Aufforderung übersandten, statt Begnadigung Bestrafung ein⸗ die Straßen sind durch die Trümmer der Häuser verschllttet. wie reimt sich die amtliche Belanntmachung am Postamt 1 mit ver
trefen zu lassen. Zahlreiche Famillen sind obdachlos Notiz im Prospekt zusammen? Eine öffentliche Bekanntmachung
Saloniki, 25. Juli. Sier ist der griechische Arzt Andonaklis, Erdbeben seitens der Oberpostdirektion wäre im Interesse aller Kurgäste und
Mitalied des jungtlürlischen Komitees, aus noch nicht ermittelter WV. Lima (Peru), 25. Zuli. Ein Erdbeben von 40 Se⸗ Bewohner baldigst erbeten, daß bis 11 Uhr abends Telegramme
Ursache von einem Unbekannten auf der Straße erschossen kunden Dauer hat die Stadt Piura fast gänzlich zerstört. Meh⸗ angenommen und bestellt werden. — Mit derBestellung der Brief⸗
worden. Der Täter ist verhaftet worden. rere Personen wurden getötet oder verletzt. und Drucsachen ist zwar eine Besserung gegen früher einge—
WVit. Ronstautinopel, 23. Juli. Kammer. Der Präsident —— Á.ß treten, doch ist es bedauerlich daß Sonntags die erste Post
leille mit, daß ein Offigier gestern abend in seinem Haule einen von WVt. Balestrand, 25. Juli Der Kaiser unternahm heute be⸗ von Lubed und Samburg so spät einläuft, dah die Brief-
der Offiziersliga unterzeichneten Brief hinterlassen habe, in dem die rells vor dem ersten Frühstück einen Spaziergang. Nachmittags fand schaften kaum vor 11 Uhr vormittags den Empfängern zu Hän-
Schließung der Kammer binnen 48 Stunden verlangt wird. Der ein Tanzfest auf der „Sohenzollern statt. Das Wetter ist andauernd den kommen. Die erste Post am Sonntag, die nur Briefe ent—
Präsident erklärte unter anhaltendem begeisterten Beifall der Abge⸗ schön. Die Rüdkehr nach Swinemünde soll am 3. August abends häli, läuft morgens 7 Uhr 7 Min. statt wie an Wochentagen
ordneten, er werde seine vatriotische Pflicht tun. Alle Redner sprachen erfolgen. An Bord ist alles wohl. um 6 Uhr 24 Min. auf dem Stadtbahnhofe ein, die zweite
der Liga ihre Verachlung aus und erklärten, die Abgeordneten würden W Berlin, 25. Juli. Der neue Gouverneur von Deutsch⸗ Post, alle übrigen Briesschaften (Zeitungen und Druchachen)
bis zu ihrem Tode Widerstand leisten Die Kammer beschloß ein⸗ Ostafrika Dr. Schnee ist nach e ner telegraphischen Meldung enthaltend, trifft gar erst 8 Uhr 06 Min. Sonntags in Trave
stimmig, den Großwesir und den Kriegsminister um Erklärungen zu am 22. JZuli in Daressalam eingetroffen und hat die Geschäfte munde (Stadt) ein. Dieser Zustand ist nicht länger haltbar, doch
erluchen. des Kaͤlserlichen Gouvernements am gleichen Tage übernommen. trifft hier die Post kein Verschulden, sondern die Direktion
WVt. Varis, 25. Juli. Die Agence Havas meldet aus Konstan⸗ W Koburg, 25. Juli. In der Privatklapelle des Schlosses der Lubecd Buchener Bahn, die den an Werltagen beförderten
tinopel: Das Gebãäude des jungtürkischen Klubs in Beglerbegloi am Kallenberg fand heute mittag 12 Uhr die Taufe der jungsten Zug b Uhr 40 Min. ab Lubech Travemünde an 6 Uhr 24 Min.
asialischen Ufer des Bosporus ist niedergebrannt. Tochter des Herzogspaares von Sachsen-Koburg und Gotha statt vorm., Sonntags nicht abläht. Hier müßten die Kurverwaltung
Konstantinopel. 25. Juli. Das Kriegsministerium ver— Als Taufpaten waren anwesend: Prinz Ludwig von Bayern, und alle übrigen interessierten Kreise von Travemünde, Lübed
öffentlicht eine Depesche über den Kampf bei Mesurata am Prinz Abert zu Schleswig-⸗Holstein-Glüdsburg und die Prin— und Hamburg GVerkehrsvereine, Handelskammern usw.) zusam—
20. Juli, nach der dlie Italiener in Divisionsstärke nur 3 Kilo— zessin Karoline Mathilde zu Shleswig- Holstein⸗Sonderburg⸗ menwirken, um die Bahnverwaltung zu veranlassen, den Werk—
meter vorzurücken vermochten und nach einem Handgemenge sich Glüdsburg, sowie die Infantin Beatrice von Orleans-Bourbon. tagszug auch Sonntags verkehren zu lassen. Durch die ver—
unter großen Verlusten zurüdziehen muhten. Die Wten und Ferner waren außer dem Herzog und der Herzogin anwesend spätete Post an Sonntagen ist es 3. B. den Seglern, die von
Araber hatten fünfzehn Tote und etwa dreißig Verwundete und Herzogin von Albany, die Mutter des Serzogs, Prinz Alfons Samburg oder Lubech Post erwarten, zur Unmöglichkeit ge—
machten eine große Beute, darun auch eine Kanone. von Orleans⸗Bourbon und die Spitzen der Behörden. Die Tauf⸗ macht, an Sonntagen vor 11 oder 12 Uhr in See zu gehen,
Baris. 25. Juli. Aus wird gen del: Die zur handlung vollzog Sofprediger Konsistorialrat Keßler. Der Täuf⸗ trotbdem die Morgenstunden auf See die allerschönsten sind
Untersuchung des Tavignan nfalles eingesehle Kom⸗— ling erhielt die Namen Karoline Mathilde Helene Ludowiga — Schlimm ist es auch um das Fernsprechwesen bestellt. Zu—
mission hat ihre Arbeiten beer Augusta Beatrice. nächst ist der Dienstschlug um 9 Ahr abends viel zu fruh und
WV. Ropenhagen, 265. Juli. Der König hat den früheren zweitens erfordern die Verbindungen nach e
3 Minister Bankdireltor Safstein zum Minister für Island er— Samburg, Berlin usw. usw. viel zu lange Zeit, zu
Neueste Nachrichten und Celegramme. nannt. wenig Dienstleitungen vorhanden sind und vielleicht auch
Für die Veteranen. zu Zeilen der Hochsaison, B. Travemünder Woche, Rennen usw.
Berlin, 25. Juli. Zuverlässigem Vernehmen zufolge sind Travemünder Brief. lroß einer Vermehrung der Beamten dennoch zu wenig Beamte
imn Voranschlag des Reiches für 913/14 zur Unterstützung der III. zur Bedienung bereit sind. Bis 10 oder bis 11
Veteranen neue gröhere Forderungen eingestellt. Unabhängig Travemünde, 25. Juli. Uhr asbbends mußte der Fernsprechbetrieb in der Bochsaison
hiervon finden auf Veranlassung des Kaisers Erhebungen über Sochsaison. ausgedehnt werden, wie es an den Tagen, wenn der Kaiser
eine durchareifende Verbesserung der bisherigen Veteranenfũr⸗ Unser Bade-— und Kurort ist jetzt ungeheuer be— in Travemunde weilt, der Fall ist. — Das Ersuchen der
sorge seitens des Reiches statt. sucht. In sämtlichen Sotels und Pensionen sind fast alle Hoteliers, den Fernsprechdienst in der Hochsaison oder wenigstens
Kongreß für öffentliche Gesundheitspflege in Berlin. Zimmer vermietet, und fast kein Bett steht leer. Am dies an gewissen Tagen, wie Generalversammlung des Schulschiff⸗
W. Berlin, 25. Juli. Im großen Sitzungssaale des Ab— seitigen Strande, wie am Strande des Priwalls herrscht ein vereins, Rennen usw, den Betrieb bis 12 Uhr nachts zu ver—
geordnetenhauses erfolate heute vormittag die Eröffnung des ungemein reges Leben. Alle verfügbaren Strandkörbe sind längern, soll seitens der Postdireltion leider abgelehnt sein, ja
zwölften Kongresses des Royal Institute Public Health. Auch vermietet und Tausende und Abertausende von Flaggen und sogar das Mierbieten des Besitzers des Kurhauses, an den
zahlreiche deutsche hervdorragende Mediziner sind anwesend. Earl Fähnchen flattern auf ihnen und an den zahllosen, teils einzelnen großen Tagen eine Leitung nach Lübed mit dem
of Beauchamp übernahm den Vorsit. Der Ehrensekretär teilt hübsch geschmückten Burgen lustig im Winde. Kurhaus direkt zu verbinden, um dann durch Vermittlung des
mit, daß Professor Dr. Roux vom VPariser Pasteurinstitut In dieser heißen Zeit ist es ein wahrer Genuß, hier am Fernamts in Lubech während der Nacht bis 12 Uhr mit den
die goldene Medaille der Gesellschaft erhalten habe. Zu Ehren⸗ Strande bei dem erfrischenden Nordostwinde, der die See in Städten sprechen zu können, die Nachtdienst haben, wurde
mitgliedern sind Generalstabsarzt Professor Dr. Scherning und Erregung bringt und mächtige Wellen mit weißen Schaum— rundweg abgelehnt trotzdem dem Postamt für diese Verbin—
Wirtlicher Geheimer Obermedizinalrat Kirchner ernannt wor— köpfen ans Ufer treibt, einige Stunden zu verbringen. dung mit Lubed eine Extravergütung auber den Fernsprech
den. Begrüßungsansprachen hielten u. a. Wirklicher Geheimer Die Badeanstalten an der Strandpromenade wie auf dem gebühren angeboten wurde. Und da heikt es immer,
Obermedizinalrat Kirchner, Bürgermeister Reicke, Universitäts- Priwall sind von den Kurgästen ünd Passanten sehr stark wir ständen im Zeichen des Verlehrs. 2
reltor Lenz und Reltor der Technischen Sochschule, Josse. besucht: es hält zu manchen Tagesstunden schwer, eine Kabine Das vPostamt I, an der Strandpromenade recht
Ruhrverdãchtige Erkrankungen. zu erhalten, und teils ist man gezwungen, längere Zeit auf verstect gelegen und kaum fur Fremde auffindbar. ha
. Berun e ie e chen Arbeitæ n elfrisdenden Bad zu warten, devor man einen Aus unde gen so beschrankten Scalter gernswredund ee
lommando des Truppenübungsplatzes Döberitz sind in den letzten Ankleideraum ergattert hat. Dienst. dah die Einrichtungen daum irgend nennenswert von
Tagen sechs Mann an ruhrverdächtigen Erscheinungen erkrantt; Die Villenbesißer auf dem Priwall sind mit der Ver— den Zurgãästen usw. benutzt werden lönnen. — Die Oberpost⸗
bei vieren davon ist baklteriologisch Ruhr festgestellt worden. ordnung, daß sie jezt — nachdem sie in den vorhergehenden direltion in Samburg sollte die Verlehrsordnungen des Trave⸗
Der Verlauf der Krankheit ist durchweg leicht. Die Militär— Jahren von eigenen Schutzhütten aus baden konnten — eben— münder Post⸗ und Telegraphenamts einmal nãher ansehen und
behörde hat alle Vorkehrungen getroffen, um die Weiter— falls nur von den neuen Badeanstalten unter Aufsicht des Reformen dem modernen Bade- und Kurort entsprechend vor—
verbreitung der Krankheit zu verhindern. Es wird angenom— Bademeisters — baden können, nicht einverstanden. Sie lind nehmen, sie wurde sich den TDank der Bewohner und Zur—
men, daß die Krantheitsfälle mit der voriährigen Ruhrepidemie namentlich darüber ungehalten dah es in diesen neuen Bade— aãste erwerben.
auf dem Truppenübungsplat Döberitz ursächlich zusammen— anstalten des Priwalls keine Kabinen gibt, wo sie sich unbeob— Jetzt hat sich unser schöner Badeort für die Trave—
hängen. achtet aus⸗ und ankleiden können. Es wäre sehr erwunscht, münder Sportwoche vom 26. Wuli bis 5. Aug. Rennen
Luftfahrt. wenn diesem Mißstande baldigst durch Einrichtung von Kabinen 26. und 28. Juli, Concours Sippique am 2. und 4. Aug.
Kassel, 25. Juli Das Luftshuf „Sansa“, das gegenwärtig Abhilfe geschaffen würde. — Die Badeschränke sind für badende Polospiele vom 1 bis 5. Aug.) gerüstet; hoffentlich begünstigt
in Friedrichshafen Probefahrten ausführt, wird am Freitag von Kinder usw. vielleicht ausreichend, aber nicht für erwachsene der Wettergott diese Veranstaltungen des Lübed-Travemünder
Friedrichshafen nach Samburg übergeführt und bei dieser Ge— Damen und Herren. Wenigstens mühte, wie im Damenbad, Rennklubs recht sehr, das wäre von allen beteiligten Inter—
legenheit auch Kassel berühren. Auferdem wird das Luftschiff auch im Herrenbad eine Schutzwand gegen Wind und Neugier essenten und Sportfreunden zu wunschen.
die Nachbarstadt Göttingen überfliegen, da der dortige Verein errichtet werden. Eine Vergrößerung der Anstalten dürfte schon Auher dem Besuch eines Teiles der deutschen Soch-
für Luftschiffahrt mit der Gesellschaft die Vereinbarung getroffen für das nächste Jahr nötig werden. seeflotte steht für die nächsten Tage auch ein Besuch eines
hat, dat das Luftschiff gegen einen Kostenbeitrag von 500 M Der Fährbetrieb, der ja in den letzten Jahren ganz russischen Geschwaders, bestehend aus vier Panzer—
über Göttingen eine doppelte Schleifenfahrt unternimmt. erheblich verbessert ist. besonders durch Einstellung zweier kreuzern mit 100 Offizieren und 8000 Mann Besatzung in
— Parsevalluftschiffe für Italien Moorboole r die dahre an der Postbruce nah dem Priwann Aussfigt. so datß auf dem Woasser und im Stadtqhon sich dann ein
on, 26 Innn e n Beamten im und von der Nordermole nach dem jenseitigen Ufer, leidet aber auherst reges Leben und ein flotter Verlehr entwideln dürfte, wie
ie isiein i n ie a Re— sehr daxunter dan der Motorbootbetrieb bereits abends 8Uhr ihn Travemünde zur Zeit der Sochsaison überhaupt N nicht
dernng emnige saneralianon besteit han die im gerbst zur eingestellt wird und an diesen Stellen obendrein kein Ersat erlebt hat. Für die Kurgäste stehen also ganz intere te. ab⸗
Ablieferung kommen sollen. Die jetzt drüben auf dem wechselunasreiche Taae bevor Seebär.
Neu⸗ iwall zahlr je angesiedelten Sommer⸗ und Kurgäste
WV. Baris nnnend S e von A lönnen, wenn sie abends die Konzerte der Kurkapelle besuchen ssportnachrichten.
gerien verlangte, dah ein Teil der in Maroklo verwendeten oder nachmittags längere Spaziergänge und Ausfahrten nach Der erfsolgreichste dan de Ser nrciter. Lt. v. Moßner
algerischen und tunesischen Truppen nach ihren Garnisonen zurück⸗ Niendorf,. Waldhusen usw. unternehmen oder gar nach 8 Uhr steht, nachdem er an dem Kreuznacher Meeting vier Sieger
gesandt warden, hat der Kiseganmister entsprechend dem Ansuchen in der Stadt oder in Lubed beschäftigt sind, nur nach geristen hat, nunmehr mit 27 Siegesritten aun der Spitze
bes Geueralresidenten Lyautey angeordnet, daß ein Rolonial— dieser Zeit mittels Uebersetzen im Ruderboote bei der Wagenfähre der erfolgreichen Herrenreiter in dieser Saison. Dichtauf fol—
ifan eriereaiment und in Reginent Seneaaisiben nach Ma- in der Nähe der Kirche, oder durch die Bestellung eines Sonder— gen mit je 26 Siegesritten Lt. v. Witzleben und Lt. v. Egan⸗
rotlo gesandt werden Motorfährbootes, wofür jedesmas 1 Mezu entrichten ist, in ihre Krieger. Dann kommt Lt. Graf Sold mit 25 Erfolgen
Ein englischer Kreuzer überfällig. Behausung gelangen. Die gzahlreichen Tagesgãste des Pri— vor Lt. Frhra v. Berchem, der 23 Sieger ritt.
En——s walls müssen ebenfalls, wenn sie sich länger als 8 Uhr drüben Rahe gewinnt den Seringsdorfer Polal. Im Internatio—
Kreuzer „Proserpina“, der von Alexandrien nach Malta unter— aufhalten wollen, den großen Umweg über die Wagenfähre nalen Lawn-Tennis⸗Turnier zu Heringsdorf gewann Rahe-Rostock
wegs war, ist bereils 88 Stunden überfällig. Andere Kriegs— machen, um an das diesseitige Ufer zu gelangen. Es wäre an den Heringsdorfer Pokal, indem er in der Schlußrunde Dolle
schiffe haben versuhn mit dem Kretger in drahllose Verbin— der Zeit, dah der Rährbetrieb in dieser Hinsicht ebenfalls mit 6:1, 6:2, 6:3 schiug. Das Damen ⸗Einzelspiel um die
dung zu treten, was aber bisher erfolglos war. n eeee d eee Meisterschaft von Heringsdorf wurde in der Schlußrunde von
wir aben un r, für die re an der Post— Frau Mittler mit 6;:2, 6:0 gegen Frl. Flinsch gewonnen
ee un in n brüce mit doppelter Taxe eingelegt nden oder aber, wenn Die übrigen Spiele sind noch nicht beendet.
52* a mindestens an jener Stelle gewöhnliche Fährboote um die Ueber den wirtschaftlichen Erfolg der Olympischen Spiele
Der Zustand des Kaisers wird im Palais als sehr ernst an— schreibl her sinihen Zelung an Slo ghoim; „Der
eben angegebenen Nachtzeiten in der Hochsaison bereit lägen. reibt man der nischen Zeitung a 4
gesehen. Gestern abend 11 Uhr 30 Min. ist folgendes Bulletin *3 Boranschiag der Kollen der Diympischen Spiele ist, so vor;
Abends 8 Uhr Schluß mit dem Fährbetrieb an den Haupt—
ausgegeben worden: Temperatur 38,2, Puls 105, sehr un— sichtig das Sn ed Organssalionskomitee auch gearbeitet
7 3 fähren zu machen, ist heute entschieden nicht mehr zeitgemäß. halle doch dan bedeuntend überschriften worden und nicht
regelmäßig, Atmung 837, weniger ruhig. Der Kaiser ist heute Die Ueberfahtieilen muhn e iord ; vBefu l seilender Slelle dem W
erschöpfter, die Kräfte sind gesunken. Das Allgemeinbefinden en, wir die aanze Zahrvrdnung in ne enn an leitender fesag
dem von der Kurverwaltung alljährlich herausgegebenen Pro— schluß nlaegen, Erfteulichere und — es darf wohl gesagt
ist unbefriedigend. spelt oder Fuhrer verdsfenllicht werden Perden aistauncherweise dürfte sich jedoch Debet und
Zabstmord oder Unvorsichtigleit⸗ e ee een nne vbhele ln er nn et n e e
WV. euinemie ii Secade Bansin er- e, ausschauen, soweit sich ein Ueberblick zurzeit g t.
** um das Post- und Telegraphen- und Fernsprech— ls lberaus günstig für die Rubbarkeit des Stadions in
schoß sich in der letzten Nacht eine noch jugendliche Frau Levy wesen bestellt. Der Schalterdienst des Postamts J (Wochen⸗ Slodhoim erwies sich die Nus gabe der Serien- und Dauerkarten
aus Berlin, welche in Seringsdorf zur Kur weilte. Die Dame tags von 81 Uhr vorm. und von 321 Uhr nachm, vom im Vorverkauf, woraus sich allein schon eine Summe von
n arg n Zan die Veurin in Sriel Mern rant 16. Zuni bis 185. Sept. von 328 Uhr nachm. * m e eee
besucht. Nachts um 1 Uhr ertönte ein Schuß. Man fand die von 89 Uhr vorm. und von 121 Uhr nachm.) dürfte ja im Bogel ah, der bden höchsten Betrag brachte, nämlich 81000
Frau im HSotelgarten; sie hatte sich mit einer Browning⸗ allgemeinen genũgen, doch in der Hochsaison (Juli-August) lonen. Diesem Relordeaan Einnahnen gunächst kommt der
pistole ins Herz geschossen. Ob Unvorsichtigkeit oder Absicht müßte derselbe auch auf die Zeit von 153 Uhr mittags 3603 des oae Stn it dn inne
j m ungefähr r. er
le un herausstellen. Die Frau soll mit der ausgedehnt werden. Der Zelegraphendienst von 7 Uhr dn eamge d Welnfe birfte nach Abrech⸗
a 4 vorm. bis 9 Uhr nachm. für die Annahme von Telegrammen ungen eine höhere Einnahme als 10909 Kr. Tagesdurch—
Nt. Bansin, 25. Juli. Wie feststeht, verübte Frau Levy nicht genügt in der Sochsaison keinesfalls, bis 11 Uhr abends schtt sich nicht egeben. — Eine vorzügliche Anregung zur
Selbstmord. Sie wpielte mit dem geladenen Browning, den ein Herr mühten Telegramme unter allen Umständen zur Beförderung Aufbesserung der Finanzen waren dann die Tage der Reiter—
aus Berlin mitgebracht hatte, als der Schuß losging. Die Kugel angenommen werden, da der Fernsprechdienst viel zu en reer en
drang durch die Magenarube aufwãärts ins Herz und tölete sie sofort. früh, bereits a bends 9 Uhr an Wochentagen und Sonn- und Feier⸗ Die großen Sängerfeste im Sladion erzielten uut a8 000 gr
Der Ehemann ist heute hier eingetroffen. tagen schließt. In dem von der Kurverwaltung herausge— wovon dem Schwedischen Or ganisationsko mitee 30 zufließen.
Folgenschwerer Wollenbruch. gebenen Prospelt steht zwar, dan die Telegraphen-Dienstbereit⸗ — LDie 3 2 n von
W. vVittsburg, 25. Juli. Woltenbruchartige Regengüsse shaft von 60 7 Uhr vorn. und von 10 11 Uhr nachm. bt *2 g bin d r
haben gestern in Westpennsylvanien, Ostohio und Westvirginia vom 16. JZuni bis 31. August vorhanden ist, doch in de penne er menn vernt 8
g rhanden ist, n der in Siodholm das Interesse sür den Rudersport, troß
ungeheuren Schaden angerichtet. Von allen Seiten werden die am Postamt J auben angeschlagenen TDienstordnung steht hiervon ulen Leiflungen blieben die weitläufigen Tribunen jämmerlich
Zerstörung zahlreicher Säuser, Brüden und Telegraphenleitungen, ichts bermerktt. Sollle diese Tienstbereisschaft vorhanden sein, eer. — Wer alles in allem soll nun deh 8 8
eee e en eeee eenee eeee eeee n ee e n
Bernichkuna der Exnte gemeldet Viele Verlonen sind ertrunken. Ausdehnuna der Annahme von Teleagrammen hinfällig. Aber vobl n aomen. denn es bat borali erbel