für die Regierung, sondern die Tschechen bewilligten die Vor— hat repeltiert Die Frauen ind Kinder flüchteten in das engli i dwig x j n Ior⸗ —
lagen dem Staate und dem alten Monarchen mit dem BSerzens- Konsulat Heute ist die Stadt rnhig, aber die Läden sind n ——— 8 e it c
wunsche, daß es ihm noch lange vergönnt sein möge, an der Starle chinesische Wachen sind an den Stadttoren aufgestellt. Kaiser Kari⸗ Mie s 34
Spithe der erstarlten Armee als sicherster Sort des Frie dens sein. Die Polizei b t en mu aumenti
sehen Mi moebrochenem Venle Ireblen die Ichechen nach teer und Flotte n eennrt ser berd
dem schönen Ziel in der alten Monarchie die Frage des ze Anaelegenheit.
friedlichen Zusammenlebens aller Völker zu lösen, ohne die M Kiel, 20. Zuni. An Stelle des Vizeadmirals Schrö— . Fer gute Oulel Ein Ileines Bild aus dem
hillorishe Ganndlage der Monarchie zu verlehen. Redner trat der ist Konteradmiral Jacobsen zum Kommandanten von Bel— ariser Strabenleben. das seinen Lesern nicht vorenthalten
fur de eieiiten der Kommandosprache ein und sagte, goland. und der Kommandant der Jacht Sohenzollern“, will, hat ein Pariser Journalist beobachtet. Vor einem Cafs
h e e e elenng der nee iht wansen, Zapitän zur See Karpf, unter Belassung in dieser uf dem Bonlebard des Italiens sißt ein Serr in schwarzen
angesichts der ununterbrochenen Rustungen aller Staaten könne Stellung zum Flügeladjutanten des Kaisers er— Kleidern an einem der Steintische und schaut ruhig, friedlich
deslerrei Ungann c n der Wrislung beginnen. Wir nannt worden. por lich in. Am Nebentisch hat eine Dame mit nem
wollen, so schloß Kramarc, die Erhaltung der Armee nicht zu W. Kiel, 20. Juni. Die Ernennung des Konteradmirals siührigen Jungen Platz genommen. und der Knabe
Eroberungszweclen, nicht zur Erfüllung phantastischer Pläne, Jacobson zum Kommandanten von Helgoland tritt am 1. Oklt. un e nn einmal Jungen sind nicht still sißen. Er
sondern zum Schutz des Friedens, der Freiheit, der nationalen d. J. in Kraft. nelt mit nen Stunl ithht an den Ich und elt da
Enlw delung und um Schutz der dsterreichischen Idee, daß Oester- WVt. Kiel, 20. Juni. Der derzeitige Vorstand der Nachrichten- rin Ggn Binr he die leber d Nacharn. Die
e s —
blden Eebheter Seanß der Sodent Scper ern mit dem 1 Oltoder un Kommandanten des Linienschiffes ,Schlesien. e e e ue et der en ee on uug
die Sozialdemokraten würden Mann für Mann gegen ernannt worden. nst n ee n ne en
ie lechte Vorlage sti n. 5i ß esh ue· u eilbietet. nterdessen ist der
e en ge stimmen. Bierauf wurde die General nh Berlin, 20. Juni. Sohenzollern“ und Sleipner Jol malist herangetrgen und beoruht den Berrnn Die
7 * u m e Syãne “ ist am dantt, zahlt und geht fort. Der Journalist lacht und die
Der Tripoliskrie alsund na remen degangen. Mutter schimpft weiter auf den Jungen, der sich nunmehn
er poliskrieg. entrüstet verteidigt: „Er war ja gar nicht böse. Es wa
M. Rom, 20. Junt Die Agenzia Stefani meldet aus Kieler Woche 1912. 33 ———
Benghasi: Am 19. d. M fruh mußte die Brigade Bruoni eine II. gekauft.“ „Ja, das ar cin neller lieber Herr“, sagte die
Relognoszierung in der Dase Suani Ben Osman ausführen, Kiel, 20 Juni. Di Klieler Woche wurde heute Danen Der Joumalt lacht velen Wollen Sie den Name
die glänzend durchgeführt wurde. Die italientschhen Truppen morgen um 9 Uhr mit einer Binnenwettfahrt des des duten Ontels wissen fragte un e
3 un sie e in 433— Kaiserlichen Jachtklubs und des Norddeutschen Regatta-⸗Vereins Hir Debler der Benter 22
SEtellungen heftigen Widerstand leisteten zurüdgetrieben hatten eröffnet, die, von Regenschauern begleitet, bei südwestlichem, ilicht J
drei Stunden in der Dase und kehrten dann nach einem vorher zeikweilig flauem aber e enn eee ee i reier 3 len bes Longsello
festgeseßten Vlan nach Benghasi zuräc. Die Verluste des wurde. In der 8⸗m-Klasse wurde Antwerpia IV erstes Boot Trauung . lel m e een
eeee en en neee enn eee ee e eee en e eee eern eee eee n du ee ei
Seiten der Italiener wurden ein Kamelreiter und ein einge— Boot wurde die spanische Jacht „Sogalinda V“, drittes enn 33 tt heschließung be
borener Askari getötet. 11 Mann wurden verwundet, dar— „Ariadne III“ und viertes „Toni I n der mn Klaff⸗ Jessie gallday ihres ——— 4 an 2
unter ein Unteroffizier aus Erythreagea, ein Kamelreiter und flegle die Samburger Jacht Bliß XIVS, zweites Boot wurde sie wollte hie csicnn n n en em
zwei Askaris aus Benghasi. „Melusine II“, drittes Giralda II5 (Jacht des Königs von solchen Fragen führenden Amerik e 8 n en 38
Aus Derna wird gemeldet: Am Morgen des 19. Juni Spanien) und viertes „Kismet II“. In der 6⸗m-Klasse eroberte Frift man sich fürs Leben n s ur
gab das Fort PViemonte einige sehr wirksame Schüsse ab, die Samburger Jachti „Windspiel XVI“ den Ehrenpreis des schien vor dem Baume, unter dem di Zr an *
um feindliche Saufen zu zerstreuen, die Anstalten trafen, die Herrn Christian Lange. u zweites Boot ging „Gefion III“ Enkel nafello Mr. Ebnond me inn zn
Arbeiten auf dem Wege Fetesi zu stören. Der Feind wurde dur Ziel drintes Boon wunrde die Banburer Jacht, va— mnonie war in mehr als äner sinscht *
zwischen zwei Feuer genommen und zog sich nach dem er be— aid biertes die Berimnen Jatht sans vüragen in⸗ bei dieser Trauung weder Brautfüh eeen n
trächtliche Verluste erlitten hatte, zurüd. Die Arbeiten gingen funftes die Samburger Jacht „Schelm“, shseQo⸗ babi Brautschleier noch Myrtenkranz, sogar nnaernnen
dann ohne Unterbrechung weiter. siebentes „Edelweiß“, achtes Preußen“, neuntes „Johanna II“ üblichen Orangenblüten fehllten. Die beiden Brautleute glauben
—7— Konstantinopel, 20. Juni. Auf der Pforte ist eine und zehntes „Nurdug I“. In der m ase siegte die an gleiches Recht, und daher erhoben sie auch Einwend
Kommission gebildet worden, die sich mit der Versorgung Samburger Jacht „Panther“ den zweiten Preis bekam d gegen das gewöhnliche Zeremoniell der standes h
der von den besetzten Inseln geflüchteten Mohammedanern be⸗ Berliner Jacht Grei Dem Friedensrichter wurde vorher ein ee ———
Wuftigen loll Das Rennen der Sonderklasse, das bei böigem Winde von reicht, von dem er das neue Trauzeremoniell ablas. Ohne
6 bis 8 in Geschwindigkeit ausgefahren wurde, endete mit dem Umstände begann der Beamte: „Wir wohnen der Trauung von
Neueste Nachrichten und Celegramme. Siege pon Molh die 39 Set vor iliy X die Ziellinie Jessie Salliday mit Edmond Trowbridge Dang bei. Wenn
i „Resi Ve wurde drittes Boot. „Wittelsbach VIII“ jemand einen Grund hat, gegen die rechtliche Trauung der
viertes Boot. Dann folgten „Sonderling II“ und „Marga— genannten Personen Einspruch zu erheben, so möge er sich er—
Reichstagswahl hagenow⸗ Grevesmühlen. ethe en e ie e dee eeeer vdie Prunnt.
In der 23⸗m⸗ und der 19m-Renn-Klasse siegte in der leute: „Wollen Sie diese Frau heiraten?“ „Ja“. „Wollen
— Grevesmühlen 20. Juni. (Privattelegramm der Lüb. 232m Klasse „Shamrock“, in der 19-m Klasse wurde Norada“ Sie diesen Mann heiraten?“ „Ja“ Wollen Sie äinanden
Anzeigen) Bei der heutigen Reichstagswahl im Wahlkreise erstes Boot, „Octavia“ zweites Boot. diese Absicht aussprechen?“ Worauf E Bräutigam sprach:
Sagenow⸗Grevesmũhlen haben nach den bisher vorliegenden Der Kampf um den Commodore⸗Cup des Ronal „Ich, Edmond onbridoe Dana, wunsche mit Dir Icssi⸗
Wahlergebnissen erhalten London Vacht Club endete mit dem Siege der hallida n leban it einen rechn ahigen Welbe un
Tischlermeister Pauli-Potsdam (lons.) rund 3200 „Istr ia. Zweites Boot wurde „Vanity“, drittes hoffe so zu leben, daß Du nie Deine Wahl beareis. Als
Stimmen, Sophie Elisabeth. Paula IIS die Verteidigerin des Polals, Symbol dafür gebe ich Dir diesen Ring“ Die Braut aber
Seminar⸗Oberlehrer Sivkovich⸗Lübtheen fortschrittliche hat aufgegeben. Die Reihenfolge der übrigen Boote war: ãußerte sich „Ich, Jesste Halliday wunsche mit Dir Edmond
Vollspartei unterstütßzt von den Nationalliberalen) 3942 „Tuiga“ The Lady Anne vispania“, die Jacht des Königs Towbridae Dana, zu leben als mit meinem rechtmäßigen
S —— don Spanien die den größten Teil geführt hatte, hat den Gatten, hoffe, Dir ein treuer Famerad und Helfer zu sein
dente Kober-Samburg (Sozialdemokrat) Bugspriet gebrochen. e Du bn
— as Wort: mond Trowbridge
Eine Stichwahl zwischen Vauli und Sivlovich ist bereits Die amtlichen Zeiten der zehnten und letten Wett-— Dana und Jessie Halliday sich zum Ehe verbinden wollen und
sicher. fahr um den Einonner Potal lauten wie folgt: „Bunty!“ dies vor mir und den Zeugen ausgesprochen haben, erkläre
ESuplonageprozeß. 425 1. Nurdugt 15457 2, „Windspiel“ 1.56.07 3. ich Sie hiermit kraft meines Amtes für Mann und Frau.“
WM. Leipig, 20 Juni. Vor dem Reichsgericht begann ienin o een Sou 200 6 Die Freilichttrauung war damit beendet, sie hatte genau
v se 3 ereret gegen den Bildhauer — zwei Minuten gedauert. Die Braut war im Tenniskostüm
nton Nicolaus-Metz, der angellagt ist, im Juli 1911 ver— S — erschienen und der Bräutigam in weißen Flanellhosen. Damit
suht n haben siche Sheften und Zeichnungen die sih auf M. Kiel, 20 Juni. Prin Saiurig von prenben der au des Cheleben icht gleih ee e e
einen Tei 5 hat gestern abend dem Dampfer „Bremen“ des Norddeutschen *2 a
e eil der Befestigungswerle von Metz beziehen, zu ver— 5 Banalität des Althergebrachten beginne, haben die Brautleute
—52 * oud einen einstündigen Besuch abgestattet. Staatssekretär ʒ n
schaffen, um sie einer fremden Regierung auszuliefern. Auf ei beschlossen. aus ihrer Gemeinsamkleit die Flikterwochen auszu—
Antrag des Reichsanwalts wurde die ODeffentlichleit für die on * se eeen und bat vn scheiden und keine Hochzeitsreise zu unternehmen.
2
ganze Dauer der Verhandlung ausgeschlossen. da leisiche Beehleboot da tam gestern abend C.R. Das Jumiwetter in den Bauernr egesn. „Wenn lalt
Meh Königsberg im Zeppelin⸗Luftichiff. un u ete eeeeee ee et unen ll, un dez un war, Perdirht er ein dan eanun br
Metz, 20. Juni. Es ist beabsichtigt, in einer großenl Fohrdedampfers „West“ und erlitt dabei Beschädigungen. Diese alte Bauernregel erͤffnet uns wenig tröstliche Aussichten
ernsahrt das Qfischiff 31 von Weeb nach Köntasbernge WVasonen sind nicht verleht? worden deaen eie let auh inen Sprn
u schiden. Die Dauerfahrt soll in der kommenden Woche — — — — wieder etwas beruhigen kann; sie sagen: „Ein dürret Brach—
ausgeführt werden. — en bringt ein unfruchtbares Jahr; So er allzu naß, Leeret
e ne —eeen —
V. Leiprig, 20. Juni. Außer dem Präsidenten der sächsi— plant sãchsischen Blättern zufolge die Erbauung von sieben neuen auch die Källe kann ihr Gutes haben: „Nordwind im n
schen Staatseisenbahn, Ulbricht, sind mittags noch der sächsische Ebbbrüden mit einem Gesamtkostenaufwande von 20 Mill. wehet Korn ins Land.“ Die Witterun des Brachmonats
Finanzminister und Geheimrat Petri vom Reichseisenbahnamt- Mark. deutet dem Bauern auf die dee eenber hin So naß oder
Berlin hier eingetroffen und haben sich an die Anfallstelle Die deutsche Spral eine schwere Spral'. Auf der Rüdseite der Iu it. so wird au der Dezenber san, so ben
Gaschwitz begeben. Der Lokomotivführer des Zuges 214, den eines Fahrscheines der „Darmstädter Straßen- und Vorort— der eine, so kalt der andere.“ Der Juni ist im aernlaleie
vermutlich die Schuld trifft, ist gestern vernommen, vorläufig bahnen“ befindet sich der folgende originelle Vermerk: „Als durch besonders viele „Lostage“ ausgezeichnet. Da gibt es so
aber wieder entlassen worden. Umsteigefahrschein zur Weiterfahrt gültig und von der in manchen Heiligen, mit dem man sich gut stellen muß sonst ver—
Der Mörder Zinke verhaftet. der auf der rechten Seite benannten und durch Lochung ge— dirbt er bas Wetter. Der erste dieser kritischen Tage ist der
Leipʒzig, 20. Juni. Der Buchhalter Zinke, der am ver— kennzeichneten Umsteigestelle aus mit dem nächsten anschließen⸗ des heiligen Medardus am 8. Juni: „Wie's wittert am Me—
gangenen Sonntag in Berlin seine Ehefrau ermordete und dann den noch nicht vollbesezlen Wagen“. Das scheint eine kurven⸗ dardustag, So bleibts sechs Wochen lang darnah. Vas St
flüchtete, ist heute nachmittag hierselbst verhaftet worden. reiche Strede zu sein, für die dieser Text konstruiert wurde. Medardus für Wetter hält, Solch Wetter auch in die Ernte
Boo tsunglũd auf dem Thuner See. Ein schweres Boots— fällt.“ Deshalb bittet man: „St. Medardus keinen Regen tras'
MVt Sildesheim, 20. Juni. Die von der Fuldaer Bischofs- unglüd hat sich auf dem Thuner See zugetragen. Zwei junge Es regnet sonst wohl vierzig Tag, Und mehr, wer's glauben
lonferenz eingesetzte soziale Kommission der preußischen Bischöfe hielt Kaufleute hatten eine Segelpartie auf dem See unternommen. mag.“ Nur einen Trost gewährt der Bischof von Noyon: „Me—
gelegentlich der Bonifazius-Tagung in Hildesheim eine Besprechung Die jungen Leute sind aber nicht wieder an Land zurüdcge— dard bringt keinen Frost mehr, Der dem Weinstock gefährlich
über die Gewertschaftsfrage ab und präzisierte in einem kehrt. Das Segelboot wurde treibend auf dem See ge— wär'.“ Dagegen kann der hl. Barnabas, dessen Fest auf den
e an den um die Gewerkschastsbewegung hochverdienten funden. Die Leichen konnten bisher nicht geborgen werden. Inn u dem un sehr e en
ührer ihren Standpuntt. Die in kurzer Zeit zu erwartende Be⸗ Welsbur den. Seit mehreren Ta— arnabas, wimmen die Trauben bis in⸗ Fah.“ Andererseits
lanntgabe des Inhalls des Telegramms dürsie geeignet sein Berubi⸗ gen * wie aus e Graf maht St. Barnabas wenn gunstig ist wieder aut was
gung im latholischen Deutschland zu schaffen und das volle Vertrauen lerander von Welsburg spurlos verschwunden, dessen verdorben ist.“ Von hoher Bedeutung is der St. Veits tag
auf eine baldige zufriedenstellende Entscheidung zu verstärken Progeh geden den Grobheog von Oldenburg auf Ancrten am 15. Juni: „St. Veit, Dann ändert sich die Zeit, Dann
M sopenhagen, 20 Juni. Prinz Auaust Wilhelm von Preußen ina einer Ebenb neigte vor einigen Jahren so grohes nat dar gaub zu lehen zu u 7 de 3
wurde zum Riller des Elephantenordens und sein Adjutant Haupt⸗ Aufsehen erregte. Donnerstag morgen verliehß der Graf sein Legen getan.“ „Vit bringt die Flie t g n eun 9
mann Frhr. v. Ende zum Ritter des Danebrogordens ernannt. Solel um einen Freund zu besuchen, und ist seildem nicht mehr it e d aul ei vw
. Tabti 20 unn Eine dense Geseltfhaft dasehen worden. Privaldetettiys und Polizei forschen nachn rn e rnne e u eeen
hat auf einem hier erworbenen Grundstüd mit dem Bau einer dem Vermißten. Selbstmord erscheint ausgeschlossen; man be— i n aut eeen ʒ s n
Zepprichfabrit begonnen. Die in Deutschland gekauften fürchtet, dan der Graf einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist an 56 ea b ende n
Maschinen treffen bald hier ein. Gleichzeitig werden in Choi Einsturzlatastrophe in Ruzland. Aus Saratow wird e n n n e sach da
große Wollenvorräte eingelauft. Es werden für die Fabrik lelegraphiert, daß in dem nahegelegenen Rokrowsk die Mauer 2 en die heirig 5 bie nach Michae⸗
Spegialarbeiter eintreffen. einer Knochenmühle eingestürzt ist. Zahlreiche Arbeiter wur— r ue errin esee mu un auch
WV. Zuitar, 20. Juni. Unter den hiesigen Mandschus bden unter den Trümmern begraben. 70 von ihnen konnten feine defahriche ebaumg; Reanen n— Siebenschlaferlag
wird stark für den Abfall von China agitiert. Rußland soll ur als Leichen geborgen werden, dahlreiche andere Iind Dann bieibi es Jo sieben Wohen danah“ Dos aug der
e das Vroteltorat über das Gouversement Zizi— schwer verletzt. Die Bergungsarbeiten dauern fort. Zun Peler Paul, ist als Regenbringer berüchtigt; an—
ene e e Mabnahmen ge⸗ Ein geheimnisvoller Dolumentendiebstahl in Madrid. In dererseits hat dieser Tag elnen besonderen Einflih auf die Frucht
3 * Madrid ist ein Franzose, der sich im Besitze zahlreicher, barkeit des Sommers: Peter⸗Paul purzel, Brich dem Korn
M vPeting, 20. Juni. Eine gemischte Brigade in Mulden hat augenscheinlich gestohlener historischer Dokumente befand, ver— die Wurel“ oder wie man am Rhein sagt; Am Peterstas
geltern abend gemeutert. Das regellose Gewehrfeuer dauerte haftet worden. Man fand bei ihm z. B. die Reltifikation des Da heat der Has, Da jungt die Kuh, Da legt das Suhn Do
nadts noan. Mehrere Banlen und Juweliergeschäfte sind zerstört geheimen Friedensvertrages, der zwischen Ludwig XIV. und iegi die Saugfrau viel zu tun.“ Oder: Schön
worden. Das Leden und die Gesundheit der Fremden wird gewissen⸗ Philipp IV. von Spanien geschlossen worden ist. ferner den Füllt Taschen und Maul