Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

eiĩnerlei Schwãcung der verf· asmãhigen Nechte der merãerichtsurfeĩl vom 2. Olt. 11 ein Ende das die So o ⏑ — 66 9* 
Auil 3 Sicherstellung eines ausreichen— se ee en idls ati 2133333 en 
pen lili e e e n t een die elget a pi h aber die Spegialvorschrift des ñh n der Stadthalle, in Niendorf usw. für die 
e 3 un er Gewerbeordnung. Danach ist Sache des Bürgertums gesorgt haben. Eine ganze Reihe 
ESicherung der bürgerlichen Gesellschaft und des ein— s rtlun q wnlenber hat sich unter Hinweis auf dieses Betragen 
zjelnen gegen den Terrorismus der Soßialdemokratie. mentswahlen die polizeiliche , der Herren Genossen den Vertrauensleuten der Vereinigung 
Diese Grundzüge dürfen unter keinen Umstän— überhaupt nicht erforberlich. Aucch fur n zur Verfügung gestellt. So wirkt auch hier die Sozialdemo— 
en ne bn n 2 u e 4 gilt dies von der amtlichen kratie als jene Kraft, die das Böse will und das Gute 
ba tit unserer Wahlfreisvorsißenden überlassen blei⸗ 9 ann ß ; 53 b 
7 ichten die Verteilung n ürgerlichen Sache einen Dienst ge— 
den udenlose! gZolltarif ist hier plotlih in die lch eĩn⸗ oder im ue mrf nlen unben leehn leistet haben, der für den Ausgang der Wahl 28 
bar unverfänglichere „voöllige Sicherstellung“ usw. abge⸗ — — — ins Gewicht fallen dürfte. Er wird dazu beitragen, die 
g v die Forderungen in eine Amerika. 62 zu . die Wankenden herüberzuziehen und die 
benfalls unbestimmtere und dehnbarere Fassung gebracht Ro Säumigen aufzurütteln. Er wird dazu beitragen, daß die 
wurden welche es später koönservativer Auslegekunst 3 e e ne Parole der Vereinigung durch den Minen li a 
n li dem Kandidaten aus dem verpfändeten Wort 3 a e re zu Besuchern des Weihen den letzten bürgerlichen Wähler an die Urne treibt, die 
ieden beliebigen Strid zu drehen. Besondere Aufmerlsamleit e n a e ee n pn en uennen Bareke 31 e ee 
ee 2* Grundzüge unter leinen der od fudle der Praͤsbent hinn, konne ihn jeb am Kampfe n en wmiben g enr e 
dürfen. in eichstagstandida old⸗ 
Luderun e * n Gewerkvereine 
irsch- Dunder, im KRolosseum in einer großen öffentlichen 
Inland und Ausland. Tagesbericht. Wählerversammlung über dieses Thema un n 
Deutsches Reich. m. Referent ist als sehr wirkungsvoller Redner und 
Der Stichwahllermin in Wurtrenerg. Das württember- Lübeck, 4. Zanuar. gründlicher Kenner der Arbeiterfragen be— 
oische Ministerium des Innern hat die Wahlkommissare ange— 0 Dit offentliche Versammlung der rechtsstehenden Wähler u u 
iefen, die in Würltemberg notwendig werdenden Stichwahlen, Lübeds. die gestern im KZonzerthaus Flora tagte, war mit etwa Zur Reichstagswahl. Die Vereinigung der bürgerlichen 
wenn irgend möglich, auf Montag, den 22. Januar, anzu— 450 Teilnehmern recht stattlich besucht. Nach den rein äußer · Parteien halte am Mittwoch abend die Wähler von Schlukup 
beraumen. ein zu urteilen war die Sozialdemokratie mit etwa n d r vh e 8 
Konferen; der Cisenbahnpräsidenten. uar treten Personen vertreten. Die wirklichen Freunde der Kandi— die im Gasthause zur Post stattfand und sehr ar 
auf Einladung und n eee ne ern dalu Belreun prn denn wir annehmen möchten daß sie fast en e s rien 
öffentlichen Arbeiten die Präsidenten der 21 Direltionen der geshlossen erschienen waren. möchten wir auf etwa 200 be de es guane e 
preuhisch hessischen Staatseisenbahnen, des Eisenbahnenttalam les ffern. Als Redner für den MWend tte mun ue m Il 8 n ee eee e 
und der Generaldirektion der Eisenbahnen in Elsaß- Lothringen berhinderten Sertn Behrens den Reichstaaslandidaten sur den 8 e e e un e g 
zu ciner gemeinsamen Besprechung wichtiger Fragen der Wirt— lner le rein utn Thomas gewonnen. Der Redner ne unn n un n e un 
schastssührung, der Organisation, des Betriebs und des Ver— beente su im aanuen mehr auf belannten voliti hen Gemein Mehrl ii eee e e 
sehrs, sowie zum Austausch der in Preußen gewonnenen Erfah— plahen der So aldemolratie ganz eneraische Seitenhiebe aus- h ee en tin le unde aun in 
rungen im Ministerium der öffentlichen Arbeiten zusammen. e und zur Sauptsache gelegentlich der Erdrterung der 8 e e 
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Reichs gesetzgebung. In den letzten Tagen des Jahres 1911 eeenen eeee vnn fussion verteidigte etr den rohen Ton seiner Gesinnungsaenossen 
(28. bis 30. Dezember) sind nicht weniger als sechs kaum ableugnen, daß m en S Th Und schob die Hauptschuld hieran der mangelhaften Bolls 
n e e e eee d ei n en nn u et, lein wirn ihn abrr darout 
Verordnungen und Bekanntmachungen, welche für das gewerb— wonnen e der alle 38 Aeuer hin. dan die AMbeiter erst durch die Tonart der 
e von n find. Wir nennen in dieser der ponish gesonnene Lubeder eaee en nnn e a Presse zun den bedauerlichen Aus 
enehung aus Nr. ausarbeitsgesetz vom 2 L ällen in den Versammlungen mitangeregt würden. Serr Mehr— 
1911, das Gesetz über die Aufh des vet eece ere eee n lein pries nun den Zutunftsstaat, von dem Berr Klein leider 
e 
1911, aus Nr. 69 Bekanntmachungen über n n e 1900 blrgerlihe Wahler den Redue der alte Köder, dien man en Massen dieder hnwars. Herr 
Eichung und Fehlergrensen, sämtlich vom 18 de e ee e j nul 3 Mehrlein beging dann noch eine große Entglei ung, indem er er— 
ember 1011; aus Nr. 70 Verordnungen über den Geschäfts⸗ eslossenes eanehe. de en * kllärte, daß er zu der Unparteilichkeit des Richterstandes recht 
zang im Reihsbersicherungsamte, über Gebüh— e eee ertuneaen vpie e wenig Vertrauen habe. Siergegen nahm Serr Landgerichts— 
enee eean nalte en ersicherunasver— ——n direktor Dr. Meyer scharf Stellung, worauf Herr Mehrlein 
fahren, über den Geschäftsgang bei den Oberversiche— recht erfreuliher war— di eschlossene 2 sine Musfndrunaen abfhwante. Er erturte dad di ubru 
ia an een und ba den Versicherunagsamtern, in e e ns e ee ee g Richter nicht habe angreifen wollen und führte dann einige 
sämtlich vom 24. Dezember 1911, und eine Belanntmachung denn je betont werden; denn nur so ist es möglich, dak u ck nah seiner Manung harte Urtele von Aichtern in Blenlan an 
über Uebergangsbestimmungen für die Inva— in Zukunft im Rehela e bürgerlich und 8 2 nn nan ee ande i nludn e 
läden- und Sinterbliebenenversicherung nach der demokratisch mitspricht s es 
Niche veriche unordng, pon 21. Dezeinber 1011; aus ——— — haufe lehnte Serr Klein Eb mit dem Hinweis daß ihm seine 
Ne n das Geseb über Ausgabe klener ien ig „Die bevorstehenden Reichstagswahlen. Ueber dieses Versammlung in Neulauerhof wertvoller sei und er auch keinen 
den Konsulargerichlsbentrlen in China und im Schutzgebiet enn egeriche re ee li Grund habe, sich der Gefahr auszusetzen. von Herrn Ledebour 
aulhan mid an N. 73 eine Bekanntmachung über das heute abends Uhrim „SFriedrichshof Echwartauer am Schluß nur noch mit Vornamen angeredet zu werden. Unter 
Verfahren vor dem Kaiserl. Aufsichtsamte fu Alee) und Freitag aben d um dieselbe Zeit im „Neu— dem einstündigen Schlußwort des Serrn Klein ging das Glas— 
e eit er une von enber n lauerhof! Arnimstrahe) sowie a m S onntag, dem 7. Jan, haus, aus dem Herr Mehrlein gegen das Burgertum mit Steinen 
n Belinn Ê h am. abends 7 Ahr, in Travemt u de sprechen. Im Hinblick geworfen hatte, vpollende in die Brüche. Gegen 1 Uhr er— 
3. Jan In der Dchiplnar Untersuchung ge en Pfarrer i wl g ane ur den Entscheidungslampf ist es eine tönte dann der Soialistenmarsch dem das von nationgler Be 
e e eee e 55 e Ehrenpflicht aller natio nal gesonnenen Bürger Lubeds, einen geisterung getragene „Deutschland, Deutschland über alles“ wieder 
Renoldi Gemeinde durch einen Beauftragten uaen en er slattlichen bürgerlichen Resonangboden für saämtliche Veranstal⸗ entgegenbrauste. 
eee eeeeeee ee e ere arrt unam zu garunlieren — Telegramme zu halber Gebühr. Zu den britischen 
a νö 1 Snden Zur Reichstagswahl. Der gestrige Abend sah eine Kolonien, mit denen vom 1. Januar 1912 ab Uebersee— 
in Kundgebung der auf die Kandidatur Julius Klein vereinigten telegramme zu halber Gebühr ausgewechselt werden können, treten 
nn e e e 41 bürgerlichen Parteien, wie sie schöner, eindrucksvoller und noch hinzu: Australien und Neu-Sceland, Inseln Fanning und 
Reichstagawahlen n ttsg schr wichlige Frage behandelt im werbender kaum gedacht werden kann. Nach mehrfachen Vor⸗ Norfoil Fidschi Inseln BritischNord Borneo. Ceylen. Britich 
machat der Dasshen Juristemeitung Staatsanwaltschafts besprechungen im Vorstand und mit den Bezirksvorsitzenden Amenita Canada Bahama-, Bermuda- und Turks-Inseln, An— 
rat n. Bochum. Das Reichsgeseß bejaht sie, soweit wurden zu gleicher Zeit in den 33 Bezirken des Stadtgebietes figua, Barbados, Dominica, Grenada, Jamaica, St. Christoph 
en 3 n hn; Versammlungen abgehalten, die eĩne Stärlung der Organisation Et. Kitts), St. Lucia, St. Vincent Westindien), Trinidad, Bri⸗ 
ie e enete urieil ben nd Aussprache über die Agitatien in den lehten Jagen or sch⸗Guyana, Goldluste, Nord und Sud Nigeria, Sierra Leone, 
deadin auslegle daß det, Verteer ün sne augteit det Wabl brachten. In allen Versammlungen wurden be Mauritius und Britisch ⸗ Somaliland. 
elt gennsnmat e a ee gehalten die Werdegang der jetzigen Der Vorsitzende drs Vereins der Figindustriel en Deutsch⸗ 
daß le di n reen nn 3 politischen nstellation beleuchteten und mit einem warmen lands, Serr Gust a v Moser in Altona, sendet uns eine längere 
ieh pro bora ahllern e s Appell für die Kandidatur Klern endeten. Es darf hervor— Zuschrift, die sich mit den Massenvergiftungen in Berlin be— 
der Plizei und dem ——— ein Schnippchen zu schla— gehoben werden, daß in fast allen Vorversammlungen von schaftigt Wir entnehmen ihr solgendes: Mit den ersten 
gen. Diesen inhalbaren Zuständen machte endlich ein Käm— seilen der Vertrauensmänner betont wurde, wie gut die Nachlihlen über zahlreiche Todesfälle im Berliner Asyl wurde 
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e Brave ahnt nicht, daß „Mademoiselle Vivianne in Fachkreisen gelten, wie ja überhaupt sowohl der Jurist als schlossen da. Der verstorbene Dichter ist darin Goethe ver— 
Quivier heute zum letztenmal das beifallrauschende Publikum auch der Historiker Dahn in abademischen Kreisen höchstes gleichbar, seinen äußeren Lebensweg sicher und nicht ohne Be—⸗ 
entzücdt Ansehen genießt, aber diejenigen Werke, die den Breslauer haglichkeit gegangen. Am 9. Februar 1834 zu Hamburg. als 
16. 2 Universitätsprofessor dem ganzen deutschen Volke nahegebracht Sohn anes nicht unbemittelten, einst sehr gefeierten Schau— 
Auf Leben und Dod! und vertraut gemacht haben, gehören den 70er und 80er Jahren spielerehepaares geboren, habilitierte sich der junge Dahn be— 
Nichls hat sich imwischen geündert in dem Leben ver beiden des vorigen Jahrhunderts an. eits 1857 als Privatdozent für deutsches Recht in München, 
Gefangenen des „Alten vom Berge“. Wer von Felix Dahn spricht, meint den Kampf um Rom“, ging dann als ordentlicher Professor an die Universität Würz- 
Saile — ein trüber Winterabend. jenes eigenartige, sowohl von streng wissenschaftlicher Forschung burg und dozierte seit 1888 an der Universitãt Breslau, wo 
eeae Wollen bellen si iber den gohen e Se gespeiste wie von gluhender patriotischer Begeisterung getragene er in jedem Semester einen Kreis jugendlicher Verehrer um sich 
gebirges. Sier und da zuct ein Blitz auf gefolgt von Werl, das wohl jedem einmal Stunden tiefer Freude bereitet urte Wer alb u Zabn Fuen essen wut 
serre n hat. Mit diesem groß angelegten, vierbändigen historischen Ro⸗ nricht genug den anregenden, von lebendigem Wissen erfüllten 
n un —7 * — n loal er vie ein Rufer im Streit in die erstarrte und Bortrag deeses Lehrers zu ruhmen. Denn auch auf dem Ka— 
Die beiden Gefangenen in ihrer öden Mauerzelle horchen auf. fegesbewußte deutsche Vollsstimmung nach 1871. Gleich als heder stand zuweilen der Dichter. Worüber sich die Breslauer 
Selbsi ein heranziehendes Gewitter bietet in der furchtbaren da Buch erschien, wirkte es Das war die Zeit, in der man Juristen schwerlich bellagt haben. 
Eintönigkeit ihres Daseins etwas Abwechselung. soch Gustav Freytag mit Leidenschaft las, in der „Ingo und 
Sind wir denn ganz verlassen?“ stöhnt Heinz, dessen Ingobrand⸗ und Das Nest der Zaunkönige“ von Hand zu Felix Dahn war seit Jahresfrist von den Vorlesungen an 
ehenals bluhendfrisches Gesicht bleich und hager geworden ist. Zand dingen. „Ein Kampf um Rom“ wurde von derselben der Niensnan entbunden. Bis Weihnachten unternahm etr 
Kummert sich kein Mensch um uns? Nicht einmal der Konsul Welle getragen, die die „Bilder aus der deutschen Vergangen⸗ alih mehrmals Spaziergänge. Wegen Erkrankung seiner 
in Amnis dem vwir unsere Abreise nach Tripolis meldeten?“ heit emporgehoben hatte. Und dieser Roman ist Dahns Gallin an Gesichtsrose wurden alle We h achtsbesuche abgelehnt, 
„Bah, Konsul!“ erwidert Armin mit bitterem Svpott. a er acren he als 30 uslagen lind blon der Besuch cines früheren Schulers, eijnes auswärtigen 
Konsin sind nie da, wenn man sie braucht! Außerdem ihm zuteil geworden Die einen Romane aus der Völler⸗ Rechlsgelehrten, angenommen. Vor Wochenfrist erlrankte Dahn 
diesem Fall kann der Konsul nichts machen. Niemand ander die de ecer an den Zabren z b In ngenentzündung, der er gestern erlaa. Er hatte einen 
nl unseren Menthalt; niemand weiß, wo wir steden!“ veröffentlichte, waren schon zu lehrhaft im Ton, verrieten anften, schmerzlosen Tod 
—— schon zu sehr den Lehrer der Geschichte und entbehrten zu merk⸗ 
Aule aomen ih de daellerischhen Elans, durch den der Kampf um Rom“ * — 
Auher Ben Mahomed und Omars Sohn! Und die werden aocgeichnet it, als daß sie die gleiche Wirkung hätten Das letzte Gedicht Feliꝛ Dahns. Der gestern verstorben 
ich hüten, es zu verraten.“ Mielen lonnen. Auch hatte die allraussche Bewegung bereits Dichter Felix Dahn hat für den Musen ⸗Almanach des nächsten 
Fortfekuna folat. sastwoll eingeseht und das Interesse an der Historie vorüber— Presseballes einige iarlise Verse geschigt — mohl bie leuten 
gehend gelaähmt. Nur die „Kreuzfahrer“ und die tief empfun eer n ist sein Voll 
zum Tode Felix Dahns. en e n eeeen aie un n e e e dee 
. Wie? Er lebte nochẽ So wird mancher fragen, der 3 27 an 7 Dem Feind, dem Nachbar hilflos preisgegeben: 
pon Fen Sohns ploblichem Tode hört. So hat man auch ge— Zast gar nicht belannt aeworden sind Felrn Dahns i Dan Voll Gestalt und Schutz gibt erst der Staat, 
aet ei adoif d Golshail bie Augen shloßn n der Dichtungen, deren Stoffe ebenfalls der grauen Vorzeit und der Drum ist das höchste Gut des Volls sein Staat. 
Tat liegt die lterarische Blütezeit des Mannes, der nun im Sage entnommen warxn. Dak sene zahlreichen zum Teil sehr Breslaun Dezemher 1911 Felie Dohn. 
te en ahien von une gegangen deu urüd. umfangreschen juristischen und hist orischen Publilationen nicht — 
Zwar lebt seine schön enpfundene, sauber gefeilte Lyril noch weitere Kreise L ersteht lich von selber lie waren — Runst und wWissenschaft. 
en sogersalen gehoben durch die musilalische Form, je auch von vornherein lediglich sür Fachleute bestinmt. Ur⸗ und Erstaufführungen. Das Dresdener königl. Schau. 
war wird sein zwölfbändiges Geschichtswert „Die Könige der Gin ungemein reiches, von emsiger Arbeit erfülltes und spielhaus machte einen interessanten Versuch und ließ Benril 
cine mabaebende Publilation dura peelerlei Ebrunagen ausageßeichneles Leben lieat abge⸗ Ibsens Kombdie der Liebe“, ienes altväterliche heilere
	        
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