Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

zugunsten der Weilerbeförderung Uchtiger, aber unbemittelter ren a c cc x. Die Amulette der Qonige. Gar viele Leute besitze 
Junglinge nur gerechtferligt Vt Sehi i u gSernle Wendeo Uhr it bei wiaen irgend einen Gegenstande dem sie einen bestimmten — 
Welte het ee den Gutachlen des Kal. Landesgewerbe- Winde auf dem Schweriner See in der Nähe von Vaulsdamm ein ihr Schidsal zuschreiben Und der ihen daher vom höchsten Wen 
antener ieeechng der Messen aendüch Ungelernter — it sehs Per onen brlebte⸗ Segelbootgeentert, das von ist. Dah auch die dekedeten Säupler diesen Glauben an n, 
icer i mne der schwierigsten Problene der Gegenwart. dem Chorsänger Bülinger geführt wurde. Fünf Personen lind er⸗ mane huldigen, verrät eine englische Wochenschrift, die von den 
obidnshne und aendoflege haben auf diesem Ge— lrunlen: Frau Bülinger, der Chotsänger Corvil und Frau und Frau Amuletten der Könige erzählt. König Georg von England 
i ean faben lofen. m— Bütinger aus Samburg sowie ein Knabe glaubt sein Geschich mit einer kleinen Messingfigur der Britannia 
Seh lihlig! Indessen, uns fehlen die Pflichtfortbildungs-⸗ Zur Schlaqwelter latastrophe auf der Zeche Lothringen“. verbunden, die eine Krone in ihren ausgestredten HSänden hält 
schulen für die Ungelernten zwischen 14 und 18 Jahren meist. Bomin i e eacwanung der Jeche Lothrin⸗ und zu deren Fühen ein Löwe sich niederduct. Die Fiaur, die 
Zier ist der Sebel anzuseten! Besitzen wir erst in Deutschland gen Nein i van In t e sn 5 nir 4 Zoll hoch ist hat ihren Vlaß auf dem Radiator des 
Asberall die Bezirks⸗Pflichtfortbildungsschulen, um die Unge— se aebor en ne an Beanden der Seichwerlebten in loniglichen Automobils und der Herrscher würde ohne sie keine 
lernlen zu sammeln, dann lassen sich an ihnen alle Bedürfnisse nenhaus Beraanehen benne anden enprechend gat Fahrt antreten Königin Mary ist nicht sehr abergläubisch 
ber Zugendpflege anlnüpfen: Die körperlichen Uebungen, der Beriin sg nh le ec u aber auch sie hat ein oder zwei Tallsmane, denen sie Bedeutung 
sandfertigteisunterricht und weiter die Festigung der in der — 3 e h ee Ê 2 beilegt. Der eine ist ein kleiner Sund aus Elfenbein, der ihr 
Vollsschule erworbenen Kenntnisse. s vor vielen Jahren geschenkt wurde und den sie an einem Armband 
Eine Revbision des Lehrvertrages und die Bezirksfortbil⸗ lern nn arfer irhe n altaefundene trägt. Der Zar besitzt einen Ring mit einem Stüch Holz, das 
dungsschulen werden es erreichen, daß Sandwerk und Industrie nden Telegramme ausnetan st nut den Kongen von luen von dem Freuz stammen soll an dem Christus den Tod sfand 
nicht ferner über Mangel an geeignetem Nachwuchs und unge— Belcier on Sachen ind n Großherzog von Baden Niemals würde der Beherrscher aller Reußen ohne diesen Ring 
leruten Arbeitern sich zu beklagen haben werden; um so mehr ausgehen. denn es besteht der Glaube, dab er seinen Träger vor 
als aus den Bezirksfortbildungsschulen heraus sich mancher Mulan Hasids Abdankung vollzogen. Unheil aller Art behüte. Auch an eine wertvolle goldene Ühr 
Jungling noch nachträglich dazu entschließen dürfte, durch den V. Rambouillet, 12. Aug. Der Ministerrat hat die knüpft der Herrscher abergläubische Vorstellungen. Diese Uhr 
Handfertigkeitsunterricht angeregt, in die Lehre zu gehen. Abmachung zwischen General Li autey und Mulay muß stets sorgfãltiger aufgezogen und behandelt werden als 
Die Jugendfürsorge findet ihre beste Stätte bei der An— gafid ratifiztert, nach welcher Mulay Hasid vor leiner andere Stundenmesser denn die Sage verkündet, daß der russi 
lehnung an den Pfuchtfortbildungsschulen, ohne welche sie Abreise nach Frankreich ab dankt, Die Bedingungen sind ent— schen Kalserfamilie ein großes Unheil drohe, wenn diese Uhr 
imnmer die gesamte deussche Zugend wird umfassen und pfleg sprechend früheren Abmachaungen festgeseßt worden. Der neue ije till stehe. Ein Amulett, das mit vielen Todesfällen in 
lönnen. General v. Gersdorfft Sullan, voraussichtlich ein Bruder Mulay Hasfids, wird nach Verbindung aebracht wird ist der berühmte Opalring des spani- 
scherifischer Tradition gewählt werden. schen Dieser Ring wurde König Alfons XII. 
2 von der Gräfin von Castiglione geschenkt. Als der Berrscher 
heer und Flotte. v e een T in Verbannung lebte, hatte er der Gräfin versprochen, sie zu 
WV. Der Kaiser bei einer Gesechtsübung der Kasseler Garnison. an e s heiraten, wenn er wieder auf den Ihron seiner Väter läme. Nach- 
In dem Gelände zwischen Kassel und SannMünden wurde e in a nd eing Seglenmg auf vemn an dem er aber wieder Aönig von Soanien geworden war. bielt er 
eine Gesechtsübung der 22. Division abgehalten, die unter Lei— ehlen er aaier bie anνν seinen Schwur nicht sondern heiratete die Prinzessin Mercedes 
tung des Generalleutnants Liman stand. Die blaube Partei, ii e der e e siit Die enttäuschte Gräfin gab sich scheinbar zufrieden, aber sie 
die, von Südosten kommend, südlich von Fuld anmarschierte, sseaten sandte dem König den schönen Oralring, auf dem ein Fluch 
jtand unter dem Kommando des Generalmajors v. Mühlenfels Zur inneren Lage der Türlei. gelegen haben soll, der jeden Träger dem Tode überlieferte 
der 44. Brigade. Zu ihr gehörten das Inf .Regt. RNr. 83, V. Ealouun. 12. h Sir Wan ven eb n mn er Die Königin war so entzücht von der Gabe, daß sie sich den Ring 
das 2. Balaillon des Inf. Rels. Nr 167, zwei Schwadronen Durhsuhnng eine srenn Untefu dnnn der letlen von ihrenn Gatten zum Geschenk erbat. Wenige Monate später 
des Sus.Regts. Nr. 14, die 2. Abteilung des Feldart.Regts. Vorsälle in, Katschana betraut worden. Die Bevölkerung wn e in el nn lnen de nin Grphenter ung 
Nr. 11. Zur roten Partei, die, von Nordwesten kommend, nörd— don Saloniti begnnt sih wieder * beruhigen, da sich Schwester das Unheil bringende Kleinod, und auch sie starben. 
lich von Fulda anrückte und unter dem Kommando des General— eine deneren Richestrungen meht ereionen haben. Det Pina ging in den Besißz der inagsten Tochter des Herzoas 
ai chi er 45 Sligabe lland. gehorten das Int⸗ * t ert von Montpensier über, die ebemalls rasch von ihrem Geschid 
Regt. Nr. 82, das JZäger-Bataillon Nr. 11, das Drag. Reg. Vom italienisch⸗türlijchen Kries. ereist wurde. Zuletzt trug ihn der König selbst und starb noch 
Nr. 5, zwei Eskadrons des Hus-Regts. Nr. 14, die elften W. Tripolis, 12. Aug. Auch weiterhin stellen sich viele in demselben Jahre, in dem er den verhängnisvollen Schmuck 
Pioniere und der Dibisions Brüdentrain Der Kaisen flüchtige Famtlien ein mit der Bitte, in ihre Säuser angelegt hatte. Nun nahm die Königin Christina den Un— 
war bei günstigem Welter um 6 Uhr mit seinem Automobil in dem von den Italienern besetzten Gebiete zurüchkkehren glücsring, befestigte hn an einer goldenen Kette und hing 
bon Wilhelmshöhe abgefahren, über Ihringshausen nach Holz-— zu dürfen. In der letzten Woche belief sich die Zahl solcher ihn um den Sals der Statue der Jungfrau von Almadenag 
hausen. In der Rähe von Holzhausen war er bei der Zie— Leute auf fast vierhundert, von denen ein Teil nach Sahel und eines Heiligenbildes, das in Madrid in einer sehr besuchten Vark 
zelei zu Pferde gestiegen und traf um 744 Uhr am Ufer der Tagiura zurũclaelehrt ist lan t u det n i se verureri 
Fulda bei Spiegelmühle in der Nähe von Knickhagen ein. Das Urteil im Mordprozeß Servoic. sich begehrlichen Augen darbietet, so wũrde doch auch der schlimmste 
In der Begleitung des Kaisers befanden sich der kommandierende M. Aaram, 12. Aug. BSeute vormittag ist im Pro— Dieb Spaniens ihn nicht zu stehlen wagen. Der Talisman der 
General Freihert v. Scheffer-Boyadel und die Herren des mi— zefse wegen des Anschlages auf den Statthalter ornige von Vinlien it ein pestossener Raum Es geht die 
litärischen Gefolges mit Generaloberst v. Plessen an der Spitze. und wegen Er mordung des Banalrates Hervoic das Ur— Legende, daß das arößte Unbeil den König und jein Saus 
Das zahlreiche Publikum begrühle den Kaiser mit Hochrufen. teil verlündet worden. Der Sauptangeklagte Jukio wurde befallen werde, wenn das Lieblingszimmer seines Vorgängers 
Die zur roten Vartei gehörigen Pioniere hatten mit dem zum Tode, Servath zu sechs Zahren, die Mitangeklagten irgend ine Aenderung ersuhrt. henor awei Grnerutionen dahin 
Divisions-Brücentrain Vorbereitungen getroffen zum Schlagen Cpijio, Cesareo, Bublio, Neidhardt und Sorvatin zu fünf en u e deen runde dern eceimrr 3 
einer Brüdle über die Fulda deren bewaldete Ufer, die zu beiden Jahren und Saanic zu sechs Monaten schweren Kerkers ver— verslorhenen König Sumbert im Quirinal verschlossen. Auch das 
Seiten steil abfallen, nur ein schmales Tal freilassen. Gleich urteilt. Fünf Angellagte wurden freigesprochen Gemach von nig Sumberts Vater, König Viltor Emanuels 
hinter dem Kaiser erschien die Spitze der roten Partei, während ist 7 27 Familie 222 zh 
vom jenseitigen Ufer Gewehrfeuer eröffnet wurde. Die Dra— in, 12. Aug. Gtsa wird genau in elben Verfassung gebalten in der es sich ein 
goner seßten in Pontons über die Fulda. Die Pferde durch— Br . der m e e e e e v Tode des Herrschers befand. In Saus der Napoleoniden beant 
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die Brüce, die vom Gros benutzt wurde. Der Kaiser beob— gestellt wan, ist sen Donnerstag verschwunden. Seine Es war ein Ring, der sicheren Schußz gegen einen vorzeitigen Tol 
achtete die Fertiostellung der Brücde und das Ueberschreiten Fiicht dürfte uf seinen nenellen Zusemmenbruch zurng— gewuhren sollte. Navoleon III. trug ihn aber sein Sohn weigerte 
der Fulda und ritt dann nach Speele zu, wo ein zweiter fuhten fein. der iht übeeasfhend komnnnt Enaeweihte si ihn anzulegen. und man hat das später in Zusammenhans 
Uebergeng aesaffen wurde Das Gefecht enwige lte sich soyann esse haben ihn längse erwarten Die Agelegenhent Brederea mhlat it inem eweltlauu End unter den Mni 
auf den Söhen südlich der Fulda um Lutterberg. Gegen weist viel⸗ Nehnlichtenen i e e smnrats ve. viai Zulus. Napoleon III. trug während seines ganzen Lebens noch 
10 Uhr wurde die Uebung abgebrochen. Nach der Kritik nahm u Beide hanen als Rechtaanmalte eine Riesenprariv und ein anderes Amulett ein Stuchen französischen Bodens, das e 
e e ele e ee e eeee, e e e e ee e ee eee 124 uenruben bnt in ne 
Truppenteile ab, wobei er von dem zahlreichen Publikum aufs Spieler, die micht nur Misummen in Balkarat verloren, sondern el perllorbene Zonin Epuurb trug an inem unlen 
lebhafteste begrüßt wurde. Der Kaiser kehrte dann im Auto— i uf allen Rennplanen bekannte Erscheinnngen voaren Arm ein Armband, von dem er sich nie trennte. Es hatte dem 
mobil über Lutterberg und Kassel nach Wilhelmshöhe zurück. Vor nigen Jahren dereuns daten Bredereay dreunde sich e e 2 
Celegr.ß zusammengetan und feine Verhältnisse saniert. Damals wurden ua dellen Sinritung in den Besis des Königs gelanzt 
aiserliche Barine. Eingetroffen sind am 19. Aug. alle seine Schulden bezahlt und Bredered gab ebenso wie Eine russische Fürstin im Verdacht des Mädchenhandel- 
Eber“ in St. Thoms, „Grille“ in Kiel. Nautilus“ in Justizrat Dr. Michaelis das Ehrenwort, nicht mehr zu spielen Ein peinlicher Vorgang hat sich JFreitag abend auf dem Lehrter 
Su inemünde, „München“ und „Moltlen in Kiel. Byäne“, und zu wetten. Anscheinend aber war die Leidenschaft in ihm Bahnhof in Berlin abgespielt. Vor der Abfahrt des 
von Helgoland kommend in Sörnum. Samburg“ am 9. Aus. zu stark. Seine Schulden sollen emnige Hunderttausend Mark hannoverschen Zuges wanderte eine Dame in Begleitung eines 
in Ewinemünde. In See gegangen sind: Viltoria Luise“ am betragen. Der Gerichtsvollzieher war seit Monaten täglicher hübschen jungen Mädchens auf dem Bahnsteig auf und ab. Sie 
10. Aug. von Wilhelmshaven. „Nautilus“ am 9. Aug. von Gast in seinen Hause. Heute vormittag hat der Gerichts— hatte ihre Koffer bereits befördern lassen und wollte soeben den 
Kiel nach Swinemünde, ant 11. Aug von dort nach Neu- vollzieher im Bureau Bredereds die Bureaumöbel gepfändet. Zug besteigen, als sie etwas unsanft daran gehindert wurde. 
fahrwasser, Grille! am 12. Aug. von Kiel, „Syäne“ geht am W. Opvpenheim, 12. Aug. Die Beisetzung des Geheimen Bau⸗ Bahnbeamte und Fahrgäste hatten, man weiß nicht recht, aus 
13. Aus von Sõrnum in See. — PVostregelung: a) für Viltoria rats Wallot findet am 14. Aug., nachm. 3 Uhr hier statt. welchen Gründen, Verdacht geschöpft, man hätte es hier mit einer 
Luise bis auf weiteres durch das Marinepostbureau Berlin C — — — Mädchenhändlerin zu tun, und veranlaßten die Polizei, 
für das Kommando, den zweiten Admiral und sämtliche Vermischtes die Tame zu „stellen“. Vergeblich suchte die Bezichtigte sich zu 
Linienschiffe des ersten Geschwaders bis zum 21. Aug. in rechtfertigen. Sie muhte zur Wache, und es stellte sich nun 
Kiel, dann Wilhelnshaven — An die Besatzungen der in nge. Von einem verlorenen und wiedergefundenen Bilde. bald heraus, diaß die angebliche Mädchenhändlerin die russi— 
Ostosien befindlichen Schiffe und des Gouvernements Kiaut— In den Ausstellungsräumen eines Londoner Kunsthändlers ist sche Fürstin G. war, die sich auf der Durchreise von Rußland 
schou, einschließlich ostasiatisches Marinedetachement, lkönnen gegenwärtig ein Bild zu sehen, das, den englischen Blãttern nach Frankreich einige Tage in Berlin aufgehalten und jenes 
Priwatpalete unter den üͤblichen Bedingungen lostenfrei ver— zufolge, merlwürdige Schiclale gehabt hat. Es ist ein lebens junge Mädchen als Zofe engagiert hatte. Ihren Angaben auf 
schict werden. wenn sie spätestens bis zum 28. Aug. porto⸗ grobes Portrãt der französischen Kaiserin Eugenie und stellt der Wache traute der Revierkommissar aber auch nicht und ordnete 
und bestellgeldfrei bei der Speditionsfirma Matthias Rohde die Kaiserin in voller Blute ihrer Jugend und Schönheit, an, daß die „Mädchenhändlerin“ aufs Polizeipräsidium ge— 
E Jorgens in Bremen eingetroffen sind. Als Verpadungs- angetan mit allen Abzeichen ihrer kaiserlichen Würde, dar. bracht werde. Ehe dies geschah, konnte durch telephonische Er⸗ 
und Ladegebühr sind 30 Pfg. bei der annehmenden Postanstalt Sie steht an einer hohen, durch einen Vorhang halbver— mittlungen die Wahrheit der Angaben der Fürstin festgestellt 
u entrichten dedten Säule, hinter der man auf einen Park im Rololko— werden. Erst mit dem Nachtzuge konnte dann die Fürstin die 
l un wen ihrem weißen, tief ausgeschnittenen Reise nach Varis antreten 
5 Staatskleide wallt ein Berr i ü 
Neueste Nachrichten und CTelegramme. e dehen n ekhn eenanntigen Denng lns ggndgn wird biẽ 
2 et Ein Denkmal, wie es sonst laum noch in der We 
Prinz Seinrich Vertre n bei der Beisetzungs⸗ u ann un ihre rechte Hand wieder vorkommen dürfte, wurde in Blakburn enthüllt. Es 
W. Berlin, 12 Aug Aln seaet Q m samtenen Taburett. auf dem eine ist eine grobe Statue des Mr. S. Sornby von der Sgnd 
tlm, ug. s Vertreter Kaiser Wil— Kaiserinnenkrone ruht. Es ist im übrigen eines der bekann— des Bildhauers AuBruce Joy, die dem im Jahre 13884 
helms bei den Beisetzungsfeierlichkeiten für den testen Bilder der Kaiserin, und man weiß, daß es von der berstorbenen Fabrisherrn von einem seiner Arheter rrichte 
beeenen Aeer non ann lee en, enn dea vio Wlllechallen uhrt a ur worden ist. Der Abeiter, der infolge seiner Tüchtigkeit zum 
rich von Preußen nach Japan. Mitte des vorigen Jahrhunderts de blef u ne e ie e r l rden ren 
v iderts der beliebteste Maler aller in denen er in der Fabrik tätig war, 60 900 Meerspart und 
Luftfahrt. rdnn Hãupter Europas war. Jener Londoner Kunsthänd— l or paren n peitgten mur snd n nrin m 
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Eschwege. 12. Aug. Von den gestern früßh 6 Uhr in enn ve dnt Zuertn uu Denkmal seines un Mohlntan verwendet werden 
Essen aufgestiegenen vierzig Militär-Freiballons ee N ang verschollen war, durch einen Zu— sollie. So hat Blagburn jetzt das Denkmal Mr. Sornbys, der 
liben im Lanfe des gestrigen Nacmittage gehn über dem all wiedergefunden zu haben. Es ist, so bemerkt die V. GC. Burgermeister der Sadi und auch sein Vertreter im Varlamen 
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der mit drei Offizieren bemannt war, auf dem Eichfeld bei e ne n es eines Tages wiederfindet Und OR. Eme französische Jahrhundertausslelsung. Eine Reihe 
Leinenfelde eine überaus schwierige Landung. Der Ballon veg i n as interhalter im Auftrage des Kaisers von vdier, ussteliungen, Me inm drühling 9131914 195 
nde als die Gonbel bereis den Sibboben berihtt hane apoleon II. malte, hing in der Tat im Tuilerienpalast, und und 106 stattfinden werden, soll im Pariser Petit Palais 
bon inem heftigen Windsoh wieb⸗ atte zwar an einer Wand der Salle du Conseil des Ministres“, der Champs Elysses einen imposanten Ueberblid über die 
ge wieder emporgerissen und einem des Gemaches in welchem bdie Minister sih unter dem Vorsi ganze fraänzsische Kunst des 19 Jahrhunderts gewähren 
Buchenwald zugetrieben. Trotz Auswerfens von Ballast wurde de aif irB pen orsitze Aus allen offentlichen und privaten Sammlungen jsollen die 
der Ballon 300 m weit durch die Kronen der Bäume ge— vib 22 zur Beratung zu versammeln pflegten. Vor dem ichligsen Werte usammengebracht werden, die zeigen. wi⸗ 
schleift so dah es den Insassen bel ering do elang ilde stand auf einem Tische zwischen hohen Armleuchtern Grobartiges der französische Geist im vergangenen Vhrhun 
nah emigen geu die Marmorbüste, die der Bildhauer Canova von Napoleon III. dertin fünstlerischer Hinsicht hervorgebracht hat. Die erst 
einiger Zeit, auf freiem Felde glatt zu landen Die angeferligk hatle. Daß dieses Bild da Zersts de ulenen Ausstellung wird David und seinen Schülern Gérard, Gros 
drei Offiziere sind mit Hautabschürfungen und leichten Ver— enigin Bi e ung der ueren Gurin. Jabey, Igres u. a. hewidmet sein und, mit der 
wundungen davongekommen 5 an ute an igher nahm man aber an, es befände Zeit der Revolution beginnend, die Kunst der napoleonischen 
V Hambnro 2 Aua Die ursprünglich füör morgen beab— sich im Museum des Versailler Schlosses, wo Tausende von vborführen Die zweite Ausstellung wird dann a 
schligi ia eprueen gen beab⸗ Besuchern es jährlich sehen und bewundern. Welches ist nun Vittelpunt Delacroi und um ihn gruppiert die romantisch 
3 „Hansa! an die Osssee, auf der nach das Original? Das in London oder das in Versailles? Sache zid rha die un nd re h 
el en bdeu u a. ũ 1 5 umsasende orbereitungen etrossen, am eme aratterstu 
v 2 122 Rossock berührt werden soll, — 9 2 2 und SHistoriler ist es, die Antwort u u aus dem arve 1242 Klassgisten 78 seine⸗ 
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