mes Bunbes der vVandwirteentltändenist, der indem unter Betbehall der Neinen Ballerlen zu 4 Geschützen geben werden sollen. Damit stelll der Valikan Verhaltungs
sören, ehe sie in politischen Kreisen Wurzel schlägt. Nach die Zahl der Batterien im Armeelorps auf 30 gesteigert mahregeln für die Katholiken auf einem Gebiet in Aussicht, das
den Berichten der Blätter hat der Provinzial-Vorsitzende Graf wurde. Für die Aufstellung von 6 Verstärkungsbatterien, die die „Kölner“ als der lirchlichen Gewalt nicht unterstehend be—
Reventlow Altenhof in bezug auf die Nationalliberalen gesagt: erst im Mobilmachungsfall gebildet werden sollen, wurden trachten. Schon aus diesem Grunde erscheint eg sehr zweifel—
„Bei den vergangenen Wahlen sei der Bund den Nationallibe die nötlgen Stämme bewilligt. Auf diese Weise hat das haft, ob die in die Form eines Wunsches gelleideß Weisung de—
ralen entgegengelommen; er habe in der Hauptsache verlangt, mobile französische Armeekorps zwar dieselbe Geschützzahl wie Vatikans von den „Kölnern“ besolgt werden wird. Daß die
dah die Kandidaten sich dem Fraklionszwang nicht unterwerfen das deutsche (144 Geschutze) weist aber eine zwed⸗— Germania mit unverhohlener Genugtuung sich beeilt, ihrer
sollten, eine Forderung, die jeder Parlamentarier müsse unter— mäbigene Gliederung und eine erhöhte Zahl seits die Erfüllung der vatilanischen Weisung zu versprechen
schreiben können. Wer diese bescheidene Forderung sei dem von Batterien auf. Die Durchführung dieses Gesetzes kann bei der grundsätzlichen Stellungnahme des Berliner Zen
Bund nicht zugestanden worden, weshalb er seine eigenen ging schneller vor sich, als man ursprünglich angenommen trumsblattes zugunsten der „Berliner“ nicht in Erstaunen setzen
Kandidaten aufstellen muhte, wo dies nicht schon vorher ge— hatte, allerdinas nur auf Kosten der Infanterie, die für Welchen Entschluß der gestern versammelt gewesene Vorstand der
schehen si· die Neuformation die erforderlichen Mannlchaften abgeben christlichen Gewertschaften über die Abhaltung eines Gewerk
Dese Darstellung entspricht nicht den Tatsachen. Sämt⸗ mußte. ————— schaftskongresses gefaht hat, wird unter den obwaltenden Um
liche nalionalliberalen Reichstagskandidaten haben vielmehr aus Die weiteren Teile des Kadergesehes welche die übrigen stãnden von besonderer Bedeutung sein.
freier Entschliekung heraus erllärt, daß sie sich einem Frak⸗ Waffen betrafen, blieben vorläusig liegen Jetzt hat der Die radikale Sozlaldemolratie und der neue Partelausschu
lionszwange in wirtschaftlichen Fragen nicht fügen würden. Der Budgetausschuß der Kammer das Kadergeseß der Infanterie Nach dem Vorschlage des sozialdemokratischen Organisations—
Kandidat im 4. Wahlkreise Dr. Schifferer, hat dann dar— endlich angenommen und damit einem lanagehegten Wunsche ausschusses soll der neue „Parteiausschuß“ vom Parteitage auf
uber hinaus noch in der Presse die Erklärung veröffentlicht der Armee entsprochen. Es ist nicht daran zu zweifeln, daß Grund der Vorschläge gewählt werden, die die für diesen Zwed
dah er sich überhaupt keinem Fraktionszwange sich auch das Plenum diesem Beschlusse in Kürze anschließen in 32 Wahlbezirke eingeteilten Organisationsverbände machen.
unterwerfen wärde, falls ihm zugemutet wer— wird. Man lann aber nicht sagen, daß dieses Obwohl ursprünglich den Organisationsverbänden die Wahl
den sollte, entgegen seiner nationalliberalen eben beschlossene Kadergesetz der Infanterie selbst zugekteilt war, nimmt das radikale Bremer Sozialisten
Ueberzeugung zu handeln. Auch diese Erklärung ist eine Antwortaufdiedeutsche Seeresverstärkung blatt an der jeht getroffenen Regelung keinen Anstoß weil es
einem freien Antriebe entsprungen. Eigentlich versteht sich ein bedeutet, da es ja schon seit längerer Zeit dem Parlament sich praklisch kaum je ereignen werde, daß der Parleitag den
solches Handeln für einen aufrechten und überzeugungstreuen verlag. im Gegenteil, die deutsche Seeresvermehrung muß Vorschlag irgend eines Bezirkes ablehne. Aus anderen Gründen
Politiker von selbst. Da aber in die Festigleit des Dr. elgentlich als eine Antwort auf das Kadergesetz betrachtet werden, aber belämpft die Bremer Bürger-⸗3tg. den Parleiausschuß in
Schifferer Zweifel gesett wurden, sah er sich veranlaßt, noch dessen Inhalt schon lange belaunt war, und an dessen schließ- der vorgeschlagenen Form: sie meint, daß der mit dem Partei—
in einer besonderen öffentlichen Erklärung seiner Willensmei— licher Annahme nicht zu zweifela war vorstande zusammentagende Parteiausschuß einen „leinen Par—
nung Nachdruck zu verleihen. Was die Bedingungen anbelangt, Das Kadergesetz stellt auch nur eine geringe Vermehrung teitag“ von allzu großem Umfange darstelle, dem es an Be—
die von bundlerischer Seite dem nationalliberalen Kandidaten des französischen Heeres dar Sein Hauptwert liegt in weglichkeit und schneller Entschlußkraft fehlen, und in dem die
gestellt wurden, so handelte es sich um Zumutungen von einer einer besseren Gliederung der bisher schon vorhandenen politische Verantwortlichkeit auf einen allzu großen Personen—
Art, daß sie von vornherein abgewiesen werden mußten. Von Heereseinheiten und in einer Sebung des inneren kreis sich verteilen würde; das könne zum Abwälzen der Verant—
den nationalliberalen Kandidaten wurde nichts mehr und nichts Wertes der «altiven und der Reserve— wortlichkeit von einem Teile der Gesamtleitung auf den anderen
weniger verlangt, daß sie sich nicht der nationalliberalen Reichs⸗ Formationen. Eine bedeutende Erhöhung des Friedens— und damit zu peinlichen Auseinandersetzungen führen. Infolge
tagsfraltion anschließen und sich nicht der Führung Basser— Prãsenzstandes war schon aus dem Umstande ausgeschlossen, dessen will das Bremer Sozialistenblatt den Parteiausschuß
nanns anvertrauen sollten. Das war rund herausgesagt, eine weil Frankreich nicht mehr genügendes Menschenmaterial besitzt, durch einen schon vom „Genossen“ Ledebour vorgeschlagenen,
Charatter⸗ und Disziplinlo sigleit, die den nalionalliberalen Man⸗ um neue Truppen aufzustellen Schon jetzt wird jeder wehr— aus 9 11 „Genossen“ gebildeten politischen Beirat“ er⸗
datsbewerbern zugetraut wurde. Welche politischen Wirkungen pflichtige und wehrfähige Mann auch tatsächlich zum Dienst setzt wissen, den man aus der Reihe der in Berlin und seiner
eine solche Desavouierung des Parteisührers in der damaligen eingezogen, ohne daß irgendwelche Befreiungen stattfinden. Eine nãäheren Umgebung ansässigen bekannten „Genossen“, unter
ernsten Situation nach sich gezogen hätte, kann sich jeder Zurüdstellung wegen häuslicher Verhältnisse gibt es nicht. Wo etwaiger Zuwahl eines () Gewerkschaftsvertreters, zu küren
politisch Denkende leicht ausmalen. Man sollte meinen, daß eine besondere Fürsorge geboten erscheint, zahlt der Staat hätte. Die 32 Wahlbezirke der Organisationsverbände scheinen
der Provinzial Vorsitzende des Bundes der Landwirte über die den Familien, die ihres einzigen Ernährers beraubt werden, offenbar trotz der überragenden Rolle, die in ihnen die Groß—
ersten tatsächlichen Vorgänge genau unterrichtet sein mußl eine bestimmte Rente; dies verursacht hohe Kosten, aber städte spielen, dem Radikalismus einen ausreichend radikalen,
Wenn Graf Reventlow gleichwohl eine andere Darstellung über Frantreich zieht es vor, diese zu tragen, statt auf irgend von Gewerkschaflsvertretern möglichst freien Parteiausschuß noch
diese wichtigen Vorlommnisse verbreitet, so muh man annehmen, einen Rekruten freiwillig zu verzichten Auch in den An— nicht zu gewährleisten. Deshalb wird auf den Gedanken Lede—
dah er eigentlich etwas ganz anderes meint, als was er zu forderungen an die lörperliche Leistungsfähigleit ist man be— bours mit seiner Beschränkung auf das zuverlässige Groß Berlin
sagen beliebt. Wenn Graf Reventlow sich darüber beschwert, reits bis an die äußerste Gretze gegangen, zieht Leute zum zurücgegriffen! Die Gewerkschaften dürften diesen Wink mit
dah die nationale Zuverlässigkeit des Landwirtebundes im Hin⸗ Dienst heran, die wir wegen ihrer geringen Körpergröße, dem Zaunpfahle versteben und entsprechend würdigen.
blick auf die bündlerische Sonderkandidatur im 4. Wahlklreise Schwächlichkeit oder sonstigen lörperlichen Fehler niemals ——
angezweifelt wird, so soll er sich nur an die eigene Brust schlagen. berücksichtigen würden. Leute, die zu schwach sind werden zu *
Sat doch die Entwickelung der Dinge den Mitgliedern des den sogenannten Hilfsdiensten eingezogen. So sehen wir in — — W
Sundes der Landwirte im 4. Wahltreise mit ihrem bekannten Franktreih die strengste Durhführung der all— ege eeeten Vaeeeen ercte
Protest gegen die Sonderkandidatur, der auf die Sorge um die gemeinen Wehrpflicht bis in ihre leßten Konse— vu e h en e a
deutschen Snteressen in der Nordmark zurüchzusühren war, in— quenzen. Trotz alledem ist es nicht möglich gewesen, ern rhr. o. Beinold, die beiden galgischen Mnister Und
zwischen Recht gegeben. Es wird die Wähler des Dr. Schifferer die gesetzlich festgelegten Etats lärken überall zu erreichen, dies der Obmann des Polenklubs, Leo, teilgenommen haben. Die
in diesem Wahltreise nicht überrascht haben, als sie kürzlich hat lich nur bet den Grenztruppen im Osten und bei den Konferenz hatte den 3wed die Beilegung des KFonflifts zwi-
zusehen muhlen, wie der neugewählte freifinnige Abge— Alpentruppen durchführen lassen, und zwar nur auf Kosten nen len ndeiee ien drn e
vrdnete Or. Slundc sich bei der Beratung des der im Innern des Landes befindlichen Truppen. Diese weisen erenz sei ergebnelos deesen Infolgedessen nnmt man
Besitzbefestigungsgesetzes mit den Sozialdemo— einen so geringen Stand auf, daß der Friedensdienst schwer n an, daß die Regierung ihre Gesamtdemission
kraten auf die Seite der Dänen stellte. Die darunter leidet Auch für die Sicherheit der Mobilmachung uberrxei wird.
Bundesleitung braucht sich daher gar nicht zu wundern, wenn und deren glatte Durchführung bestehen infolgedessen große un e arine Ourluun 33 * uli pae
hr der gemacht u daß sie di: eee Bedenlen e dem dem Aeen ee
i elstandl jaß ni h afe versamnmelt, um sich womögli intritt in das Ge e
SInteressen über die nationalen Interessen gesetz un un ien ee ee ee een h n e n t ee en
—2 j 2q und Gendarmerie versperrte ihnen den Weg. Es kam zu Lärm—
Die militãrische Bedeutung des neuen fran ösischen gehen und dadurch einen Teil der weihen Reltuten. die bis jegt ßenen wischen AWgeordneten und Polleibeamten, die in der
9 immer für die afrilanischen Rekruten gestellt werden müssen gröblichsten Weise beleidigt wurden. Die Abgeordneten muß—
s — entbehrlich machen. Diese würden dann sür die Truppen im len kehrt machen und begaben sich in ihr Klublolal.
Gon unserem militär schen Mitarbeiter) Mutterlande verfügbar bleiben. So bestehen die belannten Zrankreich.
Der französische Kriegsminister hat in seiner Rede die Zuavenregimenter zum gröhten Teil aus Franzosen und rekru⸗ Sieg Poincarss in der Wahlrechtsreform. Paris,
endliche Annahme des Kadergesebes als die tieren sich hauptsächlich aus der Pariser Bevöllerung. Juni. Vnee der 3 eeg s sich
wichtigste Mahßnahme bezeichnet, Dieses Gesetz liegt Nach dem neuen Kader Geset soll die Infanterie des gestern zugunsten des Augagneurschen Gegenentwurfes aus
der französischen Kammer schon seit mehreren Jahren vor und Mutterlandes aus 565 Bataillonen bestehen, die in 158 Regi⸗ en e e ete
ist verschiedentlich von den einzelnen Kriegsministern je nach menter zu je 3 Bataillonen und 15 Regimenter zu je 4 Ba— Mitgliedern der demokratischen Linten, 17 Mitgliedern der
ihren persönlichen Ansichten abeändert worden. Vor 2 JZahren taillonen gegliedert ist, zu denen noch 31 Zägerbataillone treten, Gruppe der sozialistischen Republikaner und 2 Wilden zu—
wurde der die Artillerie betreffende Teil herausgenommen, für in Summe 565 Bataillone. Die asrikanischen Wruppen sollen sammen. haben sich der Abstimmung
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q jÊ Vermehrunag und 22 2 36 Bataillone der Marine-Infanterie, die im Kriege wie die si n die en de — n
— — i d n. Di un r das Ministerium gestimmt hat, nksrepublikaner
dir bereits gestern angedeutet, daß man mir einen anonymen an en een befinden, daß eti nnt bet als Bedingung seines
Brief gesandt hat, in dem man dich eines heimlichen Liebes— 7 bu Fortbestandes verlangte reinrepublikanische Mehrheit er—
e e eene eeee en ne er ahen g ach Durchslhrung ber nenen Zeeresvprlage über s51 B belsn u.
e ee ee e en eα ν ballone eesn ir yhel aber be Einsciige Abmachung über Tanger. Zöln, 19. Juni.
ihit geneben dah du Werhagen ann den Sonnended n rũdsichtigen dab die im Frieden in Nordafri a stehen en Truppen Die Köoͤln. Itg. meldet aus Tanger? Die Nagricht, zwischen
auch bei einem Kriege mit Deutschland nicht in ihrer Gesamtheil den beteiliglen Mächten England, Frankreich und
Zeit rofen Iqh babe den aestrigen Tag dazu benutzt, den nach dem Festlande herübergeführt werden können. Selbst Spanien sei eine Einigung über das he
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2 n Besitzungen doch nicht gang von weißen Truppen entblößt Interesse haben. Gegen eine Internationalisierung von Tanger
— — — werden. mme hurs vb prtwaslin en ründer un
Der Sauptvorteildes Kaber-Gesetes beruht en uunet onen e bundedle
Theater, Kunst und wissenschaft. in der Vermehrung der Offizierstellen im Dienst— e neeet neiece lsgen 35
Die nene Komposition des Printzen Joachim Albbrecht von grade der Stabsoffiziere und der Sauptleute. ein internationales Tanger jeder andern Form vorziehen.
Preußßen, die DeMoll-⸗Phantasie, die den Tod eines liebenden J d ee eee soll ünfti hin u Italien.
Weibes während eines Maslenfestes illustriert, fand bei ihrer acht solcher fiziere verfügen, die weder ein Ba— —
Uraufführung durch die Karlsbader Kurkapelle unter Manzers taillon noch eine Kompagnie führen und die deshalb ohne rlesens r Mit n riragt ni
Leitung aroßen Erfola. weiteres an die Reservetruppen abgegeben werden omischen Korrespondenten der Times auf die bisherigen
Die Kölner Festspiele begannen Dienstag mit einer eindrucks⸗ können, ohne die Wüchtigkeitderaktiven Truppen Abmachungen Italiens mit Frankreich und England bezüglich
vollen Rheingold“-Aufführung. Sans Wildermanns zu schädigen. Man ist mit Recht der Ansicht. daß die Re— itne mdurn lubrvlneruna en Noelnrn
neue Bühnenbilder unterstützten die dramalischen Absichten des servetruppen in den höheren Stellungen zahlreicher altiver Offi— denene e
Werkes aufs wirksamste. Das ausverkaufte Haus spendete ziere bedürfen. wenn man sie von Anfang an in derselben n sei. Das Bilatt erklärt, solange es sich, wie
starken Beifall. —— Weise wie die altwen Truppen verwenden will. Auch wir h Angnaen i e e e A
O.. Sanmersteins neue Plãne Newuorl. Nun kehrt haben in der letzten Heeresvorlage einen ähnlichen Weg be— pezielle Fragen handle, die ni as Intere
Oskar Hammerstein doch * an Stãtte seiner früheren schritten und die Offiziere beim Stabe der Regimenter vermehrt, ν b 99 guß en Perra
Tätigkeit zurũd; er hat den Plan, die Londoner Oper weiler ohne indessen schon jett die hohe Zahl der fran— ne b h ffent Was daruber hinausgehe, wäre eine
zu führen, endgültig aufgegeben, da das bescheidene Musil— zösischen verfügbaren Offiziereerreichtzuhaben. Verlethung der Loyalität und des Vertrauens, auf dem
interesse in der Londoner Bevölkerung ein ständiges Opern— In ähnlicher Weise wie dies hier sür die Infanterie dargelegt Bündnisvertrãne beruhen.
theater in der Fünfmillionenstadt unmöglich macht. Sammer— ist, sollen auch die Offiziere der übrigen Waffen vermehrt At
steins rechte Sand, Blumenthal, der soeben aus London wieder werden 2D 19 ug l ee
in Newyortl eingetroffen ist, gibt zu. daß beteits im kommenden i daiher entn Ella“ ist heute, am letzten Tage
Jahre Sammerstein in Newyork nue Opernaufführungen veran— Inland und Ausland. der fur die Wreise det Italiener fatgesebten Frist, wit zahl
stalten wird. Nach dem Vertrage, den der unermüdliche Impre— eichen italenischen Familien an Bord, ungefähr 300 Personen
sario seinerzeit bei Aufgabe der Manhattan-Oper mit der Deutsches Rach. pon hier abgegangen. Seit Beginn des Zrieges
Newyorker Metropolitan-Opern-Gesellschaft geschlossen hat, ist Der Vatikan und die Gewerlschaftsfrage. Die Weisung e ie 1133 *73 en
er verpflichtet, zehn Jahre lang in Newyork keine Opernbühne des Vatilans an die deutschen Katholiken, jede Erörterung der Lu 1113 weßgen in vera in dehlossen. das
zu führen, aber Hammerstein ist bereit, die in dem Vertrage Gewerkschaftsfrage einzustellen, bedeutet für die „Kölner“ eine Hasienishe Boslpital bleibi geöffnet.
vorgesehene Konventionalstrafe von 200000 Dollars, also von Zumutung weitestgehender Art. Denn nicht n katho⸗ Amerila.
mehr als 800000 Mezu entrichten. Er lehrt bereits im lische Gewerkschaftspresse, sondern auch die politischen Zeitungen tandidaten?
August endgültig nach Amerika zurüchk, wird noch in diesem der „Kölner“ haben ihre we mit Erörtkerungen der Gewerk R nngeneun rnen ein
Berbste mit dem Bau seiner neuen Newyorkler Oper beginnen schaflsfrage angefüllt und gleichzeilig immer dringender ge— Privaltelegramm aus Chitagg, in dem sie hervorhebt. daß
und bereits im lommenden Jahre wird die Eröffnungsvorstel⸗ fordert, dan der Vatilan die „Berliner“ reklifizieren solle. Es jetzt die Aufstellung r r enn klgn d
lung staltfinden. Mit Mih Lyne, der von ihm entdecten Sopra⸗ ist ein magerer Trost für die Kölner“, wenn der Valikan die e e e be — eegn
nistin, die nach ihrem Auftreten in London mit einem Schlage Prufung der Gewerkschaflsfrage „im Einverständnis mit den enlehof. uhen enannn und als Bhepraäsidenl
internationalen Ruhm erlangt hat, hat Sammerstein bereits Ab— Bischofen“ ankündigt; denn dieser Anklündigung folgt die wei— aie Beide sollen ihren bieherigen Wideiland auf—
machbrngen für Newunort getroffen. Hammerstein hat Mut! lere. dan alsdann „angemessene Verhaltungsmakregeln“ ge⸗ gegeben baben