Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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n morgens) S9 
Sringgeld m — 4 
Bestellgeld 3.,30 5 2 bezogen ohne 7 111 ——ÔÒ 
zelnummern 10 Pfs. 2 E e Qusgabe a uund w nr 
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Amisblatt der frei Beilagen: Vaterstädti ld e 
er freien und p— Vaterstädtische Blätter. 22 ngen i i b eile. . f. Geschaͤftl. Nut 
ansestadt L r. — Der Famili »2*6 —— s 
Zeblan. Geseh und verordnungeblatt 12— Aaulltensreum 
S h gsblatt Jah 
62 νöâöνον * esd bet rgang Nachrichten für das Herz 0 gtu 
——222 Sibechischen lꝛn · z m Lauenburg, d 
Orua und S ee e ee e e gürstentũmer R 5 g. die 
laaz Gebruder Barsers G.mb e eere zzende abeburg Lübec und das angren 
s G. n b.s i 
Ausgab e re ni meclenburglsche und holstelnf 
e 4 en haus Gõniaitr. 46). ber teinische Geblet 
muaæ (Große Ausgabe) Mittwoch — bernpreche g u. auu 
e e r 0 — — — — ——77 
oster ruar uud März mihachteten Lande, das die Großmächt — —ü— orgen⸗Blatt ũr. M. 
44. e e aman wbenuih 45 ihrer Eroberungsgelüste gemacht gern zum Tummel⸗ 
Lüubeckischen An zeigen“ n t nötigen Grenzschutz an ee Was kosten die Wehrvorl 7 —— 
eeee dß ziel einzig und llein auf fen. Erreichbar Snformation agen 
ui der mnene b cher Ma enid u zem Wege krie unseres Berliner Beri 
3 e un eein dar arche ung und Bege triege erichterstatters. 
PVaterstãdtische ßlaner n e gröhte und niemals e eee In der Presse werden die Ko Berlin, 22. 
Lesen und Keienmngthlat er troß der Armut en nnn in au e n n i ie vee n 
der frei att die rschöpfung sei d ee se ud zwar sollen 50 Mi 75 Millionen Mark angegebe 
he e Lübeck * nten plarin e ee nand wr, auf die n e auf die Seeres und , 
aeeaner ee nn it s —— ee e e e 5 
Neu eintretend schwergeprũft e es nur, weil er nichts verabs u und Kindern aufgebracht erx Guf Ehegatten Elt 
Bellellun etende Abonnenten erhal iften Erwerbsständen i erabsäumte, um den e t werden, die restli Eltern 
n tn dar vun aufzuhelfen. e ie and wiever e e 3 iuee 
— der Lüb. Ab e lin n beruhen wie wir mitteĩlen e 
ẽses 5 ern ee ee e ne e e e 
2 achtunggebi eutschla 385 ee ni est, j eider or⸗ 
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt Preußen en eeet noch n in s 25 ne e die an 
e — ED einander unter de in drei großen Kri e selgen die Marinev jährlich erheblich über— 
— ——— 
e beeen amnmer 8 Seuten. * Aber ee m staunenden n e en au rn r gu eiuer h h 
von ein zu verkennen, daß seit J * iffsersa bauten legung von jährlich i 
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—— 6 Schu m ndziel ist, der En 5 ngen im vorlãufig Astai errorg dürfte der 23 — 
Zum —S u ichen Und dem na twidlung Deutschlands erweiterte e ndennt en 
eutigen 200jährigen Geburtst e ee en ee en s sees de 
2 * u ichen 2 dachtstell 7— er po itischen u d A von der heut sinanzieller 
Friedrichs de urts ag Jahres ung vorzuschreiben ud wirt⸗ lbgesehen davon wü ute nicht die Rede fei 
8 Großen 1911 haben mit bi Die Ereignisse de r würde der Bundes ein kann. 
7 n eice an lhartiger Deutlichkei es nragen, sich die Ausde at wohl auch Bede 
danuarei —2—— und Friede auf des Wess 2 ichleit gezeigt, daß Mehrheit d Ausdehnung der Erbschaft den 
Zebrid⸗ anuar sind 200 Ja 2 e d. 24 Zanuar. wWir haben desh b6 Messers Schneide fan gt. d u t es Reichstages elilli aftssteuer von einer 
Zuedrihs des Großen sahe sen den vsen Andeten alb heute alle Urs e Snaldemoltatie sein wũ igen zl lassen, deren F 
preußischen Mo vdergangen. Was den bBeburtstage es großen Preußenköni rsache, uns an dem und des tie sein würde Die M erntruppe 
sonien sen narchie aus Anlaß de en allerorts in der nicht besser geshehen als königs auf urichten. D * Lt Zentrums, auf deren Mun dehrheit der Rechten 
n Gedächtnisfelern Friedrichst mit derl als wenn wiri en lann ösung nationaler Fragen i Mitwirkung die Regie 
hm eine gan besonde ein besonderes Ge ages veran⸗ iben Suee und Wchleeun in demselben Maß * er Fragen in den egierung zur 
besondeae Wanne n Gepräge beleihten wortli und Vflichreue politi e und je zuvor angewiĩ *22 em neuen Reichst 
ist der Umsland e Wanne ind Inmneriichk leiht. was ichkeit betäti *2 politische Ve jesen it, würde die Besteuerun. ag mehr denn 
daß ka Innerlichkeit gibt d Atemguge betätigen wie es Zriedrich bi r usgenommen etwa Besteuerung des Kindese 
menschlich und um ein Serrscher sei —— e getan hat. Zriedrich I edrich bis zum letzlen ihnen. wodurch ei sehr hohe Erbanfäll udenerhe⸗ 
der Sieger d berfönlich so her seinem Volke s er au den Thron b —25 3 wußte, was ihm bevor 12 wo urch ein schwerer Ke —272 e) nach wie vor ab 
on Roßbach nahe getrete blick gezö erusen wurde. Er vporstand, eits würden Ges 22 onflitt enistehen b 
Sans souci W h Und Seuthen wie eten ist wie blid gezögert sih für d hat teinen A a e etze der im Jah õnnte Anderer 
Wenn auch bei d en, wie der Philof Wir wisse en unvdermeidlichen Kampf orlage den Sogald re 1909 abgelehnten Regie 
anz von selbst ergibt di er heutigen Gedächtut osoph von sanel n heunte, was u lichen Kampf zu risten heß motraten wahrscheinlich vi en Regierungs 
Vergangenhei gibt die Gegenwart Gedãchtnisfeier es sich elle Anwächsen unserer Bevbd u beoleht dand ruen re Anräge auf Herab nlich nicht genũgen. 
i messen, an der weit zurudli standes fr erer Bevslkerung u t. da das fteiheit für Erbanfälle Herabsetzung der Grenze a 
heute aufgestel sen, wenn Vergleiche zwis zurüclliegenden emden Großmäch rung und unseres W rbanfälle auf 10000 renze der Steue 
l werden gleiche zwischen danals Saalemanner de iã ten immer meh 3 e ohl⸗ holen und die Regi 5000 oder 3000 
Ansere Gege Io tann das Ergebni antals und hen unet die heute perantwortlit rverhabt wird. Die nunget ie Regierung müßte ihr Mwieder 
ran nwart an diesem is nur sein: möõ ge heit der anon und ven Bes wortlich sind für di Si ragen, um eine siche e ihren Wünschen schon 6 
sn de iind e Sicher⸗ holten. Die Regier re Mehrheit im Rei m 
fich ein en zwisch engen und treuen in vollem Umfange dafü iche ind enschlo Hierung wird, sowei eichotag u e 
X eispiel en Herrsch es zum K r zu sorgen d ß 9 hlossen, eine erweiterte Eb ird, soweit wir * er 
sich gesagt sei nehmen, möge di er und Volt ampfe fommt, gerüstet da uuns der Feind, we Mehrhe bschaftssteuer nur au unterrichtet sind 
na e lassen, daß, wenn die sta ie lebende Generatio uns die Staat stet antrifft. Das Erb wenn Mehrheit der bürgerlichen Partei aus den Händen der gro 
tlichen A hinte stunst Friedri e, das arteien entge groken 
Slaate Her ungemein erschwert w rwen ufgaben un rlassen ha edrichs des geaennehmen 
t e ann nr nit t Der franzoͤsisch·italieni 
unbedingter nnn Vertrauen da 3 re ude deen i denen es 3 23. Jan. Der itali n Streinall. 
Roh ing er Umesihung deei as Bewußtsein funr aß es an Opferwilli rge das deutsche Vol ärte in einem Inlervi er italienische Botschafter Tit ĩ 
Friedrich II einem anderen Punlte en Lein müssen. ür die national illigkeit und si mit dem Ministerprusi sc ene in mel 72* 
d t sich di ui vpolti e Sache hi ingebung isterprüsidenten v u uer Unterredung 
3 d de Großmachtsstellun uhr ie Zeit, in d im Zeitalt pinter dem genommen, daß 1 pm 17 d. M. ei ng 
LdD ig Preußens begrũ er zurüdste er Friedri Preußen-— iu in ahß Frantkreich beabsichti einfach zur Kennknis 
h rt. amals galt es, di egründet hat, mit steht Nicht d ichs des Grof Aiunst in Amnis auf i Absichnol. die 20 Turi mknis 
ogenũber einer Wel die Anreche des preußi der schmachv zum zweiten Male, wi ben uight mit kei i duf re eigenen zu pruf Türken bei ibre 
r einer Welt von Feinden preußischen achvollen Erniedri Male, wie es n der Je it euen Wort ir — nich t zu prũfen; aber i 
— n zu verteidigen und hellstrahlende Ruhm da igung Preußens gesch r Zeit Italiens ausgef otz dieser ministeriell n: aber id bab⸗ 
h eufscher Eh eschah, darf der sgesprochen, di ** en Zusage den Verzi 
Cheater, X pergessenheit und Untre hre und Größe durch Pili defangen einen ie 20 Zurken während 
unst und wi reue verdunkelt werder rch Pflicht⸗ noch fort ehmen. Dieses gute Rech der Ueberfahrt 
Der Pressebal issenschaft s mn c i et e e e eeen t Italiens besteht heute 
des 2 3 all in Berlin F —— 8 und geschlossen u d darun — —— —— ih mit der Erlärxrut n erer Regierung — 5 ute 
een nn n e e n e ne Pune Nale aebnat Schauf v νâν ν e eee 
Ahßer den es Vereins B Sonnabend de großer at am onntag in W ermann vinet Schauspielhauses in 5 — αν 
ertretern d erliner Press er 9 er Teilnahme stat Mauer bei Wie sammlun amburg ausgeschi — — 
nister, Buhnenlei n der Literatur hatten si resse statt. gehalten — Di attgefunden. Eine Gr n unter sehr u war zahlreich von F geschieden. Sie hat ei 
Prolitilen un eiler, biele Wissenscan en sich mehrere Mi— en. — Die Lähmungs rabrede wurde nich issenschaft besucht j von Freunden der einen 
enschaftler, Küns ee perdind begi gserscheinungen bei nicht MWon Friedri ht. Unter and geographischen 
Mmeichstkä Finanziers eingefunde Kuünstler, Offizie ginnen nachzulass 8 ei Professor 5 olf Friedrich v erem waren erschi l 
hatanzien der si funden. r i u Offiziere, eits das Bein hzulassen. Der Kr Hum— Meal on Mecklenbur chienen Herzo 
slehenden Bl der sich mit de hr erschien d ie zu bewegen anke vermochte be— enburg, Her ra, Serzog Johann Albr 
e m n ene n Ehefreratleue einen er sich in etwa acht Ta Nach Ansicht der 2 e r Borscende zog Ernst von Sachs zann Albrecht von 
ein Misen i ein Gespräch einließ r eines rechts⸗ Seben zei Tagen entscheiden er Aerzte muß orsttzende der Geographi ichsen-Allenburg. Nach 
liner Alinangah überrei h Den Damen wii i eur 2 eiden ob guch die Sand wi Pend, die Ver graphischen Gesellf 22 
Ernst e nt 88 nn e n ie ist s ist zurückgegangen, nedr Vortrag, in rnnn t hatte e r 
5 yn, Felix Dahn, 64 von Fürst Bülo w Ur⸗ und Eislauffin waren, die das ner hie daß die Nor en seinen 
alle, Paul M Deutschen Th ührungen. In den K ah mceia ae eer durchquerten weger die erster 
Sirindberg⸗gei Mahn, Karl Ei eaters in Verli en. Kammerspielen des h Amerita gekommen sei erten und noch d 
g⸗Feier. n „Eine gläckhi erlin fand elen des trag d 28* mmen seien. 9 2 Kolumbu⸗ 
14 e n en August Strind amburger eee n Lustspiel re ne Lichtbilden ßn 
egangen. D ochol u achti lia-Theater errang ei ahme. — Im histori id, wie der Vorsi richte über die Ent 
den Festlichkei er Dichter muß m besonders fei von, Heinrich J ig ein Spiel „E istorische Roma orsitzende ausfü 
estlichkeiten fernble mußte wegen sel eier⸗ Heiterkeitserfol ch Ilgenstei „Europa folglen di ne anzusehen. Mit isführte, nur als 
grammen liefen ei elben. Sunderte einer Krankheit rfolg, besonders nach d n einen sehr lebhafte g die Zuhbrer venð it gespannter Auf 
e Bien Zau t 2 bhaft j m Vortra merksamkeit 
geflagat. Die u Viele Häuser hatt von Glückwunschtele⸗ Das 6. Deutsche Bach em zweiten Alt. n en Beifall. Geh genden und spend 
Dem Dihter eitungen veröffentli en zu EhrenStrindb in den Tagmn ach Fest der Neuen Bach 4 längerer Rede den D . Rat Prof. Pend eten ihm 
n r wurde Mo— entlichten Strindber ndperg⸗ Ma gen vom 15. bis 17 bn hgesellschaft wird * en. Dank der Vers sprach Nansen i 
dentischen Vereini Montag auß ndberg Rumm uern unter der Lei 17. Juni 1912 in ir m Wunsche auf baldi der Versammlun Iim 
reinigunge serdem ein Fad ern. Direkt r Leitung von P in Breslau aldiges Wiederse g aus, die er mit 
eine und aller ü gen, der literarisch elzug der stu— or der deortigen Si rofessor Dr. Georg D s Die Kumnthal ersehen und Wiederhö mi 
Dihlen er brigen Bevöllen hen und Kunstler-Ver— i eta dnan ingakademie, ver ohrn; es Kumfthalle als Dentmal. D ören schloß 
—— —— nn n ee n en urn — ———— Euinn 
wurde bra getragen. Als di seinem Schwiegersoh nächst eingerich er Universtät Sall der philo⸗ meldel. mi beinehadent ernguns der Kunst 
brach unbeschreibli 2 Menge sei rohn dafũ erichtet werden. Der S e a. S, lsoll d ldet ii laiserlich beschlossen, wie der B 
Das dale aiblicher Jubel außs iner ansichtig ür bereils 4800 M er Staatshaushaltsetat em⸗ Kaiser Friedrich er Genehmigung anst r B. LA. 
richt ersburger Vol Die An⸗stesuma vor. etat 1912 siehl 58 ich Dentmals eine Kaiser⸗Fri att des geplan 
m e eeee ollstheater, das wie te Alanc slusstellung Friedrch . rrichten. Das kaiserlich ne Faiser Friedrich Kunst ten 
ounerstag, dem 18 id niedergebraunt e be wird. mie der KZünste, die durch der Große in der Kunst“ in d die Museen angewies hat im Auftrage d 83 a 
Das Vvonlh⸗ Danuar diefes 3— ist, war erst am ird vereinigt wei ur den Kaufer selbst erö in der stützen. Zin 3 en, die Idee nach 5 age des aisers 
nur fur ratet. das viertau Jahres, eröffnet word Versicherungswert rte, die in viele Milli n werden e 10 rrichtung der geplante Möglichkeit zu unter 
Land⸗1 sondern fend Zuschauer faßte, wa sebt bac ert der hier ausgestell Millionen gehen. Der w id dod ur Verfũ n Kunsthalle stehen bi 
92* S⸗ r fur —x. le, 8 S8 Millio ellten Kunstw r 2 K 2 rrugung. i 
ra Seeschlachten ei auch für große Schaustü uit nicht vier Millionen. Bei d werle übersteigt eine Mitte 
ieter n eingerichlet haustücke, wie nur der lünstleris en Einschätzun teig G od lumgen. Das 
oper. Zur groß und übert tet. Die Bühne wa noch weit unwä che Wert der Ge u gen ist da ja esberg beabsichti Das Arndt Mus 3 
ut; ur weihu raf die riesige Buh r1300 eit unwägbarerer Eri egenstände, sonderne hebung des stigt, zu der Jah eum in 
unter die men hung ware h ge Bühne der Mari z. B. Friedrich rinnerungswert 2 ndern ihr es deutschen V ahrhundertfei 
die meisten Nin ren an tausend Gäs Marien—⸗ M ichs des Große wer zugrundegelegt, Festschrif 1 Volkes in d 5*— er der Er— 
pom Pen J Minister mi send Gäste zugege Mark versich en Flöte mit ei egt, wenn ift herauszugeb en Freiheitskri 
Prinzen vo it Kokowze gegen, dar— rsichert wor it einem W geben, und striegen e 
gen und n n eee e an der Spibe, di neben, eigenhändi orden ist die kleinen n von 100 000 Ehliisciier auf n sordert die zelgenossischen 3 
ulusiern le wurden Kuralor des Theaters h Su 30 oo n Niederschriften n da⸗ en Leyer“ zu Beiträge „aus 
der Alb l stellundsgegenstä in jeder Weise eine Si es Könias mil er des Amdl vi kimsendungen sud e 
eutschen Bühl Albert P —X—. gegenstände zu * eine Sicherheit d berg, 3 ** duseums, Herrn J ind an den 
für das B n Bihgengenvsenl aul, der L Vizeprüsit heitsdienst i zu verbürgen, wird ein be — er Aus 9 u tiden 22 n e Lorwenie 
as Berlnen k sossenschaft, is Vizeprüsldent in der Mademi 572 ein besonderer Si bende dsieiteichi rof. Franz Met in Gode⸗ 
Frau T— erliner Fomödi ist von Dr. Rudolf Frithj emie organisiert er Sicher— österreichische Bildh z Metzner, der in Berli 
Z en a u Rudolf Lolhar 9 thiof Nanfen über N werden. des Komulees fu ildhauer ist jetzt von ei erlin 
ist aus der erpflichtet worde NMrdpolreisende D s vrdamerila und di Rathaus s für das Lessing-Dent e Ausschuß 
dem Vebanb des 5 57 Berlin i r. Frithjof N die Norweger. Der zathauspark errichtet werde g-Denmal in Wien, das i 
es Deusschen n in der Geographisch Nansen hielt So Arbeit bea erden soll, mit de 4 22 22 
die ersle Geslgann den se in Künstler i n worden. Es ist das Aunuhrung der 
gdurch die Norwege rta über Sanug d elntlik sit emnden Jahren v 2 
zer. Die Ver⸗ Win 2 es Leipziger elersa 6 ꝑ an dem plastischer 
jen einen Austrag aun schlachtdenkmals arbeltet 3
	        
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