve und Foehr in seinen ihh ilh 3—
is lie visber readnoughts vorge⸗ Hauptleilen besichligt wurde. Die Fahrt ging dann weiler ilhem II. England den Prinzen Arthur von un
sehen ist. So führte z. B. Senry Bernay, der ebenfalls die sur Kunsthalle, die unter Führung des Direktors Dr. Vausi den Velter des Königz Georg V., die französishe Bepuhl
Vereinigung aller französischen Streitträfte im Mittelme in Augenschein genommen wurde Umes5 Uhr 48 Min begaben den Diosionsgeneral George Lehon, ein früheres Mitslier
ν — r ich denf untu des Sbersten Kriegsrates, ünd die Vereinigten Staaten von
fordert, kürzlich in der Opinion das nachstehende aus: sich die Serren mit dem fahrplanmäßigen Zuge nach Bremer— ere c ealaietcaar cint
3 m haben um einer Einladung des Norbdeutschen Lloyd zu einem ne nn ne lehenn iet ee ceen
ʒ e mehr nötig, d. h. Festmahl auf dem Bampfer Berline und zur Besichtigung elegenheten Moillipp es l urigen aen u
für jedes der Jahre 19132 1918 muß auf einen Ergänzungs— der Hafenanlagen Folge zu leisten sand nicht ausgengmmen, haben ihre ständig in Totio be—
bau Bedacht genommen werden Diese Einheien verben glanbigten Bolschafter und Gesandten mit der Teilnahme au
nach dem Muster der Schlatreuger gebaut ee see bt. Geuosse Nadel. Von der sozialdemokratischen der Beisehung des entschlafenen Kaisers beauftragt
e ee e 3 * Partetorganisation des Wahllreises Teltow · Beeslow⸗Charlotten⸗ Amerila.
Legt Bernay damit den Finger auf ine wunde Stelle hur ild eeneen t enete el Die mexilanischen Wirren. Mexito 10 Sept Der
der flanzösishen otenpoit so labt ein ngeandn Aufnahme in die Bremer Otganisation durchgesegt aleichzeilig —
eanien a die ie ca eee w indessen sein Mandat als Delegierter zum PVarteitage nieder— den 3 Madero ermachtigt die Bereige Sitaaten
der vereinigten Schlachtschiffe Frankteichs nicht genn 4 gelegt. Die Bremer Geno sen werden daher an seiner Stelle ersuchen den Transportmefiltanischer Truppen
e ee ee eeee ea einen anderen Delegierten wählen mü sen, und wollen eine Kom— 3 3 da 8 e h ͤu
wunden Punkt der bevorstehenden Neuerung uhbn rinsesen d den Ausschluß Radels aus der sozialdemo⸗ uun nd e n d n le
scheinend imngelelte Senunns der Monn iber vie in ratischen Partei Russisch-Polens untersuchen soll. Radel selbst in Mexito zu senden, wo einige Banden Aufrührer Verwüstun;
Maßregel kann also deren schwache Seiten nicht verdeden e ert ee er eld en antibn
7 sozialdemolratischen Vereins Bremen überreichten Erllärung un a Die politishe Lage, die 2 kürzem an die Begmten des
pt. folgendermaßen begründet: „Auf Grund einer vom deutschen aen eee eeeee een e
sleeee 77 waärtig weniger gespannt, wie die Abwesenheit des Staats
Inland und Ausland arteivorstand an die Parteipresse versandten Dokumenten⸗ selrelärs und des ständigen Unterstaatssekretärs, die sich it
sammlung versucht die revisionistische Presse mir die Ehre nicht Urlaub befinden, beweist.
Deutsches Reich. nur als Menschen, sondern auch als Politiker zu rauben, trotz— di lnn v Sept. e en eeen
Prinzessin Viltorig Luise von Preußzen, die einzige, am dem aus diesen Dolumenten nicht nur der außerordentliche g s san a en
13. Sept. 1892 im Marmo palais zu Poldam geborene Toch Charalter des Verfahrens, nicht nur das gänzliche Fehlen irgend befördert werden
ler des deutschen Raisers Wilheim U. und der Kaern Ane eher Beweise meiner Schuld. sondern das Fehlen ines vbid —ñ E
Viltoria, feiert am nũchsten Freitag ihren 20. Geburtstag. Die en n errree eh ere Berlusren heer und Flotte
Prinzessin ist zweiter Chef des 2 Lelbhusaren enente ist nur ein Vorspiel zu Chemnitz wo die Anfechtung meines
nigin Viltoria von Preußen Nr. 2. e e ee en 2 Dauernde Stationierung eines Fliegerlorps an der Norda
Zur Besitstener srage. Si e ettag ist ni er Ort, auf dem dieser Setze die Stirn seelüste. Berlin, 10. Sept. Seitens des Reiches ist die
Reichsschatamt an un d ee n geboten werden könnte, weil er die Dokumente der Assäre nicht dauernde Stationierung eines Flugzeugkorps an der Nord—
st allerdings noch nicht feststehend, ob be Reichskan * prufen lann. Meine Beibehaltung des Mandats würde nur seelüste zwischen Emden und Sylt in Vorbereitung. Außer
erbundeten Regierunen bie enmeenn 7 n nferen Gegnern die Gelegenheit geben zu leichten Triumphen Kiel erhält auch Sambura eine Luftschiffhalle für Marineluft—
— 222 ———— rmögens⸗ nicht nur über mich als Verson, sondern als Beaustraaten der schift⸗
Oben auf der Komman 2 S ——— IIII—
unbeweclich auf ee e beg i so sehr an rührend-sentimenkalen, ideal-pathetischen Roman— Fur die deuische Schrift. Das Buchhändler-⸗Börsenblatt
iet e pi ren Toben des e e Vr Bire e bu wird in den nächsten Tagen eine Erklärung von 600 Universi—
Kurt Warlenbernen — neistens weit entfernt. aber das Bagdfischherz be— tätsprofessoren veröffentlichen. die auf Grund ihrer wissen—
des Fabtzge au ene zu dem Führer rauschte sich an der weltfremden Romantil, dem herzerquicen- schaftlichen Ueberzeugung und praktischen Erfahrung in Ueber—
bon an en — 8 n re den Sumor und der duftigen Frische, die ihre Werke atmeten. einsslimmung mit den Grundätzen Bismards und des Reichs—
e e e arum nur Ein warm empfindendes, leusches Frauengemüt offenbarte sich postmeisters Stephan den Gebrauch der deutschen Schrift in
ihnit benlte s en ree ae , i die Duntkel a nn n uen — 2——
1 zu ich. Nur im letzten Roman. „Familie —
i n e i horchte aus. Tuhuuit Lorenz“, streift die Seimburg ihre lyrische Sentimentalität Das Stadttheater in Osnabrld beginnt am 25. Sept. unkei
gonn her. spensterhaft wie der fliegende ab und zeichnete ein Schicsal, das auf realem Boden steht. Leitung Karl Ulrichs die Winterspielzeit. Die Preise
snd⸗ oanz dicht an der Zee⸗ Sie hatte damit großen Erfolg auch über ihren gewohnten find für sämtliche Plätze versuchsweise herab
eee e er Bullaugen, der Kabinenfenster, Leserkreis hinaus Ein arbeitsreiches Leben hat sie be— gesetzt. Es sollen wiederum auch Volksvorstellungen statt
n han e u 2 endet. Von den vielen Romanen seien nur folgende erwähnt: finden. Im porigen Jahre ließ namentlich der Besuch der Opern
den Sturm, dieses Mal von einer eet n dur Lumpenmüllers Lieschen“ Mamsell Unnütz“ „Wie auch wir zu wünschen übrig.
der Nähe der gefährlichen Nenblandant ne s lebe n e aae wꝛ Dan mnaerante und ern· nrrte at Oprrihauas i Dtenden
ß e 2 2 2
u e Kurt. Wenn hier ein Zusammen— e i , , , V 2 d. 5 einem Konzert eingeweiht. Die
das Schiff mit Mann und Maus ver— lische Mädchen iahr⸗ eier dieser nweihung wird mit der Feier der vierzigjãhrigei
Hten. Doch ruhig und unbeweglich sfand der Kapitän auf der Dirigententätigleit des Generalmusildireltors v. Schuch ver.
Kommandobrücke so ruhlg. als lache der hellste Sonnenschein Die schlimme Franzisla. Die einstige Kronpringessin von bunden sein. Wie es heiß wollten Verehrer dem Jubilan
h n Gräfin Montignoso und nunmehrige geschie eine Summe von 200900 Meüberreichen
ene Frau Toselli, hat jetzt eine ältere Arbeit zum Terte einer Küͤnstlernachr
Theater. Kunst und wissenschaft. romantischen Operette Die schlimme Franziska“ be— nach Wien in e ee e e 8 ä
mn. Wihennne vnnhn nn e hren arbeitet, den ihr geschiedener Gatte, der Komponist Enrico osr rln rt ienn t ie
4. Geburtstage ist die bekannte in seeen an eee u Libretio ist gine Atrt Wallet sur das Mindener 2*8* en d *
den Folgen einer Blindba Schlusse aus dem Leben der Ex⸗Kronprinzessin und be— —c q..
Bertha Behrens, so war ihr ee ne n rd e e das Schichsal dreier Königstöchter, all n e e t
ae ee c e e ie im Leben und in der Ehe ihrer früheren theoretischen
8 nögenden Arztes geboren. ie lenu*”)*n ihm erscheint Julius Lieban, der erst vor kurzem von der
ee eige sih sehr frü und aegengesette Erfabrungen machen. Buhne des Berlinger Kal. Opernhauses Abschied genommen hat.
4 ingswerk: „Aus dem Leben meiner Aus dem Neich des Todes. In Berlin ist Claudius elen i ee eeÊνee
en,. u 4 ee Der Roman er⸗ Merten, der tüchtige und beliebte Schauspieler, am 5. Sep— Vallenberg und Karl Pfann steht Direltor Charls in
die 58 eils der die junge Schrift- lember, 72 Jahre alt, gestorben. Merten, der früher am Unterhandlung. — Bofschauspieler Konrad Drehen
aan een e ar ge die Gartenlaube ge⸗ Deutschen Theater unter L'Arronge, dann ant Lessing-Theater wird im Laufe dieses Winters eine große Vortragstournea
el e rn v ieben bis an ihr Ende. Die und am Neuen Theater tätig war, hat sich namentlich als unternehmen. die ihn durch ganz Deutschland, Oesterreich. die
ee en e r Kreise und wurde Charalterkomiler Anerlennung erworben. — Elisabeth Schweiz, Rußland und im Winter 1913/14 schließlich nach Nord⸗
neesceen eeeean e Romane zeigten Mödlinger eine talentvolle. bisher am Wiesbadener Re— amerika führen wird. Jür diese Spielzeit ist der Kuünstler fin
eren e der Marlitt, so idenztheater tätig gewesene Schauspielerin, ist im Alter von 140 Stãdte verpflichtet worden. Die Tournee beginnt am
len nn alenbeien n ilhelmine Heimburg den 22 Jahren einer Nierenentzündung in Dresden erlegen. Sie 11. Sept. in Wiesbaden, am 14. Olt. hält Dreber den ersten
22 n der Marlitt zu Ende führte. Ihr war die Tochter des im vorigen Jahre gestorbenen Dresdener Vortraa in Berlin.
Lesepublikum bildeten hauptsächlich Mähchen. deren Sinn ia Opernredisseurs dleien Namens.