Full text: Lübeckische Anzeigen 1912 (1912)

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preis für das Vierteljahr 8,30 Wart einschließlich — —H—— 3 Pfg Aleine Anzelgen (Arbe 7 n 
Bringgeld in Lũbeck. Durch die Post bezogen ohne 15 Pfg. sũr Auswãrtige 30 Pfg. f. Geschäftl. N 
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— — Beilagen: Vaterstãdtische Blãtter. — Der Familienfreund. — 
Amtsblatt der freien und hansestadt Lübeck 162. Jahrgang Nachrichten für das Herzogtum Lauenburg, die 
Beiblatt: Gesetz⸗ u Verordnungsblatt e e gürsteniümer Ratzeburg, Lübeck und das angren⸗ 
E Enò—— 455220 22 zende medlenburgische und holsteinische Gebiet. 
ruc und Verlag Gebruder Borbere . m. v. H. in Lunn — nelle Adrebhaus Göniastr. 46). Fernsprecher 9000 u. 9001 
Ausgabe M. Große Ausgabe) Donnerstag, den 20. Juni 1912. Morgen⸗Blatt Ur. 306. 
2. Platz einnimmt, zu dem es sich besähigt weiß und eigenen Rechts mann nicht unter fremder, sondern unter eigener Flagge ruhig 
Erstes Blatt Hierʒu 2 Blatt. ber sich bestinmt, dabei aber ui den anderen Nallonen in seinen Weg ziehen Er kann alle seine Fähigkejten anspannen 
Umfang der heutigen Nummer 8 Seiten. — voller Merkennung ihrer Gleichbere hligung und ihres Selbst⸗ und ist sicher daß, wo sein Wenist des Reiches Schutz hinter 
— — — — — bestimmungsrechtes in Frieden und Freundschaft leben möchte. ihm: steht Das ist nur möglich, wenn alle Kräfte untker 
Nichtamtlicher Teil. Freiheit des Wettbewerbs auf dem Lande, auf dem Wasser, in unserer deutschen Flagge zusammengefaht werden Aber wie 
den Lüften. Wir verlangen sie für uns, wie wir sie leiner anderen Sie alle wissen, meine Herren, die Flagge muß in Ehren 
3 Macht beschränken. Juum euique. So denkt mit Eurer Majestät wehen, und es darf nicht leichtsinnig ihr Tuch in den 
Die Reden auf der Unterelbe. das deutsche Volk, so nicht zim wenigsten das Bürgertum in den Winden entfaltet werden und nicht leichtsinnig darf sie auf— 
Der Wortlaut der Reden, die gestern vom Kaiser und vom HSansestädten, die schon, als sie noch freie Reichsstädte waren, gepflanzt werden, wo man nicht sicher ist, sie verteidigen 
Bürgermeister Du. D. Burchard auf der Unlereibe gehallen als kaisertreu sich alle Zeit bewährten. Ein so feiner Kenner zu können. Sie werden es verstehen, warum ich Zurüdk— 
wurden, wird uns in folgendem Telegramm übermittelt;z deutscher Geschichtsentwicllung. wie der Engländer James Bryce, haltung geübt habe in der Ausbreitung der deutschen Flagge, 
Bůr germeister De. Burchard erklärt in seinem Buche „DThe holy Roman Empire“ dab im wie sie vielleicht von manchem gewünscht und erwartet war. 
Euere Kaiseriche Moaiesiat alten Reiche die Reichsstädte das festeste Bollwerk taiserlicher Ich habe mich von einem alten hanseatischen Grundsatz leiten 
Im Juni des Jahres 1807 ist Eurer Majestät Jacht „Meteor“ Autoritãt hätten werden können. In dieser Beziehung wird es lassen, und er steht in markligen Lettern am Rathaus zu 
zum ersten Male auf der Unlerelbe eischienen, um an der Segd- interessieren. daß, wie ein deutscher Historiker mitteilt, die reichs— Lübed: „Das Fähnlein ist licht (eicht) an die 
eltfahrt des Rorbdeutfchen Regala Vereins leilgunehnen Seu- städtischen deutschen Kaufleute in Handern, obwohl um seinen Stange gebunden, aber es kostet viel es mit 
bem ist ein halbes Menschenaltet 1rgangen und in dieser langen Außenhandel das Reich sich wenig lümmerte, ihre Zugehðrigleit Ehren her unterzuholen.“ Nun, meine Herren, ich 
Zeit hat sich Eurer Majestan Jacht. von iner Ausnahne abse— zum Reiche gern betonten: verhalf sie ihnen doch zu besonderem glaube, das vindizieren zu können, daß bisher der Ehre unserer 
sehen in der Elbmnündung aährich einsunden Tem, Meleor Ansehen, so daß sie in Brügge als primi inteèr pares gelten Flagge noch niemand zu nahe geltreten ist, so lange ich regiere. 
bee Jahles 01 folale imn uhne 1002 der au meα konnten. Und noch ein lurzer Rüdblich! Im 16 Jahr⸗ Dofut kann ich mich einsetzen und dafür kann ich stehen, da, 
Werft gebaute Schonerkreuger gleichen Ramens, und sieben Jahre hundert, so berichtet derselbe Gewährsmann, wurden in den VNie— wo Sie vorangehen, da wird meine Flagge folgen. GBravo) 
späler die prächtlige Jachl die auch heute wieder am Well derlanden die deutschen Kaufleute, mochten sie den deutschen See— Das ist so im Großen und im Zleinen: ein jeder bindet 
Umpfe leildenommen han Und voir find danbbar, daß Eure tãdten entstammen oder sonst irgendwie den Zug zum Meere des Morgens seine Flagge an den Stock und hofft zu siegen; 
Majestät dem Norddeutschen Regatta Verein heute zum drei— püren, als Seedeutsche den Sochdeutschen gegenübergestellt. es gelingt nicht jedem — Trotzdem freuen wir uns, daß 
zehnten Male die Ehre erwiesen haben, nach beendeter Segel— Heute sind alle Deutsche im gewissen Sinne Seedeutsche. Denn der heutige Tag der Elbregatta nicht nur deutsche, sondern 
faährt im festlichen Kreise seiner Mitglieder zu erscheinen. Wie alle sind meeresfroh und flottenfroh und froh des deutschen auch viele Fahrzeuge eines verwandten und befreundeten 
hal der laugählige Vorsigende des Worobentschen Regana— Kolonialbesißes Und heute gelten unserem Aubenhandel in be— Volles herbeigeführt und das Bild zu einem farbenreichen 
Vereing Molph Bmesten dessen Sinscheiden wir betllagen ind sonderem Maße die Sorge und Fürsorge des geeinten Reiches und gemacht hat. Darum wollen wir uns freuen, und ich spreche 
dent wir ein ehrenvolles Mdenten sies bewahren werden, der das lebhafte Interesse Eurer Majestät. Euere Kaiserliche Maje— hier wiederum von ganzem Herzen meine Hoffnung aus, daß 
Anwesenheit Eurer Kalserlichen Majestt mit uns von ganzem stãt wissen längst, daß in Samburg, der alten Reichs- und Hanse— der Seg hport und der Wassersport auf der Elbe und auf 
serzen fich erfreuf! Es i bielleicht von Inleresse, in diesem stadt, dem jetzigen deusschen Bundesslagte, die alte Zaisertreue der Ostsee im Binnenland wie auf dem Meere blühen und 
Zusammenhange daran zu einnern. daß im Jahre 1908 der lebendig ist. Des zum erneuten Zeugnis erheben wir die Gläser gedeihen nögen Wir aber, die wir hier versammelt sind 
hanbugische Veren Secahn ber nt en eaiscrhe⸗ und rufen: Es lebe der Kaiser Seine Majestät Kaifer Wilhelm II. unter der Flagge Samburgs auf dem schönen Schiffe der 
Majestät zu seinen Migliedern zähn ins Leben getrelen, und lebe hoch! Hamhurg⸗Amerika Linie, erheben unsere Gläser und trinken 
daß im Juni des genannten Jahles am Start seine Jacht Ham— Der Kaiser auf das Wohl der Stadt Samburg und aller Segler, die 
hurg! erschienen ist, die nun so manches Jahr schon Wind und erwiderte mit folgendem Wintspruch; Ew Magnifizenz hier versammelt find Die Stadt Samburg dreimal hurra!“ 
Wellen Trotz geboten, im Mai 905 im internationalen Wett⸗ wellen mir wenige Worte des Dankes gestatten für die 
ampfe auf der Fahrt über den Qean sich iuhmlich bewährt paltiotische von Flammen durchglühte und mit oratorischem Englische Begrüßung des Barons v Marschall 
und auch heute, obgleich betagt, noch nicht darauf verzichtet hat, Schwung vorgetragene Rede, die, wie ich fest überzeugt bin, London 19. Juni. Noch nie zuvor ist dem Vertretet 
mit jüngeren, leichtbeschwingten Jachten sich zu messen. Eure alle hier Versammelten mit sich fortgerissen hat. Wir er— einer fremden Macht so viel Aufmerksamkeit geschenkt worden, 
Majestät haben vor kurzem in feierlicher Handlung dem neuen sahen aus der Skizze, die Ew. Magnifizenz entworfen haben, als Frhrn. von Marschall. Die Presse veröffentlicht ausführliche 
gewaltigen Schiffe der Hamburg-Amerika-Linie den Namen „Im— wie doch in allen Jahrhunderten die Geschichte unseres Reiches Berichte über sein Tun und Treiben. Die Daily Mail bringt 
gerator“ beigelegt und in diesem Namen eine Gedankenwelt und Volkes, obwohl im allgemeinen eines kontinentalen, doch einen drei Spalten langen Artikel, in dem die Laufbahn 
vor uns erstehen lassen, die wohl geeignet scheint, Schöpfungen immerhin mit dem Meere und dem Wasser in Verbindung des Kolosses von Berlin geschildert wird. Andere Blätter 
und Persönlichkeiten aus längst entshwundener Zeit mit neuem gestanden hat und mehr oder weniger davon beeinflußt ge— begrüßen ihn meist freundlich. 
Leben zu erfüllen und zugleich der deutschen politischen Gegenwart wesen ist Bloß, wie hervorgehoben, fehlte es an der Zu— London, 19. Juni. Die Daily News begrüßt die An— 
einen farbigen, glänzenden, zukunftsreichen Inhalt zu verleihen. sammenfassung der Kräfte Die ebenso interessante wie schöne kunft des deutschen Botschafters Frhrn. von Marschall als 
Eure Majestät sind nicht und wollen nicht sein ein Imperator im und eine Zeitlang gewaltige Blüte der Hansa mußte ver— deutliches Anzeichen dafür, daß Deutschland den Argwohn zu 
Sinne des Ratschlages divide et impera, sondern im Sinne tat— gehen, wein der Rückhalt der laiserlichen Reichsgewalt fehlte zerstreuen wünsche, der die deutsch-englischen Beziehungen in 
lräftiger Zusammenfassung der vielgestaltigen reichen deutschen Durch die Schaffung des Reiches unter meinem Großvpater ist den letzten Jahren eingehüllt habe. Wir wünschen, sagt das 
Volkskraft zu einem Deutschtum das stolz und selbstbewußt den es anders gemorden. und nunnmehr lann der deutsche Kauf— Blatt, ein ebenso berzliches Einvernehmen mit Deutschland wie 
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jährigen Wirksamkeit nicht die geringste sichtbare Anerkennung dürfte aber kaum stattgegeben werden. — Werner Engel, 
Cheater, Kunst und Wissenschaft. zuteil wurde. .. Wie sagt doch Hans Sachs? „Ehrt eure in Lübeck durch seine Tätigkeit als Heldenbariton am Stäadt— 
Der Kaiser und der Weltbewerb für das Opernhaus. Der deutschen Meister ...“ theaterprovisorium bestens bekannt, wird auch in den dies— 
Kaiser hat die Ausschreibung eines Wettbewerbs zur Erlan— Fünfhundertjahrsfestspiele in Salle Bei Wind und be— jährigen Bayreuther Festspielen die Partie des Amfortas im 
gung von Plänen für Aen Neubau des lgl. Opernhauses in wölktem Himmel begannen am Sonnabend zwischen dem Gemäuer „Parsifal“ singen. 
Berlin genehmigt. Der Kaiser hat ferner, worauf wir heute der alten Moritzburgruine die Halleschen Fünfhundert— Von den Bühnen. Das neue Freilicht-Theater in 
noch hinweisen wollen, verschiedene Wünsche über die in— jahrsfestspiele zur Erinnerung an den berühmten Salzgrafen Aachen, das unter Leitung von Dr. Ernst Wachler steht, brachte 
nere Lösung des Projeklts geäußert, die als Unter— Halles, Hans v. Sedersleben, der 1412 auf dem Marktplatz als Eröffnungsvorstellung Franz Hertwigs Drama „Herrn 
lage für die auszuschreibende Konkurrenz dienen werden. Es verbrannt wurde. Das vieraktige Schauspiel Der Salz— Karls Schwert!“ mit großem Erfolg zur Aufführung. Es 
handelt sich dabei um die innere Ausgestaltung, um die Anlage graf von Halle“ von Otto Quehl ist erfüllt von inter— sollen zunächst Calderons Fronleichnams-⸗Spiel: „Das große 
und Ausstattung der Repräsentationsräume und die Anordnung essanten kulturgeschichtlichen Erinnerungen, dramatisch bewegten Welttheater“ und Shakespeares „Sommernachtstraum“ folgen. 
der Ränge. Der Bund und der Verband deutscher Architekten hat Szenen und gesundem Humor. Die Zuschauerschaft setzte sich — Im Danziger Gutenberghain wurde das Freilicht— 
übrigens beim Ministerium bereits eine Liste derjenigen Künst— aus ersten Kreisen Halles und der umliegenden Städte zusammen Theater durch Aufführung der Aeschyleischen Orestie unter 
ler eingereicht, die von der Regierung besonders zur Beteiligung sowie aus zahlreichen Schriftstellern Professoren und Schau— Alex Ottos Regie eindrudsvoll eröffnet. — Gegenwärtig 
am Wettbewerb aufgefordert werden sollen. In der Konferenz, spielern aus dem ganzen Reich. Das Spiel, das Walter Sieg werden Vorbereitungen getroffen, um das Lauchstädter 
die demnächst im Ministerium der öffentlichen Arbeiten stattfin— bom Halleschen Stadttheater leitete und bei dem vierhundert Theater zu einer Art von Probebühne für besonders inter— 
det, wird die Liste der besonders aufzufordernden Architekten end— Personen mitwirkten, fand großen Beifall. essante und literarisch wertwolle Werke zu machen, die sich aus 
gültig festgestellt werden. Dann erfolgt die Ausschreibung und Künstlernachrichten. Selmar Meyhrowitz, der be— verschiedenen Gründen einer normalen Berliner Aufführung 
im November müssen die Entwürfe eingereicht werden. kannte Kapellmeister der Berliner Kurfürsten-Oper, wird voraus— verschließen. Im Laufe dieses Jahres wird kaum noch eine der— 
Warum Mudck ging. Dr. Much der Generalmusikdirektor sichtlich in der nächsten Woche in München den „Tristan“ di— artige Aufführung zustandekommen, allein mit den Vorarbeiten 
der Berliner Sofoper, hat belanntlich in der letzten rigieren. Er kommt aber wohl nicht als Nachfolger Mottls in für die nächstjährigen Spiele wird schon demnächst begonnen 
Woche zum letzten Male an der Stätte seiner 20jährigen Wirk— Frage, sondern als Hoflapellmeister. — Hoflapellmeister Fritz Die Mitwirkung erster Berliner Künstler ist bereits gesichert. 
samkeit dirigiert, um im Herbst nach Boston überzusiedeln. Ueber Cortolezis in Munchen hat einen Engagementsantrag für — Wie aus Petersburg geschrieben wird, wird Puc— 
die Gründe seines Wegganges werden jetzt in Berlin nähere die Berliner Kurfürsten-Oper erhalten — Amy Castles ist cinis Oper Madame Butterfly“ in der nächsten Spielzeit in 
Einzelheiten laut. Als Mud das Bostoner Angebot erhielt, für die Wiener Sofoper verpflichtet worden. Die Künstlerin, der russischen Hofoper in Petersburg zum ersten Male zur Auf 
hjatte er zuerst nicht die Absicht, es anzunehmen. Er ließ seinen deren Bühnentätigkeit sich bisher auf ihr Auftreten mit austra— führung gelangen. Anagtole France hat die Uebersetzung 
Chef, den Generalintendanten Grafen Hülsen vielmehr wissen, lischen Operettengesellshaften beschränkie, trut ihren Vertrag seiner Comdie de gelut aui epoua uns femme mustte dem Aa— 
daß er lieber in Berlin bliebe, wenn man ihm nur einige am 1. Sept. d. J. an und ist für sünf Jahre denHofoper ver— liener Gabriele Gabrielli anvertraut. Unter dem Titel Ha donna 
Zugeständnisse machen wollte. Zum Beispiel beanspruchte pflichtet. Sie wird in deutscher Sprache singen und nur aus— muta soll das Werk bald in Italien zur Aufführung gelangen. 
Dr. Mucdch, daß er in Zulkunft als leitender Kapellmeister der nahmsweise italienisch. Ihre Wiener Antrittsrolle ist die Mimi — Im Veubau des Wiener Konservatoriums, der Ende des 
Berliner Sofoper bei der Neuerwerbung von Opern gehört in der Bohdme“. Fräulein Castles ist in Melbourne, der Ge— nãchsten Jahres eröffnet wird, soll auch ein intimer Theater— 
würde, und daß Engagementsfragen nicht ohne sein Gutachten burtsstätte der Melba, geboren und in ihrer Seimat unter dem raum Platz finden. Man denkt daran, hier eine Art Kam— 
gelöst, auch Besetzungsfragen nicht ohne seinen Einfluß erledigt Namen der „verjüngtken Melba“ bekannt. Als 16iähriges merspiele des Burgtheaters zu veranstalten. Werle 
würden. Denn bis jett ist es nämlich an der Berliner Hofoper Mãdchen hat sie in Neuseeland durch ihre Geistesgegenwart intimen Charakters, die sich für die große Bühne des Burg— 
Usus gewesen, daß der Intendant oder ihm nachgeordnete bu— und ihren Mut Aufsehen erregt, als sie während eines Brandes theaters nicht eignen, sollen hier mit ersten Kräften der Hof— 
reaukratische Stellen nicht aber der leitende Kapellmeister, solche auf der Buhne weiter sang, bis die Flammen gelöscht waren bühne aufgeführt werden. 
Dinge selbständig erledigten. Daß das Scheiden Dr. Muds und jede Panik verhütet war. — Der seit einiger Zeit für die Die Gedenktafel für Julius Wolff, den Dichter des „Ratten⸗ 
auf Differenzen mit dem Intendanten zurückzuführen war, ging Wiener Hosoper verpflichtete berühmte Baritonist George fängers“ und des „Wilden Jägers“, über die wir seinerzeit be— 
auch daraus hervor, daß Graf Sülsen zu dem Abschiedsabend Baklanew hat, nachdem er nur einige Male dort aufgelreten richteten, wird am Sonntag, dem 23. Juni in Quedlinburg 
Dr. Mücs nicht, wie sonst üblich, die Presse einladen ließß und ist, sein Entlassungsgesuch eingereicht. da ihm sehr verlodende enthüllt werden. 
dah, wie schon berichtet, dem Künstler als Abschluß einer 20— Anträge aus Sudamerila gemacht wurden. Dem Ansuchen
	        
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