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abends, Sonntags morgens) ersheinend. Bezugs⸗ Nleine Angeigen rbeils narit uswd
preis für das Vierteljahr 8,30 Marl einschließlich I Bsae ai ν g
Bestellgelb 3,30 Marl. Einzelunmmera 10 Vis ẽ 2 4222 entsprecheud hoher. s 0
— —— Beilagen: Valterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund.
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübed 162. Jahrgang Nachrichten sür das Herzogtum Lauenburg, die
Beiblatt. Gesetz· und Verordnungsblattrtt dũr stentũmer Natzeburg, Lübed und das angren
E —— ——— 22¶s L ννν zende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
und Verlag: Gebruder Bo S, in Dena, — Gesch*ttertolrle Adrekhaus Köonialtr. 46). Fern sprecher 9000 u. M
Ausgabe M. Große Ausgabe) Sonntag, den 18. August 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 416.
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Für den Monat das aus alter Zeit ererbte Vermögen sortlaufend zu verkleinern, schützt und es würde vor allem jede unzeitgemäße Anleihe ver—
September aufs glücklichste vermieden. Und es wird so auch den Deutsch— mieden werden können.
tostet ein Wonne hene Konservativen, die das Argument stets ins Treffen führten, v. Dewitz ist sich freilich llar darüber, daß die Erbzuwachs—
cube 8 1 möglich sein, für die Form der Erbzuwachssteuer einzutreten. steuer zur Ermöglichung aller dieser Finanzreformen nicht aus⸗
Lübeckischen Anzeigen Von dieser Nachlahsteuer srei sollen bleiben die Vermögen von reicht, daß vielmehr noch eine andere Steuerquelle erschlossen
(Ausgabe 4) nicht mehr als 10000 Misowie ein Vermögenszuwachs von nicht werden muß. Hierzu scheint ihm ein Kali-Verkaufsmonopol den
. mehr als 5000 M, so dahß also das Uine Vermögen und der geeigneten Weg zu bieten. Er sragt, warum ein konkurrenzfreies
Vaterstãdtische Blãtter kleine Zuwachs gar nicht von der Steuer getroffen werden. Die Produkt Deutschlands, wie las Kali, das ein natürliches Mo—
wir Steuer beginnt mit 0,5 für Anen Zuwachs von 5000 bis nopol bietet, über die Grenze vandern soll, ohne dem Reiche
Ceseh und Q— 20000 M und steigt bis zu 109 für einen Zuwachs von einen direlten Vorteil zu überlassen. Zudem aber würden durch
der sreien und HZanlenadt gur eck 8 Millionen und mehr. ein Verkaufsmonopol des Reiches für Kali endlich gesunde Zu—
„Familienfreund“ Velelune für eine eern n in i eern e in
aber auch nur ein einziges Mal, eine reine Erbanfall- oder ur ein kurzer Auszug konnte an dieser elle von der
tzeslent ilelende rnenn erkaenn Blau vom Taae der Nachlaßsteuer erhoben wird, denn nur so ist es möglich, ein— auk ererdentlich inhaltsreichen Schrift des Abgeordneten von
Der Verlag der „Lüb. Anzeigen“. wandsfrei die Söhe des Erbzuwachses zu ermitteln, der künftig Dewitz gegeben werden. Die nähere Begründung seiner Vor⸗
—— — — — der Besteuerung unterliegt. Erst muß also einmal der Nachlaß schläge muß man in der Broschüre selbst nachlesen. Der Grund—
Erstes Blatt. hierzu 2 Blatt, des nãchsten Erben seiner Söhe nach e faßt werden, damit sich gedanke dies Verfassers erscheint uns durchaus richtig. Durch
sowie „Vaterstädtische Blätter⸗ Nr. 33 der eventuelle Zuwachs beim Nacherben feststellen läßt. Es ist die Erbzuwachssteuer würde vor clem der Spekulations- und
—— — aber wohl nicht zu befürchten, daß durch diese Notwendigkeit Konjunkturgewinn erfaht werden, der heute nur ganz unge—
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. die Erbzuwachssteuer den Konservativen und dem Zentrum un— nũgend zur Steuer herangezogen wird. Denn nach dem herrschen—
— — —— — — schmackhaft wird. den Einkommensteuerbegriff entsteht weder aus Spekulations-
Nichtamtlicher Teil. Die Erbzuwachssteuer wird es möglich machen, wie v. Dewitz noch aus Konjunkturgewinn eine Einkommenzvermehrung,
in sehr einleuchtender Darlegung aussührt, daß zwei verfehlte sondern lediglich ein Vermögenszuwachs; beide Arten
; Steuern der letzten Reichsfinanzreform, nämlich die Scheck⸗ von Gewinn werden also nicht zur Einkommen—
R Erbzuwachssteuer. und die Quittungssteuer, sowie die Reichswertzuwachssteuer ab— steuer sonden nur zu der minimalen einzelstaat—
Von Dr. Adolf Grabowski geschafft werden können. Die Schedsteuer ist nur geeignet, die lichen Vermögenssteuer herangezogen. Auch das nicht ver—
Das große Problem unserer inneren Volititk besteht jetzt Bewegung, die auf Ersatz des Bargeldverkehrs durch den Sched brauchte Einkommen, das Ueberschußeinkommen, würde von der
barin, wie dem von Bundesrat angenommenen Beschluß des und damit auf die Beeinflussung des Diskontosaßes der Reichs— Erbzuwachssteuer ergriffen werden. Es ist überhaupt der Ueber—
Reichstags, eine allgemeine Besitzsleuer einzuführen, Genüge bank hinausläuft, zum Stillstand zu bringen; die Reichswert fluß und Ueberschuß, den diese Steuer beranzieht, womit ein
getan werden kann. Was ist unter allgemeiner Besitsteuer zu zuwachssteuer aber ist — wie auch der Abgeordnete Dr. Arendt durchaus gerechtfertigtes Steuerprinzip aufgestellt ist. Aehnliche
verstehen? Eine Einkommensteuer jedenfalls nicht — denn Ein— in letzter Zeit mehrfach ausgeführt hat — völlig verfehlt, da Erfolge wären ja auch mit einer Vermögenszuwachssteuer zu er—
kommen ist nicht Besiß — vielmehr nur eine Vermögenssteuer eine solche Steuer immer nur, wie das früher der Fall war, langen, wie überhaupt die Erbzuwachssteuer im Grunde nur eine
vder Erbschaftssteuer Nun aber würde eine Reiheße Sache der einzelnen Gemeinde sen tann, nie aber Sache des Vermogenszuwachssteuer ist, die vom Nachlaß erhoben wird. Die
steuer in die Finanzen der Einelstanten, denen bisher die Ver⸗ Reiches, weil gerade beim Grundbesitz die Verhälinssse so der— Vermögenszuwachssteuer hat aber den speziellen Nachteil, daß
mögenssteuer reserviert war unnin ebar eingreifen. Eine Erb— schieden liegen, Uaß eins nicht für alle paßt. Eine schematisch sie dien Vermögenssteuern der Einzelstaaten ins Handwerk
schaftssteuer wiederum hat die starre Gegnerschaft der Deutsch vomn Reich aus auf den Grundbesiß gelegte Wertzuwachssteuer pfuscht; sie wäre eventuell auch geeignet, den Spartrieb einzu—
Konservativen und des Zentrums zu bestehen. Angesichts dieser ist nur geeignet, die Mieten allgemein zu verteuern. Außerdem schränken, was man bei einer Erbzuwachssteuer, die also erst vom
schwierigen Lage macht der freikonservative Landlagabgeordnele aber glaubt auch v. Dewit, die Beseifigung der Matrikularbeträge Nachlaß erhoben wird, nicht sagen kann, zumal wenn, wie bei
Landrat a. D. v. Dewitz in einer eben erschienenen Broschüre durch die Erbzuwachssteuer herbeisühren zu können. Keine Worte v. Dewitz. dias kleine Vermögen und der kleine Zuwachs ganz
Erbzuwachssteuer als Besitzsteuer“ GVerlagsanstalt Polititk, sind ja mehr rüber zu verlieren, daß der Matrikularbetrag, steuerfrei bleiben und auch schärfere Steuersäße nur bei sehr
Berlin SW.) einen Vorschlag, der geeignet erscheint, uns aus der bekanntlich in ganz roher Form nach der Kopfzahl der Be— großem Zuwachs eintreten. Es wird den Spartrieb des reichen
allen Schwierigkeiten herauszuführen und hierbei noch eine völlerung der deutschen Einzelstaaten festgeseßt wird, für die Erblassers keineswegs einschränken, wenn er wein, daß seine Erben
Steuer zu verschaffen, die eine offenbare Lüde in unserm einlommensarmen Kleinstaaten ungerecht nachteilig wirkt. Auch einen Prozentsatz des Erbzuwachses an die Steuerbehörde ab—
Steuersystem aussüllt. will v. Dewitz aus den Erträgnissen de: Erbzuwachssteuer einen führen müssen. Auch wird eine Erbzuwachssleuer weniger als
Die Erbzuwachssteuer, die o. Dewitz empfiehlt, will nicht Ausgleichsfonds für das Reich schaffen, so wie er in Preußen eine Vermögenszuwachssteuer zur Hinterziehung Anlaß geben,
die Erbmasse als solche, sondern lediglich den Zuwachs, den besteht, und zwar in Söhe von 500 Millionen. Durch diesen da derjenige, der den Zuwachs erzielt, bei seinen Lebzeiten im
ein ererbtes Vermögen in den Händen des Erben erlangt, Ausaleichsfonds würden die Finanzverhältnisse des Reiches, die allgemeinen keinẽ Lust hat, davon der Steuer abzugeben, wäh—
bei dem Tode dieses Erben der Besteuerung unterwerfen. Auf jetzt sehr unter den Schwankungen in den Erträgen der indirekten rend es ihm recht gleichgültig sein wird, os seinen Erben ein
diese Weise wird der aroße Nachteil der reinen Erhschaftssteuer Zölle und indirekten Steuern leiden geagen Zufslliakeiten ae— gewisser Prozentsat; davon abaezoaen wird. Die Erbzuwachs—
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verpflichtet ist, wird den Primus Thaller singen. Bis jetzt Namen „Die traurige Witwe“. Sie stammt von dem
Theater, Kunst und Wissenschaft. hat Direktor Palfi eine Anzahl neuer Werke nahezu fertig Komponisten Dzerweschi. Das Werk wurde übrigens bereits
ü3 ß einstudiert, so daß gleich in der ersten Zeit einige Neuheiten in Italien aufgeführt, vermochte aber keinen Erfolg zu er—
ea eur d e stattfinden werden. Am 10. Sept. erscheint Mozarts „Cosi fan ringen; für die Londoner Erstaufsührung ist das Lihresto umge—
3 tei inri ünche i i i i i i i lische Dira Miß
Boftheater zu Kassel noh foldende Werte aufgefuhlt werden: tutte in der Einrichtung der Münchener Mozartfestspiele im arbeitet worden Die Titelrolle wird die eng
am 22. August „Husarenfiebern am 23. August Die Berlobung Spielplan der Kurfürstenoper. Es folgen ein Einalterabend Constance Drever spielen.
2 ischl Anfang
bei der Laternen und am 21. Auguste, dag Slistunggfeste don der unter anderem auch „Susannens Geheimnis“ von Enrico Neues vom Kronprinzenschloß in Potsdam. Am
M 522 2 Wolf-⸗Ferrari bringt, dann die Neuinszenierung der „Groß— der nächsten Woche werden die Bauarbeiten des neuen Kron—
Moser. Das Kaiserpaar wird diesen Vorstellungen beiwohnen. 227 gie ban er Melctei m de
Kunstlernacht ichten. Purcini begab ih don leen Son— herzogin von Gerolstein in der Bearbeitung von Fritz Engel. prinzenschlosses, das sich be ann ich zwischen er Meiere
merste — 302 98 3 at n Im Oktober geht ein Werk des englischen Komponisten Clut— Schwanenbrücke erheben wird, in Angriff genommen werden.
h go n g preuth um dort au i sam in Szene: Rudolf Lothars Tragikomödle König Harlekin“ Das Berliner Tageblatt ist nun in der Lage, im Anschluß an
una der Familie Wagner der letzten Vorstellung des Var— diente dem Engländer als Textbuch zu einer gleichnamigen Oper. frühere Mitteilungen auf Grund authentischer Informalionen
sifal beizuwohnen. Derselbe Komponist erscheint im Januar nochmals im Spiel— eine genaue Schilderung der künftigen Residenz des Thron—
Der Eintrittslartenhandel für die Bayreuther Festspiele plan, und zwar als Komponist des Librettos „Das Spitzen— folgers zu geben. Das Schloß wird mit kaiserlicher Geneh—
ist trotz allen Reversen, Konventionalstrafen usw. immer noch hemd“ von dilem Berliner Schriftsteller A. Bernstein-Sawersky. migung und, wie schon bekannt, auf Kosten des Kaisers, er—
flott im Gange. Die Festspielverwaltung sah sich deshalb ver— Beginn der neuen Berliner Theaterspielzeit. Ende dieser richtet, weil keines der zahlreichen kaiserlichen Schlösser auch
anlabt. den Bayreuther Magistrat zu ersuchen, die Sache ein— Woche wird die neue Theaterspielzeit bei einer Reihe von Ber— nur im entferntesten den Komfort besitt, den heute jeder
mal in seiner Sitzung zur Sprache zu bringen. Es wurde das liner Bühnen offiziell eröffnet, allerdings warten die Theater mittlere Bürger von einer modernen Wohnung verlangt. Selbst
Schreiben einer Dame bekannt gegeben, die in dem Forsterschen noch nicht mit Neuheiten auf, sondern sie bringen Stücke aus das Marmorpalais besitzt nicht eleklrische Beleuchtungsanlagen
Geschäft in Bayreuth für zwei Karten 180 M bezahlt ihrem ständigen Spielplan, und die Neuheiten kommen erst, und hat nur offene Kaminfeuerung. Der Plan zu dem Schloß
hatte. Fur eine Galeriekarte in der 3. Reihe, seitwärts, also wenn der Herbst definitiv eingekehrt ist. Den Anfang macht ist von Professor SchultzNaumburg entworfen. Wie schon
für einen ganz ungünstigen Platz, wurden 45 Mgefordert und be— am Freitag das Lessing-Theater mit „Einsame Menschen“, am erwähnt, wird das Palais am Ostende des neuen Gartens
zahlt. Oberbürgermeister Dr. Casselmann teilte mit, daß neu— Sonnabend folgen Deutsches Theater und Kammerspiele mit am Jungfernsee erbaut werden, 180 m Breite, 70 mm Tiefe
lich eine Dame aus Amerika für eine Anzahl Karten, die sie „Faust“ und „Mein Freund Teddy“ sowie das Trianon-Theater haben. Es wird im Stil altenglischer Edelsize in malerischer
pon der Festspielverwaltung für 200 M hätte haben können, und das Theater des Westens. Andere Bühnen, wie Berliner Gruppierung der einzelnen Gebäude errichtet werden. Das
drüben 1800 Mebezahlt habe; die Dame sei ganz erstaunt ge— Theater, Theater in der Königgrätzer Straße, Thalia-Theater, Gebäude selbst besteht nach den Plänen aus einem Mitteltrakt,
wesen, daß man hier die Karten so billig haben könne. Von Metropol⸗Theater, Kleines Theater, Schiller-Theater, hatten der sich um einen Brunnenhof gruppiert, dem südlichen, Kron—
anderer Seite wurde darauf aufmerksam gemacht, daß an ver— leine Ferienpause gemacht. prinzenflügel, gleichfalls mit einem Sof, der durch eine offene
schiedenen auswärtigen Verkaufsstellen, .. B. in Karlsbad, Der Nachlaß Massenets. Aus Paris meldet das B. T. Säulenhalle nach den seewärts gelegenen Tesrassen zugänglih
Farten mit 100 Kr. das Stüc gehandelt würden. Dr. Cassel. Jules Massenet, dessen Einäscherung am Freitag auf ist. Der nördliche Gebäudetrakt en hält die Küche und den
mann betonte, daß dieser Kartenhandel um so verwerflicher seinem Schlosse Egreville stattfand. hat zahlreiche un— Wirtschaftsflügel mit zwei Wirtschaftshösen. Der Hauptbau
und beschämender gerade für Bayreuth sei, als die Feslspiel— vollendete Arbeiten hinterlassen. Es befindet sich darunter ein des Kronprinzenflügels ist zweigeschossig, der Wirtschaftsflügel
berwaltung etwa nicht benutzte Karten jederzeit noh bis zum finfonisches Werk, das beinahe beendet ist und das mit Hilfe weist nur ein Geschoß auf. Die kronprinzlichen Gemächer
Aufführungstage wieder zurüdnehme. Der Stadtmagistrat könne der Notizen, die der Komponist hinterließ, zu Ende geführt liegen im Hauptbau nach der Seeseite, mit Auslsicht auf den
aber, wenn er auch den Kartenhandel bedauere, geseblich leider werden kann. Das Werk soll, wie es heihßt, den Meister auf Jungfernsee. Von einer Mittelhalle aus liegen die Gemächer
gar nichts dagegen machen. Das Magistratskollegium schloß der Höhe seiner Kunst zeigen. Außerdem ist zu melden, daß des Kronprinzen nach der Meiereiscite, jene der Kronprinzessin
sich diesen Ausführungen an. man bereits zu erörtern beginnt, wer Massenets Nachfolger nach der Seile der Schwanenbrücke. Der Raumbedatf der kron—
Das Programm der Berliner Kurfürsteno per. Am 7. Sept. im Institut werden soll. Man nennt als mögliche Kandidaten prinzlichen Gemächer ist durchaus nicht bedeutend. Die Parl
wird die Kurfürstenoper unter der Direklion Viltor Palfi Messager, einen der beiden Direktoren der Großen Oper, seite enthält die Gemächer für das Gesolge, der südliche Flüge)
wieder eröffnet werden. Als erste Vorstellung geht Wilheim und hien bekannten Komponisten Gabriel Pierns. ist fast ausschließlich für die Prinzen und deren Begleitung
Rienzls Oper Kuhreigen« n Szene, mit Frau Eva von Die „traurige Witwe“ in London. In London wird im reserviert, währen) der nördliche Zügel ausschließlich Wirt
der Osten, dem bekannten Mitgliede der Dresdener Bof Monat September eine Operette zur Aufführung kommen, deren schaftsräume enthält. Die Vorfahrt erfolgt von der Parlseite
oper, in der weiblichen Sauptrolle. Kammersänger Kurt Fre— Titel jedenfalls nur durch den großen Erfolg von Lehärs Schlinggewächse werden der Fassade des Baues ein an altt
derich, der für fünfzig Aende der Spielzeit der Kursürstenoper „Lustiger Witwe“ entstanden ist. denn die Operette führt den englische Bauten erinnerndes Aussehen bieten