ã die Konsuln von Rußland. Rothgart und Handels mariner Ahrens-Travemünde sowie 3 Mit
alle Gebiete, deren arundliche u buen ber Das Flottenbauvpro gramm olnnsarla angenommen. gliedern des Vorstandes die zu bestimmen diesem überlassen
Wintigteit ist. Vortrage baben ied velzruet n se eeeen hare ent. duidg besehende onin seen welhe die Mregung
Nationalökonom Professor Schumacher Bonn, Männer d iie hal nn 26 egen 10 Snnen den Gefebenwurf des Vereins ehemaliger 8der für den Bundestag in Breslaũ
aihen Lebens, wie der zweite Direltor der Sanmburg Amerila ecffend Anweisung einer halben Milliarde für das lleeine enenni einer Tatsachen belegten Bearindung ver—
in eee ann und gomerzienrat 582 ht n ita ölb ltenbauprö aramni von 1912 bis 1916 angenommen. n ele erledigt. Ein Beamter hrachte
Zehle Plen en r e ee Zurtei. — 8
des Geheimrats Dr. O. pper d Der deutsch⸗ tũr Sandelsvertrag verlãng Die luũr⸗ die in erster Linie die äger Staates seien
eeeese as bemn rheinisch-westfälischen tische igrtn i e s
n elaumde Geseg an, durch velges der deulsrtische esiger höherer Begmter einem ihm unterstellten Beamten gesagt
Industriegebiet unternommen uge een habe er noche sih doch vom öffentslichen Leben Gemeint ge—
ilahrienpenfmng und Mittelschulen. Die mah ebenden Haͤndelsvertrag vom Jahre 1890 und das oll von wesen sei die Behätigung in einem naenher Mrenn
l den Vorschlage des preu⸗ Sahre i9d beireffend eine dreiprogentige Zallerhöhung, die 96
Behnben in Preußen haben sich mit dem Vorschlagede an i3. März abgelaufen sind bis zum 25. Juni 1914 ver⸗ i v damit er niht g bald dennng werde. Es lei
llus nneriums einverstanden erklärt, daß Abiturien⸗ g 22 barum fehr rwünscht, daß der Verbandsvorstand heim Senat
hischen Kultu e n eeeeene en een lãngert werden. und den Behörden dahin vorstellig werde, den Beamten zun
ten einer den wissenschaft ichen Anfor g h Amerila. lennen zu geben, daß ihr Eintritt in einen der kameradschaftliche
Mittetsg uie des Tinahrgeneranen gleich nagß blo Armecschnellfeuer⸗Aeroplanaescin. Walh in gkon, 8. Junt. Delgne ewinst i ude etgegengehalten dab ede
r sie noh nidht rmeeschnellfeuer⸗Aerop g em de
Anad der Squle ablegen dürfen, auch wenn sien Die vorlaufigen Bersuche nin dem neuen Armeeschnellfeuer— Berein auf Miglieder, die ihnen gewissermahen zukommandien
43 een ahroollendet haben; die Ablegung eroplangeschůß haben in einer Hohe von 190 mn slallgefunden würden, also ncht us freien Stüͤchen und Interesse und mi
anc so nen nflig nicht mehr dadurch erschwert nh le Ergebiisse gezeitigt General Allen, der Chef des ganzer, Seele die Bestrebungen des Vereins unterstützten, gern
lle ind dem Eramen Signaltocp sprach die Ansicht aus daß das Geschütz die vetgichte Zum andern sei zu bedenken, daß die Beamten heut
Perden dah zwischen dem Verlassen der Syue un — ete huderifach erböhen Das Geschüß age nich eht s nier deninfuß det Behrden ände
ne langere Rallische Tatigkeit liegt, die für die Festhaltung h e e nte ab wie vor Jahrehnten. Gewiß sei es höchst bedauerlich daf
des onen Wisensstoffes hinderlich ist. Wie nun gemeldet c so , sig von 533 r sozialen e
id. n die n eiler solhen Abänderung der Bestimmungen der gung fernhielten, aber jeglicher mng und wenn er noch so
1 Zelinde sen sei eher vomn Uebel als Vorteil und darum nich
Wehlorbnung notwendige Entscheidung durch den Tagesbericht. ünschenswert; Umn so notwend iger aber sei eine ständige energi
Fane nhenihtgeschehen, so dal die geplante Neure— sche ihnih Werbung.
gelung in der nächsten Zeit noch nicht in Kraft treten klann. Candeskriegerverband Lübeck. Gelen d en g ei n 37
Die polnische Großbanl in Berlin gesichert. Zur Grunduna V Der, diesiährige Verbandstag des Landeskrieerver⸗ Berlauf r
einer großen Polenbank in Berlin wird dem Goniec Warschawski bandes Lübed wurde Sonntag hier im Restaurant Hohen⸗ Frübung der Wgeorbnelen der Kriegerbereine ehemgliger Ching—
ict den 4 Iim lelearaphisch gemeldet: „Gestern hat eine Pllern abgehalten. dast sämmche dem Verhande angehörende Und MNritatämpfe ein Soch auf den Faiser usbrachten Herr
Gru olnischer Kaplalisten und Banliers den Plan Über Bereine waren durch Woedtdnete vertreten. Als Bet ale als Boisitzender des hiesigen Verejns ehemaliger China—
sruppe polnsce ap a reter des Senates nahm Herr Senatsselretär Regierungsrat Und Afrikatrieger für die Begrühnng dankte und sein Glas der
die Grunts äiner arokßen polnischen Bank in Berlin zu Ende dr. vieing an den Verhandlungen teil, ferner der Ehren— Kameladschaft weihle, Herr Buchdrudereibesiher Seise denm
gefüh kinlagelapital betrãgt s Millionen Mark. borsihende des Verbandeßs Exrellenz Vizeadmixral Senat und der Bürgerschaft ein Boch ausbrachte, gerr Pro
diese it wird auch vom Lemberger Slowo Polslie in a. D Kuhne, Jowie das Ehrenmilglied des Verbandes, Herr fessor Dr, Reufer auf den Deutschen Kriegerbun toastete,
Puem anhange benätigt e 5 D. 7 r s. ret Verend pes p dsan Henn n as ein 22 auf vennvrn
3 eeep öcc andes, Serr echtsanwa eyrowitz, die ren⸗ r Handelsnatiner Ahrens Travemünde auf die Damen
VBerband Deuischer Kunstgewerbey rene. In Munchen findet i i hie en der aene benht halte iberr i enbiih Sert Mechteanalt Wantibang drau Be9
am 24. Zuni der Delegierkentag des Verbandes Deutscher Kunst⸗ rachte Serr Regierungsrat Dr, Plessing Ve besten Wunsge Riel als Millampferin im südwestafrikanischen Aufstande ein Hoch
gewerbevereine slatt und im Anschlusse daron am 26. ein allge— des Senales fur den vandeskriegerverband und seine Be— usbrachte Eine unler der frohen Tafelrunde veranstaltete
ie beiisher Kunstgewerbelag. Da der Verband 45 Vereine sltebungen und hob des weileren hervor, daß der Berband SammlungefürdieKriegerwaisen erbrachte 41, 60 W
— shh sicherliß durch den Wehrverein und den Jung⸗Deutschland⸗
mit 19000 Mitgliedern, darunter zahlrei hen korporativen. um⸗ it ine dirtsame Amerihung bekommen werde Sodann
faht, also eine maßgebende Vertretung des deutschen Kunst— gebachte der Vorsihende des kürzlich verstorbenen Ehrenmit Freie vereinigung der Kriegervereine ehemaliger
ewerbes darstellt, wird die Tagung zu bemerklenswerten Ergeb— edes des Berbandes Privpatmann E Elfeldt, der allezeit China⸗ und sfrikakämpfer Deutschlands.
issen fuhren. Der Zutritt zum Kunstgewerbetage steht iedem zu n eeee a eep V Der zweite Tag des hier abgehaltenen Delegierten
frei, der eine Teilnehmerkarte vom Vororte des Verbandes, dem ich min warmen Serzen betätigt habe Die Verfammums tages und des Appells der freien Bereinigung der Frieger
Verein für Deutsches Kunstgewerbe in Berlin M. 9, Bellevue⸗ chrle den Berewigten durch Erheben von den Sihen. pereine ehemaliger China- und Alunriegt Deutschland⸗
strahe 3 löst. Der als Sochschulleherr wie als Künstler gleich hoch- Danach wurde in die Tagesordnung eingetreten, auf irde dutch eine Morgenmusit bel Sr ggiszen de
— Zerin Bürgermeister Eshenburg eingeleitet. Danach
geschätte Architelt Geheimrat Prof. Friedrich v. Thiersch wird auf der zimnächst der Jahresbericht stand. In diesem wird shinudten AWordnungen des Belegierkentages das Grab des
dem Kunstgewerbetage über die Erziehung des Kunsthandwerkers elrt daß die Zahl der Vereine innerhalb des hustorbenen Serrn Senators Wolpmaänun, des langiäh—
sprechen. der betannte Direktor des Bayerischen National— 2422— sich im einen vermindert hat, nämlih den schles igen Landesbelegieren des Vaterländischen Frauenvereins vom
wig hossteinischen Kampfaenossenperein von 1848 50 der sich Rolen Kieg sobie die Gedenttafel der in den Kolonial—
museums Dr. Hans Stegmann über altes Kunstgewerbe und infolge des Todes des Berrn Elfeldt ut Der Verband fesbrgen zrf aleen übeen in Dom mnit vrächligen
seinen Mißbrauch als Vorbild, und endlich wird der ob seiner zählt ennl 3397 in Bereinen zusammengeschlossene anßen
porbildlichen Bauten so oft genannte Architelt Professor Dr. und 23 einzelne Mitglieder. n iun Sodann wurden die am Sonnabend abgebrochenen Ver—
Theodor Fischer aus dem Schatze seiner reichen Erfahrungen eien ei Sren eeli 3let. Regiment Gra handiungen wieder aufgenomnmen, Hinsichtlih der Neuregelung
ha u bemn Thema Aussteil a wWort n v piu a und Umgegend, So wunschenswert es auch her Zioillbersorgung ehemaliger Angehöriger der Schutztruppen
— en heng Augstelungen das Wort een In lich ist, daß die ehemaligen Angehörigen eines Regiments durch Einreihung in die Militäranwärter lagen verschiedene
werden sowohl über den Delegiertentag wie über den Kunst— sich eng zusammenschließen, so liegt doch wenn die Bildung dinträge vor Bol dem Berein in Münster . W. wurde
gewerbetag unseren Lesern berichten. lleinerer Regimentspereine weiter fortschreitet. darin ine g heantragt, der Vorstand wolle dahin wirken, daß 5 14 der
Die Eisenacher Krenlonferen; Die Kirchenkonferenz wisse der Zersplilterung Fur die uationale Aufgabe Ansieiiunasgrundsäbe für Millläranwärter eine Aenderung da—
ene ei 1 des Verbandes wird e immer von Wichtigkeit sein. daß in erfahre daß die Milltäranwärter, die keine 8 Jahre
verhandelte in Eisenach in ihrer Sitzung am Freitag über die Mmöglichtt rohe und geschloffene Organisationen tätig werden 2 42 1 n
8 ——2 3 gesch ganatione g erden. Zebient haben, nach einer bestimmfen Wartezeit mit denjenigen
aubergotte sdienstliche Wortverkündigung durch werden. Dies ist auch die Auffassung des deutschen Krieger— don angerer Dienseit Hleichgestelll werden. Der Verein
die Geistlichen. Die Verhandlungen ließen erkennen daß Die Berbandsloilerie in Zanuar diefes Jahres e henaliger Thina und AMritatrieger und Angehöriger deut—
si he un eine zenteale dege des erengelisch heitlgen gte en en ver — —
Volkslebens, um neue Mittel und Wege im Kampf um die Ver— a il inn en die bi eht ur den vifunterbeamten gight versorgungs
e ehn 222 ———2 3 jahr chließliß eines Barndgens und eu alsen petechigten) zugute tommende Anrechnung der Krizgsjahre auf
retung christlicher Weltanschauung handelte Um eine Andeu⸗ bestandes von 8461 86 Meine Einnahme von 12337483 W h iaerbienstaler auf aile bena ligen Boloalttiege
Ung ber die Fulle der wichtigen Fragen die besprochen wurden, und ne Ausgabe von 52205 M. so daß ein gassenbestand lche nn Slaateblenst veschaäftigtnsfind ausgedehnt vird
zu geben, sei darauf hingewiesen, da über die Wortverkündi— hon 15 43 M verbleibt. Von den eingelnen Vereinen des 2 bie zu den lnicht n ne Milläranwärtern ge
q 3 3 Verbandes sind im Jahre 1911 an Unterstützungen einschließlich hörigen ehemaligen Bolomaltrieger nach achtjähriger Ge—
nn n esnden Blbeibesprech nos tunden. Gemeinde · bedet auseahit den onn enesneenn n ensten n dig ite der erzugherrtigten Militat
ind Elternabenden und in Vereinen ferner über die religiöse 38 M vom Kriegerverein von 187971 2929 M, vom ie funehnen der Borstand wole bei den maß
Fortbildung der Erwachsenen, die Veranstaltung von Diskus⸗ Militärverein 1668 M. vom Verein ehemaliger Zameraden gebenden Siellen dahin vorstellig werden, daß den nicht
stonsabenden, von zusammenhäugenden Vortragsreihen und über Gardekorps a899 M vom Marineverein 1520 M, vom dersorgungsberechtigten Kameraden zur Erlangung einer Unter
anhesalson porn b ameradschaftobund der Iser und 162er 5130 Wevom Ber b miieren Beamtenstelle die in den KBolonien verbrachte
gelisa ion lpnie über die Gewinnuns gerigneter geistlihe in ehenialiger Zovalleristen 555 M, vom Verein ehemaliger Dienstzeit auf die Anwärterdienstzeit, die zur Erlangung einer
Kräfte hierzu und über literarische, insbesondere apologetische Attilleristen 156 M vbom Berein ehenaliger Jäger und Schützen Aatemahigen Sielle absolpiert erden muß anderehnet wird
Vorbereitungen eingehend verhandelt wurde. 1 M, Verein ß 245 M, Betrein ehemaliger eber diese Mtrage fand eine lebhafte Aussprache statt,
— gher 445 M, Verein ehemaliger China- und Afrilakrieger 90 in der auch ein Shreiben des Kriegsministers zu dieser An—
Vark, Zeareeee Nusse und Umgegend 175 MW., gelegenheit zur Verlefung lam, welches die in den Anträgen
Dãnemarl. Kriegerverein Travemuünde und Umgegend 334 M, Zrieger— iin isbrud gebrachlen Wünsche als nicht begründet erlärt,
Fleischpreise in Dãnemarl. Ein deutscher elhvtn arabge berein von Schlutup 180 M, Kriegerderein Moisling und Um— Peil die aus den Rolonialtuppen hervorgegangenen Wilitär—
ordnelet macht hierun folgende Angaben: Von einer 6e gegend 212 Muund Friegerverein Zerrenwyl und Umaegend nwärter im groben und gamen nicht die allgemeine Bildung
aftaeise heimtehrend finde ich in den Fleischerläden der 354 Meinsgesamt 17068 M, Der Jahresbericht wurde besähen wie die Milisäranwätter aus der heimischen Armee
dänischen Stadt Sijörring in Jütland in den Schaufenstern debattos genehmigt. Die hierbei vorgelegte Abrehnung inde bder Marine mit zum Teil wesentlich längerer altiver
Platale hängen mit folgender Inschrift in wortgetreuer deut⸗ der Verbandzsfasse wies einschließlich eines Zssenbe Dienstzeit. in übrigen aber die Milltärauwärfer aus den
cher Uebersehung standes von, 191,64 Meine Einnahme von 4552, 80 Muund Aolomaliruppen slets die bestmöglichste Berüdcsichtigung bei
Infolge der hohen Viehpreise und großen Verluste bei eine Ausgabe von 4751,629 M auf, so daß sie mit einem der Besehung von Stellen gefunden hätten und darum Ursachen
Beschlagnahme von Kühen sehen wir uns genötigt, vom Fehlbetrage von 19999 Mabsgließt. Der Bestand der u Rlagen nicht als vorliegend erachlet werden könnten. Dem
Ma diefes Jahres an die Neischpreise wie folgt i erhöhen; Betleranen Unterstüßungsktasse betrug 228367 W; urbe entgegengehallen. dah die aus den Kolonialtruppen
Schieres Beesstealfleisch und Ochsenzungen 65öre /73 Pfa. erausgabt wurden an Uiterstüßungen 475 M, so daß am herborgegangenen Milläranwärter natürlich nicht die Vor—
Sochtipbe und Ochsenbralen. 3 5dre / g2 Jahresschlusse noch 1807, 22 Mvorhanden waren. Auch diese bildung baben könnten wie die heimischen Militäranwärter,
Zubpenfieishd 40 0örùò&s r wur den debattelos genehmigt, desgleichen der weil in ben Kolonien jesliche Möglchkeit zur Weiterbildung
albeteulen.2b6bohre in Einnahme und Ausgabe mit 1891,23 Meabschließende Und Vorbereitung für eine Beamtenlaufbahn fehle. Es müssen
asceiebngore Haushaltungsplan von 1912/13 — —— aher um diefem Mandel abihelfen in den größeren Garni—
Dchlenleberiaaa2v6bre Die sahungsmäßig aus dem Vorstand ausscheiden den sonen der Kolonien Kapitulantenschulen eingerichtet oder den
Alles per Kilo oder 500 Gramm Rechlsanwalt Weyrowit Malermeister Siems, Steuer⸗ ben Kolonien heimftehrenden zibilversorgungsberechtigten
Sĩorring im Avril 1912 assizrer und Postselretãr wurden Militäranwaärtern gestaltet werden, in Deutschland in eine
sss II-5 hurch Zuruf einftinmig wiedergewählt, Beshlossen wurde Zapimantenschule ein treten Auch hinsichtliß der Anrech
— — —— [ —[[— — — den arrte Verbandstag wieder hier in Lubed abzu⸗ sung der Dienftzeit sei es notwendig, den Kauitulanten der
Paris nach Deutschland zurüczukehren. Ich werde Fräulein 33 Vertrieb des Jahrbuches übernahm wieder Serr Kolonialiruppen eine Bevorzugung in der in den Anträgen
Doktot Lörnsen bitten, dah sie dich begleitet — ich selbst Po selretãr e ße Genehmigt wurden ferner eine angebenleten Weise einzuräumen, weil die in den Zolonien
e nct mn ne 7*2 . Reihe von Satzungsänderungen. durch die u. a. die Frieger⸗ derbrachle Dienseit untler wesentlich ungünstigeren Verhält—
werde nicht mit euch zusammen reisen, da ich alles vermeiden Sanitãtslolonne dem Landeskriegerverband angegliedert wird. issen geleistet sa als diejenige in der Seimat. Ferner lam
möchte, was deinen Ruf gesährden kann — und du wirst bei und die Bildung einer Gewehrsektion im Verbande. zur Sprache, ob die von vderschiedenen Seiten aufgestellte
Fräulein Lörnsen, die uns sicher belfen wird, du weißt, sie war Zur Besprechung lam lodann eine Rücäußerung des Deut⸗ Behauptung. daß den freiwillig in die Kolonien gehenden
eine Freundin meiner Mutter, bleiben, bis die erforderlichen schen Kriegerbundes auf die in Gemäbheit des voriährigen An-— Soldaten offiziell Versprechungen auf Vergünstigungen gemacht
Schrifle getan sind, dich frei zu machen. Fräulein Dottor trages des Vereins ehemaliger 88er an den Bundesvorstand auf Wahrheit beruhe. Dies wurde verneint, aber anderer—
ee r err eee 98 gerichteten Eingabe wegen uu weiterer Freizügig⸗ eils hervorgehoben, daß der Kaiser bespielsweise in Wilhelms
brl i n uniee err se uid un helfen und dich keit ugbalb der Bugbesvereine. Sie ist da; haven den nach Nien gehenden Freiwilligen gesagt habe, sie
schüten, wo ich es nicht vermag. Sast du Vertrauen zu mir?“ durch erheblich eingeschränkt, daßVereinsmitglieder, e ürben in in einen dantbaren Kaiser haben diese
Unbegrenztes, “ antworteie Joriede mit einem liefen Blich vielleicht Jahrzehnte einem Verein angehört und durch Dantbarkeit aber doh etwas vermißt werde Shhließlich wurde
Wie in war ih nahe daran ihr alles geftehen. wie irgend welche Umstände gezwungen sind hren Wohnort zu wech defchlosfen. den Vorstand zu ermächtigen, hinsichtliß der ver
in i i len c ue h un sein, meist auch aus dem Verein ausscheiden müssen und damit reνâνòν chemaligen Angehörigen der Schutztruppen
ü i in m Seele alles las, was darin ge— alle Ansprüche an seinen 333 en verlieren. Wenn demn Sinne der vorliegenden Anträge an maßgebender
h pu g g9 f
chrieben stand. Wie bin ich froh, daß auch du sie liebst und sie auch in einem kameradschafllihen Verein ihres neuen Wohn- Stelle vorstellig zu werden. dagegen bezal. der nichtversor—
ihr vertraunt. nn— ortes wieder aufgenommen werden sind doch meistens ein viel⸗ Rmngeberehliglen Kolonialkrieger die Ansicht vertreten, daß
Gii don Wernhagen zudle leise zusammen. fach sogar zwei Jahre der Misliedschaft erforderlich um An— diefe vom Reich zu entschädigen seien — Weiter wurde be—
—3 3 h prüche an die Versorgunaskasse dieses Vereins zu erwerben. chlossen, von der Gründung einer Sterbekasse seitens der
ab aud du sie liebst? wĩederholte er unwilllürlich War In der Eingabe an den Zenschen Kriegerdund ist nun angeregt ien vVereinigung abesehen und der Sterbekasse des deut
es nicht wunderlich wie jedes, auch das lleinste Wort für ihn worden, eine Freizügigleit e des Kriegervereins⸗ schen Kriegerbundes behutteten, zusammen mit dem Kolonial—
beut schwere Bedeutung erhielt? nen in 33 eeee ngen nn ene inden und de
„Ich werde,“ bemerkte er ganz langsam, „bevor wir nach inen zuge en Kamera ewilligung einer Geldlollerie für die freie Vereinigung nach—
21 ei der Kranken— rbeu ganzu⸗ ã i
Lissabon kommen, eine Gelegenheit suchen, frei und offen mit rechnen, 3 eee e unn ln dii Mr der elhen eitherahlrdelie
u Mann zu reden. zulet atre 33 p Deutschen a — —
2 * 1 98 e 2* 1 2 * 2 g 7
n ee e e e e e let a ee ee e n appen der ehemaligen China. und afrikakrieger
iene e en n ie ebenelende onng bieher leder nidt nden wotden dDeutschlands. Uebergabe und Weihe der vom Sena
* willst du ihm heimlich davonlaufen. Joriede. um sei weill nicht alle Wereine die leien Einrichtungen hätten vera 3
werden?“ 5 auch nicht a 8* pue ee he dem hiesigen * Vu China und Afrika⸗
Sie habe einen Schla pfangen er nur zu empfehlen, daß a ereinsmitglieder in die Bundes⸗ r
zucte als abee 4 Schlao empf erschredt sterbelasse eintreten, dann sei es gleichgüllig, in wel Orten * ehenen hahne
zusammen. — — — — 5 V Lübeck 10. Juni.
n ie pe Der Bundesvorstand gab dem Landeskriegerver—
Nein das will ich nicht sagte se mit der weißen Sand hand Linbed anheim obige Anregung dem 1913 in Breslau Im Anschluß an die 2. Sitzung des Delegiertentages der
über ihr braunes Haar streichende von dem der Wind den snen Bundeslag u mnierbrenen. In der Besprechung freien vereinigung der Kriggerbereine ehem China- und Afrika
Schleier herabgensse 7 wondentrahlen seser Anwort wurde betont, dah die Antwort des Bundesvor rieger sowie des Verbandstages des Landesriegerverbande⸗
ee e r eemrralen 3 wen nicht den Kern ber Sen lreffend, nicht befriedigen Luͤbeds, worüber wir an anderer Stelle berichten, ordneten sich
u e a 2 5 2323 — dnnen Die jehigen Verhältnisse enthielten eine s9 grobe Unge⸗ die Vereine der China⸗ und MArilakrieger, nachdem noch
sih a d sie lnclngenden Mantel Guls win· bechiglei ind Satle. daß inbedingi Mitlel und Wege gefunden im Laufe des Vormittags dzahlreiche Mitglieder der Sam
dend, sprach sie nt a vehem starrem Gesicht: detbden nien sie zu beseiligen. Es bourde infolgedessen he— hurger und Kieler Veteine eingetroffen waren, in de!
—Q pp—u— e 3 ——— au ongtrae aunde r ae eene
———— 12 h ——— ollaieher Kaufmann Hennj Kaufmann We ing. übed au m Geibelplatz zu ar na em Appellplah
Morssekuna solat. Bueaporslebe Mien 2 Sorena Mathematiler der MWlitaferne Erstere Vereine marschierten unter Vo—