Gleichzeitige Anmeldung von Ferugesprächen. Ueber Weil sie unberechtigterweise zur Nachtzeit im Und das alles ist die gigantische Ernte eines Menschen, der
die Zabl der Gesprãchsanmeldungen die von einem Fernslprech⸗ Mühlenteich fischten, haben sich die Arbeiter Johann die Saat zu ihr streute. als er selber vor dem Nichts stand
anschluß aus für denselben Anschluß am andern Orte zu derselben Bo. und Johann Lu. von hier zu verantworten. Sie haben William Booth war im Jahre 1829 in Nottingham als
Zei angemeldet werden, sind neue Beslimmungen im Reichs Postamt dabei verbotenerweise die Einfassung des Mühlenteiches gegen- Sohn eines Kaufmannes geboren und bestimmt, das vãterliche
Jelroffen werden. Sie gelten sowohl für Verbindungen im Fernver⸗ über der Stadthalle überschrikten und sich in den Uferanlagen Geschäft zu übernehmen. Da hörte er im 14. Lebensiahr
Zhr als auch für Verbindungen gegen Gesprächsgebühr im Bezirks— aufgehalten. Die Verhandlung wird zweds weiterer Beweis- einen Methodistenprediger. Dessen Worte ergriffen ihn lief,
und Vorortverkehr Von einem Fernsprechanschluß aus darf für erhel ung ausgeseßtt. — Bahrlässige Gefährdung und kaum 16 Jahre alt, widmete er sich in seinen Freistunden
denselben Anschluß an einem anderen Orte oder für dieselbe Person eines Eisenbahntransports brachte den Bierkutscher selber dem Dienst der Methodistenmission. Im 20. Lebensijahre
hi iner bifenlien ober Börsensprechslelle an einem anderen Orte Heinrich Tu. von hier auf die Anklagebank. Am 18. Zuli d. J. machte er sie zu seiner Lebensarbeit, schon damals sich vor
jeweils nur ein Gespräch angemeldet werden. Erst nach dessen Er⸗ abends gegen 9 Uhr lam der Angeklagte mit seinem Fuhr— allein an die Aermsten der Armen wendend. Länger als
ediaung ist die Anmeldung eines neuen Gesprächs gestaktet. Der werk aus der Meierstraße und bog in die Moislinger Allee ein Jahrzehnt diente er dem methodistischen Belenntnis als
Inhaber mehrerer Hauptanschlüsse darf demgemäß für jeden seiner An - hinein. In demselben Augenblid passierte diese Straßenkreuzung Laienmissionar, dann führte die Methodistengeistlichleit den
schlüsse gleidhzeitig ein Gespräch für denselben Anschluß an einem ein Straßenbahnwagen, dessen Serannahen der Angellägte nicht Bruch herbei. Seine Art, zu missionieren, daß er sich fost
anderen Ott oder für dielelbe Person bei einer öffentlichen oder beachtet hatte. Sein Wagen wurde vom Straßenbah iwagen nur auf seine feurige Beredsamkeit stützte die Liebe, die er
Bonsensprechstelle an einem anderen Ort anmelden. Soweit die An⸗ am linken Vorderrad gelroffen und dieses zertrümmert. Die sich zu erwerben verstand, machten die Vorsteher der Methodisten
hlusse sich auf demselben Grundstüde besinden, lönnen die Gespräche Vorderachse zerbrach ebenfalls, der Angellagte fiel von Boch, besorgt. Sie verlangten von ihm, daß er sich die Art ihrer
entweder in den verschiedenen Anschlußleitungen oder in einer An⸗ ohne sich jedoch zu verletzen, auch die beiden Pferde stürzten Geistlichen aneigne Er lehnte es aber ab und zog mit seiner
schlußleilung angemeldet und erledigt werden. Hauptstellen, an die Von dem Inhalt des Wagens waren mehrere Kasten mit jungen Frau nach London. Länger als ein Dutzend Jahre
Nebenstellen angeschloseen sind, bilden mit den zugehörigen Neben- Bierflaschen auf die Strabe gefallen und zirka 50 Flaschen in wirkte er dort unverdrossen zuerst in einem Zelt, und als das
sellen ne Einben Sal eine dieser Stellen ein Ferngebpräch an⸗ die Brüche gegangen. Auch der Straßenbahnwagen hatte Be⸗ vermorscht zusammenbrach in alten Tanzlokalen und verlassenen
gemelde, lo sind die übrigen erst nach dessen Erledigung zur An⸗ schädigungen erlitten und der Wagenführer war durch Glas— Schaubuden. Seine Predigt halte bereits in jenen Jahren
Neldung eines neuen Gesprüchs mit demselben Anschluß am anderen splitter an den Händen verleßzt worden. Urteil: 20 MGeld— dasselbe Ziel, das noch heute die Missionen der Heilsarmee
Ort oder dessen Webenstellen berechtigt strafe eventuell s Tage Gefängnis. haben: in eindringlicher, begeisterter und beschwörender Rede
— 0Zahrraddiebstãähle. Am 20. d. M, abends gegen sprach er auf seine Sörer ein, bis dieser oder jener von
js. Ist der Eisenbahnreisende verpflichtet, den Türen⸗ Uhe ist n enen srambden vor dan Gaslhof zum de innerer Erschükterung überwältigt, schluchzend zur „Bußbank“
verschlußz zu uutersuchen? Für Eisenbahnreisende und deren An⸗ t Mir 33 ist antflen Die fo Gerellelen“ sammelle er um sich zur Christ-
gehörige interessiert in hohem Maße eine Entscheidung des Reichs- ee d 3 eg chen Misfionn sie waren feine ersten Selfer, bie piedigend
gerichls, die folgendes Streilverhãltnis zur Grundlage hat: Der Ehe⸗ hesdhlen worden. Zas jast nene Rad agt eine Lübeder Fahr— umherzogen und andere Seelen zu retten sich bemühten
mann der Uagenden Wilwe M. in Lübeck fiel in der Nacht vom radfirma. — Beute morgen, t nach 6, Ühr, ist ein vor einem Schließlich drängte die Größe des Kreises zu einer Organisation.
6. zum 7. Febr. aus einem in voller Fahrt befindlichen Eisenbahn— eee d vß s7 In einer Flugschrift sollten die Ziele der Christlichen Mission
zuge und verstarb bald darauf an den Folgen des Unfalls. Während n t ren un ag 18 nn auseinandergeseßt werden; bei Beratung des ersten Programm—
das Landgericht Münsler i. W. die Ansprüche der Klägerin in ganzen s ieszg satzes wurde aus ihr „Die Heilsarmee“ Man wollte die
e e en onen erane en een Christliche Mission“ als eine „freiwillige Armee“ bezeichnen,
min der Klägerin die Ansprüche nur teilweise zu, weil eigenes enh u 22 Voodth rief dazwischen: „Nein, war sind leine freiwillige
Verschulden des Verunglückten bei dem Unfalle milgewirkt habe — 222222 wegen Betruges, Diebllahls usw. a vl e e Heilsarmee!“
Das Oberlandesgericht nimmt an, daß die Kupeelür nicht ordenllich — — Damit war der Keim zu dem heute so mächtigen Gefüge
verschlossen gewesen sei, meint aber, daß sich in diesem Falle der Un— Travemümde, 21. Aug. Se. Königl. Soheit der der Heilsarmee gelegt. Ihre Soldaten begannen auszu—
fall nur dadurch erklären lasse, daß sich der Verletzte an die Tür Großherzog von Oldenburg traf mit seiner Dampf— schwärmen, überall hin, wo Elend und soziale Schäden wucherken
gelehnt, oder was noch wahrscheinlicher sei, aus dem Fensler hinaus⸗ jacht „Lensahn“ gestern abend um 814 Uhr im hiesigen Hafen Anfeindungen haben die Anhänger Booths wie er selber über—
gebeugt, oder sich mit den Armen in das Türfenster gelegt habe und ein. Lensahn“ kommt von einer Kreuzfahrt an der schwe— genug erfahren. Die Begeisterung ließ sie alles erdulden. Sie
beim Nachgeben der Tür binausgefallen sei. In bezug hierauf dischen Küste, die gleich nach Schluß der Schulschiffbesichtigung verzagten auch nicht, daß ihr Werk nur langsam gedieh, weil
nimmt das Oberlandesgericht an, daß der Verletzte fahrläsig gehandelt in Travemuünde von hier aus angetreten wurde, zurück. Die ihnen die Mittel zur Tätigkeit im großen Stil fehlten. Und
habe, ohne sich vorher zu vergewissern, ob sie auch ordentlich geschlossen „Lensahn“ wird voraussichtlich sunf Tage in Travemünde wieder war es Booth selber, der mit einem genialen Gedanken
ist. Der Vl. Zivilsenat des Reichsgerichts hob dieses Urteil des berweilen und dann später im Heimatshafen für dieses Jahr plötzlich alle Hindernisse überwand. Stanleys Buch Aus dem
reeee de n gegen außer Dienst stellen n ee den n ee London“
andgerichtliche Urteil zurück mit der Maßgabe, daß der Klageanspru nannte er ein anderes Buch, das durch den Gegensatz des Titels
in vollem Umfange ee ist, n zwar vrr als * Luftfahrt. zu Stanleys vielgekauftem Buch die Aufmerksamkeit auf sich
während der mutmaßlichen Dauer seines Lebens zur Gewährung x zog. Bald war es mehr gelauft als Stanlenys Werk. Doch
von Unterhalt verpflichlet gewesen sein würde. In den Entscheidungs⸗ Fut den Weltslun Aund Zn Berln un 31 Aug g das wichtigste war: es en mit einem —* die Scheck⸗
gründen des erlennenden Senats heißt es: „Die im Verlehr er— Sert d J. at der preußishe Minliter der Qrsenuchen bücher der englischen Wohlhabenden. Um zwei Millionen hatte
sorderliche Sorgfalt wird von dem Reisenden nic außer acht gelassen Arbeiten zen Ehrenpreis geltiftet. Der e Booth in n en geworben; binnen kurzer Zeit standen ihm
der während der Fahrt aus zulässigem Anlasse sich nachts in die Ih⸗ rinet Bronzeligur in ven 1 en die den Bonen⸗ 106 000 Pfund m Verfügun und nun ging Booth ans Werk.
der Tür des Wagenabteils sellt, ohne vorher den Verschluß der Tür en n reher r u Für 100000 Pfund er eine 83 Farm o
zu untersuchen, indem er sich vielmehr darauf verläßt, daß die Eisen⸗ dn 5 Sohn Verl — grgossen e e Morgen öden Sandbodens. Sie, die Hadleighfarm-Kolonie
ee e a an nn eν —2 diesem Ehrenpreis stehen für die Teilnehmer am Rundflug 2 ü
zuführende oder nachzuprüfende Ver⸗ h d e eeen ur ersanng, wovon ist der Ausgangspunktt all der vielgestaltigen sozialen Werkel
schließen des Wagens ordentlich besorgt haben Wzesehen von der m 2 denen sich die Heilsarmee seither zugewandt hat und jedes
Frode ob in en Falle bei vemn Reisenden die Rennnm 10 pon der Seeresverwal ung gespendet wurden. Das erjelben i bis in Bons leble Tage auf ihn uriuführen
nn 8 Verschlusses vorausgesetzl een beh Triessministerium hat ferner zugesagt es tde cinen r2 gewesen n am eeeaee eeee
liegenden Falle ungewiß, ob bei der vom ee unter liesr e se an smen Todee noch der ebenb nscuernde Mittel⸗
2222 * uun Reihe Gemanne deuscher ene im Cotharr Arro plautur⸗ m eeere a
tellten Sachlage das Offenstehen der Tür von innen an der Stellung nier In Wilinier auf das nartete Teppenwat wurde punkt der gewaltigen Armee, zu der sich die leine Gemeinde
des Griffes bemerkbar war. Es lommt hinzu, daß das Berusungs 1 ñ E. Lindpaininer mit 10 doon Ellery von Gor— der Christlichen Mission· ausgewachsen hatte. Und er ist
gericht nur die Möglichleit berücksichtigt, daß der Verletzte sich an die en n o n Weren anf beu Ballun miude uẽ bis zum letzten Atemzuge buchstäblich General“ gewesen.
Tür gelehnt hat, nicht aber den nach allgemeiner Erfahrung gleich Lindpaintner enall⸗ n oo en saen Streng gegen sich, übte er die gleiche Strenge unnachsichtlich
naheliegenden Fall, daß N. das Fensier des Wleils hat aufziehen shann mit 2000 m Pol⸗ aplelo eer Mien gegen andere vom höchsten seiner „Offiziere“ bis zum Geringsten
oder niederlassen wollen. Auch bei diesem, durchaus zulässigen indpaintner den Pleis bon 1800 eedebaum den seiner Armee. Seine Gestalt war gebeugt geworden und sein
Zun hat er durch das unerwartete Aufwpringen der Tür zu Fall bon lodd Bei ben Mandne bnngen nn demn Zep— Saar gebleicht. aber sein Charakter hatte die Unbengsamten
lommen lönnen Hiernach ergeben die vom Berufungsgericht sell inialion ioia due varte i 2 der Jugend behalten und das Feuer seiner Beredsamkeit hatte
gestellten Tatsachen nicht den vom Beklaglen zu erbringenden Beweis saebal er o run a er Boo von seiner Glut nichts eingebuht.
eines dem Verletzten zur Last fallenden Verschuldens. Das auf der ien Ferner bekamen oipreue Fan Schall, Richard Weyl, An der Bahre ihres gewaltigen Schöpfers kritisch zu dem
ee e 334 waor n Pentz und Theodor Schauenburg in Söhe von je 1200 M. en ee zu 3
g teif war, ander— Bei der am Montag abend vom Prinzen Albert vpon iben. Die Methode der Seilsarmee ijt uns fremb
weit zu erlkennen“ Altenzeichen: Vl. 175/09) — aa wird uns stets kremd bleiben ihrer sozialen Tätigkeit wird man
! Schöffengericht. Sitzung vom 20. Aug. Wegen bei der acuch der Serzog und lie SHerzogin von Ko— bbi bei e a
Widerstandes, Beleidigung und groben Unfuas burg-Gotha und der Prinz von Bourbon anwesend 8 e
hat sich zu verantworten der aus der Üntersuchungshaft vorde waren, re lieh der Serzog den Serren Oberst Ilse, Ascsor h e 5 u —
buhrte, mehrfach vorbestrafte Arbeiter Otto Harlmann aus Fried— Dra Meyer, Referendar Meyer rom Deuischen Fiegerbund, e e r eiuer
richshagen. Der Angeklagte hat in der Nacht zum 7. Aug. Kommerzienrat Schwandt und dem Flieger Referendar Ca— n s 5 ee
in der Lederstraße durch lautes Gröhlen und Sklandalieren groben spar, vom Reichsflie⸗gerverband, das Ritterkreuz zwei— vom me e e m
Unfug verübt. Der Auffordeneng des hinzukommenden Schuß— ter Klasse mit der Krone. erge uen nn lnnd
annes, sich ruhig zu verhalten und sich zu entfernen, kam er In der Gelsenlirchener Fliegerwoche hat die Preisvertei- es s e e 22—
w n der ihn zur Wache bringen ee Es erxhielten Josef Schlotter 1865 59 M,
ollte, beleidigte er ihn, indem er dem Beamten zurief: „In rhar selmeyer 2166,94 M, Georg Murau 837,20 M,
— cderlein Neueste Nachrichten und CTelegramme.
er energischen Widerstand entgegen, und selbst nachdem noch ein 8609,99 M. R. Janisch 649,59 M, Victor Stoffler 3704,45 M, Der Kaiĩ
zweiter Schutzmann zu Hilfe gekommen war, ließ der Angellagte S. Stiploschek 249758 M, Richard Weyl 5348 39 M, Re Zer Zauner
—— een eeen n Der Raler I umn Ubr in r
standes und Beleidigung zu insgesamt 5 Wochen Gefängnis und nuschle 23822,48 M. R. Krüger 5093,20 M, Theodor Schauen⸗ — —
wegen aroben Unfugs zu 3 Tagen Hast verurteilt . Wegen burg 10785,65 M, Paul Schwandt 1518,73 M, Theodor 7 7 F 2 ig V 222
et aidi indel n anoellagt das Tiensnaden be 1bs darl ee e e e
Mathilde Win aus daltendusen das It. weagen Tiebslabls. Gefabr rolies Welnliegen. Ba dem Walflegen mit Wasserr a senn e ee ee e
Betruges c· Strafe verbüßt. Die Angeklagte hat sich im Juli fluügzeugen bei Boulogne hat sih vorgestern eine Reihe auf⸗ ein. Prinzessin Friedrich Karl und die Großherzogin trugen
d. J. bei zwei verschiedenen hies. Schenkwirten zum 1. Aug. d. J. regender Vorfälle ereignet. Das Meer war ungewöhnlich de Uniform ihret Reomener, der Kasser diesenige des 2
als Dienstmädchen vermietet. Sie trat iedoch leinem ihren stürmisch. Als sich der erste Apparat mit Caudron von cl aer Whenn a Grohhe Sessschen r Ud, der Gro
n e gar nicht beabsichtiat dem Wasser erheben wollte, verschüttete ihn eine mächtige Woge en diejenige des Garbe Sag ean ¶9 Grobh heishen
e m e he n z halt⸗ Der Flieger wurde gerettet aber sein Apparat lam nicht Nre 23. Nach herzlicher gegenseiliger Begrüßung besliegen die
n eil: age Gefängnis. mehr zum Vorschein. Aehnlich erging es dem zweiten Appa— Herrschaften die Pferde. Um 7 Uhr begann das Exerzieren
734 Körperverletzung wird verhandelt gegen den rat mit dem Flieger Marty, der ebenfalls von den Wellen des Drag ⸗Regis. Nr. . hieran shlobh sih eine Gefehlsübung,
Der Angeklagte hat auf einen Arbeiter, der zerkrümmert wurde. Der Flieger konnte sich an dem Gestell an der die Inf. Brig. ir a a Magdeburgische Tras
ein Land üherschritt mit einer Kartoffelhage eingeschlagen. Das so lange festhalten, bis ihn ein Boot auffischte. Dem dritten Regn NM b nd Balleien des . Nassenschen Fedori
; 2 i ück i ⸗ houcheèͤre wurde gerettet. ne wisi
— ————————— ——5
S o pol vom Winde auf das i —
weisuna an die Landespolizeibehörde verurteilt — Wegen worden. n der Ballon, dem ein e een d Belnch der enalischen Aõniastocter in Berliu
— Lärms erhält der gleich— nachgesandt wurde, niederging, fiel der Luftschiffer Leutnant eee eeeee
falls aus der Haft vorgeführte Arheiter Liedtle funf Tage Haft. Kuskow in das Meer und ertrank. Ein Matrose, der ihn en ien * * 2* ung
Wegen Bedrohung hat sich der Schuhmacher Ludwig retten wollte, ertrank ebenfalls. Die übrigen Insassen des b 7 144 J 2
e — *
Isei hefrau, als auch einen Arbeiter mi m ge—
ladenen Gewehr bedrohn indem er äerte, es solle noch 8 G 1B Mausoleum besucht. Um 7 Uhr abends verließ die Prinzessin von
fließen. Urteil 20 MGeldstrafe ev. 5 Tage Gefängnis. — enera ooth . Stettiner Bahnhof aus wieder Berlin. —
Wegen Körperverletzung ist angellagt der Arbeiter W. London, 20. Aug. Der Führer der Seilsarmee Zur Fernfahrt Paris Berlin. 2
Friedrich gl. aus Vorwerk. Kl. hat am 19. Juli die Ehefrau General Booth, ist heute gestorben. W. Berlin, 21. Aug. Zu Ehren des erun
e einem dichen Stod geschlagen und wird deswegen, zu Die Heilsarmee steht klagend an der Bahre ihres Schöpfers. hat der Reichslugverein ein Feste sen veranstalten. — Zei unsigen
M Geldstrafe ev. 2 Tagen Sefängnis verurteilt. — Dieb⸗ Aus dem Boden des Londoner Elendsviertels hat er seine Armee Witlerunasverhãlinisen will der Avialiler Ftantz heule früh zu einer
itahl. Die dortsezung der Verhandlung vom 16. d. M. geslampft, und ihr heutiges Sein ist das Werk des Verstorbenen Vernfahrt Paris —Berlin starten.
gegen den Arbeiter Johann Gronow aus Kowalz und den Dach— unermüdlicher Hingabe seiner von dem Feuer der Begeislerung Großfeuer in London.
dedergesellen Wilhelm Moll aus Stolberg, beide zurzeit in Haft, für seine Armee genährten Tatkraft. In 54 Ländern arbeitet W. London, 21. Aug. In einem sechsslöcligen Papierwaren⸗
die angeklagt sind, einem betrunlkenen Monteur seine aus 9 M die „Heilsarmee, fast 25 000 besoldete Offiziere stehen in ihrem haus in der Upper-Thames Street am Themskai ist gestern abend
bestehende Barschaft aus der Westentasche gestohlen Dienst. Unzählige Heime, Asyle und Arbeitsstätten werden durch Feuer ausgebrochen. Eine ganze Brigade der Feuerwehr mil
zu haben, ergibt. 2ab Gr. zu 2 Monaten Gefängnis ihren Namen gelennzeichnet, und ihre Zeitschriften und Fugblätter 25 Dampfsprizen und drei schwimmenden Feuerspritzen belämpften
verurteilt. M. dagegen freigesprochen wird. . gehen jährlich in hundert Millionen Exemplaren in die Welt. die Feuersbrunit, die eine große Aufteguna bei den Dods verursachte