Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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Bringgeld in Lübed. Durch die Post bezogen bhn⸗ 2 im ee h * 
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— — Beilagen: Valterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. 
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lübec 162. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz und Verordnungsblatt 3 gürstentũmer Ratzeburg, Lübec und das angren 
Grãndungs be 
ννν s zende meclenburgische und holsteinische Gebiet. 
rud und Verlag: Georuder » 5 G. m. o. H. in Abec. — wel atle Adreßhaus (Köniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001. 
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Ausgabe M. Große Ausgabe) Sonnabend, den 17. August 1932. Morgen⸗-Blatt Ur. 414. 
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Für den Monat die Vereinbarung mit der Fortschrittlichen Volkspartei zu einziger Standpunkt möglich: die Isolierung der Sozialdemo— 
* September treffen. Er hätte die Bezirkssekrekäre, namentlich der in Be— kratie und die Durchführung einer geschlossenen Frontstellung 
ll en ee ee, tracht kommenden Bezirke vorher über ihre Ansicht gehört, ihr gegenüber. Indem die Fortschrittliche Volkspartei pflicht 
deenden wenn die kurze Frist zwischen der Hauptwahl und dem ersten vergessen genug war, dieser unumgänglichen Notwendigkeit sich 
Lübeckischen Anzeigen“ Stichwahltage einen Aufschub um auch nur einen Tag ermög nicht zu unterwerfen, hat sie selbst vor der Sozialdemokratie 
(Ausgabe 4) licht hätte. So mußte er rasch seinen Entschluß fassen, wobei lapituliert, hat sie die einheitliche Front der bürgerlichen Par⸗ 
m de neen ennien, Sellagt er sorgfältig das Gesamtinteresse der Partei und die Ein— teien durchbrochen und die Lösung der Aufgabe, die bürger— 
Vaterstädtische Blätter“ wirkung des Abkommens auf die Verhältnisse der einzelnen lichen Wähler zu vereinter Bekämpfung der Sozialdemokratie 
owie Wahlkreise abgewogen hat. Zum erstenmal hat die Zentral zusammenzufassen, aufs äußerste erschwert. Das ist die wahre 
Ceseß und Verorduungehlatt leitung der Fortschrittlichen Volkspartei für das ganße Reich Bedeutung, das auch die schlimmste und unheilvollste Wirkung 
der sreien und San estadi Zübec eine Stichwahlparole ausgegeben, die, wenn auch nicht mi des Stichwahlabkommens! Wenn noch Zeit zur Umkehr ist, dann 
hhhh hh ausdrücklichen Worten, doch mit aller Deutlichkeit zur Unter ist jetzt, wo die Sozialdemokratie zu neuen Schlägen gegen da 
„Familienfreund 8 n en ur d en en e e 
Ren nelende Nomenlen erhallen dos Vau von ue der ützung er Sozia demokratie gegenüber allen anderen Par⸗ eutsche Bürgertum ausholt, die allerhöchste Zeit. 
Beslellug abnh unn elrher fu teien, mit Ausnahme der Nationalliberalen, aufforderte. Die 
Der Verlag der Lüb. Anzeigen⸗.. Wirlung dieser Parole mußle sein, daß die von ihr belämpften Dreibund, nicht Mittelmeerbund. 
— ——— — — — — — Parteien, wenigstens mn mehreren Wahllreisen, direkt oder In der Münchener Halbmonats chrift Janus“ nimmt der 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt, n nlerugten u italienische Deputierte Enrico Bounanno das Wort zu der 
ilfe verärgerter Reaktionäre ihi— * ʒ 
und die Feuilletonbeilage „Der Familienfreund“ auf Kosten der Fortschrittler Mandate verschaffen. Diese Reak Frage. ob Italien dem Dreibund unren werden nne In 
— — — — — — tionãre abzuschütteln und uns nur auf eigene Kraft zu stellen längeren Ausführungen kommt e eiuer alatten Verneinuag, 
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. 233 t die er in der Hauptsache auf die Mittelmeer-Interessen Italiens 
— war der Sinn der Dämpfung. 7 — 
— — — — —— und auf die historische Vergangenheit des Dreibundes slützt. 
Nichtamtlicher Teil. In diesen Sätzen ist mit einer Deutlichkeit, wie es bisher Von besonderem Interesse ist dann, was Herr Bounanno über 
——— n ist, die Bedeutung i e e Deusschlands Stellung im näheren Orient und über die Be— 
3 3 3 ratischen Stichwahlabkommens für die Stellung der Sozial— iehungen sagte, in die Deutschland zur Verfolgung dieser In— 
Der parteivorstand der Sozialdemokratie demokratie im deutschen Parteileben gekennzeichnet Der Vor— nn n Zerlll sglaung 
über das freisinnig sozialdemokratische standsbericht der Sozialdemokräatiestraft selbst „O, über die Kleingläubigen in Deutschland! Wir haben 
7 die linksliberale Presse Lügen, die das Abkommen nicht einen Augenblich daran gezweifelt, daß Deutschland im 
Stichwahlabkommen. mit der Sozialdemokratie immer wieder damit zu entschuldigen Orient Rieseninteressen zu vertreten hat. Wer glaubt man im 
Der Bericht des sozialdemokratischen Parkeivorstandes an suchte, daß auch eine andere bürgerliche Partei, das Zentrum, Ernst, Deutschland könne diele Interessen aufs Spiel setzen, 
den Parteitag zu Chemnit, der jett abgeschlossen vorliegt, bei Stichwahlkämpfen mit der Sozialdemokratie gemeinsame wenn es stärker ins russisch-italienische Fahrwasser einlenkt? 
enthält außer den bereils bekannten Angaben über die gegen— Sache gemacht hätte. Wenn das auch zutreffen mag, so ist es Wie wäre es denn, wenn man sich in Deutschland dem Glauben 
wärtige Stärke der sozialdemokralishhen Otgananen uind doch zum erstenmal geschehen, daß eine bürgerliche Partei nicht verschlösse, daß, da die englischen Interessen immer und 
ihr Wachskum im abgelaufenen Jahre auch sont noh manhen durch den Mund ihrer anerkannten Führer und in offigteller, überall den deutschen zuwiderlaufen, während die russischen und 
lei beachtenswerte Milleilungen und Bemerimngen. Milnie feierlicher Form ihre Wähler zur Unterstütung der Soßial italienischen mit den deutschen Interessen in natürlichem Einklang 
sicht auf die weitläufigen Auseinandersehungen, die in der demokratie aufgefordert hat. Der sozialdemokratische Vor— sind, Deutschland durch eine engere Verbindung mit Itlalien 
sozialdemokratischen Presse wegen des freisinnig sozialdemokra— standsbericht spricht nur von der Wirkung, die das freisinnig— und Rußland zusammen, die sich als ein Speßalabtommen su 
tischen Stichwahlbündnisses stattgefunden haben und die aller sozialdemokratische Stichwahlabkommen für die beiden daran den nahen Orient charakterisierte. in schnellerem Mahße auch 
Voraussicht nach auf dem bevorstehenden Parteitag eine nicht beteiligten Parteien gehabt hat, wobei der Bericht sogan, hinsichtlich seiner Interessen in Kleinasien auf seine Rechnung 
minder ausgiebige Fortsezung erfahren werden, sind die Aus— natürlich um bei der befreundeten Partei nicht Anstoß oder käme, als wenn man seine Geduld für die Besserung der Be— 
führungen des Vorstandsberichtes über das Stichwahlabkommen Aergernis zu erregen, die Tatsache verschweigt, daß die So— ziehungen mit England weiteren Proben unterwirft! Rein ge— 
mit der Fortschrittlichen Volkspartei von besonderer Bedeutung. zialdemokratie den weitaus größten Vorteil von dem W— schäftlich gesprochen, glaube ich annehmen zu sollen, daß Deutsch— 
Der Bericht führt aus: „Grundsätzliche Bedenken gegen Stich— kommen gehabt hat. Aber diese Wirkung des Abkommens im land mit seinen Bagdadbahnplänen rascher zum Ziel kommen 
wahlabkommen sind nur ganz vereinzelt erhoben worden, da— Kampfe um die Mandate ist von verhältnismähßig geringer wird, wenn es mit Rußland und Italien Hand in Hand arbeitet, 
gegen ist in mehreren Parteiblättern und Versammlungen die Bedeutung im Vergleich zu der sehr viel ernsteren und nachhal als wenn es gut Wetter von England erwartet. Vielleicht 
Dämpfung des Wahlkampfes in den oben bezeichneten Wahl— tigeren Wirkung, die sie für unsere gesamte innerpohlische kommt auch in Deutschland bald die Stunde, die das politisch 
kreisen bedauert worden. Der Parteivorstand war sich bei Entwickelung haben kann. Da die Sozialdemokratie die denlende Italien schon schlagen hörte, wo man einsieht, daß ein 
dem Abschluß des Abkommens darüber klar, daß nicht alle Grundlagen des monarchischen und christlichhen Staates rüd. neugeeinigter Dreibund für Rußland eine Riesenanziehungskraft 
Einzelheiten in allen Orten und von allen Genossen würden sichtslos bekämpft, da sie, der Todfeind des Bürgertums, allen besitzt. ... 
zutgeheißen werden, trotzdem hielt er sich aus allgemeinpoli— bürgerlichen Parteien den Krieg erklärt hat, ist für die büt Mittelmeerbund? Das wäre für Italien ein Bund mit Hin— 
kischen Gründen und im Interesse der Varkei für verpflichtet gerlichen Parteien gegenüber der Sozialsdemokratie nur ein dernissen Die volitische Kindheit haben wir hinter uns.“ 
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3 durstig e ingesogen werden, schon das vierjährige Kind mechanisch Liszt lernt er auch das junge Mädchen kennen, das nach kurzen 
bilder aus dem Leben Massenets. zum Klavier treiben und in schüchterner Nachahmung jener Tiroler Jahren seine Braut und Gattin wird, die reizende Mlle. de 
Es war im Rom der sebziger Jahre. Lizt, der Künstler Volkslieder die ersten Geheimnisse des Musikinstrumentes ahnen Sainte-Marie, erst eine Schülerin Liszts und dann die Mas nets. 
und der Mensch, stand im Mittelpunkt des musikalischen Lebens lassen. Die Eltern zögern nicht, diese so ursprünglich erwachende Ein einjähriger Aufenthalt in Deutschland folgt, ein weiteres 
in der ewigen Stadt. In jenen Tagen hielt auch ein junger Liebe zur Musik zu fördern. Aber als der kleine Jules glücklich Jahr inUngarn undBöhmen, wo die schwermütige tschechische Musil 
schlanker Bursche seinen Einzug in Rom: der neue Stipendiat sechs Jahre alt ist, verstummen in ihm die Schmiedehammer seinen Sinn erweitert. Aber als die Geliebte nun endlich seine 
des Rompreises, ein unbekannter kleiner Savoyardenjüngling, und auch die Tiroler ieder: unter den Wogen der Revolution Frau geworden und die Stunde der Heimkehr nach Paris schgt, 
Jules Emile Frödéric Massenet, damals der jüngste Be vohner von 1848 wird die Werkstatt, die Fabrik der Eltern zertrümmert beginnt auch nach der Erholungspause der Sorglosigkeit wieder 
der Villa Medici. Als Chapelain, später der berühmte Meister und das Gespenst der Not treibt sie alle, die vielen Brüder und dos harte Ringen mit der Wirklichkeit, wieder der schwere müh. 
der Geigenkunst, in einer feinen Zeichnung die Züge des jungen Schwestern, von der Seimat fort in das rauschende fremde same Kampf ums tägliche Brot. Wieder sieht man Massenet, 
Musikanten verewigte, träumten Maler und Modell gewiß von Paris. schon Komponist zahlreicher Musikstücke, im Caféhausorchester 
Ruhm und strahlender Zulunft, aber noch hatte keiner von Als neunjähriges Kind wird der kleine Massenet ins Kon— spielen, und den Tag über hastete er von einem Haus zum 
ihnen des Schichsals heitere Lose gezogen. Der Abglanz einer servatorium aufgenommen, er spielt Beethovens Sonate op. 18 andern, um durch den Unterricht am Klavier ein paar Francs 
engen melancholischen Vergangenheit, der damals das Antliß zum Entzücken der Lehrer, aber ihre Freude vermag sein Heim— zu verdienen. Seine ersten Opern, seine stolzesten Hoffnungen, 
des jugendlichen Musikers umschattete, mochte Chappelain ange weh und das Gefühl trostloser Einsamkeit nicht zu mildern. Er liegen daheim in der Schublade. Zünf Jahre müssen ver⸗ 
zogen haben: ein scharf geschnittener bartloser Mund, der flieht sogar aus seinem Gefängnis, flüchtet zur Schwester, die streichen, bis die grauen Wolken am Himmel der Sorge sich 
schmerzliche Geheimnisse zu verschweigen schien; darüber aber ihn strengen Sinnes der Gendarmerie überliefert; man schleppt teilen. 
zwei weiche, tief unter den Brauen eingebettete Träumeraugen ihn nach Lyon zur Mutter, und nur ihrer gütigen Zurede gelingt Schon will Massenet den Boden Frankreichs verlassen und 
und eine fast frauenhaft zarte Stirn, über der die üblichen Mu— es, das Kind von neuem wieder jener Einsamkeit zuzutreiben, in die Fremde ziehen. Noch ein letzter Versuch. Er hat 
silerloden, sorglich zurüdgestrichen, wallten. Erst langsam be— über die für ihn der Weg zum Ruhme führt. Von jener Zeit ab seine „Maria Magdalena“ vollendet; von seinem Verleger 
freite sich wieder im Wesen dieses jungen Menschen jene schlichte, hat der junge Massenet alle jene Leiden des mittellosen Musik— begleitet. wagt er sich zu dem gefürchteten Pasdeloup. Es 
unversiegliche Heiterkeit, die lange Jahre banger Entbehrungen schülers bis zur Neige durchgekostet, hat im Orchester kleiner regnet in Strömen. „Schnell ans Klavier!“ sagt Pasdeloup 
und harter grauer Pflichterfüllung nicht ertötet, aber doch ge— Cafshäuser gegessen und für 224 Irs. die Nacht hindurch „gear— mit seiner gewohnten kalten Kürze. Und Massenet beginnt 
knebelt hatten. beitet“, bis die Müdigkeit ihn überwältigte. Aber gerade in mit der Introduktion. Nach den ersten Takten läßt ein Sturm⸗ 
Der 22jährige Massenet konnte auf keine lichte, sorglose jenen Tagen der Not und der Enge erwacht in ihm als leiser wind die Fenster erzittern und treibt durch den Kamin den 
Jugend zurücblicken, wie sie sonst Kindern vielleiht vergonn Trost jenes Vertrauen zu seiner Begabung, das fortan, schlicht, Rauch ins Zimmer. Man öffnet die Fenster, schließt sie 
ist, und er brauchte einige Zeit, ehe er aus dem Schallen der still und fast schüchtern, seinen Lebensweg begleitet. In dem wieder, Massenet muß weiter spielen, aber der Sturm kommt 
Vergangenheit den Weg in das Licht der oft harten aber klaren kleinen Orchester des Cafs Charles in der Rue des Poissonniers, wieder: fortwährend muß das Deffnen und Schliehen der 
Wirklichleit fand. Er war das jüngste Kind unter 21 Ge wo der wadere, später berühmt gewordene Maris mit den Gesten Fenster wiederholt werden. Und unter diesen Umständen soll 
schwistern. Das rhythmische Sämmern der Schmiede und der eines Königs im Reiche der Töne den Taktstoch schwang, schlägt die Entscheidung fallen. Endlich ist Massenet. aufs tiesste 
harte Aufeinanderklang von Metall auf Metall begleitete die Ge Massenet dreimal in der Woche nachts wader die Zimbel, deprimiert, mit seinem Vortrag fertig. Er schließt das Kla⸗ 
burt des Kindes und auch seine ersten Lebensjahre. Er selbst, und als der bescheidene blonde Musikschüler zögernd seinem vier. Trocken meint Pasdeloup: Nun mein Junge, E 
der noch immer arbeitsfrohe und unermüdliche Siebengiger, der „Meister“ eine eigene Komposition zu überreichen wagt, eine haben sich Ihr Frühstüd ehrlich verdient.“ Kein Wort m 
nun in das Reich der Schatten eingetreten ist, liebte es, mu religiöse Marschmusik für Sankt Peter vom Montmartre, erklärt Ein kurzer Abschied. Bald darauf geht Maria 
einem milden, halb traurigen Lächeln von jenen fernen, fernen sich Maris sogar bereit, das Werk zu spielen. Die anderen in Szene, der Erfolg ist beispiellos, das i aehrt pen „9 
Erinnerungen zu sprechen: „Beim Dröhnen schwerer Elghammer Abende der Woche sitzt Massenet im Theaterorchester; die Arbeit padt man nicht leicht, aber ich habe seheult u bgur 
bin ich geboren.“ Und wie entschuldigend fügte er hinzn ist schwer, aber die Hoffnung groß und der Wille heiter. So sonst so uünzugängliche Ambroise Thomas. Der Sieg ; 
So wenigstens würden früher die Dichter gesagt haben.“ Der ringt er sich durch bis zu dem ersten hellen Sonnenstrahl, kommen, und nun beginnt der Aufstieg, der den jungen Massene 
Vater beschäftigte in seiner Fabrik viele Tiroler, und diesen bis zur Erlangung des Prix de Rome, der ihm auf ein paar von den siebziger Jahren ab bis zur Gegenwart zu einem 
Kindern deutscher Mpenwelt, die gern durch helmische Weisen Jahre die Sorge ums tägliche Brot abnimmt. Und in Rom der am meisten aufgeführken und am meisten gefeierten 
die harte Eintönigkeit ihrer schweren Arbeit verschönten. ver beginnt a uch das Aufatmen; Liszt, damals der Große, der Viel⸗ nisten in Frankreich machen lollte O. 
dankt der kleine Jules seine ersten mufalschen ndead die gefeierte. nimmt lich des iungen Savogarden an und durch
	        
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