ber die Beschiehung von Niederlassungen im Suden von Agadte ¶Eine Festftellung des Begriffs der offentlichen Versamnmlung ppen Regierung stattfanden, ein ge meln casinwes Vorge
il ben ee on nsolde der degen den Kleinen die im Reichsvereinsgesetßz von 1908 nicht enthalten ist hat jett der Behandhung der Zigeunerftage vereinbart. u 3
Kreuzer erfolgten Ängriffe und wegen der ständigen Ansamm-⸗ das Oberverwallungegericht in einer kürzlich ergangenen Ent- e ir 8— habel esnin me Anordnun den
lungen, die der Küste entlang im Euden von Mogador festgestellt scheidung gegeben. Danach ist eine Besammlung eine geplante un ung —S 2
wurden, hat der französische Kreuzer am 109. Zuli die Mala Zusammenkunft einer aröheren Anzahl von Personen zur Er⸗ iclendiensles fur die Polizelbehörden und die Slaatsanwali⸗
don anini bombardieri, die zwei Kilometer sudlich von reichung eines gemeinsamen, nicht bloh gleichen Zwedes. Bei schaflen. Weiterhin sollen die gesundheitspolizeilichen Maß-
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erhob von den Karawanen einen allzu hohen Zoll von 25 Peseten aber nicht ein gemeinsamer Zwed vorhanden, darin, dan die flãndige ——— Begleiung der herumziehenden 55
für die Ladung An Nachmittag desselben Tages habe der Einelnen für sich hren Zwed erreichen, erschoͤpfe sich die Auf- is besonders wirtsam gezeigt hat. Joll diese sinn auch
Cosmaod auf dem Gebiete der Ksima Niederlassungen eines dabe der Zusammnentunftn Ein Zweg der hierüber hinaus die N anderen Bundesstaaten 3033 werden. In einer
Teiles dieses Stammes, der aus Gewohnheitsräubern belteht, Zusammengekommenen gemeinsam erfülle, eine Einwirkung auf e 353 e e ele
bombardiert. Eine dieser Gruppen habe im letzten April den ihren Willen, um ihr üunftiges Verbalten zu bestimmen, n von i⸗ begleitet *3 ijn ann man an
Deulsschen Steinwachs gefangen und von ihm ein Lösegeld von walte nicht ob. Daher seien alle solche Zusammenkünfte, ins— nehmen, daß auch in anderen indhiaelen eiche voligel⸗
mehteren taufend Peseten gefordert. Der französische Kreuzer besondere wissenschaftliche Vorträge, Vorlesungen, gemeinsame verorduungen ergehen werden.
habe von verschiedenen bewaffneten Gruppen, die an der Küste Unterrichtsstunden usw. keine Versammlungen im Sinne des Vr— Zeine ¶ Gepnderleichterung bel der santerie Mehrlau
zwischen Aadir und dem Susflusse versammelt waren, Feuer er— einsgesetzes. Mithin existiere für alle diese Veranstaltungen ist schon der Wunsch geauhert worden nach stndiger Gepag.
halten. Er habe diese Ansammlungen zerstreut. keine der Pflichten, die das Vereinsgesetz für Versammlungen erleichteruna Eine allgemeine Gepãderleihterung ist ledoh
London, 26. Zuli. Anknüpfend an die Pariser Meldung vorschreibt: keine Verpflichtung zur polizeilichen Anzeige, zur wie wir hoͤren nicht beabsichtigt. Zur Beseitigung der vn
der Beschießung von Agadir wird noch berichtet: Die Er— Einholung einer Genehmigung bei Tagen unter freiem Himmel, der Heeresverwaltung wohl erkannten Unzutrglichteiten die
regung der Eingeborenen ist ungeheuer, der ganze Süden zum Gebrauch der deutschen Sprache bei den Verhandlunden durch das Tragen des Gepäds, namentlich bei gige entstehen
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Franzosen empört haben. Aus Tanger wird der Morningpost tragens. Dantk dieser Entscheidung werden Irrkümer und Miß— greifbaren Resultat geführt haben. Am zwedmãhigsten erwies
Jemeldet, daß die Behörden von Mogador einen Boten nach griffe, die auch in der letzten Zeit bei der praktischen Hand⸗ sich noch der Borschlag. den Tornister erleichtert beizubehalten.
Agadir geschidt hätten. der die dortige iudische Kolonie auf— habung des Reichsvereinsgeseheßs wie im Reichstag wieder Nach Vorschrift des Eerzier-Reglements soll unter Umstaͤnden
fordern soll den Ort zu verlassen, da die Beschießung von holt zur Sprache kam, nicht selten gewesen sind, zweifellos ie nach der taltischen Lage, den Witterungsverhältnissen und
Agadir fortgeseßt werden würde. Aus Tarudant und Marra— weniger häufig vorkommen, denn die Unsicherheit in der Hand— dem Grade der Ermüdung der Truppen das Gepäd abgelegt
kesch sind alle Fremden und Sunderte von Juden geflüchtet, habung der vereinsgesetzlichen Bestimmungen hatte recht oft ihre und nur Mantel Kochaeschirr, Zeltbahn. Feldflasche, Brot
mitgengmmen werden.
Moatratesch agebeben. Der Blätendent Mulay el viba Versammlung zu verstehen sei. Ein standiges Nachfuhren des Gepäcs auf Zastautomebilen
i si a een mehbi eeeben baben defsen Beruf n hn der Ima Siudierenden an den deutschen Uni⸗ rfle tkaum ausführbar sein, da ein aroher Teil der Mann⸗
es sei. die Franzosen zu vertreiben und die neue Regierung versi ãten. Nachdem im Wintersemester 1911/12 beim Vergleich daften dann zu spãt oder aar nicht am selben Tage in den
auf Grund des Korans wieder herzustellen. Ganz Südmarollo, mit dem entsprechenden Semester 1910/11 ein kleiner Rückgang Besiß der notwendigen Sachen lommen würde
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Er hat alle Steuern aufgehoben, mit Ausnahme einer lleinen zeigt, wie wir der Deutschen Juristen⸗Zeitung entnehmen, das andantur Cuxhaven rne ß
Teesteuer und einer Bodensteuer. Die Lage wird als äußerst Sommersemester 1912 gegenüber dem von 1911 eine Zunahme zahl Jungen des adunnd nach Helgoland statt.
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Inland und Ausland. Bewegung, die unter der Ungunst der Aussichten der Juristen— über Einrichtung und Zwedk der n
auf vor einiger Zeit eingesetzt hatte, schon wieder ihr and wurde den Jungen von den dort anwesenden In—
Deutsches Reich 17 len alles Sehenswert igt und erklärt
ich de erei * —5x. r— ehenswerte gezeigt und erklärt, die
Ruglehr des Krondringen nach Berlund Berlin 26. Jul ee ee e e ——— e e ezn urt r
e ee eee gg e Abnahme der Jura Studierenden bald aufhören würde. Was Divisionsboot Bb ve⸗ i 335 uͤ d a
de eit Jo ⸗ aus dem Ueberfluß an jungem Nachwuchs werden soll, ist gnlegte. Nun begann unter Führung der Offiziere. der
mandeur der Danziger Leibhusaren ist, sollte, wie schon ver— e Frage, die uzeit weite Kreise bewegt, aber bei denen Herren Brandinspektor Petersen und e Manitius in
schiedentlich verlautete, in diesem Herbst mit seiner Ernennung bie nach erledigtem Abilurium die Universität beziehen es e S; ua da ar Zie den 3
zum Oberst nach Köniasberg prrset werden. Der Aufenthalt bei denen die ein Wort bei der Berufswahl dieser jungen die bei Kugelbate zur V nae 38 I n n
in Danzig ist der kronprinzlichen Familie im Winter nicht Leute mitzureden haben, herrscht vielfach noch völlige Unbe— angelegt hatten. Es ist nihl ausgeschlossen, daß die Fahrt
sonderlich gut bekommen, und als die Absicht auftauchte, den snschan n den Uaurigen Verhalmnissen in der isg⸗ in groberem Malab wiederholt wird. um einer gröberen
Kronprinzen nach Königsberg zu versetzen, tauchten wieder laufbahn. Unter den Iuna Sltudierenden befinden sich 30 Anzãhl Jungen die Teilnahme zu ermöglichen.
Bedenken imatischer Natur auf. Es ist dehalb nicht ausge— weibliche Personen, gegen 42 im Sommersemester 1911. Das
schlossen daß die ursprüngliche Absicht des Kaisers, den Kron— Frauenstudium hält sich also in der juristischen Fanat bis Rußland.
prinzen zum Kommandeur des Königsberger Grenadierregiments lang noch in ganz bescheidenen Grenzen, was erklärlich ist ie en e e eeee
zu ernennen. nicht zur Ausführung kommt. Es heiht jetzt dab durch die Unmöglichkeit, dabei zu irgend einem selbständigen burg: Füurst —z28 Und Baren Motono hatten vorgestern
eine endaultige Entscheidung nach der Beendigung der No dland⸗ Erwerb zu gelangen. Die Gesamtzahl der auf den deutschen mit dem Minserbräsidenten Kokowtow eine halbstündige
reise vom Kaiser gekroffen werden würde. Man nimmt an, dal Uniĩversitãten studierenden Frauen hat sich, wie nebenbei bemerlt nterredungn In pieser rtlärte Furst Fatsurg angeblich
der Kronprinz von Danig nach Votsdam zurdtehren wird. sei im letzten Jahre von 2552 auf 2068 erhohl so dab sich r cs nach sei es notwendig, daß zwischen Japan
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den Verwainn ebehrben In äinem gestigen Amfte valten Siun b ezlehe n en ee
en Be rd einer t i dierenden eine Frau befindet. ändern bilden müsse, um die politischen Sandelsfragen
wir die Resultate eines vergleichenden ltaatsrechtlichen Auf— Die Frage der Feuerbestatt in Bauern kam, wie aus beider Nafionen mit Erfolg lösen zu können. Dem Kampfe
sahes über die Stellung von Senat und Bürgerschaft in den Munchen gemeldet wird in eennen bern en in der. Mondshure msse bedingt an eeengt
drei Hansestädten wiedergegeben In dem letzten Abschnitt talssiammer zur Sprache In feinem Bericht ging der Re 4 Slaananner beider nder hien dr eng
4 * ferent Fihr Cramer Klett uin die grundsätzlich ablehnende bah imland und Saben geneinsam vorgehen miüßten um die
hatten wir auf das Mitbestimmungsrecht der wahl ang der segetung n echlfettigen, fo wein dehaupien Polilit des fernen Dliens in die richtigen Bahnen zu lenken.
— — — — e — Das Ergebnis der Berbandlungen wird zwar unoch strens
behörden hingewiesen. Wir hatten hierzu gesagt, Umfang erlärie der General der Infanterie Riller p. Saag der geheim ge doch heißt es vheß es fur beide Teile auher⸗
und Ausuübung des Ernennungsrechtes der Bürgerschaften ist ftühere Berliner Milnarbepolnchtigte und erste Serat
e e len ꝛ gbiutant des Regenten er sei fest überzeugt, daß die fakultative Japan.
ten gang verschieden geordnet. ohne dabei Feuerbestatlung in nicht allzu ferner Zeit auch in Bayern zu— Jul
auf die lübedisen Verhältnisse besonders einzugehen. Die sen derben mnssen und es sen deshalb bedauerlich daß 8 n erehe Tetio2u
diesbezüglichen Vorschriften für Lübed sind im Artilel 72 Regierung erst durch die offentliche Meinung und die bes enene
der Verfassung in folgenden Wortlaut niedergelegt: „Der Rechtsprechung dazu drängen lassen att selbst die Witiatipe Menschenmenge umlagert das Son Man ant 8
Bürgerausschuß ernennt die Mitglieder der Geheimkommissionen e e eeeeheehen Augenblid 2 Aufloͤsung des Kaisers.
(Artikel 52), die bürgerschaftlichen Teilnehmer an gemeinsamen ondern nur bie ine 8 enn miing Amerita.
Kommissionen des Senates und der Bürgerschaft, sowie die nt Graf iiee ergaͤngle diesen Tadel durch Spott, Die Deutschen in Mexiko. Gelegentlich der Vorarbeiten für
bürgerlichen Deputierten bei denjenigen Verwaltungsbehörden, indem er sagte, auch die iebet zesrglin nicht ge das neue Geleh uber die Reichangehorigleit hal das deutsche
für welche der Bürgerschaft oder dem Bürgerausschusse das 3 u n 3 * Generaltonsulat eine, Statistik der in io lebenden Deut⸗
eeen ean Zu ieder Wori eines burger nern di ee e en e lt e 88 eentt Es handelt sig hierbei nur um 2
lichen Deputierten bei den übrigen Verwaltungsbehörden da— onnen, und somit geehlich icht geregelt sei. Graf Törring, 3 e 3 ioly vän
gegen hat der Bürgerausschuß dem Senate zwei Bürger vor— der Scwager des ln Adnigs meinte dazu die weisen konnten. Die ene dieset Statistil behandelt Dr.
schlagen, welche ihm dazu am meisten geeignet erlcheinen. in i u Qeorgen vul die Feuer⸗ E. Böse im neuesten Seft der Salbmonatsschrift Süd⸗ und
Sohl jene Ernennungen als diese Vorschläge können sich d 3 i— 3 r n ern v wenn sie Mittel Amerila in enem eingehenden Artikel. Wir entnehmen
auf sämtliche Personen erstrelen. welche an den Vahlen in Die Behandiung der Zigeuner e e haben eh ehe 8 e n
die Bürgerschaft teilzunehmen berechtigt sind“ auf Grund erneuter Beratungen. die uf Qreanna der bayeri⸗ nñ folgender Weise: Rheinland 111 dhl n ee
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„Kowa, höre! Massa Bechmanns Elfenbein erhalten — Sprach⸗ und Stimmstörungen. Das Kapital hatte ihm Rentier aufführung das Kal. Schauspielhaus zu Dresden brachte, wird
sur Sändlerpreis! Max Lust aus Charlottenburg zur Verfügung gestellt. Die zum ersten Male als Freilichtdarstellung in Hertenstein am
De!“ schrie der Neger im eisten Augenblick ganz ver— Genehmigung zu dieser Maæ-Lust-Stiftung ist bereits erteilt. Vierwaldstãtter See am 26. Juli aufgeführt. — Eine neue
dutzt aus Dann klam ihm aber die Schwere des Falles zum Ein anderer Berliner Rentier, Karl Wilhelm Heufelder, stif— Operette Die Seimtehr des Odysseus“ ist von Dr.
Bewuhtsein, daß die eigene Tochter nicht allein an Massa Bed— tete ein Kapital von 60 000 M zum Andenken an seinen ver— eopold Schmidi dem bekannten Berliner Musikkritikler, nach
manns seine beste Bezugsquelle vecraten, sondern ihn auch um storbenen Sohn Stud. phil. Rudolf Heufelder. Aus den unbekannten, um Teil verschollenen Entwürfen Offenbachs für
den zustehenden Zwischengewinn gebracht hatte. Zinsen der Stiftung sollen kranlke Sludierende ohne Unterschied den Drei⸗Masken⸗Verlag in München zusammengestellt worden.
Er brüllte heiser vor Wut aun und wollte sich auf sie der Religion zur Herstellung ihrer Gesundheit Unterstützung er— Zu der so geschaffenen dreiaktigen neuen Operette haben Karl
e * fest wie e 2* Endlich hat Arthur Meiner in Leipzig, Inhaber der Ettlinger und Erich Motz den Text geschrieben.
regte sich ni ährend er es gewo war, die Weiber erlagsbuchhandlungen Johann Ambrosius Barth und Leo— Fund T
bei seinen Zornesausbrüchen eiligst davonliefen. Dies hielt ihn pold Von. ein gebundenes Exemplar der medizinischen Bücher e e 3 4
einen Moment bei seinem Vorhaben auf, gleich darauf war und Zeitschriften der letztgenann?en Firma der Berliner Univer— halben Meler bei Erdarbeiten ein Flachgrab aus der La
jedoch sein jähes Temperament stärkler als die Ueberlegung fität für die medizinische Fakultät überwiesen. it
Thoͤne⸗Zeit mit Slelett entdedt worden.
und die Schläge seiner Faust hagelten auf den Körper Ny— Deutscher Schiller⸗ Bund. Nach dem soeben erschienenen Der Schopfer der Sonneberger Spielwarenindustri 3
amyas herab. Sie zucte mit teiner Winper, nur ihre Augen Werbehefte für die Festspiele des nächsten Jahres, das von onc iitinen sirb 722
dn ie ro dan dan Welhe ndeni hervoraiänten det Weinarer Geschäftsstelle des Deutsch en Schillerbundes un· e pr
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iun — ker von 57 Jahren. Seim Ruf gründete sich auf die Schöp—
herzugeeilt. nalfestspiele für die deutsche Jugend durch den Stand des sng ders pg Sieiwarenmbuin
Elende Ziege!“ kreischte dar Handler und seine Stimme Vermgens des Bundes vollauf gesich ert. Der Bund ahlt un usberaer Spielwarenmndutrie
ging bei dem Wutanfall zu solcher Söhe über, daß der an— in 85 Ortsgruppen 5572 Mitalieder und noch 676 Einzelmit— Der Kaiser und das Potsdamer Naturthrater. Dem Di⸗
onmende Sven Bedmanns es weithin vernehmen mubte. glieder. rektor des Potsdamer Naturtheaters, Serrn Delmar, ging vor
Forfsekung folot) Fichrmann Senschel als — Lustspiel. Das „Kurtheater Bord der SHohenzollern“ aus Balestrand im Auftrage des
in Bad Reine hadet fur die nächste Woche zum Benefiz 8 n e Telegramm in d
Cheater, Kunst und wissenschaft. eines seiner Mitglieder durch folgenden Anschlag ein: einer Freu er das Gelingen der Heimatspiele sowie über
4 Neu einstudiert! deren zahlreichen Besuch Ausdruch geben läßt.
Sliftumgen und Geschenle fur die Berhn tr niv rsität. Der Vorzüglicher Lustspiel-Abendl! Freigabe von Klingers „Bcre hoven“ zur un entgeltltchen
Berlinern Universität sind in letzter Zeit wieder eine Reihe von Neu einstudiert! VBesichtigung. Wie noch erinnerlich sein wird, hatte h. bald
Zuwendungen gemacht worden. So stiftete Geh. Justizrat Prof. „Fuhrmann Senschel.“ nachdem Max Klinger im Jahre 1902 seinen Beethoven
Dr. Otto Gierke, der ausgezeichnete Jurist an der Berliner Schauspiel in 5 Alten von Gerhart Hauptmann.“ fertiggestellt hatte, in Leipzig ein Komitee ebi um durch
Universität, ein Kapital von 3000 M. Die Zinsen sollen zur Armer Hauptmann! freiwillige Sammlungen der Stadtgemeinde Ming rs Meister—
Förderung deutschrechtlicher Studien durch Gewährung von Aus dem Reich des Todes. Fünfundsiebzigjährig starb in werk zu erhalten. Dank des großen Eptgegenkommens des
Unlerstützungen zu Studienreisen verwendet werden. Die Toch— Gardelegen (Provinz Sachsen) der belannte Violinvirtuose kal, Kunstlers und dank der eifrigen Tätigkeß dieses Komitees sowie
ier des verstorbenen Nationalökonomen und Statistikers Geh. Musikmeister Sieamund Seß, ein Sohn einer alten der Hochherzigleit einer größeren 3 Leipziger Bürger ist
RNeg ⸗Rat August Meitzen, der als ordentlicher Honorarprofessor Musikerfamilie. Er trat schon als vier ähriges Kind im Konzert— jett die Kaufsumme gedect worden, Das Komitee hat nunmehr
In der Universität wirkte, Frl. Gertrud Meitzen hat der Sils saal auf. Heh war Schüuler des berühmten Violinvirtuosen den „Beethoven“ der ubereignet unter der
Lse der Universität 6100 Müberwiesen. Geh. Medizinalrat David in Leipzig. — Der Regisseur und Schauspieler Gustav Bedingung, dah seine Besi durch das Publikum unent
Plof. Dr. Passow überwies der Universität ein Kapital von Rodmann ist am Montag in Berlin am Herzschlag gestor— geltlich erfolgen könne. Ra hat die Statue mit wärmstem
50 000 M zur Begrundung einer Stiftung zur Förderung der ben. Rodmann ist 62 Jahre alt geworden. — Danke angenommen un gibt nunmehr bekannt, dah die Be—
wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiete der Ohren- und Von den Bhnen. Otto Borngräbers Könis sichtigung der von jetzt ab unentgeltlich ge⸗
Nasenbeillunde und der damit in Zusammenhang stehenden Friedwahn“, die Tragödie des Weltfriedens, deren Ur⸗ stattet ist.