Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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Vee al Wodentags morgens und 22 A e Qsgabe 4. und B) fuũr vi⸗ 
abends, Sonntags morgens) erscheinend. Bezugs Zeile Pfg. Kleine Augeigen (Arbellsmarlt usw.) 
preis fur das Vierteljahr 830 Wart einschließlich Vig. fũr Auswãrtigeẽ 80 Pfg. f. Geschãstl. Mit. 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Vont bezogen ohne lelungen 1M. d. Zeille. Tabellen· u. schwieriger 
hh art Einzelnu mmer ⁊ 10 Vig. 3 2 Sah den Ansorderungen entsprechend — 
— Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. — —— — 
Umtsblatt der freien und hansestadt Lũbed 162. Jahrgang Nachrichten sür das erzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt : Ein⸗ inanietti ν νt an gürstentũmer Ratzeburg, Lübecl und das angren⸗ 
eiblatt. V vom Grandunge · Jahre 161 Mãrʒ) ab. besinden sis 
550ννννννννονο —SS ——— — —2 zende mecdlenburgische und holsteinische Gebiet. 
Oruck und Verlag: Gebruner Boe es G. m. v. H. in Zaben. — Gae ne Adreßhaus (Köniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001 
Ausgabe M. Große Ausgabe) Donnerstag, den 22. August 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 423. 
Für den Monat Billetts von über 830 Tagen Gültigkeit gereist. Wenn man Kunsischätze und Altertümer gibt Italien jetzt 20 Millionen 
8 September * bedentt, daß sehr viele Fremde ihrer Gesundheit wegen oder Lire jährlich aus. Meiner Ansicht nach könnte Italien diese 
; zu Studienzweden zu mehrjährigem Aufenthalt nach Italien Summe ruhig verdreifachen, denn kein anderes Moment ist 
leinenden kommen, so halte ich die Ansicht des Bankdireltors Stringher so geeignet, die Zahl der Fremden, die zum Genuß der Schönheit 
„Lübeckischen Anzeigen“ s richtig, welcher eine Durchschnittsdauer von 30 Tagen nach Ilalien kommen, zu steigern 
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mis de illnstrierten wöchentlicher Bellage i 
Vaterstädtische Blätter“ Bahnfahrten abgefehen, täglich etwa 20 bis 25 Lire. Ich bahe . 
owie halte diese Summe nach meiner Erfahrung für viel zu niedrig, n 72 
Ceseß und Verorduungeblatt denn in den letzten Jahren sind alle Preise in Italien um München, 21. Aug. In der Sitzung der Kammer der 
der steien und Hansestadi Lübeck 50 bis 100 Prozent gestiegen, sowohl in den Hotels, als auch Abgeordneten sagte bei Beratung des Etats des Krieas; 
und dez 33 n in allen Kaufläden, in denen die Fremden in großem Um— ministeriums Krieasminister Frhr. Kreß v. Kressenstein una. 
„Fami ienfreun fange Reiseerinnerungen zu kaufen pflegen. Ich rechne daher Die Einführung der einjährigen Dienstzeit würde für die 
Neu eintretende Abonnenten erhalten das Bil age der 50 Lire für jeden Reisenden erster Klasse, 30 Lire für die bayerische Armee von tief einschneidender Bedeutung sein. Er 
Bestellung ab bis zum 1. September loslensrei. Meler und 10 Lire fur die dritter Kiaffe an talichen Aus— stehe auf demselben ablehnenden Standpunlt wie der preußische 
Der Verlag der „Lüb . Anzeigen · aben inschehüch der Kosten fur die Bahnfahtten. und Zrieasminister. Er sei aso nicht in der Lage, den Antrag 
E Blatt ; Blat schließlich 20 Lire für die zur See ankommenden Ressenden. des Landtags auf Einführung der einjährigen Dienstzeit im 
rstes latt. hierzu 2 att. Das ergibt rund 255 Millionen für die Reisenden erster, Bun desrat zu vertreten, obwohl er zugebe, dab vollswirtschaft⸗ 
eeeeee e e n ennene 303 für die zweiter, 105 für bdie dritter Klasse und 24 Mil— liche Gründe die Einführung der einjährigen Dienstzeit wünschens- 
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. lionen für die Seereisenden, im ganzen also 687 Millionen, wert machten. Die Einführung der einjährigen Dienstzeit komme 
—⸗⸗âââꝰíímî⸗⸗íííí)⸗,⸗—Γ“ — die ich der Sicherheit halber, weil ich trotß der amtlichen der Einführung des Milizheeres gleich. Ein solches System 
nichtamtlicher Teil. Angaben eine größere Anzahl von Transitreisenden annehme, wãäre aber unbrauchbar für eine Grohmacht, wie das Deutsche 
auf 600 Millionen Lire abrunde. v e e 2 Au 
S Italien hat die sich in so gewaltigen Zahlen ausdrückende er Einfuhrung ver einighrigen Diennseit wur au 
Die italienische Fremdenindustrie. Bebaune n eene nei n e teneeett e n e nneren et des Seen de cree rug 
wie für die günstige Gestaltung seiner internationalen Zahlungs— etun Berflahumg en 2 insubruna det 
Von Legationsrat von Flöckher. nn und en n e zweijährigen Dienstzeit für die berittenen Waffen könne von 
5 it auch für seine ganze Zukunft durchaus 2 2 
Machdruck verboten. richtig erkannt. Es gibt kein Land der Erde, wo in den einen für die Schlagfertigleit der Armee verantwortlichen 
Zwel Jaklloren gleichen die ungunstige italienische Handels letzten Jahren so viel für den Komfort der Reisenden geschehen Kriegsminister niemals ugelassen werden. An der Aufhebung 
bilanz wieder aus: zunächst die Summe von 400 Millionen ist, wie in dem schönen Italien. Die Umwandlung der des Privileas des einãhrig⸗freiwilligen Dieustes sei nicht u 
Oire, welche die Auswanderer iahrlich in ihre Heimat senden Privatbahnen in Staatsbahnen hat es mit sich gebracht, daß erster Linie die Militãrverwaltung interessiert. wohl aber die 
und dann die von mir auf 600 Millionen Lire geschähte überall bequeme D-Zuge den Ressenden zur Verfügung stehen, elrenbeu Derulareile chen l Nahe Grunde degn 
Eumme, welche die Fremden jahrlich in Nalen ausgeben. Wie nit puntlihen Einhaltung des dahlplans während man noch die Beseitiaung der vollstümlichen Einrichtung de Zahtd 
zußerordentlich diese Summe in den letzten Jahren gestiegen ist, bor wenigen Jahren selbst mit einem Billett erster Klasse in nach der Einstellung entlassenen Mannschaften sei im Laufe der 
ergibt sich daraus, daß sie der berühmte italienische Statistiker ganz veralteken, unbequemen, schmutzigen Waggons zu acht letzten fünf Jahre gestiegen. Das sei auf das Bestreben zurüd- 
Senotor Bodio im Juli 1899 im Giornale degli Economisti Personen eingepfercht wurde, unterwegs auf den Stationen zuführen, Mannschaften aus dem Heere zu entfernen, die den 
nur auf 300 Millionen berechnet hatte. Die Verstaatlichung nur für den lalienschen Geshmnad geeignete Eßwaren kaufen dienstlichen Anforderungen nicht gewachsen sind 
der Eisenbahnen hat die Berechaung jetzt wesentlich erleichtert, konnte. und, überall die Anschlüsse verpassend, regelmäßig mit 
da früher die Privatbahnen keine Zahlen verösfentlichten, wäh— mehrstündiger Verspätung am Endziel anlangee Auch in den Mitgift oder Schenkungsversprechen? 
rend jetzt die Verwaltung der Staatsbahnen für das Jahr Hotels findet man jetzt überall denselben Luxus wie in Berlin Die rechtlichen Voraussehungen des Mitgiftversprechens sind nad 
1910 die Zahl der Fremden, die nach Italien gekommen sind, oder London, und noch dazu zu erheblich geringeren Preisen. dem Bürgerlichen Gesehbuch wesentlich andere als die des Schenlungs⸗ 
genau angegeben hat; es waren dies 859 709 Reisende (hiervon Schließlich wird jetzt überall der Ausbeutung durch Führer usw. versprechens. Während das Mitgiftversprechen ohne weileres Gültig- 
waren 170359 erster Klasse, 337 062 zweiter Klasse und energisch entgegengetreten. So sind beispielswesse in den letzten keit erlangt, bedarf das Schenkungsversprechen gemäß 8 518 BGB 
352 108 dritter Klasse). Rechnet man hierzu die 40 000 Frem— Monaten verschiedene Personen, die Besucher des Vesuvs be— der gerichtlichen oder notariellen Beurkundung. Zur Hingabe un 
den, die zur See nach Italien gekommen sind, so ergibt sich, sästigt hatten, gerichtlich bestraft worden. Ich war vor einigen Aussteuer (Mitgift) ist aber der Vater der Tochter gegenüber im 
daß 900 000 Fremde im Jahre 1910 nach Italien reisten. Was Tagen oben und konnte das herrliche Naturschauspiel in aller Falle ihrer Verheiratung verpflichtet, und zwar in einem seinen Ver⸗ 
nun die Dauer des Aufenthaltes dieser Fremden anbetrifft, Ruhe genießen, unbelästigt von schreienden Führern aller Art, mögensverhältnissen ssescaen Mahe Von großem Interesse 
i 86 Prozent von ihnen mit im Auslande gekauften die mich früher dort gestört hatten. Für die Erhaltung seiner für Brautpaare isf in bezug auf das Uusge hrt⸗ die Frage ob 
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Rosa Bertens in der Titelrolle zur Aufführung gelangen. — stellung der Neuaufführungen und Erfolge, die die Pariser 
Cheater, Kunst und Wissenschaft. Beyerleins neues Drama „Frauen“ ist auch vom Thalia— Opern in der verflossenen e an haben. v — 
DK. „Europas Regisseur“. Ueber Professor Max Rein— Theater in HSamburg angenommen worden. — Die „Spitz— heiten der Großen Oper waren: „Sihirien“ von Giordano, 
hardt, den jüngsten Ritter der Ehrenlegion, kursiert zurzeit in weg-Komödie“ von Georg Fuchs, Viklor Leon und Leo das nur vier Aufführungen, und Dejanira⸗ von Saint⸗Sasns 
Berliner Theaterkreisen ein netles Geschihtchen. Ein afola Fall, die im nächsten Sommer am Münchener Künstlertheater das acht Aufführungen erzielte, dann zwei Ballette: di⸗ 
reicher junger Hamburger Schauspieler will sich dem Meister zur Uraufführung gelangen wird, hat den Titel „Der Blumen— i, Russalka“ von Lambert und „Espana“ von Chabrier. Von 
vorstellen und geht zu einem ihm bekannten Kritiker, um von sreund“ erhalten. — „Das Piccadillymädel“ ist der den Neueinstudierungen hatten die „Meistersinger“ mit zehn 
diesem ein Empfehlungsschreiben an Reinhardt zu orbitten. Titel eines neuen dreiaktigen Vaudevilles von Erich Urban, Aufführungen den größten Erfolg. Gonnods Faust wurde 
„Wann glauben Sie wohl, Herr Doklor,“ beginnt der Mime, dem Autor des „Tanzanwalt“. Die Gesangsterxte stammen von 25 mal gegeben, und eine Aufführung dieser Dper brachte auch 
„lann ich Reinhardt am besten in seinem Bureau treffen?“ Der Hermann Frey. Die WMusik schreibt Walter Kollo. Die Ur— die größte Einnahme; 1 mal „Samson und Dalila“, 16 mal 
Kritiker sinnt ein Weilchen nach und gibt dem betroffenen Schau— aufführung findet Ende September in Samburg statt. Aloys „Rigoletto“. Die Neuigkeiten der Opsra coniqu waren:; 
spieler dann zur Antwort: „Den treffen Sie nie; entweder Wohlmuth, der Münchener Hosschauspieler, der sich in frühe— „Der Ahne“ von Saint-Saëns mit 10 Aufführungen, „Der 
ist er auf Reisen oder, wenn er sich wirklich einmal soweit ren Jahren schon schriftstellerisch betätigte, hat eine Märchen— Schleier des Glücks“ von Pons mit 18 nffuhrungen a 
herabläßt und in seinem eigenen Theater nach dem Rechten sieht, komödie „Zwei Kronen! gedichtet. Die bei Georg Müller Jota“ von Laparra mit 8 Aufführungen, „Die spanishe 
ist er selbstverständlich sehr stark beschäftigt.“ erschienene Buchausgabe des Werkes haben Frauz d. Slud und Suunden von Ravel mu io, herese don Massenet mitis 
Anna Larsen, die große dänische Schauspielerin, dürfte, Julius Diez mit Buchschmuck ausgestattet. — Das Königliche und „Bérénice“ von Magnart mit 6 Aufführungen. Neu— 
wie das Sbg. Fremdenbl. meldet, nunmehr für im mer für Hoftheater in Stuttgart erwarb das neueste dreiaktige Drama einstudierungen wurden dem „Fliegenden Holländer“, der es 
die Bühnenkunst verloren sein! Vor einigen Jahren Max Dreyers Die Frau des Kommandeurs! zur Ur— auf 13 Aufführungen, und „Hoffmanns Erzählungen“, die es 
— fast gleichzeitig mit ihrer Berliner Berufsgenossin Hedwig ufführung die amn 25 Sept dem 59. Gehurtstage des auf 19 Aufführungen brachten, zuteil. Am häufigsten wurde 
Wangel — wandte sich die gefeierte und umschwärmte Schau— Dichters. stattfinden wird. — „Die im Schatten leben“, „Manon“ aufgeführt (49), dann folgte „Carmen“ (45), „Wer— 
spielerin des Dagmar-Theaters plötzlich von aller Kunst— das von der Berliner Zensur perbotene Drama von Emil ther“ (632), „Louise“ (30), „Boheme“ (24), „Lakme“ und 
hetätigung ab und — bden Gesfundoeeleurn zu dien im Rosenow, ist außer vom Schauspielhaus in Stuttgart noch vom „Tosca“ je 20, „Mignon“ ünd „Cavalleria Rusticana“ Ge 
Norden oefährlich grassieren. Der Geist eines notweglschen Etadttheater in Sildesheim zur Aufführung für nächsten 17 mah. Die größten Einnahmen der Spielzeit brachte ene 
Gesundbeter⸗Prälaten hatte es der schönen Künstlerin angetan, Herbit erworben worden — i ie Diretlion des Neuen Aufführung von en Soffmanns Erzãhlungen“ Im 
von der man jedoch allgemein annahm, daß ihr „Fall“ nur eine Zhruter Frautfurt a. mitteilt hat sie Orlar Blumen⸗ Théatre Lyrigue brachten es von Neuaufführungen „Bauern 
unschwer zu überwindende Hysterie bedeute. Aber man täuschte thals neuestles Lustspiel „Ein Waffengang“ zur Au füh— und Soldaten“ von Gallon auf 41, das Ballett vbon Menier 
sich. Frau Anna Larsen verblieb in den Kreisen der „reli— rung erworben. Z Zulius Horst und Arthur Lippschüß haben „Das Herz Florias“ auf 38 und die Oper von Bunsbourg 
giösen“ Eiferer und nun hat sie sich mit einem ebenfalls einen Schwant Emma, die Perle“ vollendet. — Das Bar— „Ivan der Schreckliche“ auf 21 Aufführungen. 68 mal wurde 
lirchlich interessierten Manne, dem Leutnant der Reserve Biörner, mer Stadttheater hat das oeben vollendete dreialtige Lust viel „Don Quixote! gegeben, 29 mal der „Barbier von Sevilla, 
Sekretär eines christlichen Jugendvereins, verheiratet Und „Grensszerre! von Seinrich Stobitzer und Richard Keßler die „Hugenotten“ und die „Jüdin“ je 6 mal, „Quo vadis“ 
zwar unter g roher Teilnahme aller ihrer einstigen Genosfinnen, zur Uraufführung angenommen. — Der italienische Dichter 15 mal. Im Apollo-⸗Theater hatte die „Lustige Witwe“ mit 
Freundinnen und Anbeter! Es war das zugleich der Abschied, Sem Benelli hat zwei Opernbucher vollendet, die von belannten 160 Vorstellungen den gröhten Erfolg. Dann kam die „Ge 
denn jetzt lkehrt Anna Larsen wohl niemals mehr zur Bühne Komponisten in Musik gesetzt werden und von dem Verlaas- schiedene Fraus von Leo Fall mit s9 Auffüh ungen. Im 
zurück haus Sonzogno erworben wurden. Das eine Werk nennt sich: Vaudeville hat es die Wiener Operetten-Gesellschaft auf 12 
Neue Bühnenwerle. Das neue Schauspiel von Stefan e elde Zle aee Abn Aufführungen des „Grasen von Luxemburg“, auf 6 Auffüh— 
Zweig Das Baus am Dieer wird ale etfte Urauffnh ung —Fer onponit Franchett komponiert einen biblishen Tert: rrungen von Zigeünerliebe“ ¶und 5 Aufführungen von der 
des Sofburgtheaters Ende September in Szene gehen. Das altein e ahr Sraeo rpleto zur⸗ht „Dollarprinzes in“ gebracht. Im Chatelet wurde Debus y D'An⸗ 
Stüch ist bereits unter anderen von Max Reinhardt für Berlin, en eur ol Sonogn im Aunr nunzios „Heiliger Sebastian“ 10 mal aufgeführt. Die rus— 
vom Hoftheater in Mingen und Manndenn dem Demschen 1913 ausgehändigt werden. Nur in einem der größten Opern— sische Operngesellschaft hat im Theater Sarah Bernhardt ein 
Schauspielhaus in Hamburg zur Aufführung in dieser Saison theater lann das Werk zur Aufführung gelangen da an Chor Gastspiel absolviert, bei dem 6 mal „Der Dämon, „Die 
worben. gur da Vensche Schansielhane in verln und Orchester hervorragende Anforderungen gestellt werden. Braut des Zaren“, 4 mal „Die Rusffaltan, 3 mal Eugen 
n en des Euripides 53 efahe in neuer Ueber⸗ Pat iser Opernbilanz. In seinem soeben ausgegebenen M⸗ Onegin“ und 2 mal „Pique Dame“ gegeben wurde. 
ührung angenommen. Die Dichtung wird mit manach des Spectacles gibt Abert Soubies eine Zusammen—
	        
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