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lir das Vierteljahr 930 Marl einschließlich B Va. fũr Auswãrtige 80 Pfg. f. Geschãftl Wit⸗
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ανννννννννäνö Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. Qeen ——
Umtsblatt der freien und Hansestadt Lübed 1lbor. Jahrgang Uachrichten sür das Herzogtum Lauenburg, die
heiblal. Gesetz und Verordnungsblattee s gũrstentũmer Ratzeburg, Lũbed und das angren⸗
αννννννν bes veria α der iαßν n ν zende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
Oruct und Verlag: Gebruder Br ts G. m. h. V. in anect. — Geschernn ene Adreßhaus (GKöniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001.
Ausgabe M. Große Ausgabe) Sonntag, den U. august 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 403.
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2 ihm gelingen wird, auf seinem gegenwärkigen, noch bei weitem auf der Gesandtschaft begibt der Kaiser sich mit Gefolge na
Erstes Blatt. hierzu 2 Blatt, schwierigeren Posten sein Stambuler Unglück wett zu machen, ist dem Hotel „Berner Sof“, wo 6 Uhr 80 i
lsowie „Vaterstädtische Blätter“ Nr. 32. snatürlich eine verwickelte Frage an das Schicssal. Aber seinem fang der in Bern beglaubigten Missionschefs durch den Kaiser
—— — — Nachfolger hat er eine heillos scheinende Erbschaft durch seinen staktsindet. Diesem Emfange folgt ein offizielles Diner. 9 Uhr
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. Rücktritt im gegenwärtigen Augenblicke hinterlässen, wo alles abends Abfahrt nach Interlaken, Anlunft 10 Uhr 25 Min.
— — — — — — zusammenbricht, was 15 Jahre gebaut hatten. Nur das eine Der Kaiser wird im Hotel Vilkloria absteigen.
nichtamtlicher Teil. Erbstück bleibt, wenn Herr v. Wangenheim nicht aller Eignung Freitag, 6. Sept. 7 Uhr 55 Min. mrgs. Abfahrt von Inter⸗
v bar sein sollte, unzerstört: v. Maxschall hat den Bann der laken über Lauterbrunnen nach dem Jungfraujoch, Ankunft da—
Ueberlieferung gebrochen, indem er ziemlich gut mit zwei ganz selbst 11 Uhr 3 Min. Abfahrt vom Jungfraujoch 11 Uhr
Der neue deutsche Botschafter am verschiedenen Parteien auszukommen verstand und damit seinen 65 Min., Ankunft im Eismeer 12 Uhr. Lunch daselbst. 1 Uhr
Bos — Zulunftsgenossen gewiesen hat, wie auch ein deutscher Diplomat 10 Min. Abfahrt über Grindelwald zurüch nach Interlaken;
p imstande ist, freundschaftliche Beziehungen zu schaffen, einerlei Ankunft daselbst 4 Uhr 15 Min. Bei ungünstigem Wetter wird
Vor einem Jahre noch mochte man sagen, der langjährige welche Regierung das Voll, bei dem es das Reich vertreten die Fahrt nur über Eismeer ausgeführt und die Rückfahrt nach
Botschafter Frhr. Marschall von Bieberstein, hatte eine Act des poll, sich selber setzt. Und das ist unabhängig von der bedauer⸗ Interlaken 3 Stunden früher erfolgen. 7 Uhr abends Diner
Freundschaftsverhältnisses begründet, die gerade in Deutschlands lichen Tatsache, daß die Jungtürken selbst in der Seele ihres im Hotel Viltoria. 9 Uhr abends Konzert im Kursaal und
iplomalischen Leistungen einzig dastand. eigensten Volles falsch gelesen haben, als sie dessen Begeisterung Feuerwerk.
Als Sultan Abdul Hamid sich der Vormundschaft des für ihre Sache und ihren ehrlichen Patriotismus und Reform— Sonnabend, 7. Sept. 8 Uhr 30 Min. morgens Aufzug,
Komitees für Einheit und Fortschritt unterwerfen mußte, schauten willen überschätzten ———— welcher das Avenleben in Vergangenheit und Gegenwart dar⸗
alle Blicke in der Bosporus⸗Stadt gespannt auf den deutschen —— n 4 3 ern ee nach
Verkreter, der dem Selbstherrscher näher als irgend einer seiner 3 ; ; pnachstadt. Von da Fahrt mit dem Dampfschiff nach Luzern;
dort beglaubigten n war, wie er sich mit der Zum Besuch des Kalsers in der sschweiz. Anlunft 1 Uhr 40 Min. Lunch im Hotel National. 3 Uhr
Veränderung abfinden würde. Einen Augenblick war allerdings W. Bern, 10. Aug. 50 Min. nachmittags Verabschiedung im Bahnhof Luzern und
der Draht unterbrochen, der die deutsche Nation mit der türkischen Das endgültige Programm für den Besuchdesdeutschen Abfahrt des kaiserlichen Sonderzuges nach Basel. Ankunst da—
berband. Am Tage der Freiheitsfeier blieben allein die deutschen Kaisersinder Schweiz ist beute erschienen. Der laiserliche selbsts Uhr 42 Min.
Stationsschiffe unbeflaggt und ungeschmückt! Fn 3. nachm. 3 Ubr 35 Min. 7*
Wer der alte Herr v. Marschall besaß noch die jugend— in Basel eintreffen, wo sich sogleich die zur Person des Kaisers
frische Elastizität, um rasch genug umzulernen. Man muß es kommandierten drei schweizerischen Offiziere vorstellen werden. Zusammenkunst des deutschen Reichskanzlers mit
als ein förmliches Meisterstück bezeichnen, wie er die mit englischen Fine Wordnung des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt dem österreichischen Minister des Aeußern.
Sympathien vollgepfropften neuen Machthaber so schnell in die und ein Vertreter der schweizerischen Bundesbahnen werden dem Das Wiener Fremdenblatt meldet: Der deutsche Reichs—
Bahnen deutsch-türkischer Intimität zurüczuleiken verstand, deren Kaiser vorgestellt 3 Uhr 45 Min. Abfahrt aach Zürich, An— kanzler von Bethmann-Sollweg werde in der ersten
Befahrung bis dahin an ein besonderes Verhältnis zu dem erst kunft daselbst 5 Uhr 30 Min. im Hauptbahnhof, wo der Kaiser Hälfte des September dem Minister des Aeußern Grafen
halb und dann bald ganz entthronten Autokraten geknüpft war. durch die Delegation des Bundesrates Bundespräsident, Vor— Berchto ld einen Gegenbesuch in Buchlau abstatten. Vor—
Aber heute beim Antsantritte des neuen Botschafters, teher dier Militärdepartements und dessen Stellvertreter) be— aussichtlich wird auch die Gattin des Kanzlers einer Einladung
scheinen die Fäden jäher abgerissen als damals. Nicht allein, garüht wird. Dann nach der Villa Riedberg, dem Absteigequartier der Gräfin Berchtold nach Buchlau Folge leisten. Auf Schloh
daß soeben ein abermaliger Systemwechsel am Goldenen Horn des Kaisers. Die Bundesratliche Delegation nimmt Wohnung Buchlau werden zur selben Zeit auch der deutsche Botschafter
erfolat ist, daß die Losung wahrscheinlich nach einer kurzen im Hotel Bauer Aulac am See. Um 7 Uhr 30 Min. abends in Wien, von Kschirschky und Bögendorff nebst Gemahlin als
ianden lauten wird: „zurück zum eeeeee st Diner im Hotel Bauer. Gäste erwartet
und das Deutsche Reich bei einem neuen Anbiederungsversuche Mittwoch, 4. Sept. Etwa 62 Uhr morgens Abfahrt von
bedenklich in den Ruf politischer Wetterfahnenart geriete. Weit Zürich nach Wyl, Ankunft daselbst 7 Uhr, und ahrt im 3
schlimmer ist, daß die Ereignisse überhaupt das Vertrauen in die Automobil ins Manövergebiet. 11 Uhr 30 Min. Schluß der poinearẽ in St. Petersburg.
Ernsthaftigkeit oder die Kraft deutscher Zusagen erschüttert haben. Manöverfahrt im Automobil nach der Karthause Ittingen bei Ministerpräsident Poincarsé ist gestern vormittag an
Vor einer Reihe von Jahren ist einmal ein Wort gefallen, Frauenfeld. 3 Uhr 30 Min. Abfahrt von Frauenfeld, 4 Uhr Bord der Jacht „Newa“ in Petersburg eingetroffen. Am
Deutschland fühle sich als Schirmherr von 200 Millionen 22 Min. Ankunft in Zürich. Fahrt ins Absteigequartier. 7 Uhr Landungsplaz wurde er von den Ministern Kolowhßow,
Mohammedanern. Und dieser Schirm hat nicht dicht gehalten, als Abfahrt des Dampfschiffes. Fahrt auf dem Zürichsee und See— Sasonow und anderen Vertretern des Auswärtigen Amtes
fremde Ländergier nach ganzen Provinzen des Islams griff! Die nachtsfest auf dem Zürichsee. und des Ministeriums des kaiserlichen Hofes, dem Chef des
Enttäuschung darüber ist allgemein. Sie hat den grundsätzlichen Donnerstag, 5. Sept. Frühmorgens Abfahrt nach Wyl und Generalstabes der Marine, Fürst Lieven, sowie dem franzö—
Engländerfreund Kiamil, wenn auch zurzeit noch nicht in das danach im Auto ins Manövergebhiet. 9 Uhr vormittags Schluß sischen Botschafter erwartet. Die beiden genannten Minister be—
BGroßwesirat, aber doch wahrscheinlich schon in die Stelle des der Manöver. 10 Uhr 55 Min. Abfahrt des Zuges von Wyl garüßten Poincars herzlich.
leitenden Ratgebers des neugebildeten Kabinetts zurückgeführt. nach Bern und Ankunft dort 2 Uhr 15 Min. 11 Uhr 1 Min. Die Offiziere des Panzerschiffes „Condé“ sprachen sich dem
Es ist wahrscheinlich daß der drohende Zusammenbruch Abfahrt des kaiserlichen Zuges von Wyl nach Bern; Ankunft Setceburger Korrespondenten des Echo de Paris gegenüber
des durch 12 Jahrzehnte so glücklich bei zwei ganz entgegen— 2 Uhr 30 Min. Empfang des Kaisers durch den Bundesrat, sehr günstig über den Eindruck aus, den ihnen die deutschen
gesetzten Regierungssystemen fungierenden deutschen Einflusses begleitet von den Präsidenten des Nationalrates und des Kriegsschiffe in der Ostsee gemacht haben. Die Herren
dessen hauptsächlichen Träger von Konstantinopel fortgescheucht Ständerates, sowie des Bundesgerichts und den Vertretern der erklärten übereinstimmend, daß diese Schiffe geradezu imponierend
hat; daß Herr v. Marschall nicht am Wend seines amtlichen Berner Behörden, Besuch des Bundeshauses. 3 Uhr nachmittags aussahen, und Ministerpräsident Poincars6, der sich am
Lebens mit einer entschiedenen Niederlage scheiden mochte, die Fahrt durch die Stadt. Auf der deutschen Gesandtschaft ver— Gespräch beteiligte, äußerte, daß er auch auf Ded gekommen
abzuwenden nunmehr auch seine Mittel versagten. Ob es abschiedet sich der Bundesrat vom Kaiser. Nach dem Besuch war, um sich das interessante Schauspel anzusehen
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jatte bei seiner Uraufführung im Kristallpalast-Theater in sich auf vier Hauptpersonen. Der alte ti F
Cheater, Kunst und wissenschaft. Dessau großen Erfolg. Direktor Baum in der Titelrolle besitzer, der * Redgauntley, eene enn
Das neue Samburger Thalia⸗Theater wird am 31. Aug. wurde mit den Autoren unzählige Mal gerufen. Das Publikum junger herrschsüchtiger und leidenschaftlicher Sohn hat die Erb.
mit einer Festvorstellung vor geladenem Publikum eröffnet kam aus dem Lachen nicht heraus.— „Die Hochzeit des schaft angetreten. Er tyrannisiert seine noch junge Mutter, und
werden, deren Programm lautet: Der Einzug“, Festspiel Mo zart!“ betitelt sich ein heiteres Volksstüch von Ingo Krauß sein Zorn kennt keine Grengen, als er u ahnen beginn, daß
von Otto Ernst „Die Laune des Verliebten“. Von Goethe. ind Otto Schwartz. Das Werk wurde von Intendant Voltner sie, Eveline den jungen schönen und wackeren Guispächter Stenie
Anter Brüdern“. Von Paul Seyse. „Der Kammersänger“ im Manuskript für das Schauspielhaus in Frankfurt a. M. liebt. Der Laird will Stenie verjagen und seine Existenz
Von Frank Wedekind. n zur Uraufsührung angenommen. — Der Aulor des e solgreichen vernichten, und so verlangt er von ihm den Vorweis der Quit—
Das Staatstheater in Warschau scheint in schlimme Un— Stückes ,Taifun“ und der „Zarin“, Melchior Lengyel, tung über die letzte Pachtzahlung, die Stenie nicht beibringen
ordnung geraten zu sein. Senator Neuhardt hatte auf kaiser⸗ hat in diesen Tagen ein neues Lustspiel fertiggestellt, dessen kann, weil er die Pacht damals den verstorbenen Laird bezahlt
lichen Befehl eine Revision des Staatstheaters in Warschau, Uraufführung im nächsten Herbst in Budapest stattfindet. hatte, der plötzlich starb, ohne die Quittung unterschrieben
dessen Jahreshaushalt über eine Million Rubel beträgt, vor— Bernstein-Sawersky hat ein dreiaktiges Libretto Das zu haben. Nun steigert sich die düstere Romantik der Hand
genommen. Gegen den Theater präsidenten, den Staatsrat Ma— Spitzenhemd“ verfaßt, zu dem der englische Komponist lung; Stenie sucht Hilfe bei dem Wilderer Johny, der ihn
lichew, ist die gerichtliche Verfolgung eingeleitet worden. Der Georg M. Clutsam die Musik schreibt. Das Werk ist von um Mitternacht, zur Geisterstunde, zum Kirchhofe führt uͤnd
Generalgouverneur Scalon hat eine besondere Buch- und Kassen— Direktor Palfi für die Berliner Kurfürstenoper erworben und von dem Verstorbenen die Unterschrift erlangt. Jetzt kann
tepision durch die Kontrollkammer angeordnet, wobei große soll gegen Weihnachten in Szene gehen. der bedrohte Pächter dem Herrn den Schein vorweisen, er
Mißbräuche und Unterschlagungen aufgededt wurden. Dtk. Ein Bund zur Pflege der schleswig-holsteinischen tut es, und in seiner Wut will der Laird Johny ermorden;
Die Kaisergesangswettstrete. Die Zweifel, ob nach dem Volls poesie. In Schleswig ist, wie man der „Deutschen Kor— aber der Wilderer legt Feuer an das Schloß und während
Diebstahl der Kaiserkette weitere Kaiserwettstreite statt— respondenz“ schreibt, eine Vereinigung zusammengetreten, die er und der Laird unter den Ruinen begraben werden, können
finden würden, sind durch eine Aeuherung des Monarchen be— fich die Erforschung und Pflege des heimatlichen Volksliedes Stenie und Eveline fliehen: dem Glück entgegen. Das Skück
seitigt worden. Der Zaiser erklärte gelegentlich der von 750 und der heimatlichen Volkspoesie zur Aufgabe macht. Die ist in Prosa geschrieben, aber jedes Bild enthält einige Lieder
Urbeitern und Angestoͤten der Kruppschen Werke unter Lei— Sammel- und Werbetätigkeit hat bereits in vollem Umfange und Stellen in Versen. Der Kapellmeister der Nouveautés
lung des föniglicher Musildireltors Neumann dargebrachten eingesetzt. Als Mitarbeiter sucht der Verein, der den Namen hatte die Lieder auch bereits komponiert, die Rollen waren
Serenade dem Dirigenten, er erwarte, dahß auch die Kruppschen „Bund schleswig-holsteinischer Volksfreunde zur Erhaltung und verteilt, als plötzlich, am 27. Juli 1830, dieRepolution ausbrach.
Sänger im nächsten Jahre zum Wettsingen nach Frankfurt Pflege heimatlicher Volkspoesie“ angenommen hat, insbesondere Das Theater wandte sich sofort aktuelleren Themen zu, Musset
lommen würden. Daraus ist entnehmbar, daß für die gestohlene die Lehrerschaft und die studierende Jugend zu gewinnen. zog sein Stück zurück und er tat es mit um so leichterem Herzen,
Ersagt geschaffen werden soll und das O.K. Ein unbelanntes Drama Mussets. Nur wenigen Ein— weil er wußte, daß bald darauf im Odéon seine „Venezianische
ninen duhre e en statt⸗ geweihten ist es bekannt daß Musset schon vorher als 19jähr. Nacht“ zur Aufführung kommen würde. Das Théatre des
2 —* 3 — — Jüngling bei den Pariser Nouveautés ein dreiaktiges Stüdk Nouveautss aber, das bei einem normalen Gang der Ereig—
Friedrich Kanßler und seine Gattin Helene Fehdmer— eingereicht hatte, das zwar angenommen wurde, aber niemals tisse Alfred de Musset zum ersten Male als Bühn ern
t wurden von Direltor Dr. Emil Geyer an die zur Aufführung klam und auch nicht in Druckform erschienen ist. Publikum vorgestellt hätte, schloß anderthalb Jahre später e
r n sür ein fünfmonatliches Falipiel Ueber dieses eigenartige Werk und seine düstere Sandlung macht Pforten; die Opéra Comique ergriff von den ve assenen Räumen
en man e e enen son c nun Paul Peltier in der Comoedia“ einige interessante An— Besitz um 1841 den Zuschauerraum dem Vaudedllle abzutreken.
ee e mg, daß iesem astspiel der Ein gaben. Den Stoff hatte der junge Musset einem Walter Scott— Bei dem Durchbruch der Rue du Quatre-Septembre wurde der
in den Verband der Geyerschen Bühne solgen wird. schen Romane entnommen, dem „Redgauntley“, aber in seiner Saal abgerissen und verschwand aus dem Variser Theaterleben.
Buhnenwerle. Der dreiaktige Schwant Blau— Dramatisierung erhielt das Stüd den Titel „Des Teufels
lchan“ von Vordes Milo und Kempner,sSobtarrl Quittuna“. Die Sandlung spielt in Schoftfland üund verteilt