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Bringgeld in Lubed. Durch die Bos begogen hne e Ii b. Zelle Tabellen· n schwieriger
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— — ———— Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. — —
Amtsblatt der freien und Hansestadt Lũbed 162. Jahrgang Nachrichten sür das herzogtum Lauenburg, die
beiblatt: Gesetz· und Verordnungsblattte n gürstentũmer Ratzeburg, Lubec und das angren⸗
44 du Acchiv des Verlages ννν zende medlenburgische und holsteinische Gebiet.
Srud und Verlag: Gebrüder Borkers w. m. D. v. n rn — —eue Adreßhaus (Könialtr. 46) Fernsprecher 9000 u. 9001.
Ausgabe 4. (Große Ausgabe) Donnerstag, den 8. August 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 397.
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; ginnend, trennen sich die Stände; gerade in jenem Alter, wo Wirken zu gemeinsamem Ziele, Schulter an Schulter und tragen
Erstes Blatt. hierzu 2. Blatt. das Gemüt des Be aus eigenem Triebe gewiß keinen Stan— den Altruismus in das Volksleben nach n Dn ee
76 * desunterschied anerkennt. Wir kommen weiter kurz auf die lirch— hlnüber. Hier knüpft das Band der Kameradschaft am festesten
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. in deae e edn n hente nicht die Kinche Noch und läßt auch nach der Entlafsung e e i i der
; pielfach nur die Kirche der Wohlhabenden? Oben ist das deutsche Kyffhäuserbund die slärsste Vereinigung, die wir in
nichtamtlicher Leil. Wort „Standesunterschied“ gefallen. Es könnte so verstanden Deutschland besthzen.
werden. als ob wir diesen Unterschied nicht anerkennen wollten. Es gleicht einer Versündigung am Vaterlande, die all—
Altruismus Im Gegenteil! Wic verlangen Anerkennung der Standesunter— gemeine Wehrpflicht abbröckeln zu lassen, solange wir den Al⸗
schiede, da sie auf natürlicher Grundlage beruhen. Was wir ruismus für das Wohl des Vaterlandes förderlich halten.
Von Generalmajor z. D. von Gersdorff. tadeln, ist das Brüsten der Oberen, als ob nicht jeder Stand Wer immer davon überzeugt ist, daß ein gesunder Altruismus
VUnter Altruismus verstehe ich die Betätigung des Gefühls des anderen notwendig zum eigenen Wohlergehen bedürfe. Je jedes Staatskörpers festester Kitt ist, hat dafür einzutreten,
der Zusammengehörigkeit aller Gesellschaftsklassen eines Volkes weniger wir bisher zur Erziehung eines gesunden Altruismus daß die allgemeine Wehrpflicht bei uns wieder zu der ihr
und deren Zusammenschluß zum allgemeinen Besten. Es ist nicht leisteten, desto lebhafter ist es zu begrüßen, daß nunmehr auch gebührenden Geltung gelange.
wahr, daß der Egoismus die einzige natürliche Triebfeder des n Deutschland eine Bewegung im Entstehen ist, die sich der
mnenschlichen Herzens sei. Schon bei den Tieren findet sich gegen— Jugendpflege im altruistischen Sinne annimmt. Nur auf dem
seitige Unterstüßung, als natürliche vorhandene Neigung. Wo Boden altruistischer Gesinnung, unter Verbindung aller Stände Die Lage in der Türkei.
wäre ohne diese Triebfeder bei den Menschen die Familien—— der Bevölkerung zu gleichem Zwed und Ziel, ist es der Jugend— Die Bevölterung der Haupistadt in nach telegraphischen Mel-
und Staatenbildung geblieben? Freilich in erster Linie steht im pflege möglich, das wahre Wohl des gesamten Vollkes zu be— dungen aus Konstantinopel mit der Auflösung der
Menschenherzen der Trieb der Selbsterhaltung obenan ge— gründen, welches wir nicht reffender bezeichnen können, als Kammer zufrieden oder verhält sich indifferent. Nach den
schrieben. Die Zeiten werden niemals kommen, zu denen der Mensch indem wir schreiben: „Jeder für alle, alle für einen.“ Das Blättern erhält die Regierung aus den Provinzen und von den
lediglich für den anderen arbeitet. Bis zu einem gewissen Grade altruistische Prinziv in der Jugendoflege shließt nicht aus, daß Korpskommandanten Danktelegramme aus Anlaß der Auslösung
ist der Egoismus berechtigt; deun ohne das Wohl des einzelnen es Vereine gibt, welche sich der Jugend der Volkeschulen, der Kammer. In Saloniki wird die Auflösung der Kammer
ist dasjenige des Ganzen nicht denkbar. Es kommt nur darauf andere der Jugend der Fortbildungsschulen annehmen und wieder pon einem großen Teil der Bevöllerung mit Befriedigung auf⸗
an, die richtige Grenze zwischen dem Egoismus und dem andere, deren Schüler sich aus den höheren Schulen oder den Hoch— genommen. In jungtürkischen Kreisen wird jedoch behauptet,
Allruismus zu finden. Hierzu gibt uns die chrütliche Moral schulen rekrutieren. Es kommt nur darauf an, daß das ge— Man werde alles aufbielen, um die verlorene Position wieder zu
den besten Anhalt, den keine Philosophie je zu überragen in meinsame Ziel so hoch gehalten wird, daß hierüber alles Tren— gewinnen und selbst vor Entfachung eines neuen Aufruhrs nicht
der Lage sein wird. Denn die christliche Moral verquickt das nende verschwindet. Sierzu dient die Vereinigung aller Jugend— zurückschrecken — Der Kommandant der Gendarmerie von Ochrida,
Gollesdefühl mit der Nächstenliebe; worunter zunächtt die Liebe pereine zu einem gemeinsamen Verbande, weiter eine Führer— welcher mit 15 Gendarmen seinen Posten verließ und in die Berge
zu den Volksgenossen zu verstehen ist. Mit Recht, denn das tchaft die sich aus allen Verufsständen zusammen indet; ferner, sich begab, ließ einen Aufruf zurüch in welchem er alle Getreuen
Wohl. das Universum hängt ebenso von dem Wohlergehen da der Mensch sich vom Aeußeren nicht trennt, eine möglichst der Wilajets Saloniki und Monastir auffordert, sich ihm anzu—
der einzelnen Völker ab, wie, so wie wir sahen, das Wohl gleichartige Kleidung bei den Uebungen, zu mindestens ein schließen und nach Konstantinopel zu ziehen, um Rache an den
der Völker vom Wohl des einzelnen. Wer das Wohl aller gemeinsames Abzeichen. Auch werden gemeinsame Feste und Feinden des Komitees zu nehmen.
Völler anstrebt, der fange darum zunächst damit an, an dem öfteres Begegnen geeignet sein ein festes Band um alle Jugend— Der Jahreskongreß der ungtürtkischen Par—
Wohle des eigenen Volkes zu arbeiten. Nur da, wo sich der pflege zu tnüpfen, so verschieden auch ihr Bestand, so ver— te i wird in einem Monat in Salonili abgehalten werden
herechtigte Egoismus mit dem Altruüismus die Wage hält, kann schie denarkig auch ihre Betätigung sin mag. Der Kommandant des ersten Armeekorps veröffentlicht eine
ein Volk gedeihen, und da immerhin im BHerzen der Egoismus Einen kurzen Blick auf das Vereinswesenimall— Verordnung über den Belagerungszustand. Die Ver—
den ersten Platz einnimmt, haben Erziehung und weiter die gemeinen! Bei der so tief zu bellagenden Schwäche des ordnung verbietet den Offizieren, Reden irgend welcher Art
Gesetze eines wohlgeordneten, auf christlicher Grundlage ruhenden deutschen Nationalbewußtseins bei einem großen Teil unseres zu halten, und unersagt die Serausgabe von gegen die Armee
Staates dafür zu sorgen, daß der Altruismus nicht zu hurz Volkes noch heute, sind uns Nationalvereine ein unabweisbares gerichtelen Schriften die Whaltung polzeilich nicht gastatteter
komme, daß im Staate praktisches Christentum getrieben werde, Bedürfnis. Es ist selbstversländlich daß der nafionale Gedanke Versammlungen und geheimer Versammlungen in Klubs, die Be—
zumal in einer Zeit, in der das wirtschaftliche Leben immer dem Alruismus nahe steht. Die hohe Schule des vater— treibung der osfenen Propaganda für oder gegen eine politische
tärker dazu neigt, eine Kluft zwischen den verschiedenen Schichten ländischen Altruismus ist das Seer der allge— Partei. den Druch und die Verteilung von Flugschriften, die sich
der Bevölkerung zu graben. meinen Wehrpflicht. Im Kriege erreicht der Altruismus auf die Politik der Regierung und die gegenwärtige Lage
Folgend soll die Rede von der Erziehung zu einem ge— den höchsten Gipfel, den Gipfel der Ausopferung für das Vater— im Lande beziehen, die Anbringung von Plakaten mit ähnlichem
sunden Altruismus sein. land. Im Kriege kommt das Bewußtsein von der Gemeinfamkeit Inhalte und die Veröffentlichung von Zeitungsbeilagen ohne Er—
Da ist es zunächst die Schhile, die einzugreifen hätte. Wie der Interessen am klarsten zur Geltung. Im Frieden aober laubnis der Regierung. Ferner besfimmt die Verordnung, daß
steht es hiermit bei uns? Schhon vom zarten Kindesalter be- lernen im Heere alle Shidten des Volles das gemeinsame die Schenken und Bierhäuser um Mitternacht zu schließen sind,
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8 bezaubernde kleine Französin da: ein stämmiger Westsale da— steht das? Ich wehß es nicht. Aber es muß einem in den
e ee zwischen, — und die erbaulichste Tripelallianz wac fertig! Um Kopf lommen, wenn man, gegen Abend, all die Bowlen an ·
on e ee een enten es gleich vorweg zu nehmen: Das stolze Albion erklärte zum marschieren sieht, zum Löschen! Kann ein so kleiner Berg
Det Anflatt ar ehattee — * Ende des Festes: „A kingdom for a German student!“ — wie der Krahnenberg bei Andernach die Leute so durstig machen?
ftal haft. Zum wenigsten im Unterson Madame n diesem Falle eigentlich Mad selle Woni Ser
trotz Begrüßungs- und Kommersstimmung. Das machte, daß — e gen ih g emoile artaun pα 7*** 7—*
e en ee a en e een eenn eneniten ging sogar bis zu einem: „Vive HLAllemagne!“ Das sollen die Allmählich bricht die Dämmerung herein. Ich stehe auf
e ee e ee n seh Herren Diplomaten den Bonner Germanen, den strammen und der Steuerbrücke beim Kapitän des Lohengrin!“. Das Zeltdach
e eser eermicen hee aen schneidigen Turnerschaftern im B.C. (dem Verbande sfarben— des Verdecks deckt die hellen Lichter und die heitere Lust, die
* 3 tragender Turnerschaften auf deutschen Hohschulen), mal nach— Konturen der Landschaft tauchen langsam in den Schatten der
Deutschtums zu ihren Kommilitonen sprachen: Vrosessor Dr. R 5 8 d links hüllen sich ein Fest⸗
Bönneden von der deutschen Universität Prag und Geheimrat a 27— Nacht. Die nahen Bel rechts un lits bullen side
Di. Wilms, Oberbürgermeistet der Stadt Vosen. Das Schönste von einem ganzen Bonner Stistungsfest gewand von bue Sammet, strahlend ziehn die Sterne her⸗
olilisch Lied ein garstig diede Aben ein notwendig ist und bleibt aber die Dampferfahrt. Schon dem Unbeteilig ken auf; und wie der Dampfer geruhsam zu Teil treibt, flammen
Lied für die Männer, die ihrer Nation später mit Nutzen am Ufer wirdis warm ums Herz wenn so ein Festdampfer un er le Vihtel anf un erern unen
dienen sollen. M Nutzen dienen, mit lebendigem Nutzen di nen daherlommt — heiter maiestäisih ohne die fahrplanmädige Ge— ureen in un eern etn
fann man aber wa mit der nötigen nationalen Begeisterung bundenheit seiner Kol egen im Dienst, mit slatterndem Flaggen— steigen strahlend in die kare stille So nmernacht un dt
im Leibe — und Begeisterung wedt man im Menschen am besten chmug — dem jubelnde Musik voransliegt und nachsolat. Und shweigenden Anmut der Rauur flieht eine ellz unendlchen
Und am nachhalligsten, se lange er jung und frob istne In der Himmel hatte schon wieder ein Einsehen: kurz vor der Ab— unwiderstehlicher Süßigkeit in all den lachenden Jubel zu
Provinzen, in denen man den nationalen und den Rassenkampf fahrt nach Andernach tauchte die Sonne frischgewaschen aus ueinen en
weniger heftig spürt, tut es, wie Prof. Bönneden ausführte, dem weißlichen Morgendunst und lachle vergnügt über die Da ist Bonn. Die roten Lichter bilden nun ene flam—
katsächlich not einmal die Pioniere des Deutschtums über die grünen Rheinhügel. mende Straße, hundertfach gespiegelt im bewegten Wasfer.
ernsten Seiten des Kampfs berichten zu hören, und das ,Deulsch— Zwangloser als irgendwo und irgendwie finden sich auf dem Und vom Alten Zoll ergießt sich rotflammend flanksert, ein
land. Dauschland über alles, das als Unonn aunf den Appet Dampfer Gruppen und Grüppchen zusammen. HSier ein paar goldner Feuerregen in den Rhein, als Salut für das an—
an das nationale Ehrgefühl spontan aus so vielen jungen und kreuzvergnügte Consemester — da Leibfuchs und Leibbursch, laufende Festschiff. Zu Ende die Fahrt!
alten Kehlen erscholl, küngt hosfentlich noch lange und kräftig die sich seit Unzeilen nicht gesehen haben und das zringende Ende? O Gott bewahre. Die Fahrt zwar. Aber sonst?
in all den jungen und alten Herzen nach! — Daß der studentische Bedürfnis fühlen, das Wiedersehen so intensiy als möglich zu — Erstens geht es zunächst noch in geschlossenem Zug in die
Frohsinn und die leicht beschwingte Sorglosigteit nicht davon feiern — dort jüngere und ältere Alte Herren, die neue Er— Kaiferhalle. Zweitens trifft man sich am inoffiziellen Dienstag
beeinträchtigt zu werden brauchen, das bewies gleich nach dem fahrung und alke Erinnerung austauschen. genau so zum Frühschoppen wie an den drei offlziellen Fest—
ernsten. starken, nationalen Klang ein Füchslein mit seiner — Da schreibt mit finsterm Angesicht der eine Relationen, lagen. Das ist nun schon Gewohnheit — „fortgesetzter Lebens—
idelen Damenrede, — die denn auch geschwind zur allgemeinen Der andre seufzt beim Unterricht, und der macht Re— wandel“. Drittens überlegt man beim Früsschoppen den Ex—
Fidulitãt überleitete. lensionen. bummel für den Dienstagnachmittag: Dampferfahrt — Bum—
Der Himmel freilich weinte dazu. — Er weinte noch heftiger Aqh Gott ja! Bei der Begrüßung, vor dem Kommerse, mel durchs Nachtigalleutal auf den Drachenfels — Bowle
am Sonntag, am Tage des Festessens und Balls in der Lese. waren's zum Teil noch ganz gemessene, würdig-stirnrunzelnde und Tanz bei Bellinghausen.
Aber diesmal war das ganz vernünftig vom Himmel. (Auch Stützen des Staals! Aber mehr und mehr entblältert sich dos Aber dann wirds, leider, langsam wirllich ernst. Wenig
der Himmel kann, wie andere vorgesetzte Behörden, zuweilen im Lauf der Festtage. Und auf dem Dampfer erst, angesichts stens sür die Auswärtigen, die noch Züge erreichen müssen.
einmal ganz vernünftig sein) Denn die Hitze der Tage vor— der sieben Berge und des Rolandsbogens schlüpft aus dem wür— Langsam verflattert der fröhliche Schwarm: „Der Sang ist
her war allzu groß, und ein so unwahrscheinlicher Thermometer— digsten Geheimrat unversehens das Füchslein hervor, voll perschollen, der Wein ist verrauchtf — —! NMur ein klesnes
tand hätte schließlich auch die lebhafteste Tanzlust einschläfern Jugendnichtsnutzigkeit, Jugendfreude, Jugendschwärmerei! Häuflein Getreuer sammelt sich noch auf dem letzten Dampfer,
onnen: das wäre aber in Anbetracht der erschienenen hübschen Die wirklichen Füchse, die Burschen und die, die eben, ach!! dem „Lum pensammler“, um nach Bonn zurüch, zum lassen Ab⸗
Mädchen entschieden schad gewesen! — Der rieselnde Regen heginnen, der goldenen Zeit Lebewohl zu sagen, drehen sich der— trunk in den „Krug zum grünen Kranze“ zu fahren.
drauhen kühlte ab (die kalten Enten drinnen freilich weniger!), weil im flolten Tonz And über Gruppen und Grüppchen, um Diesmal ists ein „Fahrplanmäßiger“. Kein Feuerwerl!
n bei rdhlicen Walzerklang begannen die Herren von der bunfe Muͤhen und fröhliche Mädchengesichter spinnt lachend flammt auf, wo er sich zeigt, keine Ralelen steigen hatternt
unten Mutze mit Eifer und Bedacht, die tags zuvor empfange— der Rheinsommer sein feines festes Net, dieses seidenweiche un— in die Luft. Irgendwoher slattert noch, rerlöxen, eine abge
agen in be Tat umzusetzen und das Deutschtum im sichtbare Netz aus dem man doch, hat man sich erst darin ge— rissene Melodie, dann versinken die sieben Berge langsam in
n 2 Es waren nämlich (o Rhein, du alte sangen, nicht wieder los kommt, ohne zum mindesten einen Dunkel. Ueber der Godesburg steigt der Mond herau?. Und
nderi rahze! außer den längst anerkannt netten Rhein⸗ kleinen Fetzen seines Herzens drinnen gelassen zu haben. — langsam verflimmert eine silderne Straße ausf dem leuüchtenden
änderinnen auch ein paar höchst nette Enaländerinnen und eine Seik war der Tag. und heiß die Schlacht!“ — Fuchs, wo Strom.