Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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abends, Sonntags morgens) erscheinend Bezugs 9 3leine Anzeigen irhaienett ei 
els lur das Vierteljahr 830 Warl einschlleßlich 9 B Vig. ue Auswartige 80 Pig. l. Geschaltl. Mit- 
Bringgeld in Lübec. Durch die Post bezogen R, 2— 4 lellungen 1Mt d. Zelle. Tabellen⸗ . schwlerlger 
Beslegeid 0 Mark. Eingelnummerx 10 Vss. * Sa ben Unforberungen entlprech etnd hber. s0 
———— Beilagen: Vaterstãhtische Blãtter. — Der Familienfreund. * 
Umtsblatt der freien und Hansestadt Lübect 162. Jahrgang Nachrichten sür das herzogtum Lanenhurg. die 
Beiblati: Gesetz· und Verordnungsblatt —— — pppp — gũrstentũmer Ratzeburg, Lübed und das angren⸗ 
e 222 pom Srandunge · Jahre 1761 (6 Marʒ ab. besindet si 35* 
eννννν 420 νννννννν zende medlenburgische und holsteinische Gehiet. 
Hrud und Verlag: Gebrüder Beers G. * * 5B. in 2bed. — Gel⸗Aftsstelle Adreßbhaus GKöniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001 
Ausgabe M. Große Ausgabe) Sonnabend, den 31. August M2. abend⸗Blatt Ur. 1. 
Wiesbaden gehen will. Meinen letzten Brief an Kaiser Friedrich fröhlicher Humor. Die Sprödigkeit meiner Natur, oder um 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. hat sie offenbar unterschlagen. — — Dem ursprünglichen Plan, sehr slorz zu reden, diese Souveränität einer dichterischen Be— 
rrurνανννννννανννννννÔννννννννν 2 22** 2. —2 —D 22 2 
sofort ins Ausland zu reisen, sind ernste Gedanken entgegen- gabung, haben auch meine vornehmen Freunde immer empfun— 
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nicht amtlicher Teil. . wohl gar nicht wũrde wiederkehren lönnen. 2. Daß sie drei pon ihnen geworden. Der kranke Kaiser würde mich, ganz ab— 
unverheirathete Prinzessinnen mit sich herumführen müßte, was gesehen davon, daß ich ihm in den lebten Jahren durch meine 
t doch hicht wohl angeht, da die deutschen Königskinder nach Zurüdhaltung u. Anderes fremder geworden war, nie mit den 
Deutschl. gehören u. dort ihren Mann suchen müssen. Der Armen umschlossen und fest an seinem Herzen gehalten haben 
aus den ersten Begierungsmona en Kaiserin steht noch eine Demütigung bevor. Die deutschen Aerzte wie er mit seinem treuen verscheuchten Normann that. Und selbst 
Kaiser Wilhelms II. bereiten jetzt gegen ihren Liebling Madckenzie eine offene Dar— mein altes Duxel betrachtet mich inn Geheimen wohl immer 
Auch aus den ersten Regierungs nonaten des jetzigen Kaisers, legung seiner Schwindeleien... noch mit einem gewissen Mißtrauen. Ich habe ihnen nie gant 
in denen die Erregungen der hundert Tage nachzitterten, bringen Siebleben, 4. Juli Mittwoch. gehbrt. war ihnen immer mehr Gast, als bei ihnen heimisch. 
Ginab ea Brieke an seine Braut! noch .... Die Reise des Kaisers zum Zaren sleht jetzt fest, natürlich Und das war ganz in der Ordnung, denn es war gegenseitige 
anches. was, aus erster Quelle geschöpft, neue Schlaglichter zur See, u. Bruder Heinrich wird fahren. Sie ist noch leines- Empfindung... 
auf die damaligen Verhältnisse wirft. Das Interessanteste sind weas eine Burgschaft für die Dauer des wohlgeneigten Ver— Siebleben. Montag 20. Aug. 88. 
aber nicht die Tatsachen, sondern die Urteile des Schreibers haältnisses, denn man setzt in Petersburg zu aroße Soffnungen ... Was nun das Geräusch der Zeitungen über die Rede 
darüber. Es ehrt den aufrechten Mann, der mit den betreffenden uf die jugendlichen Sympathien des Deutschen u. wird betroffen betrifft. die Kaiser Wilhelm bei Einweihung des Denlmals für 
fürstllichen Persönlichkeiten durch lange Jahre befreundet war sein, im Grunde eine große Vorsicht und Fesligkeit zu finden. den verst. Oheim, den Feldmarschall Friedrich Karl hielt, so 
Und in des Koburger Herzog Ernslis Saössern ein- und ausging, In jedem Falle giebt der Besuch Stellung. Da Fürstenbesuche ist kein hinreichender Grund dazu. Dem Kaiser begegnete nur, 
dah er nie ein Blatt vor den Mund nimmt. Keineswegs in nach Thronbesteigung gebräuchlich sind, so war es auch in der daß er sich im Eifer einer ungeschicten Syperbel, d. h. Ueber— 
diefen vertrauten Familienbriefen allein, sondern ganz offen Ordnung, daß der zweifelhafte Nachbar Rußland zuerst besucht eibung bedient hat: Er wollte sagen: wir werden die Er— 
jedem ins Gesicht. Er schreibt dem Kaiser und der Kaiserin, was wurde. Wer so lange ich denken kann, habe ich erfahren, wie oberung meines Vaters bis zum Tode behaupten, und er 
ihm mißfällt, oder trägt sich wenigslens mit dem Gedanken, trügerisch alle solche Hoffnungen und Vorausbemũhungen HNuger wollte dadurch den unwahren Behauptungen der ausländischen 
e u iun. Wenn er dann aus Takt den Brief doch unterläßt Poliliter sind. Ale wollen wir eigentlich so herzlich gern den Preffe entgegentreten, daß Kaiser Friedrich an eine Rückgabe 
so sleht er doch nicht an, seine Empfindungen sogar öffentlich Frieden, u. doch, weiß der Teufel wie — lommt der Kriegsteufel des Elsasses gedacht habe. — Dergleichen Verhauen durch un⸗ 
ususprechen. Wer lein Büchlein Der Kronprinz und die aus einem Mausloch gekrochen.. geschigle Wahl der Worte ist nur zu vermeiden, wenn er sich 
Faseatronen kennt, das genau ein Jahr später erschien, wird Siebleben, Mittwoch 18. Juli 88. dorher die Worte aufschreibt u. durch einen treuen Stilisten 
atken. daß dessen Grundgedanken fasl alle schon in den nach— Eine Mittheilung von Doöllinger, dem Kanzler des Maxi⸗ begutachlen läßt, so thaten sein Großvater u. Vater, letzterer 
lehenden Briefen erscheinen. Tabei ist diese Schrift einer di— miliansorden. Mzeige daß die Mitglieder eine eigene Staats-⸗ nachdem er auch mehrfach Lehrgeld bezahlt hatte, u. das wird 
leklen Bitte der Kaiserin Friedrich entsprungen, die ihn im tracht erhalten haben. Dieser Unsinn ist ein Zeichen der Zeit. er auch lernen. Und dies wird wohl eine Warnung sein.. 
Mai 1889 anregte, in den Geffkenhandel mit einer eigenen Die Befestigung u. das Vorherrschen der monarchischen Stim— Dieser Orden (der Johanniter), ein Ueberrest mittelalter— 
Veroöffentlichung einzugreifen. Sie turfte wenig Freude daran mungen, die Feunde an Repräsentation u. höfischem Prunk brin— licher Verhältnisse, ist nämlich ein adliger Orden, wo adlige 
gehabt haben. gen solche Pilze: Ordenswirtschaft, Adeln u. J. w. Und man Geburt Vorbedingung der Aufnahme ist. Ein König v. 
Doch nun zu den Briefen. wird allmählich zur entschiedenen Opposition gegen einen Pomp Preußen darf sich auf diesen Schwindel nicht einlassen, u. 
Siebleben, 28. Juni 88. gedrängt, der Niemandem grohße, sehr Vielen nur niedrige und der Grund, der ihn bestimmt, daß der Orden Krankenpflege, 
.... Am Kaiser ist nur das häufige Betonen seiner frommen kleine Empfindungen giebt. zumal im Kriege, zum Zweck habe, darf für ihn nicht mab— 
Gesinnung unnöthig, es mag sein, daß die gehobene Stimmung Siebleben, Sonntas 5. Aug. 88. gebend sein. Denn der König v. Pr. ist der erste Soldat 
u. die tragischen Ereignisse, aus denen sie hervorging, die Ursache .... Er (er Kaiser) hat seither ganz gescheut vermieden der erste Beamte seines Staates, aber er darf sich nicht 
sind. Sein Vater hatte auch einen lieinen altfränkischen Kirchen⸗ neue Adlige zu machenn was seine Mutter während der 100 als ersten Edelmann darstellen. Ich habe in der vorletzten 
glauben, ja er war von romantischer Gefühlsanlage u. hätte Tage ihrer Herrschaft so reichlich besorgt hat, aber das Begün— Rachi erwogen. ob ich ihm darüber schreiben solle, ich habe 
uͤnter der Herrschaft einer Glaubensseligen ganz in religiöse sligen eines unzeitgemäßen, abgeschmadten Ordens ist ebenso c mir versagt, weil mir keine näheren persönlichen Be— 
Schwärmerei fallen können. Diese Weichheit nahm der ungläu— schlimm. Da man jetzt jede Lebensäußerung des Herrn mit großer ziehungen zu ihm bestehen u. bei seiner Natur eine solche 
bigen Victoria oft den Rest der Geduld u. zog ihm schlechte Aufmerksamkeit verfolgt, sollte er sich in Acht nehmen.... Warnung fruchtlos sein würde. Doch habe ich dazu gethan, 
Behandlung zu. — Beim Sohne ist auch die Gläubigkeit starl Clebleben, 14. Aug. 88. daß ihm von anderer Seite eine Notiz zugehe. Uebrigens ist 
mit Politik verseßt. In seinem Verhältnis zu der Mutter . Die feurige Loyalität und Singabe, welche auch die Sache nicht belonders wichtig, aber mir paßt sie nicht in 
wird er den Taklt, den Ilse sordert, zuverlässig zeigen, wenn hochbegabte Männer oft für die Herrschaften fühlen, denen sie meine Zirkel. 
nicht aus Gemüth, doch aus Stolz... Kraft u. Leben widmen, habe ich nach meiner Natur den Höchsten Siebleben, 5. Sept. 88. 
S. Montag, 2. Juli 88. der Erde gegenüber niemals gefühlt, u. wenn mir dergleichen .Es besteht glüclicherweise bei uns lein offener Kampf 
.... Unter den Gratulationstelegrammen war auch eines etwa auf Augenblicke kam. habe ih dies als unwahr als— (in der Presse) zwischen Adel u. Bürgerthum, wohl aber 
von Friedrichskron, von Witwe Victoria. Sehr bedenklich und bald abgethan, gerade so, wie ich als klleiner Knabe mit der ein stiller. Und wir haben dafür zu sorgen, daß der Prozef 
unwillkommen. Denn es bedeutet, daß die Kaiserin wieder Zuderdüte in der Sand von einem Eebet unbefriedigt aufstand. der Verbindung der mittelalterlichen Stände zu einheitliche 
anbändeln will. daß sie also zunächst in Deufichs hleiht und noch Die märmslte Empfindunag mit der ich hei thnen weilte. war ein Nation ohne Gewaltsamkeit u. offene Fehden sich allmählich 
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7 voll entgegen und streichelte zärtlich ihre volle Wange, während Eines Tages aber sah er mit Staunen, wie sie in ihrem 
Das Duallamãdchen. er sagte: Wesen und Aeußeren den Fräuencharakter angenommen und 
Kolonial⸗Roman „Ryamya — bis heute schwarzes Mädchen, Tochter Kowas die ungezwungene Haltung des Buschlebens aufgegeben hatte, 
von Jesco v. Putttlamer⸗-Dresden. gewesen — nun Massa Bedmanns angehört! Vertrag mit Kowa sie erschien ihm unbeholfener, — die graziöse Frische fehlte. 
6G4. Fortsetzung) (Nachdruck verboten.) geschlossen — Kaufpreis gezahlt! — Nyämya — Massa Bed Er bemerkte plötzlich auch den sinnenden Ausdruch in ihren 
Kowa — Nyamya — deinen Glauben haben, muß Kirche manns Frau — kann sie töten — wenn nicht Treue hält!“ Zugen und mußte sich fragen, was dieser zu bedeuten habe. 
anzeigen — daß Massa Bedmanns — — er unterbrach sich, Ein flammender Blich flog aus den dunklen Augen Ny— Die Ankunft des Transportes rüdte heran und Sven 
denn Sven starrte ihn einen Moment wie entgeistert an. amyas zu dem stattlichen blonden Manne hinüber, dessen sprach mit Nyamya über sein Vochaben. 
Daran hatte dieser in dem wvilden Buschleben gar nicht blaue Augen fest auf ihr ruhten. Sie stürzte auf ihn zu Eofort nach der Einführung des Vertreters werde ich nach 
gedacht. Kultur und Sitte rissen ihn aus seinem Traum heraus, und sank, seine Knie umklammernd, vor ihm hin. Dann tönte Tualla zurũudłehren. Die Gründe Obtlers sind zwingend und ich 
— er muhte ihren Vorschriften gerecht werden. Der schlaue die tiese Stimme des Duallamädchens voll an sein Ohr: darf eine Pflihwersaumms begehen. Vor allem muß ich auch 
Kowa bemerkte dies und verluchte sofort, Kapital daraus „Bis zum Tod, — Serr. — nur dein!l· die Anforderungen europäischer Sitte erfüllen, die hier in der 
zu schlagen. 17. Kapitel. entfernten Buschfaltorei nicht in Frage kommen konnten. — In 
„Niemand Vertrag kennt, Massa Bedmanns! — Noch Dualla gilt für mich kein afrikanisches Recht mehr — die Kirche 
viel Zeit, wenn ich — nicht angebe! — Können für uns gut Sven Becmanns arbeitete von dieser Stunde an mit ver— elanat mnseren Lebensbund dor Jegnen zu lassen.“ 
handen — hiel Verdienst machen. — Nyämya dann reichen doppelter Kraft. Er wußte, daß er sein ganzes bisheriges X 2 
Mann hat.“ — —24 Leben durch den einen Schritt für Nhämya aufs Spiel geseht e sah sie zu ihm auf 2 
Die Angel war ausgeworfen, das ehrliche Gemüt Svens hatte und nun dafür sorgen mußte, sich den Boden für eine „Dihh in 53 b Zwaru⸗ 
hendete aer vor disen Gadlen rig Wohln follte daa inn en bee at n e d vr ring — kann niunt ronung v ir bnden mie peile 
führen? Ein tiefer Warund tat sich vor ihm auf, er war gönnt und teuer genug erkauft worden. — Nyämya durfte 3 41 
stets ein rechtlich denkender, ehrlicher Kaufmann gewesen, und nichts davon ahnen. — vru n sug und nnn yserie er na 
nun sollte er — Nebengeschäfte treiben. „on denen seine Von Oetler kam die Nachricht, daß der Assistent für Sven * . ken ncen d — 
Firma nichts wußte? — Nein — er mule den Bersucher Bedmanns mit dem nächsten Transport eintreffen würde, er vir n r ee e v 
abwehren, aber auch Zeit gewinnen, um seine Angelegenheiten erwarte ihn dann selbst dringend zu einer Rüchssprache in an Recht h 8 er d ν 
ordnen zu lönnen. Erfuhr man in Tualla von dem Vertrage Tualla. Die vermehrte Leistung der Buschfakkorei mache eine Zen ee psa ee 
mit Kowa, so frohlodte Oekler, und ihm lostete es sicherlich Vergrößerung der Hauptfaktorei notwendig und die neue An— 2 ESorge dich nicht darum als mein Weib erhältt du die 
die Stellung. Der Tag würde schon kommen, wo er mit Ny— lage muüsse sofort zur Beratung geslelll werden. ee Frau. n auch sen n e 
mya den lehten vollgültigen Schritt tat, et war ein De jlei i ie Verhältni lane er sein — mein Verttag mit Kowa ist bin⸗ 
überzeugter Christ und wollte sein Weib dann vor aller Welt 47 n e w dend ich werde nie daran rütteln. Du gehst also mit zur 
oerteidigen — ien lam len r — 338 3 3 u aan die 2 
EEhe mein Assistent nicht eintrifft — kann ich nicht zur 3 LA* fa orei wieder leiten werde. alte es, sobald wir einma 
Küste, so lange also — schweige, Kowa, dann hole ich alles von m g e 4 in Dualla sind, für besser, wenn wir auch diort wohnen 
nach. Komm jetzt nach dem Warenhaus. — du lannst deine u lleiden & Jescha nich anf innial sien inaanen bleiben.“ as es ee2 
Auswahl treffen.“ Uebergängen so daß es Soen anfangs wenig auffiel. Er war „Schwer, (chredlich schwer sür Nyãamya!“ siiesi sie os 
Kowa nidte grinsend, er bielt seinen Vorteil in den es gewohnt, daß sie leicht in sein Zimmer hereinsprang und — — Svier Schwarze Massa Begmanns Frau Ansehen rhen— 
vhãnden. Nachdem das Geschäftliche erledigt, blieb der Händler ihn mit naivem Geplauder aufheiterte. Zeigte seine Stirn tkann slolz sein. — Weihe in Dualla gering denken. M 
auch noch zur Mahlzeit. Nbop brachte das Essen herauf jetzt Sorgenfalten, so trat sie mit ernster Miene ihm zur Seite amya — traurig ist.“ 
und ließ vor Staunen das Trinlgeld fallen, das ihm Kowa und überlegte, was zu tun sei. Er besprach auch alle Vorgänge Es geht aber nicht anders,“ sagte er fest, ich will *n 
ab. — Mamya lam nicht — erst als Sven sie rufen in der Faltorei mit ihr und freute sich oft über ihr treffendes Mut nicht sinken lassen, wir werden uns durchlämpfen 
ließ. trat sie zögernd ein. Kowa ginz seiner Tochter würde— Urteil. Komm wieder an Mbamfluß — Myamya wartet. Sier
	        
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