Serr Wiss el 12 vorzüglich v e Weiß denn Die oldenburguschen Nationalliberalen für Traeger. Sterns und der Krone zum Roten Adlerorden zweiter KRusse
Serr Löwigt u nicht, viele er uns Die oldenburgischen Nationalliberalen haben sich im letzten mit Eichenlaub an den Ministerialdirektor im preußischen M
Inseren ten⸗ und Abonnentenziffer 2 ha Moment noch hesomen. Wie ein Privattelegramm aus nisterium der öffentlichen Arbeiten Dr. Peters, den Urheber und
Und ist er in der Lage, es vor ericht abzustreiten, wenn Sibenbleg meldet, fordert der nationalliberale Hauphoerureter des Schiffahrtsabgabengesetzes. Sein unmittel
wir behaupten, daß seine Angabe über den lehteren Punkt mit Wahlkreigvorstand des Wahlkreises Varel-Jever harer Vorgesetzter, der Unterstaatssektetär von Coels von
einer Zahl multipliiert werden muß die immerhin noch arößer N einer offiiellen Erllärung zur Wahl Albert Traegers der Brũgghen, erhielt nur den Stern und zwar nur zum
als z ee runden en auf. Kronenorden 2. Klasse, der im Rang niedriger steht, als
zum Uebermaß gebrachten Randbemerlungen olle amellen“. — i si
e seee in beren, die bedentliche Suelle anzu- Natlanall berales Eurlrelen sütr einen Konsernativen in Jrna rn eee aut n
eben ausdererseinmusterhaftes Cegenarau— Der nationalliberale Wahlausschuj für Jena-Neustadt Der Ministerialdirektor wurde als der „Verdi nn nn
taus grabl? Herrt Löwigt wird das feiger Weise nicht tun, fordert die Parteimitglieder auf, am 22. Januar ihre Stimmen wertet. Bei dieser Gelegenheit wollen
ell e ich dabei übel in die Nesseln seßt. Und was ede dem ronservativen Kandidaten Amtsrichter Dr. Berhandlungen mit Oesterreich und Holland egen Velnich
hal er mit der veröffentlichten Korrespondeng Schwerwiegendes Schauer zu geben. auf ihre Agabenfreiheit auf der Elbe und dem Rhein noch
d ne Bniledes borgebracht? Eine tendenziös gefärbte So ialdemolraten gegen Nationalliberale in Memel⸗Sendelrus. nicht eröffnet worden sind. Dies durfte frühestens nach der
und völlig herdrehte Wahrheit in Verbindung mit dem In der Stichhwahl Memel Heydekrug fordert der sozial— Rudlehr des Serrn v. Kiderlen nach Berlin geschehen.
Bestreben seine Leser davon abzulenken, daß er so demotratische Bezirksvorstand auf, den Besitzer Streckies (l. 3 ibalbe amtenversi
bsolut unfähig ist, logisch du denken und durch— Litt.) gegen BSerrn Schwabach (natl.) zu unterstützen, da Veln beg ersicherung schreibt eine offtziöse Kor⸗
schlagend gegen unseren Artilel zu polemisieren. Stredies die Jenenser Stichwahlbedingungen der Sozialdemo— Innern ahen e tiret en
Wearum tkommt jetzt Serr Löwigt nicht noch mit kratie in vollem Umfange anerkannt hat, während Herr Schwa— bg e asten nd inperlonen zu in dren u
sceremn Geschüß pon Male ial heraus, um wirlungsvoll bach sich dessen weigerte. nst uber die 88 30 bis 302 des Versicherungsgesetes fur
— —— —— e un ngestellte erbeten wird. Diese Paragraphen behandeln die Be—
—— freiung derjenigen Angestellten von der Beitragsleistung nach
hiei viel zu unfahig, und er haf schließlich ähnliches vorbei Inland und Ausland. e e e
e e e nen a gen e öffentlichen oder privaten Lebensversicherungsunternehmungen
i e eleleahen an die er woar Deutsches Neich. ein Versicherungsvertrag geschlossen ist. Da das Reichsamt
e e iee en eahenger sih genieren Eine ersie handelspolmische Vorlage sür den neuen Reichs⸗ des Innern zur Entscheidung dieser oder anderer, das Versiche—
en ihnn min den üden aesinnungatteuen tag. Eine der ersten Vorlagen, die dem neuen Reichstag zu— rungsgeseßz für Angestellte betreffende Fragen nicht zuständig
eeiee a e ie die Soa ndtraus diefelben hen deden dird ein Gesebentwurf zur Veriängerung ist, so müssen die Eingaben einstweilen unerledigt bleiben
ee e eeene ee eee 4 22 324 s
Herrn Löwigt in den Kram paßt. den der Bundesrat in seiner vorgestrigen Sitzung verabschiedet der zu errichtenden Reichsversi heruna⸗ anstalt sur Anagestell
e e m—— hal Zunhen Sentschland und der Dintei in ein Freundschafts⸗ zur Erledigung übergeben. Die Bezeichnung der für das Direl
lauben einem näheren Eingehen auf aidae id Sciffahriverirag abgeschloff da doei rium in Assicht genommenen Mitglieder soll in naher Zeil
diese einzelnen. von ihm herangezogenen Paragraphen ine suilschweigende mos⸗ en, Lhne dal zu erwarten sein. Ihre Ernennung kann erst nach Verab⸗
inden win sogar Berrn Lowiat beschannen und das indchlen ei — — e —————
ed ee eeee eeeeee einem der Kontrahenten eine Kündigung erfolgte, vereinbart sn srat und Reichstag er—
nne ee ee eee e ee sel we en urnt Der Vertrag erreicht also am 12. März lolgen.
wenn die Redaktion des Lübeder Vollsboten es nicht ven u ud ehen snde ννννν 3
säumt, uns im Tagesbericht recht ausführlich zu behandeln. ee e Legutuns Tagesbericht
i n e n ncatein Libeter ii erlängerung des Vertrages zunächst um zwei Jahre,
2 eee e ei ene ee 2 ee Zun den Lübecdc, 22. Januar.
elbst, wenn ihm der gröbste Ton er unwura zrei
vn n r 2 Und des lürkischen Parlaments; und zwar müssen beide der 1 Lübecker Schwimmvrein
lle e ee e ee er— örperschaften noch vor dem 12. März ihre Zustimmung er— hielt am Sonntag vormittag im Turnerschaftshause unter dem
ebetiie sonbern rtee ri a etu teilen, wenn kein vertragsloser Zustand eintreten soll. Vorsitz des Herrn Kommerzienrats Scharff seine erste dies—
e ee et n ie lein entte anßn ee enarsunnnn den Duin n udunru nasrarat⸗ sahrige, aut besuhte Saurtwersam alung ab et vom Srir
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Löwigts Sache, ob er welter fortfahren will, den Vollsboten 16. Februar einberufen worden. Auf der reichhaltigen Tages⸗ inen ud eilhen uglein de⸗ Vereine ein anspu
mit dem Schnttzelmaterial aus Berlin und seinem eigenen ordnung stehen unter anderem solgende Gegenstände: 1. Die er vu 7 Mialieeregut petrug am End
Eeseich allein u füllen. Wi sagen. die Labeder Aus suhrungsbestimmungen zum Viehseuchengeset, insbesondere des vorigen Jahres 173 in den Herrenabtelungen 121 n d
Arbeiter haben viel bessere geistige Nahrung zut Belämpfung der Maul und Klauenseuche. 2. Die Aus- n c ,
verdient. Sie werden schon protestieren und sührungsbestimmungen des Gesethes betreffend den Absatz von u 322 im Vorsahre e n Serrn Bitar
s ui erlelene Anet bnlrt nabne
dringen. Im Jahre 1907 haben es ja schon bereits ie e eeane in unseren Aolonen. und Ausgaben mit 148223 Mebei einem Kassenbestande von
die Schlutuper Arbeiter getan Oder haben sie damals etwa s5. Der Zu ammen chluhn der deutschen la dwirtschaftlichen da 10 en mat pon den Sren urn
icht laut dertundet Fruher sst der Vollsbote billig und aut lichtverficherungsvereine, und 6. Die Bedeutung und Durch- S ahn und Banldireltor Kiene arrruft und rintia beunde
gewesen, jet aber ist er teuer und schlecht⸗ der demeinnühigen Rechtsauskunft auf dem Lande. 8 e e s Mitaliedet wurden
a n e vnt —7* ehung von Orten in adere Rassen des Wohna r uruf wiedergewã mit Ausnahme des Herrn Rechts
druden und e eine e eeee geldtatifs Belanntich war bei der lekten Regelung der anwalts Sablet, fur den Serr Sarl Thiel mn deu ve
eee e e u sland berufen wurde Aut die Pechnungsrruer wurden d
Inermeßgo mit der Lbeder Eisenbahneituns haben wir Iber von Wünschen auf Seraufsetzung von Orlschaften in höhere t wiedergewahlt. Der Ihresberict Beschstigt sih. ie
dolle Sohalitat nach dieser Richung autieren dürfen. Was Setwistlassen underuagfe ligt geblieben. Die Relchsregierung sets in aussuhrucher Welse mit unseren lubb adentg
e eeeee ee d ee e un e eet een n 2 *
— e —— sagt. In Erfullung dieser Zusage sind in vergangenen Jabre s
elae durch Erhebungen in einer groen Zahl von Ortschaften die Krãhenteich 124 100 Bäder.
Wohnungsverhaltnisse der Beamten und Offiziere festgestellt Falkendamm 120000
—— e n e neue Vorlage eine ganze Reihe nlee 157800
von Aenderungen in der Zutellung der Ortschaften in die Marli 45 100 4
Zu den heutigen Stichwahlen. einzelnen Servisklassen bringen. Damit würde eine große Zahl Finkenberg 113900
Slimmenthaltung der rechtsstehenden Parteien in Betlin 1. der bei der letzten Neuregelung hervorgetretenen Wunsche nach⸗ St. Lorenz irka
e αÊ Ê träglich ihre Erfüllung finden. zusammen a vãder,
nationalen ECechtsstehenden) Parteien Berlins i n ee eeet eb
n iee voν ν ne ist der mit Spannung erwartete Entwurf des neuen säch— imposanten Ziffern geradezu Andlage erheben, daß unsere
naenomimen, in ver e heint: n eeee e Kultus⸗ Bevöllerung, die während der lurzen Sommermonate Beweise
Nachdem nunmehr auch die p m Landtage zugestellt e wichtigsten Abände⸗ einer solchen, ihr innewohnenden Badelust gibt, trotz der seit
ede ee 4* e h n der sãchsischen Volksschulgesetzgebung lauten: Zwang langen Jahren dazu angekauften Grandstüche und der fertigen
en e ee eeseee zur Errichtung von Fortbildungsschulen für Mäd— Banrläne eine wurdige Stätte zur Ausübung des Schwimmens
e eeeene sern e eeee een chen,. Zwang zur Errichtung von Silfsshulen für auch in den übrigen Jahreszeiten noch immer be—
he ien Dane haffes Hrer lhter erfoiglos deblieben ich wächere Kinder oder wenigstens Silfs— harrlich vorenthalten bleibt.
alle n staatserhaltender Politil, bei den Stiq 3 n e eee eee * ch eeen a ben vlubrntee
wahlen im 1. Berliner Rei uht. sich folgendermaßen:
ih uberinet der 1222 ¶ Da⸗ Sass ahrteabgab noeß. Snformation) Der n Krãhenteich 263.45 M
— s E Meichsanzeiger veroösfentlicht an erster Stelle die Verleihung des Fallendamm 42
n 2 fahren nach TDresden?“ erkundigte sich Einfachheit und Leichtigkeit vorgetragenen Sonate in Podur Fallenwiese 333,10
ruhlingssonate) von Beethoven folate das melodische, noch Finkenben 277
e e ee s e 3 m immer wirlsame Violinkonzert von Mendelssohn St. Lorenz (Pachigeb) 40. 2
erhielt soeben einen Brief. Deine Mutter r 38 lnue besonders in dem Andante. Zusammen Aco
7 ich glaube sPoar, daß wir sie bald 27 Megro n d a 7 7 eee ee der Krähenteichanstalt be⸗
onnen. 3 th b iefen sich in 12 Jahren auf rund 70 800 M derẽ
nnn ——
rnicht? — —22 v at die Fallendammanstalt im vor S s in⸗
e e e i e des Leierlastenmannes“ und „Neapolitainsch“ von dh ee
s ihr duch eine unangenehne Spisode veleidet worden. Tente h wiederholt werden mußten bildeten noch lange Beweis fur die steigende Beliebtheit, der sich die sene und
dir, ere Anna hat Iich plötzlich das ben h e ee e e e eein aen rn enn * er hietn ge
ommen. aben Zurg rief he in 12 ZJZahren 1423500, in d nanf
nchen, n blnbe nnge sn dn in ur 3 bis er, die e Geige im Arm (ein herrliches 6 Jahren 557 000 Bäder e gu
Leben genommen?“ rief die Komtesse erschrecht wie entset- v e qu neuem DTun zuruckkehrte. Wir waren lãngst nutzung der in der Freibadeanstalt Fallenwiese und in der
0 ist. wie furchtbar! Und weiß man D i⸗ welchem nunn t ee e e 7 en e
7 das geschehen u2 setzte sie nach einer Neinen Pause von Berger, einer hübschen, gesanglich gut dirchaefhrien n en n
5 be en. i
———— Fortsetung olot. m leiht. v gesungen müssen, erklangen „Die in n s e
——— ——— — änger“ von mann, in der Auffassung dem ked hi 7 5— 52 2
Theater, Uunst und Wissenschaft. Liede des gleichen Komvponisten. Der 3 s e 3 arnnn
Lübed, 22. Jan. reizende Kleinigkeiten Rätsel (Volsweise) „Ich hört' ein Võg⸗ cn e e bis ee
2. Konzert des Lehrer⸗Gesangpereins. lein pfeifen“ von Schauß und „Auf der Wacht“ von Reinede Bet rrrrg d
Dirigent: Chormeister Rud 7 fanden eine äußerst zierliche Wiedergabe und brachten dem Chor e e 3 L 2
7 svelltmrich. *22 t — or and se ründung des Vere
ν 3 viel Ehre Sãmlliche Choͤre 1896 sortgesetzt bemüht gewesen ist, erwähnt e e
— —— —s ein iert so daß die Sänger vollständig böllige, auch im verflossenen Jahre zu ver eichnende Slhaung.
e ee e eeeee en sich techt ausleben lonnten. Nur Seit dem Senatsdelrete vom 17. November 1908, mit dem die
e e e ee , u 8 r 8 ine n der Tonreinheit, sonst Hoffnung auf eine baldige Erbauung eines danencwinnbabe⸗
lend und erwärmend in aller scen lebrungen sein i gleiter a ee 1* 22 in erniubnet orden vur e un uer dre dorenz
e eeeeee e e e eeee n un * 272 Herr Alfred Schmidt Badelow ordnete jlossen, und obschon Lübed inzwischen in die Reihe der Gloß
92 M 261 ne edae ele i en neneen 7 e sei und auch die Staatsfinanzen ein freund—
je emmente Technit, deren man si 55 2 2 icheres Antlitz zeigten, sei der Senat ni s
e und Grazie der 33 en endn eee vd 58 33 3 eeee un e
er Wunder, die der große Kanf 222 un oamnbourin von Ral lna von 27. Marz bon Senatesche die Erllärn
brinot, laum noch ee u e e technisch aut gespielt wurde, ist nicht viel mehr als geben, dah der Senat die n e een
en etahinn ineun u ben enie 4 u * “ an das Publilum, das denn auch lebhaft applau⸗ eine Förderung des Schwimmhallenbaues belen haen u
e eee eereen a 7 Moments musieals von Schubert eine Cerichterstattung über die einschlägigen Vahalnisse an di
zwang die in anmutiger Weise über die Tasten huschte. Verwaltungsbehörde sur städtische Gemeindeanstalten weiter
MStiebl. geleilet habe und die Angelegenheit also im Fluß sei. Uebet