Serzöge von Sachsen⸗Merseburg, weden. Nicht immer sind schäftigten Arbeiter Aufträge in bestimmter Söhe und l er den Wi b bei 6
reundliche Bilder, die aus ber Geschichte der einzelnen Teile mãäßigleit zukommen e die e e ee e een s in
der jehigen Provinz Sachsen vor unsere Augen treten. Schwere chr und mehr zu entlaften und für Instandsebungs und den nen Die diemen vdie solche Zugaben 888
Stürme und Kriegsndle sind im Laufe der Jahrhunderte über Reparaturzwece moͤglichst ausschließlich zu beschlagnahmen. Je dehen darauf ina die Utlclalositeit des Piblikums
biefe Lande hingeogen, von den Zeiten an, wo das Christen- mehr nun das Flotlenbauprogramm seiner Vollendung entgegen⸗ Abeuten e ener nagte folgende Vorschläge: 1 88
lunt hier Boden faßte, bis zu den verheerenden Plünderungen geht, um so mehr ergibt sich die Notwendigkeit einer Neu— Fabrnanten vie ihre Artilel mit Zugaben ae
und Brandschaßungen des dreißigjährigen Krieges und den berleilung der Arbeiten und der zu ihrer Bewältigung erforder- geeignetet Weise zur Unterlassung zu besmmen. 2 * gesamte
Jahren der schwer auf den deutschen Landen lastenden Fremd— lichen Krafte, ein Uebergangsstadium, das zu einer nach lailhande am durch seine Organssationen een das Zudabe
herrschaft. Vorüber sind, Gott sei es gedankt, die Zeiten deut⸗ allen Seiten befriedigenden Regelung benutzt werden muß und nwefen auf den Plan gerufen werden, damit die betreffenden
scher Zerrissenheit und fremder Einmischung. In gemein⸗ wird. iel von Verkauf ausgeschallet werden. 3. Das kaufende
jamer Abwehr äußerer Feinde fanden sich die deutschen Stämme In einem Kieler Blatte ist behauptet worden, die dortige Publikum muß durch — ——— — — —— in offent.
unter Preußens Führung auf blutiger Walstatt zusammen Kaiserliche Werft habe in einer Mitteilung an das Reichs— Ichen Versammlungen usw. aufgeklärt ee e ie ne
und schufen ein feltgefügtes, zu Lande und zu Wasser wehr— marineanrt den Mangel an Mitleln beklagt, die zur Durch-— tũtung der aibeletanmern Uind aler Msnannicher und
haftes deutsches Reich. Auch Söhne Ihrer Provinz haben dabei führung der erhöhten Anforderungen des Flottengesetzes not· lrieller Korporationen muß zur diu aufgerufen en
mit ihrem Herzblut ihre Treue besiegelt und mannhaft mit⸗ wendig seien, und insbesondere die ungenũgende Ausstattung 5. Die deuischen Richter und Gerichte sind von der Ulanerten
gewirkt, das Fundament für einen gesunden Aufbau und des Fonds für den allgemeinen Werftbetrieb, die Instandhaltung des Zugabeunwesens zu überzeugen, um Im auherslen Falle mit
Ausbau des deutschen Vaterlandes zu schaffen. Daß in der der Schiffe und ihres Inventars usw. Gapitel 60, Vitel 8 ihrem Beistande das Uebel irien Geifall) Ter
Folae auch die Provinz und der Wohlstand ihrer Bevölkerung des Marineetats.) Dieser Titel enthält allerdings nur eine Korreserent aufnann v. 3 Bech amnburgy langte e
eine ungeahnte Entwicklung erfahren hat, erfüllt mein landes Erhöhung um eine halbe Million. Mehr hat die Marine— eoensab zu den Selbsthilfevorschlägen des ersten Redners ein
bãterliches Serz mit besonderer Freude. Mit Kopf und HSand verwaltung nicht vom Reichstag verlangt, weil nach ihrer sehliches Verbot des Zugabewesens überhaupt. — e en.
ist fleißig gearbeitet worden, dem Boden seine reichen Schätze Ueberzeugung bis zum 1. April 1913, dem Beginn des neuen sprechende Resolution an monmen Ferchland
an Kohlen, Salz und Erzen zu entreißen und die gesegnete Etatsjahres, eine größere Summe nicht erforderlich ist. Damit Bildeshein) sprach über are taufmänni
Fruchtbarkeit ihrer Felder und Auen dem Ganzen nutzbar zu dürften denn auch die Vorwürfe hinfällig werden, daß wegen sher Krankenkasfen“ E e die h
aben Die dobilblihe Abeil hrer Landwirte, ihr un— der „falschen Sparsamkeit“ jeßt nur eine notdürftige und der freien Hilfskassen in reie ee ee e e
ermüdliches Streben auf Vervolllommnung des Betriebs und bem Interesse der Sicherheit aicht entsprechende Reparatur der nach h erforderlicher b on seien taufmänni—
der rationellen Verwertung der Bodenerzeugnisse haben an Schiffe bewirkt werden konne. Es wird in Deutschland wohl schen Innungen. Weiter wurde ein enn 5*
der jehigen Söhe der deutschen Landwirtschaft und ihrer nur wenige Politiker geben, die dem Staatssekretär v. Tirpitz wonach der entrawerband der Belämpfung der ns crenn
Indufirien erheblichen Anteil. Möge es der Provinz Sachsen eine Vernachlässigung unserer Kriegsflotte zutrauen lönnten. sympathisch ennbersteh es e für gn hält
beschieden sein, ferner auf allen Gebieten wirtschaftlichen und Ein solcher Vorwurf sollte in einem deutschen Blatte nicht e einen e e vecen gruuiden — eea
geistigen Lebens sich erfolgreich zu betätigen und in der erhoben werden, namentlich nicht gegen den verdienten Organi— den di⸗ Verhandlungen auf c ur
Treue zu König und Vaterland hinter keinem anderen Teile sator unserer Kriegsflotte, dem übrigens die Möglichleit offen Nachmittag escen Korsofahrt — b des strömenden
ver Monarchie zurüczustehen. Mit diesem Wunsche entbiete tände, aus zwingenden Gründen auch einmal seinen Etat egens ausfallen
ich der Provinz meinen wärmsten e n Gruß. zu überschreiten, wenn er lich wirllich verrechnet haben sollte,
Wilhelm R.“ was nicht anzunehmen ist. Herr v. Urpitz würde in diesem
Der Kronprinz fügte hinzu: Falle um so lieber Decharge vom Reichstag erhalten, n Inland und Ausland.
NMeine Serren! Ich fordere Sie auf, in den Ruf ein⸗ er sich bisher besonders beflissen hat, sich innerhalb seines
ustimmen: Die Provinz Sachsen hurra, hurra, hurral“ Budgets zu halten. Zu einer parteipolitischen Ausnutzung —32
Die Musit spielte den Sohenfriedberger Marsch. des Falles liegt nach unserer Meinung auch kein handareif⸗ Neue preußische Prüfungsordnung für Vollsschullehrer.
z h bs 53 Parleien des Reichstages z Blin n a nn⸗ der
ur herabsetzung der Ssuezkanaltarife. aben den letzt. ei smarineeta ohne Abstriche anstandslos ehrer ist vom Unterri sminister dur eine neue Ordnung
In der Presse ist vielfach die Serabsetzung der Tarife für nn e den Drennpen rr epen n eehh wi ata
ben Suezkanal als eine Vergeltungsmaßregel gegenüber der Allerdings hatte ei blmn lnd steht a us e b u
Fanamalanalvolitik der Vereinigten Staaten betrachtet worden. wer den e lee e en ene inspeltor und e S8* ee s
Diese Auffassung ist jedoch irrig und die Gleichzeitigkeit der in der Presse unwidersprochen gebliebenen Milleilungen über anstalten des Bezirls. Die Lehrer müssen vorher mindestens
Herabsetzung der Suezkanaltarife und der Annahme der Pa— deren Inhalt aufgemacht, um den Bundesrat im G zwei Jahre an Schulen in Vreuben vollbeschäftigt gew sen sein
Me in h zufällig. Die Herabsetzung der der Auffassung gee Das Militärdienstjahr wird nicht bh h inn in
— ezlanaltarife erfo gte vielmehr ausschließlich auf Grund des überzeugen. daß die Etatsüberschüsse zur Dedung der Kosten Lehrer die Anmeldung zur Prüfung auch im vierten Amts⸗
n das eine Serabsetzung der Gebühren usreihen Die Kostenrechnung slimmte mit der späteren amt— jahr. so entscheidet die Regierung, ob er im Schuldienst zu
sag en e n een eine gewisse lichen ziemlich überein, übertraf sie aber, wie damals im belassen ist. Nach fünf Amtsjahren soll eine weitere Frist
e ee u geschehen und infolge dessen Reichstac versichert wurde, in mehreren Positionen, konnte dem— nicht mehr bewilligt werden. Der schriftliche Teil der Prüfune
arife bekannt gegeben worden. bptt. un r Zwed verfolgen, einen Sparsamkeitsdruck rh in ne se 8 Lehrers
auszuüben. as wäre ja auch ein vergebliches Bemühen Iber eine selbst gewählte Aufgabe aus seiner Tätigkeit. Dit
Angriffe auf die Reichsmarineverwaltung gewresen, denn die glatte Annahme der Heeres- und Marine— mündliche Prüfung gliedert lich in einen praltischen und
In Nn Reichs und Sta e mee von vornherein unter allen Umstãnden fest, h V über die einzelner
uhersen dele Acheterentlasnen aber sliehü mussen inerlei, ob einige Millionen mehr oder weniger gefordert Fã wer in ein Gesamturtei hr gut, aut, genügend
u hier die durh die Bibget e nααâν worden wären. Wenn das Zentrum freilich geglaubt haben nicht genügen zusammengefaßt. Die Prufung darf einmal
ee ee eeee e 3 ee sollte, nun für alle Zeit an einer Erwekerung der Erblchafts- wiederhslt werden. Die Prufunosgebühr beträgt 20 M.
sröffenen und ur bie Beh den felbst sind Auf der Kieler vorbeizulommen, so durfte es lich schwer verrechnet Saudels tas und reusziches Wa sergesetʒ Auf Auregung
Kalferlichen Werft ist augenbliglih das Linienschiff Kaiser“ haben mn e ee en e I
nach mehrjähriger Bauzei an —,* —22 c—3—3.— — ——— 7—7—— deun Sandelstag, der Verein zur Wahrung der Interessen
der e e eeee 265. Deuischer Zentralverbandstag für handel der enie ndltlie Deut chlands der Was erwirt Hhaflliche
mit der Stapelleoung eines kleinen und Gewerbe. Verband und der Zentralverband Deutscher Iubullti ·ler am
ist. wo zu eine weit geringere Anzahl von Arbeilern qusreicht, elegr. Bericht) Montag dem 9. Sept. im Besliner Architeklenhaus⸗ ine ge⸗
ann die beasnssioe Abelneeahl auf diefem Gebiel vor e n dann ber n meinsame Bersammlung veranstallen, um die Beschlüsse der
ufig nicht besagt werden Vagegen konnen die jebt Nach der Erstathung der Jahrertenn se e i Konmission des Hauses den Abaeordneten zu demn Ert.
beschäftigungslos werdenden Arbeiter wenigstens teilweise bei Stadtrat Sei reere dure Borlibenden wurf eines preußischen Wa sergesctzes einer Be prechung 3
den im Herbst bevorstehenden regelmähigen Instand Stadtrat Seifert Ceirzig) sprach Kaufmann Wolters Sannover) Inlerziehen. Es lind hierzu die beteiligten Ministerien sowie
arbeit Verwen en s setzungs über die „Errichtung einer Kleinhandelsberufsgenossenschaft“. Er die samtlichen Milglieder der Wasserrechtskommission einge—
3 noch verteidigte warm die Errichtung einer solchen besonderen Ge⸗ en worhen In der ersammlng wied Rei rungat a
i eee eeeee e ee een e 8 bisherige Zugebhrialert der Kleinhändler Dir. Schweiahofer-⸗Berlin über die Regelung der Eigentums—
bder Ansicht des Reichsmarineamts sicher nicht sein Immechin e dem Deallhandel wegen der erhällnisse an den Wasserläufen, Generaldireklor Dr. Hegeler
ist es bedauerlich, dahß Entlassengen überhaupt erfolgen müssen. lege. D e ndels ndtiae Kosten aufe Ggsentirchen) über die Verleihimna sprechen. Unbrdien
Nur scheint uns, daß der Reichsmarineverwaltung di 725 as Sauptthema des Tages betraf die Beäämpfung basserfrage wird Kommerzienrat Dr. L. Gottstein-Breslau,
e ari altung die Schuld des Zugabeunwesens. Der Restent Stadtrat Seifert i 1 i *
dafür nicht aufgebürdet werden lann enn eee ee eh ife ber die Slelung des Bergbaues im Wassergesetz Bergwerls—
Im Einverstaãndnis mit dem Reichstag und den Wünschen Zugabeunwesens m en maie eee 3 8 e ee e dldedenaraansacon
der privaten Schiffsbauindustrie entsprechend, ist die Marine—⸗ taillistenstand vereint sei E Kampf 53 sich nicht sene ee
verwaltung seit Jahren zu der Praxis übergegangen, den jen⸗ Zugaben, die iich a ren * un Den Zwischenfall auf dem Deutschen Sandwerks lammertag
Privatwerften gerade auch im Interesse der von diesen be— schãftsreklame dienten sondern aeaen ⸗ 7 b u e dee ndt 2
——— rska rn zu Berlin u rantfurt a. O.
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Grade der Erschöpfung kaum uu antworten vermochte. Die eit i indham. — — —— — x555 7 — — — — —— —— —— —
nrube ob Leutnant Grotter noch zur 32 der in e ee ee een he 3 3 i an s
ore Silfe brachte hatte sie trotz der wunden Füße und Ver⸗ belegt hat. Allabendlich spielen die Schauspieler unentwegt Dresden steht der Schriftsteller Oberstlt. z3. D. v Ichammer⸗
etzungen von der Station fortgetrieben. Sie glaubte sich nun dem vor einem fast leeren Saal, nur ein paar Freibilletiler suche Osten
Tode nahe, da jede Kraft ihren Körper verließ ñ — sss se n un Ein Drama Anatole Frauce in Must. 8 st
n t Serr.? flusterte sie noch. die lähmende Stimmung, die üben dem a et, ein Male hat 3 en n 5 un l
Baumf rug sie in die Lichtung der alten wenig aufzuhellen. Nur einer bleibt stets vergnügt und erlebt zn Mufik setzen zu lassen. Sein klassisch strenges Drama „Die
umfarne hinein, ihr Saupt lag an seiner Schulter. Er Höhepunkte seines Daseins. Mr. Nation selbst, der in sei forinth eeit bird den Tert für eine O —
senele dort seine gerollie Wolldede aus und legte sie sanft ee ee en r in seinem hische Sochzeit“ wird den T für ein Qer van Henr
darauf ederee ee ene ee he eioe ßersola zu ent⸗ bieten. Buesser der einer der Kapellmeister der Pariser
artende Sopfen ein, bis lie sich langfam eiwas erholte und n ne jeaterleidenschaft frönen und roben Oper ist, hat sich bereils durch einige andere Werlke
s eνανα rrte n ein gutes Werk an Schauspielern. die gerade einen geachteten Namen erworben.
Nin lasse ich dich nicht mehr von mir, Nyämya!“ sagte n m e e und das genügt ihm. Ob das Elne Operelte vom Chepaar Toselli. Wie der B. L.A.
er liebevoll. „Nicht im Leben, — nicht im Tode. — Du opfer Werke spielen 1 e ale eet ea aen wi an
lie sÊn el mein een emal errnet vi n und mit Veranũgen seine 40000 M aus— Maillaänder Musikverlage Sonzogno einen Vertrag für die Auf—
einen tonen Sole voilsiemvin e n en m ie Freude, die Schöpfungen meiner Phantasie führung einer von ihnen in Vorbereitung begriffenen Operette
Ihle Arme umschlangen fest seͤnen Naden, das Blut wallte v u zu sehen, und so piel Schauspielern wohltun bgeschlossen. Der von Frau Toselli deutsch versaßte
ihr hein in den ern als sie in abaemsenen Saben an— n nicht 40 000 M wert?“ so fragt er, und damit Tert wird von Paolo Reni ins Italienische übersetzt. Die Auf—
wortete: e doch recht. führung soll in diesem Winter gleichzeitig in Deutschland und
3 Reinhardis neue Attraktion“. Aus Berlin wird dem
„Nacht — so dunkel — wie schwarzes Mädchen! S ß * Italien stattfinden.
Nnñ age Sbg. Fremdenbl. gemeldet: Max Reinhardt, der Talente—
dyamya — du sie liebst! Wenn — Sonne scheint — finder, hat sich eine neue „Attraktion“ ihen — .X. Ein amerikanisches Kmstlerdors. In den durch ihre
h Worte derain sont — welhe Seeie in ihr —unne Tihe hin Sie een e e ereeedn ein era in Stagn
stirbt. bor eingen Zeit nach Berlin get HNewyort hat ein englischer Künstler Mr. Whitehead, der
v* iece gekommen. Ihr Talent wurde wi 2222
Sie sank langsam auf das Lager zurüch und prehte beide zunächst an Alfred Kerr empfohlen, der über sie einen be— früher lange in Italien gelebt hat, in Birdcliff ein eigenartiges
spe trampfhaft auf die Brust. — Nach einigen tiesen geisterten Aufsatz in seinem „Pan“ shrich Mar Reinhardt Kunstlerdorf gegründet. Er hat ein größeres Stüd Land ange—
Atemgügen schlief sie ein. jeßt hatte sie die Ruhe endlich ich si dann von der jungen Ichehin (die der deuschen lauft und darauf uber ein Dutzend leine Sozhäuser errichtet.
gesunden. Sven wich nicht von ihrer Seite und behütete sorg⸗ Sprache erst nur teilweise machtig is) einiges vorsprechen bon denen einzelne zwei oder drei Schlafzimmer, andere dazu
jam ihren Schlummer, wie den eines lieben Kindes ·ù — — und hat nun mit ihr einen mehrjährigen Vertrag geschlossen. eine Küche alle einfach ausgestattet, aber mit
Es ist nicht das erstemal, daß Rei 3 Badeeinrichtung versehen. Für eine kleine Miete werden die e
ee ausländisches eee e eeeer gu uer Künstler e die hier inmitten einer b
Italiener iii 7 schen Natur ihren Studien obliegen wollen. In der itte
cheater, Lun und wisenschaft. —— ——
Patsifa⸗ im Kieler Stadttheater. Direilor Albbing hat, der inwischen aber schon wieder an die ungarische Bühne Mahlzeiten zu sich nehmen kann, in dem man aber auch eine
wie die Kiel. N. N. mitteilen, einer der lezten Aufführungen zurüdgelehrt ist. Biblviber mit den sten alten und neuen Buchern. mit
des Parsifal“ in Bayreuth beigewohnt und sich enss hlosfen Die Vaterstadt Massenets, St. Etienne, hat beschlossen, zu Zeitschriften und Zeilungen in den Hauptsprachen findet. Ein
has istrama nach feinen Seswerden als Festporstel Ehren des verstorbenen Komponisten ein Lyzeum und eine gröberer Saal darin dient sür gymnastische Uebungen und für
lung in Kiel aufufüͤhren. Die schwierige detoratiode Straße nach ihm zu benennen. In Paris hat sich ein Vergnügen. Auch für Knaben und Mãädchen sind Räume vorge—
Einrichtung wird demnächst in Angriff genom— Komitee gebildet, das die Errichtung eines Denkmals in Paris sehen, in denen sie spielen und lesen können, und besonderes
nenverden ben n del — Gewicht wird auf Modellieren in Ton gelegt. Auch
ox. ealenaeen henn . p in „Verein zur Sebung der Kinematographie“ soll in Werkstätten für die verschiedenen dekorativen Künste, für Holz
a ee u Dresden gegründet werden. Der Verein, der sich den Bei— d Woebearbeiten, für Arbeiten in Kupfer usw. sind vorgesehen
ch h eit einiger namen „Jugendltino“ beilegt, will auf dem Gebiet der Das Künstlerdorf zählt bereits über 100 Bewohner.