Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

C v ——— 9 
4* e en — 
——— — — — —— — — — 
mαν C 9 b ——— 1 
e ν Êν ů E er e ung —— — aeœt 
preis fũr das Vierteljahr 8,80 Wart einschließlich LB Vfg. fũr Auswãrtige 20 Pfg. f. Geschãstl. Mit· 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Vost bezogen ohne teilungen 1M. d. Zeile. Tabellen · u. schwieriger 
Bestelgeld 820 Marl. Einzelnummera W Vfg. erstãdtisch Blãtter Der Familienft Satz den Anforderungen entsprechend hõber. o 0 
— — —— Beilagen: Vat sche — eund. 
Anusblatt der freien und Hansestadt Lũbec 162. Jahrgang Nachrichten sür das herzogtum Lauenburg, die 
Beiblat: Gesetz· und verordnungsblatt t nenn eeeeann üürstentũmer Ratzeburg, Lübec und das angren⸗ 
22—— ννννννν de medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
ve rais des eri sÊ α ν ν zende mecllenburg 
Druc und Verlag: Gebruder Borre e in — Gosch ttatt·il⸗ Adrekhaus Göniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001 
Ausgabe M. Große Ausgabe) Mittwoch, den 21. August 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 421. 
ννν ——— — — — — — — ——— ——— — 
Für den Monat krönt sein möchten. Dem serbischen Gesandten habe Neratow im Freien aufzuhalten Genüge leisten lounte. Der Hang nach 
S t be geraten, daß Serbien in der gegenwärtigen Krisis jegliche dem Landleben ist also in früheren Zeiten ebenfalls bereits 
ep ember Verwidelung vermeiden möge. vorhanden gewesen, und wenn er heutigestags stärker hervor— 
kaltel enn dr onnennn a lamat wtmenrlun Konstantinopel, 20 Aug. Der Levant Zerald sieht die tritt, so ist das nur eine natürliche Folge davon, daß die 
Lübeckischen Anzeigen“ Anregung des Grafen Berchtold als eine wahre Wohltat für Lebensbedinaungen in der Stadtwüste sich andauernd ver⸗ 
L Ausaab die Türkei an und meint, der Vorschlag des Ministers sei nur schlechtert haben, vielfach bis zur Unerträglichleit. Ferner war 
mi der i Bellage darum erfolgt, um jeden Versuch einer Intervention zu verhin— früher der frisch in die Großstadt Gekommene, ausgestattet 
vVaterstãdtische Blãätter“ dern. Er sei gerade das Gegenteil einer Intervention. Europa mit dem Erbe in langjährigen Bauerngenerationen gefestigter 
sowie werde den Vorschlag wegen des Wohles der Türkei und seiner Nerven, gegen die Nachteile der Großstadt in einer anderen 
Cetseth und Verordnungeblatt eigenen Ruhe annehmen müssen. Tas Blatt glaubt, daß die Weise gefestigt, als die heutigen, vom Großstadtleben 
der sfreien und Hansestadi Lübeck Anregung auch eine Lösung der albanischen Frage bringen werde. bereits angefressenen Städtebewohner. Wie man ja auch die 
und der wornlne erenaae 5 Schrikte Europas in solchem Sinne wären ein dem allgemeinen Beobachtung machen kann, daß der an das Leben in der 
„Jamilienfreund * Frieden und der Wiederbelebung der Türkei gebrachtes Opfer frischen Luft gewöhnte Bauer im Innern seiner Wohnung an 
vel u enre e rhlen n Blat auge der gute Luft ganz minimale Ansprüche stellt. 
estellung ab bis zum 1. Septembe Trotzdem wird man Cleinow Recht geben müssen, wenn 
Der Verlag der „Lüb. Anuzeigen“. Landflucht und sStadtflucht. er sordert daß diesen in den Sladien in die Erscheinung 
In einem Artikel der demnächst erscheinenden Nummer der tretende Zug nach dem Lande systematisch unterstützt und aus— 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. Grenzboten weist der rührige Herausgeber der Grenzboten, gebaut werden müsse. Nur erscheint es fraglich, ob dadurch 
n α e eeeee eee George Cleinow, auf eine Parallelerscheinung zu der oft er— der eigentlichen Landflucht, die sich bereits zu einer sehr 
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. örterten Landflucht hin, nämlich die Stadtflucht, die sich bedenklichen sozialen und wirtschaftlichen Erscheinung ausgewachsen 
— — — — — darin ausdrückt, daß zahlreiche Arbeiter und Bürger, von hatte, Abbruch getan werden wird. Denn der städtische Arbeiter, 
nichtamtlicher Teil. den Wohlhaäbenden gar nicht zu reden, bestrebt sind, sich der sich danach sehnt, aus der Großstadt herauszukommen — 
möglichst weit außerhalb des Getriebes der Großstadt anzu— und um Großstadtarbeiter handelt es sich dabei fast aus— 
siedeln und selbst eine tägliche Bahnfahrt von zwei Stunden schließlich —, wird in rn n 
und mehr nicht scheuen, nur um in der Lage zu sein, auf Scholle Kohl und Gemüse bauen, aber nur in der Nähe der 
Graf Berchtolds Anregung. dem Lande zu leben. Wenn Cleinow jedoch glaubt, daß Großstadt dagegen kaum geneigt sein, seine gegenwärtige Lebens⸗ 
Wie von diplomatischer Seite in Berlin geschrieben wird, es sich bei der Stadtflucht um eine Realtion auf die Land— stelle mit einer Kätnerstelle in Hinterpommern oder einer 
beruht die von manchen Blättern vertretene Auffassung, als flucht handelt — die er übrigens besser als eine Stadtsucht Arbeiterstelle auf einem posenschen oder westpreußischen Gute zu 
handle es sich bei der Anregung des Grafen Berchtold um ein bezeichnet, da sie viel weniger auf den Wunsch zurückzuführen vertauschen, obwohl er sich dort gesundheitlich, wirtschaftlich 
verpflichtendes Programm, auf einem Irrtum. Die Bedeutung ist, dem Lande zu entfliehen, als auf die Sucht, an den und sozial vielleicht besser befinden würde als gegenwärtig. 
der von dem Wiener Kabinett ergriffenen Initiatide liegt Annehmlichkeiten und Vorteilen des Stadtlebens teilzunehmen — Trotzdem bleibt die „möglichste Beseitigung aller in der Gesetz⸗ 
darin daß die Mächte zu einem Meinungsaustausch aufge— so dürfte das doch nur zum lleinsten Teile zutreffen. Viel— gebung und Verwaltung vorhandenen Hemmungen, die die 
fordert werden, ob Erklärungen über eine Politik der Rüdsicht— mehr hat diese Sehnsucht nach dem Lande in den Städten Ansie dlung von Städtern auf dem Lande, ohne Rüdhicht auf 
nahme auf die christlichen Nationalitäten in der Türkei, in seit altersher bestanden und Indet auch noch gerade in den ihre soziale Stellung und Profession, beeinträchtigen“ die 
Konstantinopel, Sofia, Athen und Belgrad zwecknäßig erscheinen. kleineren und mittleren Städten ihren Ausdruck darin, daß die Cleinow als eine prattische Forderung zur Beseitigung der 
Den näheren Inhalt solcher Erklärungen gegebenenfalls festzu— Bürger außerhalb der eigentlichen Stadt Gärten und Aecker Landflucht aufstellt, natürlicherweise unter allen Umständen 
stellen, soll eben Aufgabe des Meinungsaustausches sein. Es besitzen. Die heutigen ausgedehnten Laubenkolonien, die Berlin sehr wünschenswert. Von noch garößerer Bedeutung ist aller— 
läßt sich annehmen, daß keine der Signatarmächte sich weigern und einige andere Großstädte umgeben, sind also im Grunde dinds die andere von ihm erhobene Forderung der „Steigerung 
wird, an der gemeinsamen Aussprache mit den anderen teilzu— genommen durchaus nichts neues, wenn sie natürlicherweife der Erwerbsmöglichkeiten auf dem platten Lande“, die bisher 
nehmen. In dieser Aussprache wird jede Macht Gelegenheit mit dem Wachsen der Städte auch an Ausdehnung gewachsen zwar auch schon erhoben worden ist, aber noch nicht die ihr 
finden, die Bemerkungen vorzutcagen, zu denen der Gedanke sind. Ferner ist zu berüdsichtigen, daß früher, als die heutigen gebührende Beachtung gefunden hat. Und doch dürfte in 
des Grafen Berchtold ihr etwa Anlaß gibt. Großstädte noch viel kleiner waren, für den Bürger, der kleinen der Lösung dieser Frage gerade der Schlüssel für die Beseitigung 
St. Petersburg, 20. Aug. Die Nowoje Wremija meldet, eigenen Garten- und Gemüsebau vor der Stadt trieb, das der eigentlichen Landflucht liegen, an der unsere Landwirtschaft, 
daß die russische Regierung dem österreichsschen Botschaster die Bedürfnis nach einer derartigen Laube auch lange nicht so besonders auch der Großgrundbesitz, so erheblich krankt, und 
sympathische Aufnahme des Vorschlages des Grafen Berchtold groß war, da er einmal bei der viel geringeren räumlichen die uns dazu zwingt, andauerid über eine Million national— 
mitgeteilt habe, und ferner, daß der Verweser des Ministeriums Aus dehnung der Städte ohnedies sehr schnell im Freien war, fremder Arbeiter im Lande zu halten. Vielleicht ist die eigent⸗ 
des Aeußern, Neratow, dem bulgarischen Gesandten gegenüber und ferner auf den meisten Grundstücken der alten Städte liche Landflucht der Gutsarbeiter sogar nur darauf zurückzu— 
die Hoffnung ausgesprochen habe, daß die Friedensbestrebungen sich ein kleiner Hausgarten oder wenigstens ein mit Bäumen führen, daß der moderne Landwirt heutigestags eben einfach 
des Könias und der Raierun von Bulagrien von Erfola ge— bepflanzter Vlaß befand der einem bescheidenen Bedürfnis. sich nicht in der Lage ist. seine Arbeiter in den Wintermonaten 
— — 
Cheater, Kunst und Wissenschaft. Heilanstalt des Sofrats Dr. Krece an Gallenstein operieren Wagnerfestspiele in München. Die erste Siegfried-Auf— 
hehr Bennn in srbichen Thealerun eirne mu lassen. sührung im Rahmen der Wagnerfestspiele im Prinzregenten— 
Pelrag wir erichtet: en dan Künstlernachrichten. Der Direktor der Leipziger Philhar—⸗ theater mit Knote als Siegfried, Feinhals als Wanderer, Edith 
e enerden en Bann re orunenen e en monischen Konzerte und des Kurorchesters in Bad Nauheim, Walker als Brünhilde, unter Bruno Walters Leitung nahm 
adrtisen eaecn n eee ee aenden e Prof. Hans Winderstein, wurde vom König von Nor— einen glänzenden Verlauf. Eine bemerkenswerte Leistung bot 
ln e on bad den len wegen das Ritterkreuz 1. Klasse des St.Olafordens verliehen. namentlich auch Kuhn als Mime. 
n vielen im Handel und Gewerbe 17* g 
ligen Angestol * — Hofopernsänger William Miller von der Wiener Hof— Ur⸗ und Erstaufführungen. Einen starken Erfolg hatte 
gestellten usw. möglich werden, auch an Wochen— —q — b 
tagen ein Theater zu besuchen. Wiederholt sind früher Ein— oper wurde von Direktor Palfi für eine Reihe von Vorstellungen „Märchenturm“, ein Lustspiel von John Lehmann und Ri 
daben in desen Sinne gemacht worden doch leider ohne Er— r di San gulfurslenoper gewonnn ultne chard Wurmfeld, bei seiner ersten Aufführung im Kurtheater 
oloe Und doch sind die Klagen üben ungenngenden Theater in der Erstaufführung der Ouer Kubreigen “ von Wilbelm zu Friedrichroda unter der Direktion Rudolph. — Born— 
besuch und unbefriedigende Einnahmen (wenigstens hier) in erster ienl die ultie r alt een Ser u graͤbers König Friedwahn! machte im Hertensteiner 
e den αν u uren ct ner Schriftsteller Fritz Bley ist als Dramaturg an das Ber— Freilichttheater ungemein starken Eindruäg. „So lange 
shent an sich ier ine h en veuen riie liner Künstlertheater Theater der Sozietãre des Lessingtheaters) wir irreni“, ein Sensations Schauspiel in vier Alten von 
eann der Ral det Sladt hal beschloffen, vaß n lten Theaun verpflichtet worden. — Soflapellmeister Cortolezis in Karl Schüler, erlebte im Magdeburger Viltoriatheater in An— 
b 97 München war für drei Jahre an die Covent Garden Oper wesenheit des Verfassers die Uraufführung mit mäßigem Er— 
und im Operettentheater alle Vorstellungen, die eine nur drei— * 
stundige Aufführungszeit beanfpruchen, um 8 Uhr abends be— in London verpflichtet. Er hat diesen Vertrag zu Beginn folde. Barry Vosberas Komodie iltEulenspiegel“ 
ginnen; beim Neuen e sollen ebo die bisherigen An⸗ die ser Woche gelöst, um sich ganz der Berliner Zurfürsteno per errang bei ihrer Erstaufführung in Braunschweig durchschla— 
fangszeiten bleiben. Wenigstens etwas! Hoffentlich wird auch widmen zu können deren musikalisher Leiter er i Qutalezis genden Erfolg. — „Seinrichs Krönung!, eine deutsche 
noch die Ausnahme bezüglich des Neuen Theaters aufgehoben, ijt ein Shller Motlis und erfreut sich der bespnderen Sapubunag Sage aus alter Zeit in einem Alt von dem Verfasser des 
wenn nach Ablauf des ersten Jahres unter der Intendanz Mar— on iar Slun rant, Nietzsche Dramas Das dritte Reich“ Paul Friedrich hatte bei 
isleig bas sinangielle Defan burch schüß von der Siadt in Lübeck durch seine Gastspiele bekannt ist, ist neuerdings seinen Uanfführnng in Harger Berathealer bei Thaie a. 2 
lelbst gededtt werden muß. (Auch in Frankfurt a. M. plant wirde von Wien leertrant l Soide t bit Anwesenheit des Dichters, der lebhaft gerufen wurde, wohl- 
man die Einführung des 8-Uhr-Beginns der Vorstel— das B. T. daraufhin von Newyork aus, folgendes mitzuteilen: verdienten Erfolg. 
lungen. In Lübeck wäre das auch sehr erwünscht. Icqch habe den aanzen Sommer in glänzendster Gesfund, Eingestellte Vorstellungen. Aus Celle wird unterm 
d Neb) ee rra und in gengpunntin guin eirinte nn 11. , e e a dan e 
Im Hoftheater zu Kassel ging in Gegenwart des Kaisers jum der e in Birinstis Narrentanz pe tige Theaterensemble von Georg Werblowsky, das hier seit 
Kreutzers Oper DDas Nachtlager von Granada!“ in in der ich mein Engagement am Irving Place Theatre antrete. Mai im Berggartentheater spielte, seine Tätigkeit eingestellt. 
Szene. Der Monarch befahl Kapellmeister Dr. Zulauf, Die neue Spielzeit der Igl. Theater in Berlin beginnt am Der Besuch war zuleßt so minimal, daß der Direktor bedeutende 
Regisseur Ehrl, ferner die Träger der Hauptrollen Herrn Donnerstag, 22. August. Die O per lündigt als erste Vorstel— Summen zugesetzt hat. Das ist nun in sechs Jahren der dritte 
Wugel (Jäger) und Frl. von der Osten Gabriele) (ie lung den Rosenkavalier“, das Schauspielhaus den Theaterdirektor, dem es hier so geht. 
Schwester Eva von der Ostens) nebst den beiden Chorführern „Groben König! an. C.X. Deutsche Musil in England. Ein Mitarbeiter der 
Irl. Riechen und Herrn Eberle zu sich in die Loge und sprach Eine neue Einrichtung von Mozarts „Zauberflöte“ hat, Musical Times hat sich der nicht geringen Mühe unterzogen, 
ihnen seine besondere Anerkennung für die vortreffliche Durch— wie aus Chemnitz geschrieben wird, Oberregisseur Fritz sämtliche Programme der bisher in England angelündigten 
führung der Oper aus. Diener von den städtischen Theatern in Chemnitz besorgt.“ Konzerte und Aufführungen zu analysieren. Dabei zeigt sich, 
Bans Richters lrtzte „Meistersinger“Auffüͤhrung. Wie das Die Bearbeitung ist namentlich dem Schikanederschen Text zu— welche Bedeutung die deutsche Musik einnimmt; Wagners Name 
Sba. Fremdenbl in einem Bericht seines in Bayreuth wei— gute gekommen. Die Musik bleibt, von einer Umstellung ab— taucht nicht weniger als 100 Mal auf, Beethoden 39 Mal und 
lenden Musilreferenten mitteilt, wird Sans Richter in der gesehen, unangetastet. Von besonderer Eigenart wird in der Mozart 28 Mal. Es folgen Tschailowsky 26, Saint-Sasns 18, 
letzten „Meistersinger“⸗Aufführung dieses Jahres in Bayreuth neuen Einrichtung die szenische Gestalt sein Diener hat, dem Bach 16, Brahms und Liszt je 14, Weber 13, Elgar, Mendels— 
zum letzten Male den Taltstod führen. Hans Richter Gefühls- und Gedankengehalt des Werkes entsprechend, De— sohn, Berlioz und Dvorak 12 und Sändel 10 Mal. Diese 
hat sich belanntlich in Bayreuth seßhaft gemacht. korationen und Kostüme entworfen, die von jeder zeitlichen Komponisten beanspruchen für sich mehr als die Hälfte aller 
Der Münchener Generalintendant von Speidel schwer er⸗ oder ethnographischen And fung frei sind. Mit der ersten Auf— Aufführungen. Sämtliche englische Musiker zusammen erreichen 
lranlt. Wie der L. aus Müunchen meldet, muß sich der führung der neueingerichtelen Zauberflöte“ wird am 1. Sept. nur die Zahl 80: kaum 12,34 q0 des gesamten Konzertreper⸗ 
Seneralintendant Freiherr von Speidel in der chirurgischen die diesjährige Spielzeit der Chemnitzer Stadttheater eröffnet. toires
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.